DE1219560B - Schalter - Google Patents

Schalter

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DE1219560B
DE1219560B DES80568A DES0080568A DE1219560B DE 1219560 B DE1219560 B DE 1219560B DE S80568 A DES80568 A DE S80568A DE S0080568 A DES0080568 A DE S0080568A DE 1219560 B DE1219560 B DE 1219560B
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DE
Germany
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switching
switch
contact
latching member
side sections
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Pending
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DES80568A
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English (en)
Inventor
Franz Schreiber
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/50Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • H01H19/115Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means using molded elastic parts only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/28Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions
    • H01H23/30Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions with stable centre positions and one or both end positions unstable

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. α.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-29
Nummer: 1219 560
Aktenzeichen: S 80568 VIII d/21 c
Anmeldetag: 24. Juli 1962
Auslegetag: 23. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit schwenk- oder drehbaren Schaltteilen und einem die einzelnen Schaltstellungen sichernden Schalt- und RWglied mit federnden Seitenabschnitten, die wenigstens an einem Ende fest miteinander verbunden sind und deren einander gegenüberliegende Flächen sich gegen ebene, parallel verlaufende Flächen eines die Schwenk- oder Drehachse bildenden, nur der Übertragung der Schaltbewegung dienenden prismatischen Schaltstückes legen und die durch ihre Federwirkung die schwenk- oder drehbaren Schaltteile mit deren als Kontaktbrücken ausgebildeten Kontaktteilen in der jeweiligen Schaltstellung festhalten.
Bekannt ist ein Schalter, bei dem zur Rastung mehrere Federbänder verwendet weden, die gegen Flächen eines als Vierkant ausgebildeten Teils drücken, das auf der Schalterachse befestigt ist und durch ihre Federwirkung die drehbaren Schaltteile .in der jeweiligen Schaltstellung festhalten. Die Verwendung von Blattfedern aus Federstahl hat bei diesem bekannten Rastsystem den wesentlichen Nachteil, daß die Federelemente härter als der Vierkant sind, wenn man diesen nicht härten will, was eine Verteuerung des Schalters bedeuten würde. Der Verschleiß an den Kanten des Vierkants ist dadurch relativ groß und die Lebensdauer des bekannten Schalters entsprechend gering. Beim Drehen der Schaltachse des Schalters tritt zwischen den Blattfedern und den Kanten der Lagerstellen eine Reibbewegung auf, wobei die Blattfedern sich dadurch relativ rasch in das wesentlich weichere Material der Lagerstellen einarbeiten. Durch das Einarbeiten der Blattfedern wird die Vorspannung der Blattfedern reduziert, und die Federkraft reicht dann nicht mehr aus, das Schaltstück und damit die Schaltbrücke eindeutig in Schaltstellung festzuhalten.
Es ist ferner ein Unterbrecherschalter bekannt, dessen Teile, bis auf den Schaltgriff, aus stromleitenden Werkstoffen bestehen. Der Schaltgriff weist an seinem der Schaltwelle zugekehrten Ende einen im Querschnitt viereckigen Schaltabschnitt auf, der zwischen einem haarnadelförmigen, aus zwei Schenkeln bestehenden Verrastorgan aus stromleitendem Material angeordnet ist. Ein an diesem Ende des Schaltgriffes vorgesehenes, gebogenes Kontaktblech stellt die Verbindung zwischen dem einen Kontaktteil und einem weiteren Kontaktteil über das Verrastorgan her. Das gebogene Kontaktblech muß sehr genau eingepaßt sein, um eine einwandfreie Verbindung zwischen den beiden Kontaktteilen herzustellen.
Bei einer dauernden Betätigung des Unterbrecher-Schalter
Anmelder:
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör
Gustav Rau G. m. b. H., Bietigheim (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Franz Schreiber, Kirchheim/Neckar
schalters unterliegt der an dem einen Kontaktteil zur Anlage kommende Schenkel des Kontaktbleches sehr stark der Abnutzung, wobei eine kontaktstörende Zunderschicht gebildet wird. Beim Drehen des Vierkantabschnittes erhält der eine Schenkel des haarnadelförmigen Verrastorgans zwar eine gleich große Auswölbung wie der andere Schenkel, so leistet aber der erstgenannte Schenkel bei einer Bewegung des Schaltgliedes einen bedeutsamen Widerstand, der sich aus der Reibung zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen ergibt. Auch hier entsteht während einer ständigen Schaltbewegung ein starker Abrieb, der Kontäktunterbrechungen zur Folge hat. Die Ausbildung des bekannten Unterbrecherschalters erlaubt weder eine Mittelstellung noch eine weitere Schaltstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einerseits die Mängel der bekannten Schalter vermeidet und andererseits einfach und billig im Aufbau ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schalt- und Rastglied aus einem federnd-elastischen Kunststoff, z. B. einem aus der Reihe der Polyamide, der Polyäthylene oder der Azetylharze, besteht, daß die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Schalt- und Rastgliedes gleich lang sind und bei der Schaltbewegung gleichzeitig und -förmig radial zur Schwenk- und Drehachse nach außen gewölbt werden und daß das Schalt- und Rastglied mit einer Schwenk- oder Drehachse zusammenarbeitet, deren Querschnitt mindestens sechseckig ist.
