DE19734234C2 - Sicherung mit Kodierung - Google Patents
Sicherung mit KodierungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/24—Means for preventing insertion of incorrect fuse
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherung mit einem Siche
rungshalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Sicherung mit einem Sicherungshalter ist
durch die DE 38 40 511 C2 bekannt. Diese bekannte Sicherung
hat einen Sicherungshalter, der einen Sicherungseinsatz für
einen bestimmten Nennstrom enthält. Der Sicherungseinsatz ist
in einen Schacht im Gehäuse der Sicherung einsetzbar, wobei
die Sicherung eine Kodiereinrichtung enthält. Dabei ist die
Innenkontur des Schachtes des Sicherungshalters der äußeren
Kontur des Sicherungseinsatzes angepaßt, wobei es für die
Aufnahme von Sicherungseinsätzen mit niedrigerem Nennstromwert
einer Adapterhalterung bedarf.
Ferner sind Sicherungen mit einem Sicherungshalter zum
Einsetzen in ein Sicherungsgehäuse durch die DE 29 03 826 C2
bekannt. Das Sicherungsgehäuse umfaßt meistens einen Siche
rungsschalter, bei dem neben dem Schacht für den Sicherungs
halter und den erforderlichen externen Anschlußmöglichkeiten
noch ein Ein-Aus-Schalter vorgesehen ist.
In den Sicherungshalter dieser Sicherung ist der
Sicherungseinsatz (die eigentliche Sicherung) eingesetzt. Die
Sicherungseinsätze haben für bestimmte Nennströme bei anson
sten gleichen Abmessungen verschieden große Fußkontakte.
Bisher war für einen Sicherungseinsatz mit einem bestimmten
Nennstrom jeweils ein eigener Sicherungshalter vorgesehen,
wobei dieser Sicherungshalter wiederum nur in ein bestimmtes
Sicherungsgehäuse paßte. Dadurch wurde ausgeschlossen, daß ein
Leitungsnetz zum Beispiel nach dem Auswechseln eines durch
gebrannten Sicherungseinsatzes falsch abgesichert wurde.
Der Nachteil dieser Anordnung (DE 29 03 826 C2) ist, daß
für jeden Nennstrom nicht nur ein eigener Sicherungseinsatz,
sondern auch ein eigener Sicherungshalter und ein eigenes
Sicherungsgehäuse erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Sicherung so auszugestalten, daß die Kodiereinrich
tung vereinfacht und leichter handhabbar wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Patentanspruch
1 gelöst. Es ist mit anderen Worten erfindungsgemäß eine
automatische Kodierung vorgesehen, die dafür sorgt, daß der
Sicherungshalter nur dann in den Schacht im Gehäuse der
Sicherung eingesetzt werden kann, wenn sich ein passender
Sicherungseinsatz im Sicherungshalter befindet. Wenn in den
Sicherungshalter fälschlich ein Sicherungseinsatz mit zu hohem
Nennstrom eingelegt wird, der für ein nicht für diesen Nenn
strom ausgelegtes Leitungsnetz eine Gefahr darstellt, kann der
Sicherungshalter mit dem falschen Sicherungseinsatz nicht in
den Schacht eingeführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Siche
rung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherung wird
anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise aufgebrochene Seitenansicht auf das
Gehäuse einer Sicherung mit einem eingesetzten Sicherungs
halter, wobei sich im Sicherungshalter ein Sicherungseinsatz
mit kleinem Nennstrom befindet;
Fig. 2 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, auf den
Sicherungshalter und die Sicherung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht wie in der Fig. 1, wobei sich
im Sicherungshalter ein Sicherungseinsatz mit großem Nennstrom
befindet;
Fig. 4 eine Aufsicht wie in der Fig. 2 auf den Siche
rungshalter und die Sicherung der Fig. 3; und
Fig. 5 eine Ansicht eines Kodiereinsatzes.
In der Zeichnung ist eine Sicherung 1 in der Form eines
Sicherungsschalters für den Einbau in Schalttafeln darge
stellt. Wie insbesondere in der Fig. 1 gezeigt, fließt im
eingebauten und eingeschalteten Zustand der Strom von einer
ersten Anschlußklemme 2 zu einem Sicherungshalter 4 mit einem
Sicherungseinsatz 6 und von dort zu einer (nicht gezeigten)
zweiten Anschlußklemme.
