DE2508178C3 - Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe - Google Patents
Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit LichthupeInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/343—Manually actuated switching arrangements therefor
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Description
se 3 eine Kammer 6 mit einer Profilkurve 7, die in eine Anschlagfläche 8 übergeht Senkrecht zur Schaltachse 3
ist eine Schwenkachse 9 in die Seitenwände der Kammer 6 eingelassen, auf der schwenkbar ein
Schalthebel 10 gehalten ist Der Schalthebel 10 nimmt in einer stirnseitigen Ausnehmung It einen durch eine
Feder 12 belasteten Rastbolzen 13 auf, der mit der Profilkurve 7 zusammenwirkt Auf dem Schalthebe! 10
sitzt ein Mitnehmer 14 mit einem Schaltfinger 15, der in der in F i 3.1 dargestellten Grundstellung etwa auf die
Mittellinie der Schaltachse 3 ausgerichtet ist Der Schalthebel 10 kann in anderer Weise zusammen mit
dem Mitnehmer 14 und dem Schaltfinger 15 auch einstückig ausgebildet sein, etwa als SpritzgießteiL
Innerhalb des Sockels 2 ist ein Schieber 16 geradlinig geführt Dieser Schieber 16 besitzt eine Ausnehmung 17,
in die der Schaltfinger 15 eingreift Der Schieber 16 ragt mit seiner Stirnseite zwischen Stege 18 des Sockels 2
hinein, die eine Führung für den Schieber 16 bilden. Auf dem Schieber 16 ist mit HiJfe einer Nietachse 19 ein
Stößel 20 schwenkbar gelagert, der in ein keilförmiges Betätigungsende 21 ausläuft An dem Stößel 20 sind
seitlich nachgiebige Rückstellzungen 22 angeformt die mit den Stegen 18 zusammenwirken und den Stößel 20
immer in der Stellung nach Fig.2 ausrichten. Der
Schieber 16 besitzt ferner ein Langloch 23. Innerhalb desselben ist ein Bolzen 24 angeordnet de- in dem
Sockel 2 befestigt ist Dieser Bolzen 24 trägt schwenkbar eine Wippe 25 mit einer Betätigungskurve
26, die zwei Ausschnitte 27,28 aufweist Außerdem ist in
einer Ausnehmung 29 der Wippe ein Rastbolzen 30 aufgenommen, der durch eine Feder 31 vorgespannt ist
Die Wippe 25 trägt ferner eine Kontaktfeder 32 bzw. Kontaktbrücke, die an den Enden Kontaktbeläge 33
trägt
Im Gehäuseunterteil 2 sind innerhalb der Kontaktplatte auf einer Seite des Schiebers 16 ein langgestreckter
Kontakt 34 und auf der gegenüberliegenden Seite des Schiebers zwei kürzere Kontakte 35,36 angeordnet
Der Sockel 2 weist innerhalb eines Steges 37 eine Rastkuve 38 auf, in die der Rastbolzen 30 der Wippe 25
eingreift In der einen Raststellung der Wippe 25 nach F i g. 2 überbrückt die Kontaktfeder 32 die Kontakte 34
und 36; in der entgegengesetzten Raststellung der Wippe 25 nach F i g. 6 überbrückt die Kontaktfeder 32
die Kontakte 34 und 35.
An einer Anlagefläche des Schiebers 16 liegt eine Lichthupenkon iaktbrücke 39 an, die mit zwei Zugfedern
40 nachgiebig an Nasen 41 des Schiebers 16 gehalten ist Diese Lichthupenkontaktbrücke 39 besitzt zwei Kontaktbeläge
42, die mit Kontakten 43,44 zusammenwirken. Der Kontakt 43 ist zweckmäßigerweise einstückig
an den Kontakt 36 angeformt Der Kontakt 44 ist gesondert zu einem Anschlußstecker herausgeführt, der
über den Zünd-Anlaßschalter an der Bordspannung Hegt.
Anstelle einer Lichthupenkontaktbrücke 39 kann man auch eine Kontaktfeder in Halterungen des Schiebers 16
einlegen. Die Zugfedern 40 können dann in Wegfall kommen.
