DE2934932C2 - Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung für Installationsverteilungen - Google Patents
Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung für InstallationsverteilungenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
- H01H85/203—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
- H01H85/204—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for low voltage fuses with knife-blade end contacts
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- H01H85/54—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
- H01H85/547—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with sliding fuse carrier
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung
für Installationsverteilungen, an deren Unterteil am Sockel Isolierwände angeordnet
sind, die Öffnungen zur Belüftung freilassen und auf Auflageschultern eine Schutzplatte tragen, die von
Schutzkappen überragt wird, und deren in Aufnahmekontakte eingesetzter Sicherungseinsatz von Bedienungsgliedern
abgedeckt ist. Eine solche Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherune,
nachfolgend NH-Sicherung genannt, ist als Verbundeinheit für mehrere
Sicherungen bekannt (D E- PS 25 38 991).
Es ist auch eine einzelne NH-Sicherung bekannt, deren Unterteil als geschlossener Trog ausgebildet ist,
der von einem Bedienungsglied mit Handhabe abgedeckt ist (DE-PS 22 39184). Höhe und seitlicher
Abstand der netzseitigen Anschlußklemmen sowie ihr sonstiger Aufbau sind dabei auf den Aufbau von
Schraubsicherungen abgestimmt.
Die Unterteile von NH-Sicherungen für Energieverteilungsanlagen
sind für Installationsverteilungen von Wohnhäusern sowie für Hausanschlußkästen zu raumaufwendig
ausgebildet. Bei Installationsverteilungen liegt der Schwerpunkt der Nennstromstärken zwischen
35 und 63 Ampere. Die Bauhöhe von NH-Sicherungen wird wesentlich durch die am Sicherungsunterteil
angeordneten Aufnahmekontakte für die Messer des Sicherungseinsatzes bestimmt. Üblicherweise werden
die Aufnahmekontakte, auch Lyrakontakte genannt, als einseitig geschlitzte Winkelstücke ausgebildet, deren
Schenkel zur Ebene der Messerkontakte so verdreht werden, daß sich eine Anlagefläche bildet.
Bei den üblichen Aufnahmekontakten wird der durch Eigenfederung entstehende Kontaktdruck an der
Berührungsstelle mit dem Messer des Sicherungseinsatzes durch eine zusätzliche Kontaktdruckfeder, also
durch eine Fremdfederung, verstärkt. Da die verdrillten Schenkel solcher Aufnahmekontakte in ihrer Basis
zunächst härter ausfedern, im Laufe des Betriebs jedoch an Spannung nachlassen, müssen die Fremdfedern noch
stärker bemessen werden, um die erhöhte Eigenfederung der Aufnahmekontakte im Anfangszeitraum zu
berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine NH-Sicherung für Installationsverteilungen zu enlwik-
■to kein, die sich besonders niedrig halten läßt, die guten
Bedieriungsschutz bietet und sich leicht handhaben läßt,
sowie ohne Fremdfederung für die Aufnahmekontakte auskommt.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Kombination der Merkmale:
a) daß die Aufnahmekontakte des Sockels jeweils aus einer Y-förmigen Grundform durch Hochbiegen
ihrer an den Enden nach innen verbreiterten Schenkel um 90° um gedachte Biegelinien in der
so Ebene der Grundform und senkrecht zu deren Schenkel gewonnen sind,
b) daß die verbreiterten Enden der hochgebogenen Schenkel um eine gedachte Achse senkrecht zur
Ebene der Grundform an ihren Innenkanten bis zur Parallelstellung verrundet sind,
c) daß die Schenkelinnenkanten zu Lichtbogenhörnern verlängert sind und
d) daß die Schutzkappen und das Bedienungsglied eine Abdeckeinheit bilden, die eine seitliche
Ausnehmung zur Aufnahme des Sicherungseinsatzes aufweist.
Geeignete Aufnahmekontakte können also einfach in Stanzbiegetechnik hergestellt werden. Wesentlich ist
jedoch, daß die Schenkel eines solchen Aufnahmekontaktes kurzgehalten werden können und daß man ohne
eine Fremdfederung auskommt. Bei einem bekannten Aufnahmekontakt, wird durch Spreizen eines geschlitzten
Anschlußstückes eine Y-förmige Zwischenform
en eicht, deren Schenkel durch zumindest zweimaliges
Biegen in die Ebene der einzuführenden Messerkontakte eingebogen werden (DE-GM 76 37 798, Figuren 4 bis
6). Die erfindungsgemäß vorgesehenen Aufnahmekontakte können kürzer ausgebildet werden und behalten
dennoch gute Kontaktkraft auch über Langzeitbetrieb bei.
