DE8424494U1 - Kurzschlußbrücke - Google Patents

Kurzschlußbrücke

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DE8424494U1
DE8424494U1 DE19848424494 DE8424494U DE8424494U1 DE 8424494 U1 DE8424494 U1 DE 8424494U1 DE 19848424494 DE19848424494 DE 19848424494 DE 8424494 U DE8424494 U DE 8424494U DE 8424494 U1 DE8424494 U1 DE 8424494U1
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short
circuit bridge
recesses
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Brumm Elektronik-Geraetebau 1000 Berlin De GmbH
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Brumm Elektronik-Geraetebau 1000 Berlin De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/001Thumb wheel switches

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kurzschlußbrücke der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Kurzschlußbrücken dienen beispielsweise zur Unterbrechung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei kontakt- bzw. Prütstiften oder -büchsen, wobei die diese bei abgezogener Kurzschlußbrücke für Strommessungen zur Verfügung stehen, während bei aufgesteckter Brücke der direkte Stromfluß gewährleistet ist.
Diese Kurzsjhlußbrücken weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie zum Unterbrechen der Verbindung jeweils vollständig abgezogen werden müssen, wobei die Gefahr besteht, daß sie verlegt oder versehentlich nicht wieder an Ort und Stelle eingefügt werden. Wird das betreffende Gerät an einen anderen Ort gebracht, so muß erst mühsam Ersatz für die fehlende Brücke beschafft werden. Im übrigen ist auch das Wiedereinfügen der Brücke zur erneuten Herstellung der elektrischen Verbindung nicht ohne weiteres (blir-i) möglich - insbesondere wenn sich die Kontaktstifte oder -büchsen an unzugänglichen Stellen des Gerätes befinden.
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Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kurzschlußbrücke anzugeben, welche bei geringem konstruktiven Aufwand ein Lösen der elektrischen Verbindung ermöglichen soll, ohne daß die Brücke selbst entfernt werden muß. Darüber hinaus soll sichergestellt sein, daß die Kontaktierung auch für verhältnismäßig große Betriebsströme zuverlässig gewährleistet ist.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch eine mechanische Verstellung des die Stift- oder Buchsenelemente kontaktierenden Elementes mit einfachen Mitteln eine Schalterwirkung erzeugt werden kann, was zudem den Vorteil mit sich bringt, daß der Stecker mittels zusätzlicher Klemmelemente unverlierbar befestigt werden kann, flie bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung gleichzeitig das Gehäuse der Brücke bilden.
In Zusammenhang mit Prüfadaptern oder anderen Anwendungen, bei denen zusätzliche Kontaktelemente zum Abzweigen des Meßstromes zur Verfügung stehen, können die verschiedenen an einer elektronischen Baugruppe vorzunehmenden Messungen für den jeweiligen Anschlußpunkt ohne umstecken von MeB-kabeln vorgenommen werden, wobei je nach Art der Messung (Spannungs- oder Strom-Messung) die notwendige Schaltungsveränderung durch Umstellen der Kurzschlußbrücke in die jeweils erforderliche Position (offen oder geschlossen) schnell und sicher vorgenommen werden kann.
Des weiteren ist es oft günstig durch Auftrennung einer oder mehrerer Verbindungen zwischen Prüfling und Restsystem Funktionsfehler einzukreisen.
Günstig ist bei der erfindungsgemäßen Kurzschlußbrücke, dafi die konstruktive Lösung trotz der zusätzlichen Schaltmöglichkeit nur geringen Aufwand erfordert, wobei die räumlichen Abmessungen sehr klein gehalten werden können. Die Montage beim Zusammenbau und die spätere Fixierung beispielsweise auf einem Prüfadapter erfordern nur eine einzige Schraube pro Brücke. Ferner ist auch nur ein einziges Kontaktelement notwendig, obgleich die
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Unterbrechung aus Sicherheitsgründen bevorzugt an zwei Stellen erfolgt, was bei kleinem Betätigungsweg einen großen für Lichtbogen zu überbrückenden Weg bedeutet. Die Betätigung des Schaltelements ist schnell und sicher von 5 oben her möglich. Die jeweilige Stellung ist zuverlässig erkennbar.
