DE2937925C3 - Schalter - Google Patents

Schalter

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DE2937925C3
DE2937925C3 DE19792937925 DE2937925A DE2937925C3 DE 2937925 C3 DE2937925 C3 DE 2937925C3 DE 19792937925 DE19792937925 DE 19792937925 DE 2937925 A DE2937925 A DE 2937925A DE 2937925 C3 DE2937925 C3 DE 2937925C3
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Peter 8000 Muenchen Preiner
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Siemens AG
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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    • HELECTRICITY
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    • H01H2001/145Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by crossing each other, the cooperating contacts each having a contact making ridge perpendicular to each other

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit zumindest einer Kontaktbrücke und einem Betätigungskörper zum Anpressen der Kontaktbrücke an zumindest einen Festkontakt.
Schalter dieser Art werden für die verschiedensten Verwendungszwecke benötigt. Überall dort, wo ein Stromkreis wahlweise und wiederholt geöffnet oder geschlossen werden muß, kommen solche Schalter zum Einsatz. Neuerdings geht man immer mehr dazu über, die Tasten-Tableaus von Datenverarbeitungsanlagen elektrisch zu verriegeln, um eine unbefugte Benutzung einer solchen Anlage zu verhindern. Hierzu werden Drehschalter benötigt, die trotz Reduzierung ihres Durchmessers unter die Abmessungen einer Eingabetaste betriebssicher arbeiten, da eine solche Volumenverkleinerung den Einbau eines solchen Schalters anstelle einer Taste in das Tableau ei möglicht.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er diesen Forderungen gerecht wird.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 entsprechende Ausbildung eines solchen Schalters.
Auf diese Weise wird ein in seinem Aufbau, insbesondere seinen kontaktgebenden Teilen, äußerst einfacher Schalter erhalten — z. B. besteht die Kontaktbrücke lediglich aus einem Stück Federdraht — der dennoch eine große Betriebssicherheit aufweist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-. hen, daß die Führungswände mit jeweils wenigstens einem eine Restposition der Kontaktbrücke zumindest in ihrer festkontaktnahen Position bewirkenden Vorsprung versehen sind, wodurch ein sprungartiger Übergang der Kontaktbrücke zwischen der Schalter-μι stellung »geschlossen« und der Schalterstellung »offen« erzielt werden kann, daß zwei quer zum Verlauf der Kontaktbrücke jeweils im gleichen Abstand von der Kontaktbrückenmitte angeordnete Metallstifte als Festkontakte vorgesehen sind, auf diese Weise bestehen
ι i sämtliche kontaktgebenden Teile des Schalters lediglich aus einfachen Drahtabschnitten, wobei die Festkontakte vorteilhaft mit einem mittleren Abschnitt in die Kunststoffmasse einer Schalterwand eingebettet werden können, daß der Betätigungskörper zumindest einen Anpreßnocken für jede Kontaktbrücke aufweist, der so bemessen ist, daß die in ihrer Mitte von dem Nocken erfaßte, an den Festkontakten abgestützte Kontaktbrücke zwischen den Festkontakten durchgebogen wird, wodurch die Kontaktbrücke an den stiftförnvgen Festkontakten eine Gleittreibbewegung ausführt, was eine sichere Kontaktgabe zwischen der Kontaktbrücke und jeweils einem der Feststoffkontakte gewährleiste:.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von zwei Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen, jeweils stark vergrößert und lediglich schematisch dargestellt, unter Weglassung aller nicht unbedingt zum Verstänidnis des Erfindungsgegenstandes erforderlichen Einzelheiten,
F i g. 1 den Schalter in Schrägsicht, mit zur besseren Sichtbarmachung der Schaltereinzelheiten teilweise abgetragen dargestelltem Schaltergehäuse und
F i g. 2 eine zur Führung eines Endes der Kontaktbrücke in einer Schaltergehäusewand vorgesehene Ausnehmung.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der Schalter im wesentlichen aus zwei in einer Gehäusewand 1 verankerten, d. h. in die Kunststoffmasse der Gehäusewand eingebetteten, stiftförmigen Festkontakten 2, die zueinander parallel in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind und die Gehäusewand 1 durchdringen, sowie einer durch einen drehbaren Betätigungskörper 3 an die Festkontakte 2 anlegbaren, lediglich aus einem Stück losen Federdrahtes bestehenden Kontaktbrücke 4 aufgebaut ist. Die Länge der Kontaktbrücke 4 ist so bemessen, daß sie den Abstand zwischen den beiden Festkontakten 2 überbrückt und mit ihren Enden 5 über die Festkontakte 2 hinausragt.