Dabei ist ei bekannt (FR 20 38 448), aus Schutzkappen
und Bedienungsglied eine Abdeckeinheit zu bilden, die eine seitliche Ausnehmung zur Aufnahme des ι ο
Sicherunjseinsatzes aufweist
Die an den Schenkeliunenkanten ausgebildeten Lichtbogenhörner stellen an sich eine ir. dieser Technik
übliche Maßnahme dar. Sie erleichtern jedoch bei einem Aufbau nach der Erfindung das Einführen von
Sicherungseinsätzen mit ihren Messerkontakten erheblich,
da sie auf Grund ihrer Anordnung die Schenkel der Aufnahmekontakte nicht nur ausfedern, sondern zugleich
aufdrehen. Dadurch wird es möglich, die Abdeckeinheit an parallelen Führungen senkrecht zur
Basisfläche des .Sicherungsunterteils einzuführen. Die Bedienung wird weiter erleichtert, wenn sich an die
Parallelführung in an sich bekannter Weise eine Schwenkführung anschließt (DE-AS 12 36 049, FR-PS
20 38 448).
Es ist günstig, wenn die Y-förmige Grundform der Aufnahmekontakte einen spitzen Winkel einschließt.
Günstigerweise läßt man die Abdeckeinheit mit der seitlichen Ausnehmung, die ein Magazin für den
Sicherungseinsatz darstellt, im eingesetzten Zustand von den Isolierwänden soweit übergreifen, daß die
seitliche Ausnehmung abgedeckt ist, was an sich bekannt ist (FR-PS 20 38 448). Bei guter Belüftung wird
dadurch vollkommener Berühungsschutz erzielt.
Es erleichtert die Montage, wenn der Sockel Rastmittel zum Aufrasten auf Tragschienen aufweist
und es dient der Sicherheit, wenn deren lösender Eingriff innerhalb der Fläche des Sicherungseinsatzes
ausgebildet ist. Das Unterteil der NH-Sicherung läßt
sich dann nur abnehmen, wenn der Sicherungseinsatz herausgenommen wird und der Stromkreis dadurch
unterbrochen ist. Bei einer bekannten aufreihbaren Sicherungsklemme kann man diese auch ohne vorherige
Stromunterbrechung lösen (DE-OS 17 63 770), was erfindimgsgemäß vermieden wird.
Es ist günstig, wenn die Abdeckeinheit den Sicherungseinsatz teilweise umgreift, so daß ein führendes
Magazin erzielt wird, wie es an sich bekannt ist (FR-PS 20 38 448). Ein eingelegter Sicherungseinatz kann gegen
Herausfallen völlig gesichert werden, wenn die Abdeck- so einheit mit einer die seitliche Ausnehmung gabelförmig
übergreifenden Handhabe versehen ist, die in ihrem Gabelbereich angelenkt ist, wie es für sich bekannt ist
(FR-PS 20 38 448). Bei herausgeklappter Handhabe ist der Sicherungseinsatz dann in seiner Lage völlig
gesichert.
Wenn die Abdeckeinheit an ihrem Rücken eine von einer Sichtscheibe abgeschlossene Ausnehmung bekannter
Art (DE-OS 14 63 444, Fig. 13) aufweist, können die Angaben auf dem Rücken des Sicherungseinsatzes
trotz des Berührungsschutzes gelesen werden.
Die NH-Sicherung läßt sich im Betriebszustand plombieren, wenn in der Abdeckeinheit benachbart zu
den Isolierwänden außenliegende fluchtende Durchführungen ausgebildet sind, wie es für sich bekannt ist
(FR-PS 14 26 885, Fig. 17).
