DE3249359C2 - Lenkstockschalter - Google Patents

Lenkstockschalter

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Werner-Ernst 5980 Werdohl Berginski
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

Abstract

Ein Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einer das Mantelrohr einer Lenkspindel umfassenden und daran befestigbaren, sich über ein Kugellager an der Lenkspindel abstützenden Traghülse, die in einem konzentrisch zur Traghülsenachse angeordneten Gehäuse Fahrtrichtungs-, Parklicht-, Wisch-Wasch- und Fahrlichtumschalter aufnimmt, wobei das Gehäuse durch eine beidseitig mit Leiterbahnen und Kontaktstellen versehene Sockelplatte aus Isolierstoff unterteilt ist und wobei zwei ebenfalls doppelseitig mit Leiterbahnen ausgestattete, in Steckerteilen endende Leiterplatten in Schlitze der Sockelplatte eingesteckt sind, deren eine die Fahrlichtumschaltvorrichtung aufnimmt. Das technische Problem der Erfindung liegt in der Verbesserung des Schaltverhaltens durch Ausgestaltung der Kontaktanordnung. Ein Schaltring weist mindestens einen Schaltfinger zur Betätigung von auf der Sockelplatte (21) angeordneten Mikroschaltern auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem um eine parallel zur Lenkspindel ausgerichtete Achse schwenkbaren, mit seinem im Schaltergehäuse befindlichen Abschnitt Schaltkontaktanordnungen beeinflussenden Schalthebel, der ein federnd abgestütztes Rastelement aufweist, das zur Festlegung mehrerer in Schaltrichtung hintereinander liegender Schaltstellungen in eine Profilkurve eingreift.
Die US-PS 42 91 213 beschreibt eine Schalteranordnung mit einem Schalthebel, der entsprechend seiner Verschwenkungsrichtung je einen Mikroschalter betätigt, dessen Schaltstift senkrecht zum Schalthebel ausgerichtet ist.
Die GB-PS 15 07 860 beschreibt eine Schalteranordnung bei der eine durch eine Nockenscheibe betätigbare Schaltzunge die Schaltstifte von zwei Mikroschaltern betätigt. Die Schaltzunge gleicht Ungleichmäßigkeiten der Schaltkräfte aus. Diese Anordnung weist keine besondere Genauigkeit der Schaltung in Umfangsrichiung der Nockenscheibe auf.
Das DE-GM 80 26 574 beschreibt eine Schalteranordnung, bei der Nocken eines Schalthebels tangential an Schaltstiften von Mikroschaltern vorbeiführbar sind. Dadurch ist ein größerer Schaltweg möglich, ohne daß sich die Schallstellung des jeweiligen Mikroschalters ändert.
Ein Lenkstockschalter der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 28 28 592 bekannt Bei diesem Schalter ist das Gehäuse durch Schraub- oder Nietverbindungen auf der Traghülse befestigt Die Montage dieses Schalters ist vergleichsweise aufwendig. Nach der Endmontage sind ktine nachträglichen Reparaturen möglich. Die Schaltung erfolgt über Schaltschieber und Gleitkontakte, Dies bedingt Schaltungenauigkeiten und Beeinträchtigungen des Schaltverhaltens durch Abnutzung, Abbranderscheinungen und dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Lenkstockschalters, daß eine präzise und überlastungsfreie Schaltung des Mikroschalters auch beim Vorhandensein eines endlichen Schaltweges über rastinde und nichtrastende Profilabschnitte möglich ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem im Schaltergehäuse befindlichen Abschnitt des Schalthebels zumindest ein durch eine Feder abgestützter, in der Schwenkachse sich erstreckender Schaltfinger vorgesehen ist, der mit einem Schaltnocken von zumindest einem als SchaJtkontaktanordnung vorgesehenen Mikroschalter zusammenwirkt derart, daß jeder Schaltfinger nach Betätigung des Mikroschalters bei weiterer Verschwenkung emgegen der Wirkung der Feder zurückdrückbar ist.
2} Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als jeder Mikroschalter in einem größeren Verschwenkunpsbereich des Schalthebels über rastende und nichtrastende Profilabschnitte betätigt wird. Der jeweilige Schaltweg wird überlastungsfrei von der Feder aufgenommen. Die Bewegung des Schalthebels auf den Schaltstift des Mikroschalters zu ist dabei für eine genaue Einstellung des Schaltwinkels von Vorteil. Die Mikroschalter sind auf der Sockelplatte angeordnet und können unmittelbar mit zugehörigen elektrischen Schaltkreisen verbunden sein. Durch die Verwendung von Mikroschaltern vermeidet man Schaltungenauigkeiten, Abnutzungserscheinungen, Abbranderscheinungen, Lichtbogenerscheinungen, die bei der Verwendung von Kontaktbrücken auftreten können. Über die gesamte Lebensdauer des Schalters bleibt die Lage des Kontaktpunktes innerhalb der Bewegungsbahn des zugehörigen Schaltrings genau definiert. Dies ist vor allem für Tastschaltfunktionen, wie z. B. Tippblinken oder Tippwischen, von Bedeutung.
