DE2655478A1 - Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, signalleuchte o.dgl. - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, signalleuchte o.dgl.

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DE2655478A1
DE2655478A1 DE19762655478 DE2655478A DE2655478A1 DE 2655478 A1 DE2655478 A1 DE 2655478A1 DE 19762655478 DE19762655478 DE 19762655478 DE 2655478 A DE2655478 A DE 2655478A DE 2655478 A1 DE2655478 A1 DE 2655478A1
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Siegfried Baer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Kennwort: "Plattenwiderstand" Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Signalleuchte o.dgl..
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Signalleuchte o.dgl., mit einer Beleuchtungseinrichtung, die eine Glimmlampe und einen Vorwiderstand aufweist, wobei die Beleuchtungseinrichtung in einem Gehäuseteil des Installationsgerätes angeordnet ist.
  • Von Nachteil bei derartigen Geräten ist, daß der Vorwiderstand relativ viel Raum in dem Gehäuseteil des Installationsgerätes benötigt und daß die Anschlüsse an den Vorwiderstand aufwendig herzustellen sind.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein elektrisches Installationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Vorwiderstand leicht und ohne großen Platzbedarf in einem Gehäuseteil untergebracht werden kann, wobei der Widerstand auch einfach in eine Stromleitung eingebaut werden kann, so daß eine kostensparende Herstellung und Montage vorliegt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Vorwiderstand als Platte ausgebildet ist, die nur an ihrer einen Seite mit einer Widerstandsmasse beschichtet ist. Eine derartige Ausbildung des Vorwiderstandes kann leicht in einem Gehäuseteil untergebracht werden, da der Widerstand unmittelbar an einer Seite einer Gehäusewand angebracht werden kann und weil die Platte selber nur eine geringe Dicke aufweist. Darüberhinaus kann, je nach dem, wie der plattenförmige Widerstand angeordnet ist, zumindest ein Anschluß der Glimmlampe unmittelbar an der Platte angreifen, ohne daß der Widerstand hierzu einen fest am Widerstand angeordneten Anschluß benötigt. Schließlich ist es auch möglich, bei einem einzigen Widerstand unterschiedliche Widerstandswerte abzugreifen.
  • Vorteilhafterweise ist der plattenförmige Widerstand längsverschiebbar in einer Führung eines Gehäuseteiles angeordnet, wobei zweckmäßigerweise der Widerstand in der Führung arretierbar ist. Eine solche Anordnung gestatt sogar bei der Montage der Glimmlampe eine gewünschte Helligkeit der Glimmlampe einzustellen bzw. zu unterscheiden, wieviel Strom durch den Widerstand fließen soll.
  • Empfehlenswert ist es, wenn der Widerstand durch eine Rastverbindung an einem Gehäuseteil gehaltert ist, da so der Widerstand schnell an das Gehäuse befestigt werden kann.
  • Günstigerweise ist der plattenförmige Widerstand als Widerlagerplatte ausgebildet, und es liegt an dessen die Widerstandsmasse aufweisender Seite zumindest einer der Stromanschlüsse des Widerstandes federnd an. Auf diese Weise erhält man eine schnelle Verbindung der Anschlüsse an den Widerstand, was insbesondere für eine kostensparende Montage von Bedeutung ist.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Beleuchtungseinrichtung in einem Betätigungsglied angeordnet ist, das einen Schaltansatz mit einer Bohrung aufweist, wobei die Bohrung ein durch eine Feder belastetes Gleitstück aufnimmt, liegt der plattenförmige Widerstand mit seiner die Widerstandsmasse aufweisenden Seite über dem einen Ende der Bohrung des Schaltansatzes und die Feder des Gleitstückes mit ihren dem Gleitstück abgewandten Ende an der Widerstandsmasse an. Auf diese Weise erhält man über für die das Gleitstück erforderliche Feder einen Stromanschluss des Widerstandes, ohne daß dieser noch besonders an dem Widerstand befestigt werden muß.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Beleuchtungseinrichtung in einem einen Schaltansatz aufweisenden Betätigungsglied angeordnet ist, weist der Schaltansatz eine Längsnut auf, in die der plattenförmige Widerstand gelagert ist, wobei die Längsnut sich bis zum freien Ende des Schaltansatzes erstreckt. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich wiederum eine einfache Halterung für den Widerstand, wobei zugleich die Glimmlampe über dem Widerstand mit im Betätigungsglied befestigt werden kann. Bei einer solchen Anordnung ist es zweckmäßig, wenn am freien Ende des Schaltansatzes eine metallische Hülse angeordnet ist, die die Widerstandsmasse des Widerstandes berührt, um so einen einwandfreien Stromanschluß zwischen einem stromführenden Teil Installationsgerätes und dem Widerstand zu gewährleisten.