Ein federndes Kunststoffteil als Schalt- und Rastglied zu verwenden hat einerseits den Vorteil, daß es wesentlich billiger in der Montage und in der Herstellung ist und daß andererseits die Lebensdauer des
609 580/288
Rast- und Schaltmechanismus bedeutend größer ist als die der bekannten Schalter mit Blattfedern aus Federstahl, wodurch außerdem die Federkraft des Schalt- und Rastgliedes in ausreichendem Maße aus- · genutzt wird, um die als Kontaktbrücken ausgebildeten Kontaktteile in der jeweiligen Schaltstellung festzuhalten.
Erfindungsgemäß wird für einen Schalter mit in mehrere Schaltstellungen drehbarer Kontaktbrücke und mit einem Schalt- und Rastglied, dessen federnde Seitenabschnitte an beiden Enden fest miteinander verbunden sind, beansprucht, daß das Schalt- und Rastglied an dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schaltgehäuse fest angeordnet ist und daß die Schaltachse zwischen den Seitenabschnitten des Schalt- und Rastgliedes durch dasselbe hindurchgeführt und mit einem zapfenförmig ausgebildeten Ende in der Grundplatte des Schaltergehäuses drehbar gelagert ist. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß das Schaltergehäuse außer einer in der Grundplatte vorgesehenen Ausnehmung für das zapfenförmige Ende des Schalt- und Rastgliedes weitere Ausnehmungen aufweist, in die die miteinander verbundenen Enden der Seitenabschnitte des Schalt- und Rastgliedes formschlüssig eingepaßt sind.
Bei einem Kipp- oder Wippenschalter ist das Verrastungsorgan vorzugsweise am kippbaren Betätigungsglied angeordnet. Es kann entweder mit dem Betätigungsglied einstückig als Kunststoffspritzteil ausgebildet sein, wobei beispielsweise zwei in den Schalter hineinragende Zungen des Betätigungsgliedes, die die Schaltachse umfassen und gegen diese drücken, ,an ihren Enden die Schaltbrücke tragen, oder-das Werrastorgan kann in entsprechende Ausnehmungen des Betätigungsgliedes eingesetzt und, wenn erforderlich, eingeklebt sein.
. Um" bei diesen- Schaltern einen genügend starken Kontaktdruck zwischen Schaltbrücke und den zu überbrückenden Schaltkontaktteilen zu erreichen, können die Schaltkontaktteile als federnde Kontaktzungen ausgebildet sein" Dies hat noch den Vorteil, daß durch das Nachgeben der Kontaktzungen beim Anlegen ~der Kontaktbrücke jeweils eine Reibbewegüng zwischen Kontaktzungen und Schaltbrücke stattfindet, die die Bildung einer kontaktstörenden Zunderschicht verhindert, so daß die Kontaktstellen stets blank bleiben.
Die Erfindung wird" an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt .
Fig. I,einen Kipphebelschalter im Schnitt mit zwei möglichen Schaltstellungen, bei dem das Schalt- und Rastglied mit dem als Kipphebel ausgebildeten Betätigungsglied einstückig hergestellt ist,
Fig,2 einen Kipphebelschalter im Schnitt mit drei möglichen Schaltstellungen, bei dem das Schalt- und Rastglied in das Betätigungsglied eingesetzt ist,
Fig. 3 das Gehäuse eines Drehschalters mit eingesetztem Schalt- und Rastglied, Fi g. 4 einen Drehschalter im Schnitt und
Fig.5 das in den Drehschalter nach Fig.4 eingesetzte Schalt- und Rastglied.
Bei dem Kipphebelschalter nach F i g. 1 hat das Schaltergehäuse 1 eine Sechskantschaltachse 2. Diese trägt ein Betätigungsglied 4 mit zwei in das Schaltergehäuse 1 hineinragenden Zungen 3', die an ihren freien Enden eine Kontaktbrücke 5 tragen und als Schalt- und Rastglied dienen. Die beiden Zungen 3' drücken fest gegen entsprechende Flächen der Sechskantschaltachse 2 und halten so das Betätigungsglied 4 mit der Schaltbrücke in Einschaltstellung. Gegen die Schaltbrücke 5 drückt ein federndes Kontaktzungenpaar 7, während ein gegenüberliegendes Kontaktzungenpaar 6 sich im entspannten Zustand befindet und von der Wand des Schaltergehäuses 1 leicht absteht. Die Kontaktzungen 6, 7 haben außerhalb des Schaltergehäuses 1 liegende Anschlüsse 8, 9. Wird statt einer im Querschnitt sechskantförmigen Schaltachse ein Achtkant 2' verwendet, wie bei der Ausführung nach F i g. 2, so wird hierdurch noch eine neutrale Mittel- oder Ausschaltstellung gewonnen. Das Schalt- und Rastglied 3 kann, statt einstückig mit dem Betätigungsglied 4 hergestellt, auch in dieses in Ausnehmungen 10 eingesetzt und, wenn erforderlich, mit diesem verklebt sein.
