DE2705756A1 - Druckknopfschalter fuer elektronische tischrechner o.dgl. - Google Patents

Druckknopfschalter fuer elektronische tischrechner o.dgl.

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DE2705756A1
DE2705756A1 DE19772705756 DE2705756A DE2705756A1 DE 2705756 A1 DE2705756 A1 DE 2705756A1 DE 19772705756 DE19772705756 DE 19772705756 DE 2705756 A DE2705756 A DE 2705756A DE 2705756 A1 DE2705756 A1 DE 2705756A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/7006Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard comprising a separate movable contact element for each switch site, all other elements being integrated in layers
    • HELECTRICITY
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    • H01H13/52Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch

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Description

  • Druckknopfschalter für elektronische Tischrechner oder.
  • Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter für elektronische Tischrechner odgl., wobei ein Rahmen, eine Isolierstoffplatte sowie ein beweglicher Kontaktkörper von einer Grundplatte getragen werden, der Kontaktkörper eine Mehrzahl von Kontakten aufweist, die mit Festkontakten zusammengreifen, wenn der Druckknopf im Schaltergehäuse verstellt wird.
  • Es sind Druckknopfschalter bekannt, bei denen der Druckknopf sich in einen Schieber verlängert, dessen bewegliche Kontakte mit dem Gehäuse angeordneten Festkontakten in Kontakt bringbar sind, wobei die Einrastung mit dem Gehäuse oder einem Gehäuserahmen auf verschiedene Weise z.B. mit einer herzförmigen Kurve vorgenommen werden kann, in welcher mindestens ein drahtförmiges Rastglied gleitet, welches federbelastet sein kann (DT-PS 2 065 104; DAS 1 213 194; DT-OS 2 607 186). Ferner sind federnde Kontaktbrücken für Schiebeschalter von kleiner Bauart bekannt, bei welchen U-förmige Kontaktbrücken eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Kontaktfingern haben und diese Kontakte als Schiebekontakte zum Kontaktieren mit Festkontakten ausgelegt sind (D-OS 2 132 158).
  • Die bekannten Schalter betreffen einmal nicht Kleinstschalter, die z.B. für elektronische Rechengeäte unabdingbar sind. Zum anderen sind sie Schiebeschalter, die der Konstruktion nach mehr Raum benötigen, wenn eine Mehrzahl von Festkontakten, wie üblich, hintereinander ausgelegt sind. Diese und ähnliche Schalter geben außerdem zu Schwingungen und zum Flattern Anlaß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopfschalter anzugeben1 bei dem das nachteilige Schwingen bzw.
  • Flattern bei Kontaktteilen wirksamer als bisher unterbunden wird, die Bauweise vereinfacht und die Montage beschleunigt wird und insbesondere mögllch wird, den Schalter auf kleinstein Raum unterzubringen, auch dann, wenn eine Vielzahl nhnlicher Schalter auf engstem Raum auf einem einzigen Paneel unterzubringen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist zunächst eine Grundplatte mit Festkontakten für den Druckknopfschalter vorgesehen, mit einem Rahmen, dessen entgegengesetzte Enden offen ausgebildet sind und eine einzeln an sich bekannte Befestigung zur Grundplatte erfolgt, der bewegliche Kontaktkörper in besonderer Weise an den Rahmen befestigt und mit beweglichen Kontakten versehen ist und eine an sich bekannte Isolierstoffplatte mit dem Rahmen verbunden wird, jedoch einen Vorsprung bzw. Anschlag derart aufweist, daß der Anschlag den beweglichen Kontaktkörper aufwärts drückt und aus Kontaktberührung mit der Grundplatte herausführt. Bei hin und her gehender Bewegung des Druckknopfes in den Rahmen wird der Kontaktkörper in Richtung der Grundplatte verstellt, wobei die einzelnen beweglichen Kontakte mit zugehörigen Festkontakten zusammengreifen und der Kontaktkörper mit einem stegartigen Bauteil mit dem Rahmen in Verbindung steht und der Kontaktkörper einen scheibenförmigen, in der Mitte von der Grundplatte hinweggewölbten Teil aufweist, der in der Mitte einen Kontakt und an seinen Rahmenteilen einen oder mehrere Kontakte hat, wobei der stegartige Teil den Halteteil mit der Scheibe verbindet und die Grundplatte Festkontakte an Stellen aufweist, die gegenüber den beweglichen Kontakten auf der Scheibe liegen, so daß beim Niederdrücken des Knopfes der bewegliche Kontakt in Richtung der Grundplatte verstellt und zunächst die am Rand vorhandenen beweglichen Kontakte mit zugehörigen Festkontakten gleitend in Berührung kommen und erst danach der Scheibenteil,wegen seiner schlagartig einsetzenden Deformation, mit gewölbten) Teil in Richtung der Grundplatte verstellt wird, so daß der bewegliche,in der Mitte vorhandene Kontakt mit einem Festkontakt auf der Grundplatte in Berühung kommt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Druckknopfes, wobei alle fünf Einzelbilder zur Figur 1 gehören.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den (zusammengesetzten) Druckknopfschalter nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch den Druckknopfschalter, wobei der Schaltkontakt um 900 zu der Darstellung gemäß Fig. 2 gedreht ist.