  • Bei einem besonders empfehlenswerten Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet der plattenförmige Widerstand selber den Schaltansatz. Auf diese Weise ergibt sich ein raumsparender Aufbau. Zugleich kann der Widerstand neben seiner Funktion als Vorwiderstand der Glimmlampe die Aufgabe des Schaltansatzes übernehmen. Zweckmäßigerweise ist dabei am freien Ende des als Schaltansatz ausgebildeten Widerstandes eine metallische Hülse mit einem federnden Teil angeordnet, das federnd an der Widerstandsmasse anliegt, um so einen einwandfreien Stromanschluss der Glimmlampe über den Vorwiderstand zu gewährleisten,wobei die Gleithülse über dem federnden Teil unmittelbar am Schaltansatz befestigt ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 einen Längsschnitt durch ein erfindungs gemäßes Installationsgerät, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 durch das Betätigungsglied des Installationsgerätes Fig.3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung Fig.4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Installationsgerätes, Fig.5 einen Querschnitt durch des Installationsgerät nach Fig. 4, Fig.6 eine Gleithülse für das Installationsgerät in Längs schnitt und Fig.7 eine Gleithülse in der Draufsicht.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Installationsgerät ist als einpoliger Schalter 10 ausgebildet.Der Schalter 10 besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 11, das durch ein wippenartiges Betätigungsglied 12 verschlossen ist.
  • Auf dem Boden des kastenförmigen Gehäuses 11 sind drei Anschlußkontakte 13,14,15 vorgesehen. Der mittlere Anschlußkontakt 14 weist eine Schneide auf, auf den eine Kontaktwippe 16 gelagert ist, die mit dem Anschlußkontakt 13 zusammenarbeitet. Der Anschlußkontakt 15 weist im Inneren des Gehäuses 11 einen Arm 17 auf, der schräg angeordnet ist.
  • Das Betätigungsglied 12 ist zweiteilig aufgebaut. Es besteht aus einem kappenartigen Handberührungsteil 18, sowie einem Unterteil 19, wobei die beiden Teile 18 und 19 durch eine nicht dargestellte Rast- oder Klebverbindung aneinander befestigt sind. Das Handberührungsteil 18 weist an seinen beiden Längsseiten Zapfen 20 auf, die in Lageraufnahmen des Gehäuses 11 eingreifen, wodurch das Betätigungsglied schwenkbar im Gehäuse gelagert ist. Das Unterteil 19 weist auf der nach dem Inneren des Gehäuses 11 gerichteten Seite einen Schaltansatz 21 auf, in dem eine Bohrung 22 angeordnet ist, die das Gehäuseinnere mit dem Inneren des Betätigungsgliedes verbindet. Am freien Ende des Schaltansatzes 21 ist in der Bohrung 22 ein Gleitstück 23 vorgesehen, das durch eine Druckfeder 24 belastet ist. Das Gleitstück 23 gleitet bei der Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes 12 auf der Kontaktwippe 16. Im Unterteil 19 des Betätigungsgliedes 12 ist noch eine abgesetzte Bohrung 25 vorgesehen, in der eine Feder 26 angeordnet ist. In der Einschaltstellung des Schalters berührt die Feder 26 dabei den Arm 17 des Anschlußkontaktes 15.
  • Im Inneren des Betätigungsgliedes ist die Beleuchtungseinrichtung 27 des Schalters 10 vorgesehen. Die Beleuchtungseinrichtung besteht aus einer Glimmlampe 28 und einem Vorwiderstand 29.
  • Der Vorwiderstand 29 ist als Rechteckplatte 30 ausgebildet, die auf der zur Druckfeder 24 für das Gleitstück 23 zugewandten Seite mit einer Widerstandsmasse 31 beschichtet ist.