Grundstellung. Zur Betätigung der Fahrtrichtungsblinker
wird der Schalthebel 10 um die Schaltachse 3 verschwenkt also senkrecht zur Zeichenebene der
Fig. 1. Diese Schaltfunktioner.. werden hier nicht
erläutert Zur Fahrtlichtumschaltung und zur Lichthupenbetätigung wird der Schalthebel 10 senkrecht zur
Schwenkachse 9 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt Dabei wird jeweils die Feder 12 durch die
Wirkung der Profilkurve 7 gespannt, so daß der Schalthebel 10 selbsttätig in die Grundstellung nach
F i g. 1 zurückfedert Bei der Verschwenkung des Schalthebels 10 bewegt sich der Schaltfinger 15 bezogen
auf F i g. 1 nach rechts und nimmt dabei den Schieber 16 mit Der Schalthebel kommt zunächst in die Stellung 10'.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung entspricht dies einem Schwenk winkel von etwa 4°. Diese
Schaltstellung ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt Dabei kommen die Kontakte 42 an den Kontakten 43 und 44
zur Anlage, so daß das Fernlicht als Lichthupe
eingeschaltet wird. Der Stößel 20 legt sich gerade in
einen Ausschnitt 27 ein, ohne daß jedoch die Wippe 25 betätigt wird. Beim Loslassen des Schalthebels 10 federt
derselbe in die Grundstellung nach den F i g. 1 und 2 zurück.
Zur Fahrtlichtumschaltung muß der Schalthebel in die in F i g. 1 angedeutete Stellung 10" verschwenkt
werden, die ausführlich in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist Der Schwenkwinkel beträgt bei einer Ausführungsform etwa 12°. Bei der Schwenkbewegung des
Schalthebels 10 erreicht derselbe zunächst die Lichthupenschaltstellung,
so daß die Lichthupenkontaktbrücke 39 die Kontakte 43 und 44 überbrückt Infolgedessen
wird bei jeder Fahrtlichtumschaltung das Fernlicht während der Umschaltbewegung überlappend einge-
schaltet Bei weiterer Verschwenkung des Schalthebels 10 stößt das Betätigungsende 21 des Stößels 20 in den
Ausschnitt 27 der Wippe 25 hinein, so daß dieselbe über den Totpunkt der Rastkuve 38 verschwenkt wird. Die
Umschaltbewegung der Wippe 25 erfolgt momentan, so daß kein langsames Gleiten oder gar Haften der
Kontaktbeläge möglich ist Dieses Schaltverhalten ist hinsichtlich der Abnutzung der Kontaktbeläge außerordentlich
günstig. F i g. 6 zeigt die Wippe 25 in umgeschaltetem Zustand. Beim Loslassen des Schalthebels
10 kehrt derselbe in seine Grundstellung zurück. Die Wippe 25 bleibt in der umgeschalteten Raststellung
stehen. Die Lichthupenkontaktbrücke 39 öffnet den Fernlichtstromkreis entsprechend der Rückkehr des
Schiebers in seine Ausgangsstellung. Damit ist durch die Lichthupenkontaktbrücke 39 während des gesamten
Umschaltvorganges eine überlappende Einschaltung des Fernlichtes sichergestellt so daß es keine Dunkelphasen
gibt Bei der Rückbewegung des Schiebers 16 richten die Rückstellzungen 22 im Zusammenwirken mit
den Stegen 18 den Stößel 20 in seine Grundstellung aus, so daß derselbe bei der nächsten Betätigung des
Schiebers 16 in den Ausschnitt 28 eingreift
Die Schwenkbewegung des Schalthebels 10 wird durch die Anschlagfläche 8 begrenzt an der der
Claims (1)
1 2
solchen Schalter kann die Betätigung der Lichthupe zu
Patentansprüche: Schaltungen führen, bei denen der Schalthebel beim
Rückfedern die Abbiendlicht-Raststellung überspringt
1. Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit und in die Fernlicht-Raststeüung einrastet In den beiden
Lichthupe, mit einem in einem Schaltstück auf einer 5 Raststellungen ist der Abstand des Schalthebelendes
Schwenkachse, die rechtwinkelig zur Blinkerschalt- von der Lenkradebene unterschiedlich, was ergono-
achse ausgerichtet ist, gelagerten, mit einem misch ungünstig ist
federbelasteten Rastbolzen in eine Profilkurve des Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Schaltstücks eingreifenden Schalthebel und einem einen Umschalter nach dem Oberbegriff des Ansenkrecht
zur Schalthebelachse ausgerichteten, am io Spruchs 1 so auszugestalten, daß der Schalthebel bei
Schalthebel befestigten Schaltfinger, der in einen jeder Fahrtlichtumschaltung in eine Grundstellung
I Schieber eingreift, dadurch gekennzeich- zurückfedert
I net, daß der Schalthebel (10) eine Rast- und eine Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch Ι Taststeilung (10") um die Schwenkachse (9) aufweist die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anis und daß vom Schieber (16) in der Taststellung (10") 15 Spruchs 1.