  • Die auseinandergezogene Ansicht des Druckknopfschalters gemäß Fig. 1 zeigt den eigentlicflteXyquadratischen Druckknopf 1, vorzugsweise aus Kunstharz. Knopf 1 hat Anschläge 2 und 2, die sich an seinen unteren Teilen an entgegengesetzten Wänden nach auswärts erstrecken. Es ist ein Schalterrahmen 3, der aus Eunstharz bestehen kann, vorhanden und hat eine im Querschnitt quadratische Offnung 4, die entgegengesetzte Furchen oder Nuten 5 besitzt, so daß der Knopf 1 entlang der inneren Wände des Rahmens 3 gleiten kann, wobei die lischläge 212 in den Nuten 5,5 aufgenommen sind. In den Nuten 5,5 sind Bauteile etwa in Form von Lappen 6,6 vorhanden, deren jedes Ende an die Innenwand der Nut 5 angekoppelt oder befestigt ist, so daß sein freies Ende mit den Anschlägen 2,2 zusammenwirken kann. Es sind Vorsprünge 7,7 vorhanden, die sich von den entgegengesetzten Enden an einer Seite des Schalterrahmens 3 hinweg erstrecken konnen, uni einen beweglichen Kontakt 10 festzulegen, sowie ebenfalls eine aus Isolierstoff bestehende Platte 14 wie nachfolgend im einzelnen angegeben. Ferner ist ein Paar von elastischen Schenkeln 8 und 8 ebenfalls vorgesehen, die sich vom Boden des Schalterrahmens hinweg erstrecken, wobei jeder Schenkel am Ende ein Bauteil in Form einer Nase, einer Schulter odgl. 9 aufweist. Dieser Bauteil dient dazu, den Rahmen 3 an einer Grundplatte 18 zu befestigen.
  • Der bewegliche Kontakt 10 ist eine elastische, aus leitendem Metall bestehende Platte aus z.B. rostfreiem Stahl. Der bewegliche Kontakt hat einen scheibenförmigen Teil 11, der mit einer leichten Krümmung nach oben in seiner Mitte ausgeführt ist, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Ferner hat der Kontakt 10 ein etwa rechteckiges Halteteil 12, welches Löcher 12a, 12a zur Aufnahme der Vorsprünge 7 und 7 des Rahmens 3 besitzt, als auch einen Verbindungssteg odgl. 13, der den Scheibenteil 12 mit dem Halteteil verbindet. Die Scheibe 11 kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, einen eigentlichen Kontaktteil 11a in der Mitte haben, ferner Kontakte lib und 11c an Umfangsstellen bzw. am Rand. Somit wird durch die Kontakte 11b und 11c und durch den Steg 13 der Scheibenumfang im wesentlichen in drei gleiche eile aufgeteilt.
  • Es ist eine aus Isolierstoff, insbesondere aus einem Kunstharzfilm bestehende Platte 14 vorhanden, welche Löcher 15a, 15a in Stellungen hat, welche den Löchern 12a und 12a entsprechen und diese Platte wird zwischen Halteteil 12 des beweglichen Kontaktes 10 und der Grundplatte 18 angeordnet. Ferner hat diese Isolierstoffplatte einen Vorsprung 16 mit einem vorstehenden Teil 17, der sich aufwärts erstreckt, mit dem Zweck, daß Teil 17 gegen den Steg 13 anstößt und man somit die Scheibe 11 behindert, Kontakt mit der Grundplatte 18 zu bekommen.