Der Sicherungseinsatz 6 weist einen Kopfkontakt 8 und
einen Fußkontakt 10 auf. Der Durchmesser des Fußkontaktes 10
ist in genormter Weise vom Nennstrom des Sicherungseinsatzes
6 abhängig; Sicherungseinsätze 6 mit hohen Nennströmen haben
Fußkontakte 10 mit großem Durchmesser und Sicherungseinsätze 6
mit kleinen Nennströmen solche mit kleinem Durchmesser.
Der Sicherungshalter 4 ist herausnehmbar in einem Schacht
12 im Gehäuse der Sicherung 1 untergebracht. Der Schacht 12
ist ein feststehender Teil des Gehäuses der Sicherung 1 und
nimmt den Sicherungshalter 4 mit nur geringem seitlichen Spiel
auf. Im Schacht 12 kann der Sicherungshalter 4 nur in Richtung
seiner Längsachse, die auch die Längsachse des Schachtes 12
ist, bewegt werden.
Der Sicherungshalter 4, der ansonsten aus isolierendem
Kunststoff besteht, enthält eine leitende Kopfkontaktschiene
14, die den Strom zum Kopfkontakt 8 des Sicherungseinsatzes 6
führt. Der Fußkontakt 10 des Sicherungseinsatzes 6 steht, wenn
sich der Sicherungshalter 4 ganz in seinem Schacht 12 befin
det, mit einem elastischen Federkontakt 16 in Verbindung. Der
Federkontakt 16 führt zur zweiten Anschlußklemme der Sicherung
1.
Der Sicherungshalter 4 kann zum Auswechseln des Siche
rungseinsatzes 6 aus der Sicherung 1 herausgenommen werden.
Dazu wird der Sicherungshalter 4 durch Ziehen in Längsrichtung
aus dem Schacht 12 herausgezogen. Der Sicherungseinsatz 6 ist
elastisch in den Sicherungshalter 4 eingespannt und enthält in
der Regel eine Schmelzsicherung. Im Betriebszustand wird der
Sicherungshalter 4 durch eine (nicht gezeigte) Rasteinrichtung
im Schacht 12 der Sicherung 1 gehalten.
Der Sicherungshalter 4 ist an einer seiner vier Längssei
ten, vorzugsweise an der der Kopfkontaktschiene 14 gegenüber
liegenden Seite, mit einer federnden Kodierzunge 20 versehen,
von der ein Ende fest mit dem kompakten Kopfteil des Siche
rungshalters 4 verbunden ist. Das andere, freie Ende der
federnden Kodierzunge (Zunge) 20 ist mit einem Ansatz 22
versehen, der zum Inneren des Sicherungshalters 4 weist und
der bei eingesetztem Sicherungseinsatz 6 an dessen Fußkontakt
10 anliegt.
Wie in der Fig. 1 und der Fig. 2 gezeigt, sind die
federnde Kodierzunge 20 und der Ansatz 22 so bemessen, daß
sich bei einem Sicherungseinsatz 6 mit kleinem Durchmesser des
Fußteils, das heißt also mit kleinem Nennstrom, das freie Ende
der Zunge 20 nicht über die Ebene der entsprechenden Längs
seite des Sicherungshalters 4 hinausragt. Der Sicherungshalter
4 mit dem Sicherungseinsatz 6 mit kleinem Nennstrom kann daher
in einen Schacht 12 mit im wesentlichen rechteckigem Quer
schnitt eingesetzt werden, in dem kein Ausschnitt für die
federnde Kodierzunge 20 vorgesehen ist.
Wird in den Sicherungshalter 4 ein Sicherungseinsatz 6
für einen höheren Nennstrom eingesetzt, so weist dieser einen
Fußkontakt 10 mit größerem Durchmesser auf, wie es in der Fig.
3 gezeigt ist. Der Ansatz 22 und die federnde Kodierzunge 20
werden von diesem Fußkontakt 10 gegen die der federnden Kodier
zunge 20 innewohnende Elastizität etwas nach außen gedrängt.
Das freie Ende der federnden Kodierzunge 20 steht daher etwas
über die Ebene der entsprechenden Längsseite des Sicherungs
halters 4 hinaus und verhindert, daß der Sicherungshalter 4 in
die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Sicherung 1 eingesetzt wird.
