DE1276163B - Wipp- oder Kipphebelschalter - Google Patents

Wipp- oder Kipphebelschalter

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Publication number
DE1276163B
DE1276163B DE1967B0092312 DEB0092312A DE1276163B DE 1276163 B DE1276163 B DE 1276163B DE 1967B0092312 DE1967B0092312 DE 1967B0092312 DE B0092312 A DEB0092312 A DE B0092312A DE 1276163 B DE1276163 B DE 1276163B
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DE
Germany
Prior art keywords
actuator
switch according
pressure
sliding pin
rocker
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1967B0092312
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Bracht
Klaus Franz
Manfred Muench
Friedhelm Plate
Gottfried Sachse
Gerd Schmiedel
Hellmut Schon
Heinz Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Wipp- oder Kipphebelschalter Die Erfindung betrifft einen Wipp- oder Kipphebelschalter mit einem ortsfest schwenkbar gelagerten, von einer in eine andere Schaltstellung umschaltbaren und mit wenigstens einem Kontakt versehenen Schaltglied, auf dem ein Betätigungsglied mit einem elastischen Druckorgan gleitbar aufruht.
  • Bei bekannten Schaltern der genannten Art besteht das Betätigungsglied eines Wipp- oder Kipphebelschalters meist aus drei Teilen, nämlich dem aus Isolierstoff gefertigten Wipp- oder Kipphebel, der auch zur Auftrennung von Kontaktverklebungen ausgebildet sein kann, einer an diesem angeordneten Druckfeder und einem Gleitstück, z. B. Kugel oder Bolzen, welches auf der Kontaktwippe gleitbar aufsitzt. Da Druckfeder und Gleitstück in das Bedienungsglied lose eingesetzt sind und auch die Kontaktwippe im Sockel lose gelagert ist, ist bei der Kleinheit dieser Einzelteile der Zusammenbau des Schaltgerätes schwierig zu bewerkstelligen. Eine Automatisierung der Montage ist dadurch praktisch ausgeschlossen.
  • Es ist bereits bekannt, eine Verringerung der Einzelteile dadurch zu erreichen, daß gemäß Patentschrift 1192 289 Druckfeder und Gleitstück zu einem Teil zusammengefaßt werden, wobei eine V-förmige Feder in das Betätigungsglied selbstklemmend eingesetzt ist und die Spitze der V-Feder das Gleitstück bildet. Da aber einmal eine solche Feder immer noch zu aufwendig ist und zum anderen Betätigungsglied und Druckfeder vor dem Einbau des Betätigungsgliedes in den Schalter selbst noch erst zusammengebaut werden müssen, genügt diese Ausbildung noch nicht für eine automatische Montagefertigung. Außerdem ist es bekannt, starre Betätigungsglieder mit einem starren Druckstück einstückig auszubilden (französische Patentschrift 517 846), wozu aber das Schwenklager des Schaltgliedes elastisch rückfedernd sein muß. Hierbei werden also federnde Teile des Lagers durch Stromwärme belastet.
  • Bei Druckknopfschaltern für zwei Schaltstellungen ist es ferner bekannt (belgische Patentschrift 561995), das Betätigungsglied mit einem elastischen Druckorgan einteilig auszubilden und aus einem federelastischen Isolierstoff, z. B. Thermoplast, herzustellen. Das Druckorgan ist dort als elastische Zunge ausgebildet und quer zur Zungenebene ausbiegbar. Derartige Druckorgane sind für Kippschalter nicht brauchbar.
  • Es ist ferner durch die deutsche Patentschrift 1219 560 ein Kippschalter bekannt, bei dem das Betätigungs- und Rastglied aus einem federnd elastischen Kunststoff besteht, wobei einander gegenüberliegende Seitenarme vorhanden sind. Diese dienen zur Verrastung einzelner Schaltstellungen an einer zwischen ihnen eingespannten Kantelwelle. Dort ist kein Wippkontakt mit darauf drückendem Gleitglied vorhanden; die freien Enden der Seitenarme sind durch eine besonders anzubringende Kontaktbrücke miteinander verbunden. Diese Ausführung vermag daher auch keine Anregung im Sinne der vorliegenden Erfindung zu geben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Betätigungsglied eines Wipp- oder Kipphebelschalters der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Fertigung und Montage gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich vereinfacht werden.