  • Die Platte 30 liegt in einer Ausnehmung 32 des Unterteiles des Betätigungsgliedes. Um die Platte 30 gegen ein Herausfallen zu sichern, weist das Unterteil 19 des Betätigungsgliedes zwei an den Längsseiten verlaufende widerhakenartige Rippen 33 auf, die als rastartige Halterung 34 für die Platte 30 dienen. Die Glimmlampe 28 weist Stromanschlüsse 35, 36 auf, wobei der Stromanschluß 35 an dem abgesetzten Ende der Feder 26 befestigt ist, während der Stromanschluß 36 mit seinem freien Ende in einer Vertiefung 37 des Unterteiles 19 angeordnet ist und federnd an der Widerstandsmasse 31 des Vorwiderstandes 29 anliegt. Es sei hier noch gesagt, daß die Druckfeder 24 des Gleitstückes 23 ebenfalls federnd an der Widerstandsmasse 31 anliegt. Bei eingeschalteten Schalter liegt der Anschluß 35 über die Feder 26 am als Null-Leiter ausgebildeten Anschlußkontakt 15, während der Stromanschluß 36 der Glimmlampe über die Widerstandsmasse 31, die Druckfeder 24 , das Gleitstück 23 und die Kontaktwippe 16 am stromführenden Anschlußkontakt 13 liegt.
  • Es sei hier noch nachgetragen, daß der Einbau der Widerstandsplatte 30 in das Unterteil 19 bei abgenommenen Handberührungsteil des Betätigungsgliedes erfolgt, so daß dann die Rippen 33 des Unterteiles 19 zur Seite gebogen werden können. Sobald das Handberührungsteil 18 am Unterteil 19 befestigt ist, können die Rippen nicht mehr seitwärts ausweichen.
  • In Figur 3 ist ein zweipoliger Schalter 38 gezeigt, der einen ähnlichen Aufbau, wie der Schalter 10, aufweist. Das Gehäuse des Schalters ist hier jedoch doppelkastenförmig ausgebildet, wobei im oberen Kasten das Betätigungsglied gelagert ist und im unteren Kasten die stromführenden Kontaktteile im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 das Unterteil 19 zwei Schaltansätze 39, 40 auf. Hierbei sind die freien Enden der Schaltansätze mit den stromleitenden Hülsen 41 versehen. Der Schaltansatz 40 weist eine Längsnut 42 auf, in der der plattenförmige Vorwiderstand 29 angeordnet ist. Hierbei liegt die Widerstandsmasse 31 so, daß sie mit der Hülse 41 in Kontakt treten kann. Der Anschluß 36 der Glimmlampe 28 ist über ein Nietverbindung 43 an dem Vorwiderstand 29 befestigt. Der Anschluß 35 der Glimmlampe ist so weit verlängert, daß er über eine nicht dargestellte Bohrung im Schaltansatz 39 bis zur Hülse 41 des SChaltansatzes 39 geführt ist und dort mit der Hülse in Kontakt steht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sei noch erwähnt, daß die Schneide für die Kontaktwippe 16 nachgiebig federnd gelagert ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist widerum ein zweipoliger Einbauschalter dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der plattenförmige Widerstand 29 so groß und so breit gestaltet, daß er selber den Schaltansatz 40 bildet. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist der plattenförmige Widerstand 29 in einer Führung des Unterteiles 19 des Gehäuses 11 über rastartige Vorsprünge 44 gegen ein Herausfallen gesichert.Am freien Ende des plattenförmigen Widerstandes 29 ist eine Hülse 45 angeordnet, die, wie Fig. 6 und 7 zeigt, zwei federnde Arme 46 aufweist, von denen einer federnd an der Widerstandsmasse 31 des Vorwiderstandes 29 anliegt. Es sei hier noch erwähnt, daß die Hülse einstückig aus einem Metallstreifen hergestellt ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Installationsgeräte nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte beispielsweise der plattenförmige Widerstand auch im kastenförmigen Gehäuse angeordnet sein, sofern die Glimmlampe ebenfalls in dem Gehäuse liegt. Bei einer Glimmlampe mit Fassung könnte dabei unmittelbar der eine Anschluß auf der Platte ruhen.