  • Grundplatte 18 ist insbesondere eine geätzte, mit Gold beschichtete , folienförmig flach gewalzte,aus Kupfer bestehende Platte. An diese sind Kontakte 19a, 19b und 19c befestigt, und zwar in Stellungen, welche denjenigen der beweglichen Kontakte 11a, 11b und 11c der Scheibe 11 des beweglichen Kontaktes 10 entsprechen. An der Oberfläche der Grundplatte 18 sind Fäden 20, welche die Festkontakte zu den jeweiligen (nicht dargestellten, Endklemmen oder Kontakten führen bzw. verbinden. Hier sind ebenfalls Öffnungen 21 und 21 vorhanden, die dazu dienen, die zur Befestigung vorgesehenen Schenkel 8,8 des Rahmens 3 aufzunehmen, um Verbindung zur Grundplatte zu schaffen.
  • Die Montage des Druckknopfschalters erfolgt folgendermaßen: Nachdem die Vorsprünge 7,7 des Schalterrahmens 3 in die Löcher 12a und 12a des Halteteiles 12 eingesetzt sind und danach in die Löcher 15a und 15a der Isolierstoffplatte 15, derart, daß die Kontakte 11a, 11b und 11c der Grundplatte 18 und der Vorsprung 17 der Isolierstoffplatte 14 am Steg 13 anstößt, die Vorsprünge werden eingestimmt oder angelötet, um den beweglichen Kontakt 10 und die Isolierstoffplatte 14 am Rahmen 3 fest zum legen. Dann wird Knopf 1 in die Öffnung 4 des Rahmens 3 eingeführt, wobei die Vorsprünge 2 und 2 entlang der Nuten 5 und 5 gleiten. Folglich werden die Lappen 6 und 6 nach einwärts gestoßen, und wenn die Vorsprünge 2,2 an den Lappen 6,6 vorbeigehen, kehren die Lappenteile in die Ruhelage zurück, weil sie in sich selbst elastisch sind, und haben Berührung mit der oberen Fläche der Vorsprünge 2 und 2: hiermit wird verhindert, daß der Knopf 1 herausgezogen werden kann. Danach werden die mit den Schultern versehenen Schenkel 8 und 8 in die Löcher 21,21 der Grundplatte 18 so unter Druck eingeführt, daß die Schultern 9,9 mit dem Boden der Platte 18 zusammengreifen und den Rahmen 3 an der Grundplatte 18 festlegen.
  • Der Druckknopfschalter arbeitet folgendermaßen: Ist der Schalter nicht eingerückt, stößt der Vorsprung 17 der Isolierstoffplatte 14 gegen den Steg 13 des beweglichen Kontaktteiles 10, so daß seine Scheibe 11 gezwungen ist, nach oben zu gehen und den Kontakt mit der Grundplatte 18 zu unterbrechen und stößt den Knopf 1 nach oben, bis die Vorsprünge 2 und 2 des Knopfes 1 an den freien Enden der Schenkel 6 und 6 zum Anschlag kommen.
  • In dieser Stellung sind die beweglichen Kontakte 11a, 11b und 11c kontaktfrei zu den festen Kontakten 19a, 19b und 19c der Grundplatte 18: der Schalter ist in geöffneter Stellung bzw.
  • in der Stellung "Aus".
  • Wird Knopf 1 niedergedrückt, drückt er die Scheibe 11 soweit, daß die beweglichen Kontakte lib und 11c in Kontakt mit zugehörigen Festkontakten 19b und 19c der Grundplatte 18 kommen.
  • Wird der Knopf weiter niedergedrückt, wird die Scheibe 11 gezwungen, sich "umzuschlagen", oder nach außen in Richtung der Grundplatte 18 zu deformieren, so daß der bewegliche Kontakt 11a, der sich in der Mitte der Scheibe 11 befindet, in leitende Verbindung zum Kontakt 19a der Grundplatte 18 kommt: der Schalter ist geschlossen bzw. in der Stellung "Ein".