I net, daß der Schalthebel (10) eine Rast- und eine Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch Ι Taststeilung (10") um die Schwenkachse (9) aufweist die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anis und daß vom Schieber (16) in der Taststellung (10") 15 Spruchs 1.
I ein Umschalter betätigbar ist indem auf dem Ein Vorteil dieses Schalters liegt darin, daß die
i Schieber (16) ein durch Rückstellelemente vorge- Grundstellung des Schalthebels für jede Fahrtlichtstel-
I spannter Stößel (20) schwenkbar gelagert ist, der in lung gleich ist so daß sich der Schalthebel immer in
I eine Betätigungskurve (26) einer Wippe (25) gleichem Abstand vom Lenkrad befindet Dieses ist für
I eingreift, die mit einem federbelasteten Rastbolzen 20 die Sicherheit der Schalthebelbetätigung vorteilhaft
J (30) in einer Rastkurve (38) eines Sockels (2) eingreift Der Schalthebel kehrt nach jeder Betätigung in seine
I und mit einer Kontaktfeder (32) Kontaktschenkeln Grundstellung zurück, so daß ein Überspringen oder
I (35, 36) in dem Sockel (2) gegenübersteht und daß eine ungewollte Fahrtlichtumschaltung nicht möglich
I auf dem Schieber (16) eine Lichthupenkontaktbrük- ist Die Fahrtlichtumschaltung mit Hilfe einer Wippe
1 ke (39) sitzt die bei oder am Ende der durch 25 stellt sicher, daß eine Momentumschaltung der Fahrt-
1 Verschwenken des Schalthebels (10) um die lichtstellung erfolgt Dieses ist außerordertlich vorteil-
I Schwenkachse (9) von der Rast- in die Taststellung haft für d<e Verhinderung von Kontaktabbrand und
% (10") verursachten Bewegung des Schiebers (16) Verschweißen der Kontaktflächen.
j zwei sockelfeste Kontakte (43,44) überbrückt In weiterer Ausbildung wird vorgeschlagen, daß der
' 2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 Schaltweg der Lichthupenkontaktbrücke kleiner als der
j zeichnet daß der Schaltweg der Lichthupenkontakt- Schaltweg für die Wippenbetätigung ist Dadurch
% brücke (39) kleiner als der Schaltweg für die Wippe erreicht man, daß bei der Betätigung des Schalthebels
t| (25) ist zunächst die Lichthupenkontaktbrücke an den Gegen-
■ 3. Umschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kontakten anliegt so daß das Fernlicht (Lichthupe) bei
I gekennzeichnet daß der Schaltfinger (15) auf die 35 jeder Schalthebelbetätigung als erstes eingeschaltet
I Mittellinie der Blinkerschaltachse (3) ausgerichtet wird. Erst bei weiterem Durchschalten des Schalthebels
J ist in die Umschaltstellung wird die Wippe betätigt und
I 4. Umschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, damit das Fahrtlicht umgeschaltet Die Lichthupenkon-
I dadurch gekennzeichnet daß der Sockel (2) auf einer taktbrücke stellt damit sicher, daß bei jeder Umschal-
■j Seite des Schiebers (16) einen langgestreckten 40 tung das Fernlicht für die Überlappung der Umschalt-
i Kontaktschenkel (34) für die Kontaktfeder der dauer eingeschaltet ist
? Wippe und auf der gegenüberliegenden Seite zwei Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
den beiden Raststellungen der Wippe zugeordneten aus den Unteransprüchen 3 bis 7.