  • Weiter könnte der plattenförmige Widerstand auch verschiebbar im Gehäuse oder dem Betätigungsglied angeordnet sein, so daß hierdurch der Widerstandswert des Widerstandes verändert werden könnte und somit die Hellligkeit der Glimmlampe vergrößert bzw. verkleinert,oder aber die Lebensdauer der Glimmlampe verkürzt oder verlängert wird. Hierbei müßte dann der Widerstand in jeder seiner Stellung festlegbar sein. Weiter sei noch erwähnt, daß die Widerstandsmasse entweder durch Bedampfen der Platte erzeugt wird, oder aber durch Aufkleben einer s tre i fenförmigen Widerstandsmasse gebildet wird. Schließlich sei noch erwähnt, daß anstelle eines Schalters auch eine Signalleuchte mit einem solchen Widerstand ausgebildet sein kann.
  • Bezugszeichenliste: 10 Schalter 11 kastenförmiges Gehäuse 12 Betätigungsglied 13 Anschlußkontakte 14 Anschlußkontakt 15 Anschlußkontakt 16 Kontaktwippe 17 Arm an 15 18 Handberührungsteil 19 Unterteil von 12 20 Schwenkzapfen 21 Schaltansatz an 19 22 Bohrung in 21 23 Gleitstück 24 Druckfeder 25 abgestzte Bchrung 26 Feder 27 Beleuchtungseinrichtung 28 Glimmlampe 29 Vorwiderstand 30 Platte von 29 31 Widerstandsmasse von 29 32 Ausnehmung für 30 33 Rippen 34 rastartige Halterung 35 Stromanschluß von 28 36 Stromanschluß von 28 37 Vertiefung in 19 38 zweipoliger Schalter 39 Schaltansatz 40 Schaltansatz 41 Hülse 42 Längsnut 43 Nietverbindung 44 rastartige Vorsprünge 45 Hülse 46 federnde Arme von 45

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Signalleuchte o.dgl., mit einer Beleuchtungseinrichtung, die eine Glimmlampe und einen Vorwiderstand aufweist, wobei die Beleuchtungseinrichtung in einem Gehäuseteil des Installationsgerätes angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorwiderstand (29) als Platte (30) ausgebildet ist, die nur an ihrer einen Seite mit einer Widerstandsmasse (31) beschichtet ist.
  2. 2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Widerstand (29) längsverschiebbar in einer Führung (32, 42),eines Gehäuseteiles angeordnet ist,
  3. 3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Widerstand (29) in der Führung (32, 42) arretierbar ist.
  4. 4. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (29) durch eine Rastverbindung (34, 44) an einem Gehäuseteil gehaltert ist,
  5. 5. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenfömige Widerstand (29) als Widerlagerplatte ausgebildet ist und daß an dessen die Widerstandsmasse (31) aufweisender Seite zumindest einer der Stromanschlüsse des Widerstandes (29) federnd anliegt.
  6. 6. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Beleuchtungseinrichtung in einem Betätigungsglied angeordnet ist, das einen Schaltansatz mit einer Bohrung aufweist, wobei die Bohrung ein durch eine Feder belastetes Gleitstück aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Widerstand (29) mit seiner die Widerstandsmasse (31) aufweisenden Seite über dem einen Ende der Bohrung (22) des Schaltansatzes (21) liegt und die Feder (24! des Gleitstückes (23) mit ihren dem Gleitstück (23) abgewandten Ende an der Widerstandsmasse (31) anliegt.
  7. 7. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Beleuchtungseinrichtung in einem einen Schaltsansatz aufweisenden Betätigungsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltansatz (40) eine durchgehende Längsnut (42) aufweist, in der der plattenförmige Widerstand (29) gelagert ist, wobei die Längsnut (42) sich bis zum freien Ende des Schaltansatzes (40) erstreckt.
  8. 8. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schaltansatzes (39, 40) eine metallische Hülse (41, 45) angeordnet ist, die die Widerstandsmasse (31) des Widerstandes (29) berührt.
  9. 9. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Widerstand (29) selber den Schaltansatz (40) bildet.
  10. 10. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des als Schaltansatz (40) ausgebildeten Widerstandes (29) eine metallische Hülse (45) mit einem federnden Teil (46) angeordnet ist, das federnd an der Widerstandsmasse (31) anliegt
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