Die Enden 5 der Kontaktbrücke 4 greifen jeweils in eine Ausnehmung 6 (in F i g. 1 ist lediglich eine dieser Ausnehmungen dargestellt) einer Gehäuseseitenwand 7, die zur Gehäusewand 1 rechtwinklig verläuft. Die beiden Ausnehmungen 6 sind so geformt, daß die Kontaktbrücke 5 von den Festkontakten wegbewegt wird, wenn auf die Kontaktbrücke ein parallel zu den Festkontakten 2 und zur Gehäusewand 1 hin gerichteter Druck ausgübt wird, weil dann die Enden 5 der Kontaktbrücke 4 an Führungswänden 8 der Ausnehmungen 6 entlang gleiten, die für die Enden 5 der Kontaktbrücke 4 jeweils eine schiefe Ebene bilden, die die Kontaktbrücke 4 zu einer näher der Gehäusewand 1 liegenden, von den Festkontakten 2 ferneren Position
führen.
Diese Bewegung der Kontaktbrücke 4 wird von dem jm eine ortsfeste Achse 9 drehbaren Betätigungskörper 3 erzwungen. Der Betätigungskörper 3 weist nämlich an einem Teil seiner kreisförmigen Peripherie einen balkonartigen Ansatz 10 auf, der sich beim Drehen des Betätigungskörpers 3 über die Kontaktbrücke 4 auf ihrer von der Gehäusewand 1 abgewandten Seite schiebt Der Ansatz 10 bildet auf seiner, der Kontaktbrücke 4 zugewandten Seite eine Führungsfläche, die.cn ihrem Anfang und Ende mit einer Anschrägung 11 versehen ist, so daß beim Weiterdrehen des Betätigungskörpers 3 die Kontaktbrücke 4 zunehmend von der Führungsfläche des Ansatzes 10 gegen die Gehäusewand 1 gedrückt wird. Dabei gleiten die Enden 5 der Kontaktbrücke 4 auf den Führungswänden 8 in eine Endposition der Kontaktbrücke 4, bei der diese der Gehäusewand 1 am nächsten und von den Festkontakten 2 am weitesten entfernt ist. Die Enden 5 der Kontaktbrücke 4 befinden sich dabei in einer keilförmig zugespitzten Ecke 12 der Ausnehmungen 6, wobei durch entsprechende Wahl der Stärke der Einwirkung des Ansatzes 10 auf die Kontaktbrücke 4 eine betriebssichere Verrastung der Kontaktbrücke in dieser Position erzielt werden kann.
