DE1219560B - Schalter - Google Patents
SchalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
- H01H19/115—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means using molded elastic parts only
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- H—ELECTRICITY
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- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Tumbler Switches (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. α.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-29
Nummer: 1219 560
Aktenzeichen: S 80568 VIII d/21 c
Anmeldetag: 24. Juli 1962
Auslegetag: 23. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit schwenk- oder drehbaren Schaltteilen und einem die
einzelnen Schaltstellungen sichernden Schalt- und RWglied mit federnden Seitenabschnitten, die wenigstens
an einem Ende fest miteinander verbunden sind und deren einander gegenüberliegende Flächen sich
gegen ebene, parallel verlaufende Flächen eines die Schwenk- oder Drehachse bildenden, nur der
Übertragung der Schaltbewegung dienenden prismatischen Schaltstückes legen und die durch ihre
Federwirkung die schwenk- oder drehbaren Schaltteile mit deren als Kontaktbrücken ausgebildeten
Kontaktteilen in der jeweiligen Schaltstellung festhalten.
Bekannt ist ein Schalter, bei dem zur Rastung mehrere Federbänder verwendet weden, die gegen Flächen
eines als Vierkant ausgebildeten Teils drücken, das auf der Schalterachse befestigt ist und durch ihre
Federwirkung die drehbaren Schaltteile .in der jeweiligen Schaltstellung festhalten. Die Verwendung
von Blattfedern aus Federstahl hat bei diesem bekannten Rastsystem den wesentlichen Nachteil, daß
die Federelemente härter als der Vierkant sind, wenn man diesen nicht härten will, was eine Verteuerung
des Schalters bedeuten würde. Der Verschleiß an den Kanten des Vierkants ist dadurch relativ groß
und die Lebensdauer des bekannten Schalters entsprechend gering. Beim Drehen der Schaltachse des
Schalters tritt zwischen den Blattfedern und den Kanten der Lagerstellen eine Reibbewegung auf,
wobei die Blattfedern sich dadurch relativ rasch in das wesentlich weichere Material der Lagerstellen
einarbeiten. Durch das Einarbeiten der Blattfedern wird die Vorspannung der Blattfedern reduziert, und
die Federkraft reicht dann nicht mehr aus, das Schaltstück und damit die Schaltbrücke eindeutig
in Schaltstellung festzuhalten.
Es ist ferner ein Unterbrecherschalter bekannt, dessen Teile, bis auf den Schaltgriff, aus stromleitenden
Werkstoffen bestehen. Der Schaltgriff weist an seinem der Schaltwelle zugekehrten Ende einen im
Querschnitt viereckigen Schaltabschnitt auf, der zwischen einem haarnadelförmigen, aus zwei Schenkeln
bestehenden Verrastorgan aus stromleitendem Material angeordnet ist. Ein an diesem Ende des Schaltgriffes
vorgesehenes, gebogenes Kontaktblech stellt die Verbindung zwischen dem einen Kontaktteil und
einem weiteren Kontaktteil über das Verrastorgan her. Das gebogene Kontaktblech muß sehr genau
eingepaßt sein, um eine einwandfreie Verbindung zwischen den beiden Kontaktteilen herzustellen.
