DE720233C - Sicherungsschalter - Google Patents

Sicherungsschalter

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Publication number
DE720233C
DE720233C DES142801D DES0142801D DE720233C DE 720233 C DE720233 C DE 720233C DE S142801 D DES142801 D DE S142801D DE S0142801 D DES0142801 D DE S0142801D DE 720233 C DE720233 C DE 720233C
Authority
DE
Germany
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fuse
spring
working
switch according
fuse switch
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Expired
Application number
DES142801D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Simmel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority to DES142801D priority Critical patent/DE720233C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720233C publication Critical patent/DE720233C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/20Electrothermal mechanisms with fusible mass

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Sicherungsschalter Bei der Signalübertragung für elektrische Steuerungen und andere Zwecke werden sog. Sicherungsschalter benutzt, die in zwei getrennte Stromkreise eingebaut sind. Der eine Stromkreis ist der Arbeitsstromkreis, der die Signale, Steuerkommandos o: dgl. überträgt und zum Schutze gegen Überlastung oder Gefährdung das Sicherungselement enthält. Beim Auslösen der Sicherung wird ein unter Federwirkung stehender Stellhebel freigegeben und dadurch der zweite Stromkreis:, der Signalstromkreis, eingeschaltet, der die Unterbrechung des Arbeitsstromkreises auf der Beobachtungs- oder Bedienungsstation durch ein optisches oder akustisches Signal o. ä. anzeigt.-Die vorliegende Erfindung betrifft einen solchen Sicherungsschalter mit Arbeits- und Signalstromkreis, die beim Auslösen der Sicherung durch einen unter Federwirkung stehenden, die Kontaktfedern des Arbeits-bzw. Signalstromkreises betätigenden Winkelhebel (S,tellhebel) umgeschaltet werden; das wesentliche erfinderische Kennzeichen b.-steht darin, daß bei geschlossenem Arbeitsstromkreis der Stellhebel durch die gegen seinen einen Schenkel anliegende erste Kontaktfeder (Sperrfeder) des Arbeitsstromkreises derartig arretiert ist, daß das Ende des anderen Schenkels zwischen Kontaktstelle und Einspannstelle der zweiten Kontaktfeder (Arbeitsfeder) gedrückt wird, so daß die sich an die Einspannstelle anschließende Hälfte der Arbeitsfeder einen Druck auf den Stellhebel im Sinne des Umschaltens, die andere Hälfte einen Druck in entgegengesetzter Richtung gegen den durch das Schmelzlot gehaltenen Stift der Sicherungspatrone ausübt, während beim Auslösen der Sicherung die dem zurückweichenden Stift folgende Sperrfeder die Arretierung des Stellhebels freigibt, so daß durch die nunmehr nur gegen den Stellhebel drückende Arbeitsfeder die Umschaltung erfolgt.
  • In der Regel wird für die genannten Anwendungsgebiete der Erfindung eine Vielzahl von aneinandergereihten Sicherungsschaltern benötigt, so daß die Forderung der einfachen und billigen Fertigung bei gleichzeitiger Werkstoffersparnis besteht. In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens sind zweckmäßige Ausbildungen und Anordnungen von Gehäuse, Kontaktfedern und Stellhebel gefunden worden; die Gesamtheit aller dieser Maßnahmen ergibt eine räumlich gedrängte, metallsparende Konstruktion, die übersichtlich in der Anordnung und leicht zusammenzubauen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung in den Fig. i bis 6 dargestellt und soll ausführlich beschrieben werden. Es zeigen Fig. i eine Draufsicht auf vier aneinandergereihte erfindungsgemäße Sicherungsschalteil, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i bei geschlossenem Arbeitsstromkreis, Fig.3 die gleiche Darstellung nach erfolgter Umschaltung, Fig. 4. eine Stirnansicht, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.2.
  • Der Schnitt 11-II der Fig. i ist längs der Trennebene zweier aneinandürstoßend@er Sichel rungsschalter geführt, so daß die Fig. 2 und 3 eine Ansicht des Gehäuses mit dem offenliegenden Schaltmechanismus darstellen.