Bei anderen vorteilhaften Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kurzschlußbrücke weist das Betätigungselement im Endbereich der als Steuerkurven ausgebildeten Flächen Noppen auf, welche in den Endstellungen des Betätigungselementes in entsprechende Ausnehmungen in Raststellungen eingreifen, wobei die Anordung von Rasten und Ausnehmungen bei identischer Funktion auch vertauscht sein kann.
Weiterhin sind die Ausnehmungen zur Aufnahme der Kontaktbzw. Prüfstifte bzw. -büchsen durchgehend ausgebildet, um auch bei aufgesetzter Brücke Messungen durchführen zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kurzschlußbrücke im Schnitt,
Figur 2 eine weitere Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Kurzschlußbrücke,
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Figur 3 des Ausführungsbeispiels gemäß Figuren 1 und 2 in der Draufsicht sowie
Figur 4 eine Anordnung mehrerer Kurzschlußbrücke entsprechend dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel in der Draufsicht.
Das Ausführungsbeispiel soll nunmehr unter gemeinsamer Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3, insbesondere aber anhand von Figur 1 beschrieben werden.
Figur 1 zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kurzschlußbrücke in der Betriefcsposition mit geschlossenem Schaltkontakt. .Die Brücke ist dabei auf eine Schaltungsplatine 1 aufgesteckt, auf der zwei stehende Kowtakt- bzw. Prüfbüchsen 2 und 3 befestigt sind. Das zweiteilige Gehäuse 4 und 4a, welches aus Kunststoff besteht, weist Ausnehmungen 5 und 6 auf, welche in ihren Abmessungen auf die Kontakt- bzw. Prüfbuchsen 2 und 3 abgestimmt sind.
Die Ausnehmungen 5, 6 zur Aufnahme der Kontakt- bzw. Prüfbuchsen 2, 3 sind durchgehend ausgebildet, um auch bei aufgesetzter Brücke Messungen durchführen zu können. Bei - je nach Bedarf geöffnetem oder geschlossenem Schaltkontakt kann der Stecker eines Heßkabels in die durch das Gehäuse 4, 4a hindurchreichende Buchse eingesteckt werden, so daß die Funktion einer Prüfbuchse durch die aufgesetzte schaltbare Kurzschlußbrücke in keiner Weise eingeschränkt ist.
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Die Teilung der Gehäusehälften 4 und 4a verläuft auf der strichpunktiert dargestellten Symmetrieachse 7. (Bei der Darstellung gemäß Figur 2 befindet sich die Schnittebene in den Hittellinien der beiden Kontakt- bzw. Prüfbuchsen 2 und 3.)
Beide tiehäusehälften werden zusammengehalten durch eine Schraube 8, welche eine Preßwirkung ausübt und - durch entsprechende Toleranzen (Untermaß im Bereich der aneinander grenzenden Flächen der Gehäusehälften 4 u»irt 4a) bewirkt, daß mit dem Anziehen der Schraube 8 eine Anpreßkraft auf die Buchsen 2 und 3 ausgeübt wird, welche die Kurzschlußbrücke im Betrieb festhält.
Im zentralen Bereich der Brücke ist eine sich über beide Gehäusehälften 4 und 4a erstreckende Aussparung 9
vorgesehen, welche zur Aufnahme bzw. Lagerung eines U-förmigen Kontaktelementes 10 und eines Rändelrades 11
N dient.