Ein Schalter mit drehbarer Schaltachse 12 und auf dieser aufgesteckter Kontaktbrücke 20 ist in den Fig.3 bis 5 dargestellt. Ein Schalt- und Rastglied 13 ist bei diesem Schalter in Ausnehmungen 19 des Schaltergehäuseoberteils U eingesetzt. Die drehbare Schaltachse 12 mit einem Schaltkopf 14 und der Kontaktbrücke 20 mit Gegenhalteplatte 21 und Schraubendruckfedern 22 sind auf der einen Seite im Flansch 11' des Gehäuses 11 und auf der anderen Seite mit seinem zapfenartigen Ende 17 in der Grundplatte 15 des Gehäuses geführt.
Beim Schalten d.h. Drehen der Schaltachse 12 oder beim Kippen des Betätigungsgliedes 4 werden die planparallelen Seiten des Schalt- und Rastorgans 3, 3' bzw. 13 gegen deren Federkraft über die Kanten der Schaltachse 2 bzw. 12 gespreizt. Hierdurch muß am Anfang beim Schalten eine gewisse Kraft aufgewendet werden, bis die maximale Spreizung des Schalt- und Rastgliedes erreicht ist. Wird diese Lage überschritten, so dreht die durch die Spreizung hervorgerufene Federkraft des Schalt- und Rastgliedes die Schaltbrücke 5 bzw. 20 selbsttätigem die nächste Schaltstellung. Di& Seiten des Schalt-Rastgliedes liegen nun wieder voll an den Flächen der Schaltachse an und halten die Schaltbrücke in der neuen Schaltstellung fest.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ■ 1. Schalter mit schwenk- oder drehbaren Schaltteilen und einem die einzelnen Schaltstellungen sichernden Schalt- und Rastglied mit federnden Seitenabschnitten, die wenigstens an einem Ende fest miteinander verbunden sind und deren einander gegenüberliegende Flächen sich gegen ebene, parallel verlaufende Flächen eines die Schwenk- oder Drehachse bildenden, nur der Übertragung der Schaltbewegung dienenden prismatischen Schaltstückes legen und die durch ihre Federwirkung die schwenk- oder drehbaren Schaltteile mit deren als Kontaktbrücken ausgebildeten Kontaktteilen in der jeweiligen Schaltstellung festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Rastglied (3, 3' oder 13) aus einem federnd-elastischen Kunststoff, . ζ-. B. einem aus der Reihe der Polyamide, der Polyäthylene oder der Azetylharze, besteht, daß die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Schalt- und Rastgliedes (3, 3' oder 13) gleich lang sind und bei der Schaltbewegung gleichzeitig und -förmig radial zur Schwenk- oder Drehachse
    nach außen gewölbt werden und daß das Schalt- und Rastglied (3, 3' oder 13) mit einer Schwenkoder Drehachse (2, 12) zusammenarbeitet, deren Querschnitt mindestens sechseckig ist.
    2. Schalter nach Anspruch 1 mit in mehrere Schaltstellungen drehbarer Kontaktbrücke und mit einem Schalt- und Rastglied, dessen federnde Seitenabschnitte an beiden Enden fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Rastglied (13) an dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schaltgehäuse (11) fest angeordnet ist und daß die Schaltachse (12) zwischen den Seitenabschnitten des Schalt- und Rastgliedes (13) durch dasselbe hindurchgeführt und mit einem zapfenförmig ausgebildeten Ende (17) in der Grundplatte (15) des Schaltergehäuses (11) drehbar gelagert ist.
    3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (11) außer einer in der Grundplatte (15) vorge- ao sehenen Ausnehmung für das zapf enf örmige Ende (17) des Schalt- und Rastgliedes (13) weitere Ausnehmungen (19) aufweist, in die die miteinander verbundenen Enden der Seitenabschnitte des Schalt- und Rastgliedes (13) formschlüssig eingepaßt sind.
    4. Schalter nach Anspruch 1 mit kippbarem Betätigungsglied und Schaltbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Rastglied (3 oder 3') am Betätigungsglied (4) angeordnet ist.
    5. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Rastglied (3') mit dem Betätigungsglied (4) gemeinsam als Kunststoff spritzteil ausgebildet ist, wobei zwei in den durch das Schaltergehäuse (1) gebildeten Raum hineinragende Zungen, die gegen die Schaltachse (2) drücken und an ihren Enden die Kontaktbrücke (5) tragen, das Schalt- und Rastglied (3') bilden.
    6. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (4) zur Aufnahme des als Kunststoffspritzteil ausgebildeten Schalt- und Rastgliedes (3) Ausnehmungen (10) aufweist, in die dieses eingesetzt und/oder eingeklebt ist.
    7. Schalter nach den Ansprüchen 1,4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überbrückenden Schaltkontaktteile zur Erzeugung des erforderlichen Kontaktdruckes als federnde Kontaktzungen (6, 7) ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1087 224;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772296;
    schweizerische Patentschrift Nr. 268 302;
    französische Patentschrift Nr. 546 661.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 580/288 6. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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