  • Auf einer Grundplatte i sind die einzelnen Sicherungsschalter (ün gezeichneten Beispiel vier Stück) aneinandergereilit aufgebaut; sie werden durch zwei U-Stücke 2 und 3 an den beiden Enden der Reihe und einen Blechstreifen 4., der in eine entsprechende Aussparung im Gehäuse der Sicherungsschalter eingelegt ist, zusammengehalten, indem die U-Stücke mit der Grundplatte 1 und der Haltestreifei1 .4 mit den U-Stücken verschraubt ist. Das Gehäuse 5, das vorzugsweise aus keramischem Werkstoff besteht, ist als offene Kammer ausgebildet; der Boden 6 dieser Kammer bildet die isolierende Trennwand zwischen zwei aneinanderstoßenden Sicherungsschaltern (s. insbesondere Fig.6). Die offenliegende Seite des letzten Sicherungsschalters in der Aufreihung ist durch eine Abschlußwand 2o abgedeckt, die aus Hartgummi, Glas, Porzellan oder einem sonstigen isolierenden Baustoff bestehen kann. Der Anschluß des einzelnen Sicherungsschalters an den zugehörigen Arbeitsstromkreis erfolgt über die Lamelle 7 und die Kontaktfeder S, die zu diesem Zwecke an ihren aus dem Gehäuse herausragenden Enden mit Lötösen bzw. Lötschwänzen versehen sind. Die Kontaktfeder 8, im folgenden Arbeitsfeder genannt, bildet mit einer weiteren Kontaktfeder g, im folgenden Sperrfeder genannt, den Unterbrechungskontakt für den Arbeitsstromkreis. Die Kontaktfedern i o und i i werden durch die Lötschwänze 14. dind 15 an den Signalstromkreis angeschlossen und bilden für diesen den Unterbrechungskontakt. Die Lamellen und Kontaktfedern sind in Aussparungen der Gehäuseseitenwände eingelegt. Die Arbeitsfeder 8 und die Sperrfeder o sind außerdem an ihrer Auflagefläche bzw. an ihrem Ende mit Nasen 12 und 13 versehen; die Aussparungen sind entsprechend gestaltet. Da die einzelnen Sicherungsschalter derart aneinandergereiht werden, daß der Gehäuseboden 6 jeweils den Abschluß der sich anschließenden Kammer bildet, wird ein Herausfallen der Lamellen und Kontaktfedern verhindert. Die sichere Arretierung innerhalb des Gehäuses wird für die Kontaktfedern 8 und g durch die Nasen 12 und 13, für die Kontaktfedern 1o und i i durch die schräg verlaufende Auflagefläche und die verschränkten Lötschwänze 1,4 und 15 erreicht. Der Lötschwanz 16 der Arbeitsfeder 8 ist el-,enfalls verschränkt, damit er in der gleichen Ebene liegt wie die Lötöse der Lamelle,-.
  • Am inneren Ende der Lamelle 7 sitzt in einer entsprechend geformten Aussparung des Gehäuses ein geschlitzter metallischer Hohlzylinder 17, der zur Aufnahme der Sicherungspatrone IS dient. Die Sicherung enthält in an sich bekannter Weise einen Stift 19, der ,unter Federwirkung steht und durch den Schmelzeinsatz in der aus Fig.2 ersichtlichen Lage gehalten wird. Sobald die Sicherung ausgelöst ist, schnellt der Stift unter cier Einwirkung der in der Sicherung vorgesehenen Feder nach oben und gelangt dadurch in die Lage der Fig.3. Für die sichere und erschütterungsfeste Anbringung der Sicherungspatrone ist noch die Befestigung mittels Bajonettverschlusses vorgesehen. Zu diesem Zwecke enthält die Sicherungspatrone eine Nase 2 i, und im unteren Ende des Hohlzylinders 17 ist eine als Rast wirkende Aussparung 22 vorgesehen. Das Einsetzen der Sicherung erfolgt in bekannter Weise durch Einschieber. und nachfolgendes Verdrehen. Für den aus dem Gehäuse herausragenden Teil der Sicherungspatrone ist ein Berührungsschutz in Form eines isolierenden Hohlzylinders 23 vorgesehen, der z-,veckmäßig mit dem Metallzylinder i,^ eine Einheit bildet.