Wird der Betätigungskörper 3 weitergedreht, so gibt der Ansatz 10 schließlich die Kontaktbrücke 4 wieder frei, so daß nun ein am Umfang des Betätigungskörpers 3 vorgesehener Anpreßnocken 13, der mit seiner peripheren Stirnseite eine weitere Führungsfläche für die Kontaktbrücke bildet, einen parallel zur Gehäusewand 1 gerichteten Druck auf die Kontaktbrücke 4 ausüben kann. Dadurch wird die Kontaktbrücke entlang der Führungswände 8 wieder in eine von der Gehäusewand 1 fernere Position geschoben. Diese Bewegung wird beendet, wenn die Kontaktbrücke 4 sich gegen die beiden Festkontakte 2 legt. Beim Weiterdrehen des Betätigungskörpers 3 bis zu einer maximalen Stellung des Anpreßnockens 3, in dieser befindet er sich in der Mitte zwischen den beiden Festkontakten 2, wird der zwischen den Festkontakten 2 sich befindende Kontaktbrückenabschnitt 2 zunehmend federnd durchgebogen, wobei die Kontaktbrücke 4 eine geringfügige, jedoch zur Kontaktreinigung ausreichende Gleitreibbewegung entlang der Festkontakte 2 ausführt. Dabei heben die Enden 5 der Kontaktbrücke von den Führungswänden 8 der Ausnehmung 6 ab. Beim Weiterdrehen des Betätigungskörpers 3 schiebt sich der Ansatz 10 wieder über die Kontaktbrücke 4 und bewegt diese wieder in ihre von den Festkontakten 2 ferne Position. Dabei kann durch höckerartige Vorsprünge 14, die an den Führungswänden 8 vorgesehen sind, erreicht werden, daß die Kontaktbrücke 4 zunächst in ihrer den Festkontakten 2 nächsten Position verharrt, bis der durch den Ansatz 10 auf sie ausgeübte Druck ein bestimmtes Ausmaß überschreitet. Die Kontaktbrücke springt dann ruckartig in ihre von den Festkontakten 2 ferne Position. In gleicher Weise kann bei der gegenläufigen Bewegung der Kontaktbrücke vorgegangen werden. Auf diese Weise läßt sich der Übergang der Kontaktbrücke zwischen den Schaltstellungen »offen« und »geschlossen« beschleunigen.
Selbstverständlich können anstelle nur einer Kontaktbrücke mit zugeordneten Festkontakten auch mehrere z. B. zwei oder drei gleichmäßig verteilt entlang der Peripherie eines Betätigungskörpers vorgesehen werden, wobei dann der Betätigungskörper die einzelnen Kontaktbrücken nacheinander betätigen kann oder bei entsprechender Ausbildung auch auf sämtliche Kontaktbrücken synchron einwirkt.
Bezugszeichenliste Gehäusewand
1 stiftförmiger Festkontakt
2 Betätigungskörper
3 Kontaktbrücke
4 Enden der Kontaktbrücke
5 Ausnehmung
6 Gehäuseseitenwand
7 Führungswand
8 Achse des Betätigungskörpers
9 Ansatz des Betätigungskörpers
10 Abschrägung am Ansatz 10
U keilförmige Ecke der Ausnehmung 6
12 Anpreßnocken
13 Vorsprünge in der Führungswand
14
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalter, insbesondere Schlüsselschalter, mit zumindest einer Kontaktbrücke und einem Betätigungskörper zum Anpressen der Kontaktbrücke an zumindest einen Festkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (4) aus einem losen Abschnitt eines Federdrahtes besteht, daß zum Abstützen der Enden (5) der Kontaktbrükke (4) ortsfeste Führungswände (8) vorgesehen sind, daß die Führungswände (8) mit einer festkontaktnahen und einer festkontaktfernen Position versehen sind, die über eine schräge Ebene verbunden sind, und daß der um eine ortsfeste Achse (9) drehbare Betätigungskörper (3) Führungsflächen (10, 11, 13) zum Bewegen der Kontaktbrücke (4) entlang der Führungswände und zum Fixieren der Kontaktbrükke (4) in der festkontaktfernen und der festkontaktnahen Position der Führungswände (8) aufweist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswände (8) mit jeweils wenigstens einem eine Rastposition der Kontaktbrücke (4) zumindest in ihrer festkontaktnahen Position bewirkenden Vorsprung (14) versehen sind.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei quer zum Verlauf der Kontaktbrücke (4) jeweils im gleichen Abstand von der Kontaktbrückenmitte angeordnete Metallstifte als Festkontakte (2) vorgesehen sind.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper (3) einen Anpreßnocken (13) für die Kontaktbrücke (4) aufweist, der so bemessen ist, daß die in ihrer Mitte von dem Nocken (13) erfaßte, an den Festkontakten (2) abgestützte Kontaktbrücke (4) zwischen den Festkontakten (2) durchgebogen wird.
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DE2937925B2 DE2937925B2 (de) 1981-08-20
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