Bei einer dauernden Betätigung des Unterbrecher-Schalter
Anmelder:
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör
Gustav Rau G. m. b. H., Bietigheim (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Franz Schreiber, Kirchheim/Neckar
schalters unterliegt der an dem einen Kontaktteil zur
Anlage kommende Schenkel des Kontaktbleches sehr stark der Abnutzung, wobei eine kontaktstörende
Zunderschicht gebildet wird. Beim Drehen des Vierkantabschnittes erhält der eine Schenkel des haarnadelförmigen
Verrastorgans zwar eine gleich große Auswölbung wie der andere Schenkel, so leistet aber
der erstgenannte Schenkel bei einer Bewegung des Schaltgliedes einen bedeutsamen Widerstand, der sich
aus der Reibung zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen ergibt. Auch hier entsteht während
einer ständigen Schaltbewegung ein starker Abrieb, der Kontäktunterbrechungen zur Folge hat. Die Ausbildung
des bekannten Unterbrecherschalters erlaubt weder eine Mittelstellung noch eine weitere Schaltstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einerseits
die Mängel der bekannten Schalter vermeidet und andererseits einfach und billig im Aufbau ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schalt- und Rastglied aus einem federnd-elastischen Kunststoff,
z. B. einem aus der Reihe der Polyamide, der Polyäthylene oder der Azetylharze, besteht, daß die
einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Schalt- und Rastgliedes gleich lang sind und bei der
Schaltbewegung gleichzeitig und -förmig radial zur Schwenk- und Drehachse nach außen gewölbt werden
und daß das Schalt- und Rastglied mit einer Schwenk- oder Drehachse zusammenarbeitet, deren
Querschnitt mindestens sechseckig ist.
Ein federndes Kunststoffteil als Schalt- und Rastglied zu verwenden hat einerseits den Vorteil, daß es
wesentlich billiger in der Montage und in der Herstellung ist und daß andererseits die Lebensdauer des
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Rast- und Schaltmechanismus bedeutend größer ist als die der bekannten Schalter mit Blattfedern aus
Federstahl, wodurch außerdem die Federkraft des Schalt- und Rastgliedes in ausreichendem Maße aus- ·
genutzt wird, um die als Kontaktbrücken ausgebildeten Kontaktteile in der jeweiligen Schaltstellung
festzuhalten.
Erfindungsgemäß wird für einen Schalter mit in mehrere Schaltstellungen drehbarer Kontaktbrücke
und mit einem Schalt- und Rastglied, dessen federnde
Seitenabschnitte an beiden Enden fest miteinander verbunden sind, beansprucht, daß das Schalt- und
Rastglied an dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schaltgehäuse fest angeordnet ist und daß
die Schaltachse zwischen den Seitenabschnitten des Schalt- und Rastgliedes durch dasselbe hindurchgeführt
und mit einem zapfenförmig ausgebildeten Ende in der Grundplatte des Schaltergehäuses drehbar
gelagert ist. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß das Schaltergehäuse außer
einer in der Grundplatte vorgesehenen Ausnehmung für das zapfenförmige Ende des Schalt- und Rastgliedes
weitere Ausnehmungen aufweist, in die die miteinander verbundenen Enden der Seitenabschnitte
des Schalt- und Rastgliedes formschlüssig eingepaßt sind.
Bei einem Kipp- oder Wippenschalter ist das Verrastungsorgan vorzugsweise am kippbaren Betätigungsglied
angeordnet. Es kann entweder mit dem Betätigungsglied einstückig als Kunststoffspritzteil
ausgebildet sein, wobei beispielsweise zwei in den Schalter hineinragende Zungen des Betätigungsgliedes,
die die Schaltachse umfassen und gegen diese drücken, ,an ihren Enden die Schaltbrücke tragen,
oder-das Werrastorgan kann in entsprechende Ausnehmungen
des Betätigungsgliedes eingesetzt und,
wenn erforderlich, eingeklebt sein.
. Um" bei diesen- Schaltern einen genügend starken Kontaktdruck zwischen Schaltbrücke und den zu überbrückenden Schaltkontaktteilen zu erreichen, können die Schaltkontaktteile als federnde Kontaktzungen ausgebildet sein" Dies hat noch den Vorteil, daß durch das Nachgeben der Kontaktzungen beim Anlegen ~der Kontaktbrücke jeweils eine Reibbewegüng zwischen Kontaktzungen und Schaltbrücke stattfindet, die die Bildung einer kontaktstörenden Zunderschicht verhindert, so daß die Kontaktstellen stets blank bleiben.