  • Der Arbeitsstrom nimmt seinen Weg von der Lamelle? über den Haltezylinder 17, die Sicherung 18 nebst Stift 19, Kontakt der Sperrfeder 9, Arbeitsfeder 8 zur zweiten Anschlußstelle 16. Die Kontaktfedern 8 und 9 bilden dabei die Kontaktstelle, die beim Umlegen eines winkelförmigen Stellhebels 2:1 unterbrochen wird. Diese Unterbrechung hat gleichzeitig das Einschalten des Signalstromkreises zur Folge (s. Fig.3). Für die Lagerang des Stellhebels ist im Boden 6 des Gehäuses eine Buchse 28 # vorgesehen, in der der Drehzapfen 25 des Stellhebels lagert. Ein auf der anderen Seite des Stellhebels liegender zweiter Drehzapfen 26 hat seine Lagerung in der Gehäusewand des nächsten Sicherungsschalters; gleichzeitig wird durch diese Anordnung eine gute Zentrierung erreicht.
  • Wie ersichtlich, ist bei geschlossenem Arbeitsstromkreis der Stellhebel 24 durch die gegen seinen oberen Schenkel 24a anliegende Sperrfeder g derartig arretiert, daß das Ende des unteren Schenkels 24b zwischen Kontaktstelle -und Einspannstelle der Arbeitsfeder 8 gedrückt wird. Auf diese Weise ruft die sich an die Einspannstelle anschließende Hälfte der Arbeitsfeder einen nach unten gerichteten Druck auf den Schenkel 24b des Stellhebels im Sinne des Umschalters hervor. Durch die sich gegen eine Nase 27 im oberen Schenkel 24a legende Sperrfeder g ist der Stellhebel jedoch in seiner Sperrlage festgehalten. Das freie Ende der Arbeitsfeder 8 ruft vermöge der getroffenen Anordnung einen Druck nach oben hervor, so daß der Kontakt -zwischen den beiden Federn 8 und 9 stets gesichert und absolut erschütterungsfest ist. Die Arbeitsfeder 8 kann zwecks Erreichung dieser doppelten Wirkung vorteilhaft als geschichtete Blattfeder ausgebildet sein.
  • Sobald die Sicherung auslöst und er Stift i g nach oben schnellt, wird durch die nach oben wirkende Druckkomponente der Arbeitsfeder 8 die Sperrfeder g nachgeführt und über die Nase 27 hinweggeschoben. Dadurch wird der Stellhebe124 freigegeben und durch die nach unten wirkende Druckkomponente der Arbeitsfeder 8 in die Stellung der Fig.3 umgelegt; damit wird der Signalstromkreis eingeschaltet und der Arbeitsstromkreis unterbrochen. Das Auslösen der Sicherung ist an der Patrone selbst durch den angehobenen Stift ig wahrnehmbar. Da dieses Schauzeichen jedoch nicht besonders auffällig ist, empfiehlt es sich, den Schenkel 24 des Stellliebels so weit aus dem Gehäuse herausragen zu lassen, daß er deutlich sichtbar den Schaltzustand der Einrichtung anzeigt. Der die einzelnen Sicherungsschalter zusammenhaltende Haltestreifen 4 dient zweckmäßig gleichzeitig als Bezeichnungsschild für die einzelnen Stromkreise der Sicherungen, Die Sicherung selbst kann als sog. flinke Sicherung oder als träge Sicherung ausgebildet sein; zweckmäßig benutzt man eine Rücklotsicherungspatrone.
  • Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Sicherungsschalters ist die in zweifacher Richtung wirkende Arbeitsfeder 8, die eine Unterbringung der einzelnen Schaltelemente auf kleinstem Raum ermöglicht. Ein anderer wichtiger Vorteil dieser Federausbildung ist der festbleibende Kontakt im Arbeitsstromkreis beim allmählichen Weichwerden des Schmelzlotes. Erst beim Abreißen der Lötstelle und plötzlichem Emporschnellen des Stiftes ig, das ein gleichzeitiges Umlegen des Stellhebels 24 zur Folge hat, wird der Kontakt ebenso plötzlich unterbrochen. Das nachteilige Schmoren der Sicherung beim allmählichen Erweichen des Schmelzlotes und langsamen Zurückgehen des Stiftes wird auf diese Weise vollständig vermieden.