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Das U-förmige Kontaktelernent 10 wird mittels eines in den Bereich der Verbindung der freien Schenkel des "U" eingelegten runden, ein Klemmelement bildenden Sicherungsstiftes 12 mit geringem Übermaß durch die beiden Gehäusehälften 4 und 4a bei deren Aufeinanderpressen festgehalten. Das Rändelrad 11 ist um eine Achse 13, welche ebenfalls in entsprechenden Aussparungen der Gehäusehälften 4 und 4a gelagert ist, geführt und weist zwei Paare von Steuerkurven bildenden Flächen 14 und 15 bzw. 16 und 17 auf, welche durch mit dem das Betätigungselement bildenden Rändelrad verbundene Profile gebildet
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werden und innen bzw. außen an den freien Schenkeln des U-förmigen Kontaktelements 10 anliegen. Die die Flächen 14 und 15 tragenden Profile sind dabei in der Draufsicht keilförmig, weil sie im "Ein-Zustand" einen starken Anpreßdruck auf die Kontaktflächen bewirken sollen, um eine sichere elektrische Verbindung zu gewährleisten. Die Steuerflächen 16 und 17 brauchen dagegen nur die Schenkel des Kontaktelements 10 im "Aus-Zustand" in einem Abstand von den Buchsen 2 und 3 zu halten und können in dieser Richtung - wegen der geringen hierbei aufzubringenden Kräfte - über eine nahezu beliebig gestaltete Steuerkurve betätigt werden, welche den erforderlichen Hub gewährleistet.
Je nach Bewegungsrichtung des Rändelrades 11 werden die freien Schenkel des U-förmigen Kontaktelementes 10 nach innen oder außen bewegt. Durch die inneren, das keilförmige Profil begrenzenden Flächen 14 und 16 werden die freien Schenkel des Kontaktelementes durch die entsprechenden Aussparungen der Gehäusehälften 4 und 4a an die hohlen Kontakt- bzw. Prüfbüchsen 2 und 3 angepreßt, während sie durch die gegenläufige Bewegung vermittels der im wesentlichen zu den erstgenannten parallel verlaufenden Flächen 15 und 17 von der Buchsenoberfläche getrennt werden. Damit braucht das Kontaktelement keine eigene Federwirkung aufzuweisen, da das Rändelrad 11 beide Kontaktbetätigungen nach Art einer Zwangsführung der freien Enden des U-förmigen Kontaktelementes nach Art einer Steuerkurve in konstruktiv einfacher Weise aktiv vornimmt. Das Kontaktelement 10 wird daher im unterbrochenen Zustand definitiv von den Kontaktstiften
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getrennt, so daß Probleme mit einer nachlassenden Federwirkung nicht auftreten können. Kennzeichnungen 18 und 19, welche der jeweiligen Position des Rändelrades entsprechend von außen her sichtbar sind, machen den Schaltzustand der anklemmbaren Kurzschlußbrücke eindeutig erkennbar.
Das Rändelrad 11 weist im Endbereich der als Steuerkurven ausgebildeten Flächen 14 bis 17 jeweils Noppen 20 auf, welche in den Endstellungen des Betätigungselementes in entsprechende Ausnehmungen (Sicken) des Kontaktelements 10 in Raststellungen eingreifen, wobei die Anordung von Rasten und Ausnehmungen bei identischer Funktion auch vertauscht sein kann. Die Noppen (bzw. Ausnehmungen) 20 auf den Flächen des Rändelrads 11 sind jeweils dort angeordnet, wo in dessen Endstellungen (Ein- bzw. Ausschaltzustand) die freien Schenkel des Kontaktelements 10 unter Krafteinwirkung anliegen. Zn diesen Positionen rasten dann die Noppen in die entsprechenden, an den Schenkeln angebrachten Sicken ein, so daß ein unbeabsichtigtes Verstellen des Rändelrades 10 verhindert ist.
Wie. Figur 4 in der Draufsicht zeigt, macht der quadratisehe Grundquerschnitt des anklemmbarer Schalters eine Kaskadierung mehrerer derartiger Bauelemente in einfacher Weise möglich, wobei die Kurzschlußbrücken beliebig aneinander gereiht werden und somit in raumsparende Anordnung eine Vielzahl von Leiterbahnen kontaktiert und nach Bedarf unterbrochen bzw. überbrückt werden können.