  • Wird der Knopf 1 druckentlastet, wird der Schalter in umgekehrter Richtung zu arbeiten gezwungen, so daß die Scheibe 11 gegen den Knopf 1 stößt und der Schalter wird wieder geöffnet.
  • Es ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Schalter somit eine Anzahl von Vorteilen aufweist: Die Ausbildung des beweglichen Kontaktgliedes, mit einem Scheibenteil und die Art seiner Verbindung insbesondere über den Steg, zu dem Halteteil, verhindert wirksam Schwingungen, die sonst bei der besonderen deformierenden Bewegung des Scheibenteils auftreten würden und das T lattern wird verringert.
  • Da die beweglichen Kontakte in Kontaktberührung mit zugehörigen Festkontakten in zwei Stufen kommen - wenn der bewegliche, in der Mitte der Scheibe vorhandene Kontakt als Gemenkcatakt verwendet wird - dann kann dieser Gemeinkontakt mit den anderen Kontakten sicher und gleichzeitig in Verbindung treten, was zur verbesserten elektrischen Charakteristika führt.
  • Es ist leichter, einen Schalter mit einer Mehrzahl von Kontakten auszubilden und herzustellen, wenn man die numkippende" Funktion der Scheibe in dem beweglichen Kontakt ausnutzt.
  • Die vorstehend genannte deformierende Eigenart der Scheibe gewährleistet eine sichere Betätigung durch die Bedienungsperson.
  • Bei einfachem Aufbau wird auch die Herstellung verbilligt, um einen in ein Schalterpan einzubauenden Schalter zu bekommen, wobei im Paneel eine Anzahl von Schaltern an einer gemeinsamen Grundplatte vorhanden sind.
  • Die Erfindung ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Je nach Einzelfall sind aber in konstruktiver und werkstoffmäßiger Hinsicht Abänderungen möglich, z.B. die Scheibe des beweglichen Kontaktteiles 10 kann am Umfang eine Mehrzahl von Kontakten, im anderen Fall nur einen Randkontakt lib odgl.
  • aufweisen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Druckknopfschalter für elektronische Tischrechner odgl., wobei ein Rahmen, eine Isolierstoffplatte sowie ein beweglicher Kontaktkörper von einer Grundplatte getragen werden und der Kontaktkörper eine Mehrzahl von Kontakten aufweist, die mit Festkontakten zusammengreifen, wenn der Druckknopf im Schaltergehäuse verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sein Rahmen entgegengesetzte,offene Enden aufweist und am Rahmen (3) der bewegliche Kontaktteil (10) über ein Halteteil (12) befestigt ist, wobei der Kontaktteil (10) einen scheibenförmigen Mittelteil (11) hat, der entgegengesetzt zur Grundplatte (18) gewölbt ist und in der Mitte einen Kontakt (Ila) sowie am Umfang bzw. seinem Rand mindestens einen weiteren Kontakt (Ilb,llc) aufweist, sowie diese Scheibe (11) mit dem Halteteil (12) über einen Hals bzw. stegartigen Teil in Verbindung steht, und die am Rahmen befestigte Isolierstoffplatte (14) einen Vorsprung (17) im Bereich dieses Steges odgl. (13) aufweist und mit diesem in beschlag liegt, so daß die Scheibe (11) nach oben und außer Kontakt mit Grundplatte (18) gebracht ist, während die Grundplatte (18) Festkontakte (19a,19b,19c) aufweist, die den Kontakten (11a,11b,11c) der Scheibe (11) gegenüberliegen, derart, daß beim Niederdrücken des beweglichen Kontaktes (10) zunächst die Umfangskontakte (11b,11c) mit zugehörigen Festkontakten (19b,19c) und erst nach überschlagartiger Deformation der Scheibe (11) der mittlere bewegliche Kontakt (11a) in leitende Verbindung mit einem anderen Festkontakt (19a) der Basisplatte (18) kommt.
  2. 2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) des beweglichen Kontaktes (10) am Umfangsrand zwei Kontakte (lIb,11c) derart aufweist, daß diese sowie der Verbindungssteg (13) den Umfangsrand der Scheibe in drei, im wesentlichen gleich lange Bögen aufteilen.
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