- Kontakte (35,36) aufweist Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden
I 5. Umschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 45 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in
: zeichnet daß an dem Stößel (20) einstückig zwei denen darstellen:
j nachgiebige Rückstellzungen (22) angeformt sind, F i g. 1 einen Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschal-
I die mit Stegen (18) des Sockels (2) zusammenwirken. ter in der Grundstellung im Schnitt
6. Umschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II —II in F ig. 1,
; dadurch gekennzeichnet daß innerhalb des Schalt- 5° F i g. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend der
f Stücks (4) eine Anschlagfläche (8) für einen Ansatz Fig. 1 fürdieLichthupenschaltstellung,
j des Schalthebels (10) vorgesehen ist F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV—IV in F i g. 3,
; 7. Umschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, F i g. 5 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt für
' dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger (15) die Fahrtlichtumschaltstellung des Schalthebels und
einstückig mit dem Schalthebel (10) ausgebildet ist 55 Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI—VI in F ig. 5.
:; Der Schalter umfaßt ein Gehäuseoberteil 1 und einen
; Sockel 2. Der Sockel 2 ist auf seiner Innenseite als
Kontaktplatte ausgebildet Im Gehäuseoberteil 1
Die Erfindung betrifft einen Rückstellblinker- und befindet sich eine Schaltachse 3, auf der ein Schaltstück
Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe nach dem Gberbe- 60 4 schwenkbar gehalten ist Dieses Schaltstück 4 wirkt in
griff des Anspruchs 1. üblicher Weise mit einer Profilkurve zusammen, die die
Ein derartiger Umschalter ist durch die DE-AS Fahrtrichtungsblinkerstellungen festlegt und trägt
2316 779 bekannt außerdem einen Rückstellfinger 5, der von der
Bei diesem Umschalter sind die Schaltstellungen für Lenksäule betätigt wird. Diese Teile sowie die
Fernlicht und Abblendlicht als Raststellungen ausge- 65 Kontaktelemente für die Fahrtrichtungsschaltstellun-
führt, die durch Rastausnehmungen in einer Profilkurve gen werden im einzelnen nicht erläutert weil sie nicht
festgelegt sind. Die Schaltstellung für die Lichthupe ist Gegenstand der Erfindung sind.
als nickfedernde Taststellune ausgebildet. Bei einem Das Schaltstück besitzt etwa unterhalb der Schaltach-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508178 DE2508178C3 (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508178 DE2508178C3 (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508178A1 DE2508178A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2508178B2 DE2508178B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2508178C3 true DE2508178C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5939794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752508178 Expired DE2508178C3 (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2508178C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936114C2 (de) * | 1979-09-07 | 1981-09-17 | Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid | Fahrlichtum- und Lichthupenschalter in einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
DE3045159A1 (de) * | 1980-12-01 | 1982-06-09 | Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid | Kraftfahrzeug-lenkstockschalter |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843932C3 (de) * | 1978-10-09 | 1984-08-02 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Anordnung einer Fahrlichtum- und Lichthupenschaltung in einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
DE2952298C2 (de) * | 1979-12-24 | 1985-10-03 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
DE3038609C2 (de) * | 1980-10-13 | 1982-09-23 | Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer Schalter |
DE3717251C2 (de) * | 1987-05-22 | 2001-10-04 | Teves Gmbh Alfred | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
-
1975
- 1975-02-26 DE DE19752508178 patent/DE2508178C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936114C2 (de) * | 1979-09-07 | 1981-09-17 | Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid | Fahrlichtum- und Lichthupenschalter in einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
DE3045159A1 (de) * | 1980-12-01 | 1982-06-09 | Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid | Kraftfahrzeug-lenkstockschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2508178B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2508178A1 (de) | 1976-09-02 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEOPOLD KOSTAL GMBH & CO KG, 5880 LUEDENSCHEID, DE |
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