. Um" bei diesen- Schaltern einen genügend starken Kontaktdruck zwischen Schaltbrücke und den zu überbrückenden Schaltkontaktteilen zu erreichen, können die Schaltkontaktteile als federnde Kontaktzungen ausgebildet sein" Dies hat noch den Vorteil, daß durch das Nachgeben der Kontaktzungen beim Anlegen ~der Kontaktbrücke jeweils eine Reibbewegüng zwischen Kontaktzungen und Schaltbrücke stattfindet, die die Bildung einer kontaktstörenden Zunderschicht verhindert, so daß die Kontaktstellen stets blank bleiben.
Die Erfindung wird" an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt .
Fig. I,einen Kipphebelschalter im Schnitt mit
zwei möglichen Schaltstellungen, bei dem das Schalt- und Rastglied mit dem als Kipphebel ausgebildeten
Betätigungsglied einstückig hergestellt ist,
Fig,2 einen Kipphebelschalter im Schnitt mit
drei möglichen Schaltstellungen, bei dem das Schalt- und Rastglied in das Betätigungsglied eingesetzt ist,
Fig. 3 das Gehäuse eines Drehschalters mit eingesetztem
Schalt- und Rastglied, Fi g. 4 einen Drehschalter im Schnitt und
Fig.5 das in den Drehschalter nach Fig.4 eingesetzte
Schalt- und Rastglied.
Bei dem Kipphebelschalter nach F i g. 1 hat das Schaltergehäuse 1 eine Sechskantschaltachse 2. Diese
trägt ein Betätigungsglied 4 mit zwei in das Schaltergehäuse 1 hineinragenden Zungen 3', die an ihren
freien Enden eine Kontaktbrücke 5 tragen und als Schalt- und Rastglied dienen. Die beiden Zungen 3'
drücken fest gegen entsprechende Flächen der Sechskantschaltachse 2 und halten so das Betätigungsglied
4 mit der Schaltbrücke in Einschaltstellung. Gegen die Schaltbrücke 5 drückt ein federndes Kontaktzungenpaar
7, während ein gegenüberliegendes Kontaktzungenpaar 6 sich im entspannten Zustand
befindet und von der Wand des Schaltergehäuses 1 leicht absteht. Die Kontaktzungen 6, 7 haben außerhalb
des Schaltergehäuses 1 liegende Anschlüsse 8, 9. Wird statt einer im Querschnitt sechskantförmigen
Schaltachse ein Achtkant 2' verwendet, wie bei der Ausführung nach F i g. 2, so wird hierdurch noch
eine neutrale Mittel- oder Ausschaltstellung gewonnen. Das Schalt- und Rastglied 3 kann, statt einstückig
mit dem Betätigungsglied 4 hergestellt, auch in dieses in Ausnehmungen 10 eingesetzt und, wenn
erforderlich, mit diesem verklebt sein.
Ein Schalter mit drehbarer Schaltachse 12 und auf dieser aufgesteckter Kontaktbrücke 20 ist in den
Fig.3 bis 5 dargestellt. Ein Schalt- und Rastglied
13 ist bei diesem Schalter in Ausnehmungen 19 des Schaltergehäuseoberteils U eingesetzt. Die drehbare
Schaltachse 12 mit einem Schaltkopf 14 und der Kontaktbrücke 20 mit Gegenhalteplatte 21 und
Schraubendruckfedern 22 sind auf der einen Seite im Flansch 11' des Gehäuses 11 und auf der anderen
Seite mit seinem zapfenartigen Ende 17 in der Grundplatte 15 des Gehäuses geführt.
Beim Schalten d.h. Drehen der Schaltachse 12 oder beim Kippen des Betätigungsgliedes 4 werden
die planparallelen Seiten des Schalt- und Rastorgans 3, 3' bzw. 13 gegen deren Federkraft über
die Kanten der Schaltachse 2 bzw. 12 gespreizt. Hierdurch muß am Anfang beim Schalten eine gewisse
Kraft aufgewendet werden, bis die maximale Spreizung des Schalt- und Rastgliedes erreicht ist. Wird
diese Lage überschritten, so dreht die durch die Spreizung hervorgerufene Federkraft des Schalt- und
Rastgliedes die Schaltbrücke 5 bzw. 20 selbsttätigem die nächste Schaltstellung. Di& Seiten des Schalt-Rastgliedes
liegen nun wieder voll an den Flächen der Schaltachse an und halten die Schaltbrücke in
der neuen Schaltstellung fest.