Die NH-Sicherung soll anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In
Fig. 1 ist eine NH-Sicherung, teilweise im Längsschnitt,
bei hochgehobener Abdeckeinheit, in der ein Sicherungseinsatz eingelegt ist, dargestellt, in
F i g. 2 ist ein Stanzmuster zur Herstellung von Aufnahmekontakten für die NH-Sicherung wiedergegeben,
in
F i g. 3 ist ein fertig geformter Aufnahmekontakt dargestellt, in den ein abgebrochen wiedergegebenes
Kontaktmesser eines Sicherungseinsatzes eingeführt wird, in
Fig.4 ist eine NH-Sicherung im geschlossenen
Zustand und im Längsschnitt wiedergegeben, die in einer Installationsverteilung angeordnet vorzustellen
ist, in
Fig. 5 ist eine NH-Sicherung, deren Abdeckeinheit an Führungsschienen parallel hochgeführt und in einem
anschließenden Schwenkbereich ausgeschwenkt werden kann, im aufgeschwenkten Zustand, ohne Sicherungseinsa
iz dargestellt, in
Fig. 6 ist ein anderes AusführungsbeispieJ für ein Sicherungsunteiteil teilweise im Längsschnitt wiedergegeben,
von dem die Isolierwände und die Abdeckeinheit abgenommen sind. Dieses Sicherungsunterteil kann an
einer Bedarfsstelle angeschraubt werden, in
F i g. 7 ist die Aufsicht auf ein Sicherungsunterteil nach F i g. 6 dargestel't, in
Fig.8 ist eine NH-Sicherung, deren Unterteil auf Tragschienen aufgeschnappt werden kann, in Seitenansicht
und im geschlossenen Zustand wiedergegeben, in
F i g. 9 ist eine NH-Sicherung nach F i g. 8 in Aufsicht
dargestellt.
Die NH-Sicherung nach Fig. 1 weist an einem Unterteil 1 am Sockel 2 angeordnete Isolierwände 3 auf,
die öffnungen zu;· Belüftung freilassen. Auflageschultern
4 der Isolierwände 3 tragen bei Einsatz in einer Installationsverieilung eine Abdeckplatte 5, in deren
Ausschnitt die NH-Sicherung durchgreift. Die Abdeckplatte 5 wird von Schutzkragen 6 überragt, die
Führungsmittel 7 für eine Abdeckeinheit 8 bilden. Die Abdeckeinheit 8 wird von einer Schutzkappe 9 und
einem Bedienungsglied 10 mit einer Handhabe 11 gebildet. Die Abdeckeinheit 8 umgreift einen Sicherungseinsatz
12, der seitlich, also senkrecht zur Zeichenebene in die Abdeckeinheit 8 eingelegt werden
kann. Diese bildet also für den Sicherungseinsatz 12 ein Magazin.
Aufnahmekontakte 13 des Sockels 2 weisen eine Formgebung auf, die aus einer Y-förmigen Grundform
nach F i g. 2 durch Hochbiegen deren Schenkel um gedachte Biegelinien 14 in der Ebene der Grundform,
also in der Zeichenebene nach F i g. 2, und senkrecht zu deren Schenkel 15 gewonnen werden kann. Die
Breitseiten der hochgebogenen Schenkel 15 nach F i g. 3 sind um eine gedachte Achse 16 — vergleiche F i g. 1 —
senkrecht zur Ebene der Grundform an ihren Innenkanten 17 bis zur Parallelstellung verrundet.
Die Schenkelinnenkanten 17 der Aufnahmekontakte 13 sind zu Lichtbogenhörnern 18 verlängert, so daß ein
eingeführter Messerkontakt 19 die Schenkel der Aufnahmekontakte 13 auseinanderdrückt und gleichzeitig
um ihre Längsachse parallel zur Achse 16 verdreht. Diese zusätzliche Drehbewegung bewirkt eine bessere
Nachgiebigkeit der Gesamtanordnung, so daß sich die Sicherungseinsätze, trotz der verringerten Bauhöhe
besonders leicht einsetzen und herausnehmen lassen.
Die Y-förmige Grundform nach Fig.2 schließt mit
ihren Schenkeln einen spitzen Winkel ein. Dadurch
erzielt man eine besonders günstige Ausgewogenheit zwischen Elastizität und Kontaktdruck der Aulnahmekontakte
13.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist der Sockel
2 Rastmittel 20 zum Aufrasten auf Tragschienen auf. Der lösende Eingriff durch eine Ausnehmung in einer
das eine Rastmittel bildenden Feder ist innerhalb der Fläche des Sicherungseinsatzes 12 ausgebildet.
Die seitliche Ausnehmung in der Abdeckeinheit 8 wird im eingesetzten Zustand von den Isolierwänden 3
bzw. den Schutzkragen 6 des Sockels 2 überdeckt. Die Abdeckeinheit 8 ist mit einer Handhabe 11 versehen, die
die seitliche Ausnehmung zum Einsetzen des Sicherungseinsatzes 12 gabelförmig übergreift. Sie ist in
ihrem Gabelbereich mittels eines Gelenks 22 gelenkig verbunden. Die gabelförmigen Enden der ausklappbaren
Handhabe 11 sichern die seitliche Lage des Sicherungseinsatzes 12.