  • Die Erfindung sieht hierzu vor, daß das mit dem Betätigungsglied einstückige, elastische Druckorgan entweder als in der Schwenkebene liegender Rahmenteil oder mit drei in der Schwenkebene liegenden Armen, wobei der mittlere Arm hochelastisch ist, an seinem freien Ende den Gleitzapfen aufweist und mit seinem freien Ende von den äußeren Armen in Druckrichtung verschieblich geführt ist, ausgebildet ist. Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Wipphebelschalters mit einem einteiligen Betätigungsglied mit einer Durchbruchsöffnung in vergrößertem Maßstab; F i g. 2 zeigt das Betätigungsglied, nämlich die Wippe, separat im Schnitt; F i g. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Wipphebelschalters, wobei der Wipphebel mit einem faltenbalgenartigen Mittelteil versehen ist; F i g. 4 zeigt ein ähnliches Betätigungsglied wie F i g. 3 im nicht eingebauten Zustand, jedoch mit mehrfach geführtem Gleitzapfenteil; F i g. 5 zeigt ein Betätigungsglied, dessen Mittelteil etwa zopfartig ausgebildet ist; und F i g. 6 zeigt ein Betätigungsglied, bei dem das Mittelteil eine andere zopfartige Form besitzt.
  • Nach dem ersten Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 ist das Betätigungsglied 1 (eine Schaltwippe) mit einem rahmenförmigen Druckorgan 1 a einstückig verbunden. Um die erforderliche Elastizität für das Druckorgan zu erhalten, ist das Betätigungsglied vorzugshalber aus einem Thermoplast geeigneter stofflicher Zusammensetzung hergestellt. Es besitzt eine Öffnung 1 b, welche die Elastizität erhöht. Am freien Ende ist das Druckorgan mit einem Gleitzapfen 1 c versehen, der dem Druckorgan angeformt ist. Im eingebauten Zustand sitzt der Gleitzapfen 1 c auf dem als Kontaktwippe 2 ausgebildeten Schaltglied auf, welches mindestens mit einem Kontakt 2 a versehen ist und auf einem ortsfesten Zuführungskontakt 3 schwenkbar gelagert ist. Da das Betätigungsglied 1 noch dazu an sich bekannte, angeformte Lagerzapfen 1 d besitzt, ist es sehr einfach und für einen automatischen Einbau in den Schalter 4 bestens geeignet. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist der Gleitzapfen 1 c in bezug auf seine Größe und Form sowie Elastizität und im Verhältnis zu den benachbarten Teilen, nämlich den Schultern 1 e des Druckorgans des Betätigungsgliedes, gehalten, so daß bei verschweißten Kontakten die Schultern 1 e in an sich bekannter Weise ein zwangsweises Abheben der Kontaktwippe 2 bewerkstelligen.
  • Wie F i g. 2 zeigt, können an einem Betätigungsglied 1 ein oder mehrere Druckorgane 1 a angeformt sein, je nachdem, wie viele Kontaktwippen durch das Betätigungsglied betätigt werden müssen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 bis 6 besitzt das Betätigungsglied 5 (ebenfalls eine Schaltwippe) ein Druckorgan 5 a, welches aus den beiden parallel zueinander verlaufenden Seitenarmen 5 b und 5 c sowie einem Mittelarm 5 d besteht. Das eigentliche Druckorgan ist dann der Mittelarm 5 d, dessen Ende im Betriebszustand zwischen den Enden der beiden Seitenarme 5 b und 5 c durch die Seitenflächen 5 e, 5 f geführt ist. Der Mittelarm 5 d ist gemäß der einen Ausbildung etwa faltenbalgenartig gestaltet, damit er sich wie eine Feder in Richtung der Längsachse zusammendrücken kann. Die beiden Seitenarme 5 b, 5 c und der Mittelarm 5 d sind an ihrem oberen Ende verbunden, während ihre unteren Enden frei beweglich gehalten sind. Auch hier trägt das freie Ende des Mittelarmes 5 d einen Gleitzapfen 5 g, der auf der Kontaktwippe 6 aufsitzt. Während die F i g. 3 das Betätigungsglied 5 im im Schalter 7 eingebauten Zustand strichpunktiert zeigt; zeigen die anderen Darstellungen das Betätigungsglied 5, nämlich das Druckorgan 5 a in nicht eingebautem Zustand. Hierbei ragt der Mittelarm mit seinem den Gleitzapfen 5 g tragenden und die Führungsflächen 5 e, 5 f enthaltenden Ende ganz aus den Seitenarmen heraus, wodurch sowohl eine einfache Herstellung des Betätigungsgliedes als auch ein genügender Federdruck auf Grund der Eigenfederung der Falten gegeben ist.