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BR34.G2
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene Beispiel, vielmehr sind eine Vielzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (1)

  1. BRUMM GmbH Elektronik-Gerätebau 13. August 1984
    Rreuzbergstr. 30
    D-1000 Berlin 61
    BR34.G2
    KurzschluBbrücke
    Ansprüche
    1. Kurzschlußbrücke mit zwei Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils eines von zwei parallel gerichteten Kontaktstiften,
    gekennzeichnet durch
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    BR34.G2 Seite 2
    ein zwischen den Ausnehmungen (5, 6) angeordnetes, im wesentlichen ü-formiges Kontaktelement (10), dessen freie Schenkel zu den Längsachsen der Ausnehmungen (5, 6) parallel verlaufen und zur Kontaktierung der Stifte durch Aussparungen in den Wandungen der Ausnehmungen (5, 6) hindurchgreifen,
    ein beweglich gelagertes Betätigungselement (11) mit mindestens einer als Steuerkurve ausgebildeten Fläche (14, 16), an der ein freier Schenkel des U-förmigen Elementes (10) derart federnd und/oder zwangsgeführt anliegt, daß in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungselernents (11) der freie Schenkel innerhalb oder außerhalb der Ausnehmung (5, 6) gehalten ist.
    15
    Ϊ 2. Kurzschlußbrücke nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (14,
    ;■ 16) durch die Fläche mit einer Steigung gebildet iv"t,
    j? 20 welche in einer Richtung verschiebbar ist, die im wesentr liehen sowohl senkrecht zur Verbindungslinie der beiden
    Ausnehmungen als auch senkrecht zu deren Richtung verläuft, sowie, daß, wenn der niedere Bereich der Fläche des Betätigungselementes dem freien Ende des U-förmigen Kontaktelementes benachbart ist, dieses vom Innenquerschnitt ; der Ausnehmungen (5, 6) entfernt ist, während, wenn der
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    innerhalb der Kontur der Ausne> Usungen (5, 6) gehalten ist.
    30
    3. Kurzschlußbrücke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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    BR34.G2 Seite 3
    das Betätigungselement (11) jeweils zwei Paare von als Steuerkurven ausgebildeten Flächen (14 bis 17) aufweist, wobei jeweils einander benachbarte Steuerflächen (14 und 15 bzw. 16 und 17) zueinander parallel zur Aufnahme und Zwangsführung jeweils eines freien Endes der U-förmigen Elemente ausgebildet sind und die beiden Flächenpaare im wesentlichen räumlich parallel zueinander ausgerichtet sind.
    4. Kurzschlußbrücke nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) die Form einer um ihre Mittelachse (13) drehbar gelagerten Kreisscheibe aufweist.
    5. Kurzschlußbrücke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 4a) geteilt ausgebildet ist, wobei die Teilung von einer Schraube (8) durchquert wird, welche die beiden Elemente unter Vorspannung zusammenhält.
    6. Kurzschlußbrücke nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung zwischen den Gehäusehälften (4 und 4a) eine Aussparung zur Aufnahme des Betätigungselements (11) durchquert.
    7. Kurzschlußbrücke nach den Ansprüchen 5 oder 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Teilung
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    BR34.G2 Seite 4
    der Gehäusehälften (4, 4a) eine räumlich angepaßte Aussparung zur Aufnahme des geschlossenen Endes des U-förmigen Kontaktelementes (10) durchquert.
    8. Kurzschlußbrücke nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß in das geschlossene Ende des U-förmigen Kontaktelementes (10) ein mit geringfügigem Übermaß versehener, als Klemmelement ausgebildeter Sicherungsstift (12) eingefügt ist.
    9. Kurzschlußbrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) eine äußere Rändelung aufweist.
    10. Kurzschlußbrücke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) im Randbereich nach außen zeigende eingeprägte Konturen (18, 19) als Kennzeichnungen für Schaltpositionen aufweist.
    11. Kurzschlußbrücke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (11) im Endbereich der als Steuerkurven ausgebildeten Flächen Noppen (20) aufweist, welche derart angeordnet sind, daß sie in den Endstellungen des Betätigungselementes in entsprechende Ausnehmungen des Kontaktelementes (11) als Rasten eingreifen.
    BR34.G2
    12. Kurzschlußbrücke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5, 6) zur Aufnahme der Stifte bzw. Buchsen durchgehend ausgebildet sind.
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DE497120C (de) * 1926-08-26 1930-05-02 Ernest Weber Mit einem Stechkontakt verbundener elektrischer Drehschalter
DE2937925C3 (de) * 1979-09-19 1982-04-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schalter

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EP0172131A2 (de) 1986-02-19
EP0172131A3 (de) 1987-12-02

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