Die Abdeckeinheit 8 nach Fig.4 weist an ihrem
Rücken eine von einer Sichtscheibe 23 abgeschlossene Ausnehmung 24 auf, durch die Angaben auf den Rücken
des Sicherungseinsatzes gelesen werden können.
Das Unterteil 2 der NH-Sicherung nach F i g. 4 ist auf einer Tragschiene 224 aufgeschnappt. Die NH-Sicherung
kann an einer Zugangsklemme 25 und an einer Abgangsklemme 26 mit elektrischen Leitungen verbunden
werden.
Wenn in der Abdeckeinheit 8 benachbart zu den Isolierwänden sowie in diesen außenliegende fluchtentie
Durchführungen für Plombierdraht ausgebildet sind, kann die NH-Sicherung unter Betrieb gefahrlos
plombiert werden.
ίο Bei der NH-Sicherung nach F i g. 5 ist die Abdeckeinheit
8 in ihrer Führung 7 hochgehoben und anschließend gekippt worden. Solche Führungen sind im Prinzip
bekannt (DE-AS 12 36 049, FR-PS 20 38 448).
Der Sockel 2 in der Ausführung nach den F i g. 6 und 7 kann an einer gewünschten Stelle mittels der Ausnehmungen
30 befestigt werden.
Die Fig.8 und 9 vermitteln Seitenansicht und Aufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels, wonach
der Sockel der NH-Sicherung auf einer Tragschiene aufgeschnappt werden kann. Eine solche NH-Sicherung
paßt sich in Bauhöhe und Baubreite an andere Installationsgeräte, wie beispielsweise Leitungsschutzschalter,
an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung für Installationsverteilungen, nachfolgend NH-Sicherung
genannt, an deren Unterteil am Socke! Isolierwände angeordnet sind, die Öffnungen zur
Belüftung freilassen und auf Auflageschultern eine Abdeckplatte tragen, die von Schutzkappen überragt
wird, und deren in Aufnahmekontakte eingesetzter Sicherungseinsatz von Bedienungsgliedern
abgedeckt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß die Aufnahmekontakte (13) des Sockels (2) jeweils aus einer Y-förmigen Grundform durch
Hochbiegen ihrer an den Enden nach innen verbreiterten Schenkel (15) um 90° um gedachte
Biegelinien (14) in der Ebene der Grundform und senkrecht zu deren Schenkel (15) gewonnen
sind,
b) daß die verbreiterten Enden der hochgebogenen Schenkel (J5) um eine gedachte Achse (16)
senkrecht zur Ebene der Grundform an ihren Innenkanten (17) bis zur Parallelstellung verrundet
sind,
c) daß die Schenkelinnenkanten zu Lichtbogenhörnern (18) verlängert sind und
d) daß die Schutzkappen (9) und das Bedienungsglied (10) eine Abdeckeinheit (8) bilden, die eine
seitliche Ausnehmung zur Aufnahme des Sicherungseinsatzes (12) aufweist.
2. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Y-förmige Grundform
einen spitzen Winkel einschließt (Fig. 2).
3. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Ausnehmung im
eingesetzten Zustand der Abdeckeinheit (8) von den Isolierwänden des Sockels (2) überdeckt wird.
4. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scckel (2) Rastmittel (20)
zum Aufrasten auf Tragschienen aufweist, deren lösender Eingriff innerhalb der Fläche des Sicherungseinsatzes
(12) ausgebildet ist.
5. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinheit (8) den
Sicherungseinsatz (12) teilweise umgreift.
6. NH-Sicherung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinheit (8) mit einer
die seitliche Ausnehmung gabelförmig übergreifenden Handhabe (U) versehen ist, die in ihrem
Gabelbereich angelenkt (Gelenk 22) ist.
7. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinheit (8) an ihrem
Rücken eine von einer Sichtscheibe (23) abgeschlossene Ausnehmung (24) aufweist.
8. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckeinheit (8)
benachbart zu den Isolierwänden sowie in diesen außenliegende fluchtende Durchführungen ausgebildet
sind.
Priority Applications (2)
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DE19792934932 DE2934932C2 (de) | 1979-08-29 | 1979-08-29 | Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung für Installationsverteilungen |
GB8026002A GB2057768B (en) | 1979-08-29 | 1980-08-08 | Electrical contact member |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6079561
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792934932 Expired DE2934932C2 (de) | 1979-08-29 | 1979-08-29 | Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung für Installationsverteilungen |
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- 1979-08-29 DE DE19792934932 patent/DE2934932C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-08-08 GB GB8026002A patent/GB2057768B/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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GB2057768B (en) | 1983-11-16 |
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