Claims (1)
- Patentansprüche:■ 1. Schalter mit schwenk- oder drehbaren Schaltteilen und einem die einzelnen Schaltstellungen sichernden Schalt- und Rastglied mit federnden Seitenabschnitten, die wenigstens an einem Ende fest miteinander verbunden sind und deren einander gegenüberliegende Flächen sich gegen ebene, parallel verlaufende Flächen eines die Schwenk- oder Drehachse bildenden, nur der Übertragung der Schaltbewegung dienenden prismatischen Schaltstückes legen und die durch ihre Federwirkung die schwenk- oder drehbaren Schaltteile mit deren als Kontaktbrücken ausgebildeten Kontaktteilen in der jeweiligen Schaltstellung festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Rastglied (3, 3' oder 13) aus einem federnd-elastischen Kunststoff, . ζ-. B. einem aus der Reihe der Polyamide, der Polyäthylene oder der Azetylharze, besteht, daß die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Schalt- und Rastgliedes (3, 3' oder 13) gleich lang sind und bei der Schaltbewegung gleichzeitig und -förmig radial zur Schwenk- oder Drehachsenach außen gewölbt werden und daß das Schalt- und Rastglied (3, 3' oder 13) mit einer Schwenkoder Drehachse (2, 12) zusammenarbeitet, deren Querschnitt mindestens sechseckig ist.2. Schalter nach Anspruch 1 mit in mehrere Schaltstellungen drehbarer Kontaktbrücke und mit einem Schalt- und Rastglied, dessen federnde Seitenabschnitte an beiden Enden fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Rastglied (13) an dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schaltgehäuse (11) fest angeordnet ist und daß die Schaltachse (12) zwischen den Seitenabschnitten des Schalt- und Rastgliedes (13) durch dasselbe hindurchgeführt und mit einem zapfenförmig ausgebildeten Ende (17) in der Grundplatte (15) des Schaltergehäuses (11) drehbar gelagert ist.3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (11) außer einer in der Grundplatte (15) vorge- ao sehenen Ausnehmung für das zapf enf örmige Ende (17) des Schalt- und Rastgliedes (13) weitere Ausnehmungen (19) aufweist, in die die miteinander verbundenen Enden der Seitenabschnitte des Schalt- und Rastgliedes (13) formschlüssig eingepaßt sind.4. Schalter nach Anspruch 1 mit kippbarem Betätigungsglied und Schaltbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Rastglied (3 oder 3') am Betätigungsglied (4) angeordnet ist.5. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Rastglied (3') mit dem Betätigungsglied (4) gemeinsam als Kunststoff spritzteil ausgebildet ist, wobei zwei in den durch das Schaltergehäuse (1) gebildeten Raum hineinragende Zungen, die gegen die Schaltachse (2) drücken und an ihren Enden die Kontaktbrücke (5) tragen, das Schalt- und Rastglied (3') bilden.6. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (4) zur Aufnahme des als Kunststoffspritzteil ausgebildeten Schalt- und Rastgliedes (3) Ausnehmungen (10) aufweist, in die dieses eingesetzt und/oder eingeklebt ist.7. Schalter nach den Ansprüchen 1,4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überbrückenden Schaltkontaktteile zur Erzeugung des erforderlichen Kontaktdruckes als federnde Kontaktzungen (6, 7) ausgebildet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1087 224;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772296;
schweizerische Patentschrift Nr. 268 302;
französische Patentschrift Nr. 546 661.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 580/288 6. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1219560B true DE1219560B (de) | 1966-06-23 |
Family
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Family Applications (1)
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