Die der Längswand des Sicherungshalters 4 mit der federn
den Kodierzunge 20 gegenüberliegende Wand des Schachtes 12 ist
jedoch etwas zurückgesetzt, und der Freiraum zwischen einem
eingesetzten Sicherungshalter 4 und der Wand des Schachtes 12
wird von einem Kodiereinsatz 24 eingenommen und im wesentli
chen ausgefüllt. Der Kodiereinsatz 24 ist ein separates Teil
der Sicherung 1, das im Schacht 12 an den Gehäusewänden der
Sicherung 1 einrastet und zu diesem Zweck mit Krallen versehen
ist (Fig. 5). Der Kodiereinsatz 24 kann aus der Sicherung 1
auch entnommen oder ausgetauscht werden, vorzugsweise jedoch
nur mit Hilfe eines Werkzeugs.
Wenn nun ein Sicherungshalter 4 mit einem Sicherungs
einsatz 6 für einen höheren Nennstrom, d. h. mit etwas vorste
hender federnder Kodierzunge 20, in die Sicherung 1 einsetzbar
sein soll, wird in bzw. neben den Schacht 12 ein Kodiereinsatz
24 mit einer entsprechenden Aussparung 26 (Fig. 4) für die
federnde Kodierzunge 20 eingesetzt. Die Aussparung 26 hat eine
Breite, die der Breite der federnden Kodierzunge 20 ent
spricht, wobei natürlich die federnde Kodierzunge 20 im Extrem
fall so breit wie der Sicherungshalter 4 sein kann. Für den
Sicherungseinsatz 6 mit dem kleinsten Nennstrom braucht der
Kodiereinsatz 24, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, keine aus
gesprochene Aussparung 26 aufweisen, d. h. er kann eine Ausspa
rung 26 der Tiefe Null besitzen. Für den mit zunehmendem Nenn
strom stufenweise zunehmenden Durchmesser des Fußkontaktes 10
wird jeweils ein Kodiereinsatz 24 vorgesehen, bei dem die
Tiefe der Aussparung 26 genau der Zunahme des Radius des Fuß
kontaktes 10 entspricht.
Es läßt sich so für einen Satz Sicherungseinsätze 6 mit
verschiedenen Nennströmen und entsprechend verschiedenen Fuß
kontaktdurchmessern ein entsprechender Satz von Kodierein
sätzen 24 mit verschieden tiefen Aussparungen 26 bereit
stellen. Für alle Nennströme bleiben jedoch der Sicherungs
halter 4 und auch das Gehäuse der Sicherung 1 immer die
gleichen.
Die Kodiereinsätze 24 können mit den genormten Kennfarben
für die verschiedenen Nennströme versehen werden.
Claims (4)
1. Sicherung mit einem Sicherungshalter (4), der
- 1. einen Sicherungseinsatz (6) für einen bestimmten Nennstrom enthält,
- 2. der in einen Schacht (12) im Gehäuse der Sicherung (1) eingesetzt ist, und
- 3. ferner die Sicherung (1) eine Kodiereinrichtung enthält,
- 1. die Kodiereinrichtung eine federnde Kodierzunge (20) und einen Kodiereinsatz (24) aufweist,
- 2. die federnde Kodierzunge (20) am Sicherungshalter (4) angeordnet ist, dabei elastisch am Fußkontakt (10) des Sicherungseinsatzes (6) anliegt und je nach Nennstrom verschieden weit von einer Seitenwand des Sicherungshalters (4) nach außen vorsteht, und
- 3. der Kodiereinsatz (24) im Schacht (12) der Sicherung (1) angeordnet ist und mit einer Aussparung (26), die je nach Nennstrom verschieden tief ist, zur Auf nahme der federnden Kodierzunge (20) versehen ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. der Kodiereinsatz (24) auswechselbar ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
- 1. die federnde Kodierzunge (20) bei dem Sicherungs einsatz (6) für den kleinsten vorgesehenen Nennstrom nicht über die Seitenwand des Sicherungshalters (4) vorsteht und der Kodiereinsatz (24) dabei keine Aus sparung (26) aufweist.
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
- 1. die Kodierzunge (20) einen Ansatz (22) aufweist, der am Fußkontakt (10) des Sicherungseinsatzes (6) an liegt.
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DE3840511C2 (de) * | 1988-02-04 | 1990-01-25 | Lindner Gmbh, Fabrik Elektrischer Lampen Und Apparate, 8600 Bamberg, De |
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1997
- 1997-08-07 DE DE1997134234 patent/DE19734234C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19734234A1 (de) | 1999-02-18 |
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