  • Gemäß F i g. 5 ist der Mittelarm 8 a des Betätigungsgliedes 8 zopfartig ausgebildet, und nach F i g. 6 sieht die Ausbildung des Mittelarmes 9 a des Betätigungsgliedes 9 eine andere zopfartige Gestaltung vor. Auch diese beiden Ausführungen ermöglichen eine gute Federung in sich selbst.
  • Nach den Ausführungsbeispielen der F i g. 3 bis 6 können dem Betätigungsglied 5, 8 und 9 ebenfalls die Lagerzapfen 5 h, 8 b, 9 b angeformt sein, so daß eine einfache Herstellung, einfache Lagerhaltung und ein einfacher Zusammenbau des Gerätes ermöglicht sind.
  • Bei den Ausführungen nach den F i g. 3 bis 6 kann die Elastizität des Materials selber geringer sein als bei den F i g. 1 und 2. Der Gleitzapfen 1 c oder 5 g besitzt eine genügende etwa der Kontaktwippe entsprechende Breite, um ein seitliches Ausweichen oder Abgleiten von der Wippe zu vermeiden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Wipp- oder Kipphebelschalter mit einem ortsfest schwenkbar gelagerten, von einer in eine andere Schaltstellung umschaltbaren und mit wenigstens einem Kontakt versehenen Schaltglied, auf dem ein Betätigungsglied mit einem elastischen Druckorgan gleitbar aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Betätigungsglied (1, 5) einstückige, elastische Druckorgan (1 a, 5a, 8 und 9) entweder als in der Schwenkebene liegender Rahmenteil (la) oder mit drei in der Schwenkebene liegenden Armen, wobei der mittlere Arm (5d, 8a, 9a) hochelastisch ist, an seinem freien Ende den Gleitzapfen (5g) aufweist und mit seinem freien Ende von den äußeren Armen in Druckrichtung verschieblich geführt ist, ausgebildet ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem rahmenförmigen Druckorgan (la) ein Gleitzapfen (l c) und Schultern (1 e) zur an sich bekannten Stoßauftrennung bei Kontaktkleben angeformt sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Arme des dreiarmigen Druckorgans (5a, 8, 9) zur Stoßauftrennung bei Kontaktkleben ausgebildet sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelarm (5 d) des dreiarmigen Druckorgans etwa faltenbalgenartig ausgebildet ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelarm (8 a, 9 a) etwa zopfartig gestaltet ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelarm (5d, 8 a, 9 a) mit seinem den Gleitzapfen tragenden, verstärkten Ende (5 e, 5n bei nicht eingebautem Betätigungsglied über die Enden der Seitenarme (5b, 5c) ganz herausragt und daß das Gleitzapfenende erst im Betriebszustand des Schalters zwischen den Seitenarmen (5 b, 5 c) des Druckorgans (5a, 8, 9) in Druckrichtung verschieblich geführt ist und sich während des Schwenkvorganges gegen diese abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1192 289, 1219 560; belgische Patentschrift Nr. 561995; französische Patentschrift Nr. 517 846.
DE1967B0092312 1967-04-29 1967-04-29 Wipp- oder Kipphebelschalter Withdrawn DE1276163B (de)

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