Eine wechselweise Schaltung entsprechend entgegengesetzter Verschwenkung des Schalthebels ist dadurch möglich, daß an dem im Schaltergehäuse befindlichen Abschnitt des Schalthebels zwei voneinander weggerichtete, unter der Einwirkung einer gemeinsamen Feder stehende Schaltfinger vorgesehen sind, deren jeder mit mindestens einem Mikroschalter zusammenwirkt wobei die Mikroschalter einander auf verschiedenen Seiten des Schalthebels gegenüberstehen.
Eine solche wechselweise Schaltung von Mikroschaltern ist aus der OE-AS 26 20 192 bekannt. Dort sind auf einander gegenüberstehenden Seiten eines Schaltfingers eines Schalthebels Mikroschalter angeordnet. Allerdings kann hieraus nicht die beschriebene Weiterbildung der Erfindung erhalten werden, da die Schaltstellungen unnachgiebig festgelegt sind.
Damit die Mikroschalter auch für die Parklichifunktion eingesetzt werden können, ist vorgesehen, daß auf den sich gegenüberstehenden Seiten des Schalthebels jeweils zwei Mikroschalter übereinander angeordnet sind und von dem ihnen jeweils zugeordneten Schaitfinger gemeinsam betätigbar sind. In diesem Fall ist ein Mikroschalter für die Fahrtrichtungsanzeige und der andere für die Parklichtschaltung bestimmt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme der Zeichnung erläutert, die eine Draufsicht auf eine Schaltkammer mit der Sockelplatte zeigt.
Ein Gehäuse 4 des Lenkstockschalters ist mittels einer nicht dargestellten Traghülse auf dem Mantelrohr der Lenkspindel montiert Diese Anordnung ist bekannL Das Gehäuse 4 weist eine Ringwand 18 auf, in die eine Sockelplatte 21 eingesetzt ist, oberhalb der eine obere Schaltkammer 27 ausgebildet ist
Diese obere Schaltkammer 27 ist in der Draufsicht auf die Sockelplatte 21 gezeigt Innerhalb der Schaltkammer 27 ist der von einem Schalthebel 31 betätigbare Schaltring 70 für die Fahrtrichtungsschaltung um die Achse 81 schwenkbar gelagert Am Stirnende des Schaltrings 70 befindet sich ein Raststößel 82, der in üblicher Weise durch eine Feder 83 vorgespannt ist. Der Rasiciößel 82 wirkt mit einem Rastprofil 84 zusammen, das für die Tippblinkfunktion einen Anlaufprofilabschniti 85 sowie einen Rastprofilabschnitt 86 für die Fahrtrichtungsänderungsanzeige aufweist Innerhalb einer Kammer 87 sind zwei gegeneinander gerichtete Schaltfinger 88 geführt und durch eine Feder 91 vorgespannt, so daß die Schaltfinger 88 jeweils durch Durchgänge aus der Kammer 87 herausragen. Den Schaltfingern stehen jeweils Mikroschalter 89 gegenüber, deren Schaltnocken 90 jeweils mit einem Schaltfinger 88 zusammenwirken.
Bei der Verschwenkung des Schaltrings um die Achse 81 kommt der Schaltfinger 88 in der vorgesehenen Schaltstellung auf dem Anlaufprofil 85 mit dem Schaltnocken 90 in Eingriff. In weiterer Verschwenkung des Schaltrings 70 in den Bereich des Rastprofilabschnitts 86 wird der Schaltfinger 88 entgegen der Wirkung der Feder 91 zurückgedrückt
Damit auch eine Parklichtfunktion möglich ist, sind an dem Schaltring übereinander zwei Kammern 87 mit Schaltfingern vorgesehen, die mit je zwei ebenfalls übereinander angeordneten Mikroschaltern zusammenwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem um eine parallel zur Lenkspindel ausgerichtete Achse schwenkbaren, mit seinem im Schaltergehäuse befindlichen Abschnitt Schaltkontaktanordnungen beeinflussenden Schalthebel, der ein federnd abgestütztes Rastelement aufweist, das zur Festlegung mehrerer in Schaltrichtung hintereinander liegender Schaltstellungen in eine Profilkurve eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Schaltergehäuse befindlichen Abschnitt des Schalthebels (31) zumindest ein durch eine Feder (91) abgestützter, in der Schwenkebene sich erstreckender Schaltfinger (88) vorgesehen ist, der mit einem Schaltnocken (90) von zumindest einem als Schaitkontaktanordnung vorgesehenen Mikroschalter (89) zusammenwirkt derart, daß jeder Schaltfinger (88) nach Betätigung des Mikroschalters (89) bei weiterer Verschwenkung entgegen der Wirkung der Feder (91) zurückdrückbar ist
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Schaltergehäuse (4) befindlichen Abschnitt des Schalthebels (31) zwei voneinander weggerichtete, unter der Einwirkung einer gemeinsamen Feder (91) stehende Schaltfinger (88) vorgesehen sind, deren jeder mit mindestens einem Mikroschalter (89) zusammenwirkt, wobei die Mikroschalter (89) einander auf verschiedenen Seiten des Schalthebels gegenüberstehen.
3. Lenkstockschalter nach Ansoruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den sich gegenüberstehenden Seiten des Schalthebels (31) jeweils zwei Mikroschalter (89) übereinander angeordnet sind und von dem ihnen jeweils zugeordneten Schaltfinger (88) gemeinsam betätigbar sind.
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