  • Bekannte Konstruktionen von Sicherungsschaltern weisen den Nachteil auf, daß beim Einstecken der Sicherungspatrone leicht die Auslösenase der Kontaktfeder verbogen und der Sicherungsstift beschädigt wird, wenn aus Nacl-lässigkeit oder Vergeßlichkeit unterlassen wird, den Stellhebel zurückzulegen. Das hat zur Folge, daß die Sicherung nicht mehr erschütterungsfest ist. Dieser Nachteil ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung vermieden. Wenn beim Einstecken der Sicherung vergessen wird, den Stellhebe124 in die Lage der Fig. 2 zurückzulegen, so wird lediglich die Sperrfeder etwas durchgebogen, bis die Arretierung an der Nase erfolgt ist.
  • Der erfindungsgemäße Sicherungsschalter erfordert zu seiner Herstellung nur geringe Mengen metallischer Werkstoffe; @er enthält keine geschraubten Teile und ist daher leicht zusammenzubauen. Die vorzügliche Isolierung macht ihn insbesondere für höhere Spannur-. gen geeignet. Erwähnenswert ist noch, daß die Lötanschlüsse von der Bedienungsseite aus jederzeit kontrolliert und überprüft werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungsschalter mit Arbeits- und Signalstromkreis, die beim Auslösen der Sicherung durch einen unter Federwirkung stehenden, die Kontaktfedern es Arbeits- bzw. Signalstromkreises betätigenden Winkelhebel (Stellhebel) umgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Arbeitsstromkreis der Stellhebel (24) durch die gegen seinen einen Schenkel (24a) anliegende erste Kontaktfeder (Sperrfeder 9) des Arbeitsstromkreises derartig arretiert ist, daß das Ende des anderen Schenkels (24b) zwischen Kontaktstelle und Einspannstelle der zweiten Kontaktfeder (Arbeitsfeder 8) gedrückt wird, so daß die sich an die Einspannstelle anschließende Hälfte der Arbeitsfeder (8) einen Druck auf den Stellhebel (24) im Sinne des Umschalters, die andere Hälfte einen Druck in entgegengesetzter Richtung gegen den durch das Schmelzlot gehaltenen Stift (ig) der Sicherungspatrone (18) ausübt, während beim Auslösen der Sicherung die dem zurückweichenden Stift (i 9) folgende Sperrfeder (9) die Arretierung des Steilhebels (24) freigibt, so daß durch die nunmehr nur gegen den Stellhebel drükkende Arbeitsfeder (8) die Umschaltung erfolgt.
  2. 2. Sicherungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Arretierung des Stellhebels (24) eine am Schenkel (24a) angebrachte Nase (27), gegen die sich die Sperrfeder (9) mit ihrem freien Ende anlegt, vorgesehen ist.
  3. 3. Sicherungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfeder (8) als geschichtete Blattfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Sicherungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Isolierstoff bestehende Gehäuse (5) als offene Kammer ausgebildet ist, derart, daß der Boden (6) die isolierende Trennwand zwischen den nebeneinander aufgereihten Sicherungsschaltern bildet.
  5. 5. Sicherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (24a) des Stellhebels (24) aus dem Gehäuse herausragt, so daß er durch seine Lage die Schaltstellung anzeigt.
  6. 6. Sicherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern in Aussparungen der Gehäuseseitenwände eingelegt sind.
  7. 7. Sicherungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern zwecks Arretierung an den Einlegestellen mit einer Nase (12 bzw. 13) versehen sind und die Aussparung der Gehäuseseitenwand entsprechend ausgebildet ist. B.
  8. Sicherungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Kontaktfedern in den Aussparungen durch Verschränken der Lötschwänze (16, 14, 15) erfolgt.
  9. 9. Sicherungsschalter nach Anspruch 4, dadtj- ch gekennzeichnet, daß die im Boden (6) des Gehäuses befindliche Lagerstelle (28) für den Drehzapfen (25) gleichzeitig als Zentrierung und zweite Lagerstelle (26) für den Stellhebel (24) des anschließenden Sicherungsschalters dient. io. Sicherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine äußere Gehäuseaussparung eingelegte, die aneinanderfolgenden Sicherungsschalter zusammenhaltende Haltestreifen (4) gjeichzeitig als Bezeichnungsschild dient.
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