DE3045159A1 - Kraftfahrzeug-lenkstockschalter - Google Patents

Kraftfahrzeug-lenkstockschalter

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DE3045159A1
DE3045159A1 DE19803045159 DE3045159A DE3045159A1 DE 3045159 A1 DE3045159 A1 DE 3045159A1 DE 19803045159 DE19803045159 DE 19803045159 DE 3045159 A DE3045159 A DE 3045159A DE 3045159 A1 DE3045159 A1 DE 3045159A1
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rocker
axis
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vehicle steering
switch
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DE19803045159
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Harald 5882 Meinerzhagen Donner
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug-Lenkstockschal ter
  • BerschreibunR Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter mit einem um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren Schaltstück für die Fahrtrichtungsblinkerschaltung, mit einem Schalthebel, der innerhalb des Schaltstücks auf einer die genannte gehäusefeste Achse und die Achse des Schalthebels senkrecht schneidenden Schwenkachse gelegert ist, mit einer auf einem Zapfen der Sockelplatte verschwenkbaren Fahrlichtumschaltwippe, mit einem im wesentlichen senkrecht zur Umschaltwippenachse verschiebbaren Schieber, dessen Bewegung aus der Verschwenkung des Schalthebels um die Schwenkachse abgeleitet wird, sowie mit einem von dem Schieber getragenen Stößel, der mit einem Profil der Umschaltwippe zusammenwirkt.
  • Ein derartiger Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter ist aus der DE-PS 25 08 178 bekannt. Dort greift ein Ansatz des Schalthebels unmittelbar in den Schieber ein. Dieses macht es erforderlich, daß der Ansatz im wesentlichen auf die gehäusefeste Achse ausgerichtet ist, um auch in einer Verschwenkungsstellung des Schaltstücks einen Eingriff zwischen Ansatz und Schieber zu gewährleisten. Außerdem ist bei diesem bekannten Lenkstockschalter eine verschwenkbare und nachgiebige Lagerung des Stößel auf dem Schieber notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Kraftfahrzeug-Lenkstockschalters der genannten Art, daß einerseits der Schieber in beliebiger Ausrichtung zu der Achse des Schalt stückes angeordnet sein kann und daß außerdem eine Verringerung der beweglichen Elemente und der notwendigen Rilckstellfedern möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine zweiarmige Schwinge um eine Achse senkrecht zu der gehäusefesten Achse schwenkbar ist, wobei an einem Betätigungsarm der Schwinge das Schalthebelende anliegt und der andere Schaltarm mit einem Kugelzapfen in den Schieber eingreift und daß der Schieber mit einem Zapfen in einem Schlitz geführt ist sawie einen als Stößel dienenden Stift trägt.
  • Die Schwinge ermöglicht eine weitgehend beliebige Veränderung der Bewegungsrichtung, so daß die Bewegungsbahn des Schiebers geneigt zur Bewegungsebene des Schaltstückes verlaufen und auch beliebig seitlich versetzt sein kann. Dieses ist in manchen Fällen aus konstruktiven Gründen der Anordnung des gesamten Kraftfahrzeug-Lenkstockschalters notwendig. Die Schwinge ermöglicht ferner eine solche Ausbildung, daß unabhängig von der Verschwenkung des Schaltstückes eine gleichmäßige und sicherf Betätigung der Schwinge sichergestellt ist.
  • Die Anordnung der Schwinge ermöglicht ferner die Erzielung einer Bewegungsübersetzung in einen gewünschten Umfang. Die Führen8 des Schiebers in einem Schlitz erlaubt die Anwendung eines Stiftes als Stößel, der fest mit dem Schieber verbunden ist. Für den Schieber oder den Stößel ist keine Rückstellfeder notwendig.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Betätigungsarm der Schwinge ein zu der gehäusefesten Achse-konzentrisches Betätigungsringsegment aufweist. Dieses konzentrische Betätigungsringsegment sichert in jeder Verschwenkungsatellung des Schaltstiickes einen gleichartigen Eingriff des Schalthebels mit der Schwinge.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß Rückstellfedern fiir die Schwinge vorgesehen sind. Weitere Rückstellfedern für den Schieber sind im Rahmen der Erfindung nicht notwendig.
  • Die Erfindung sieht eine unmittelbare Betätigung der Lichthupenkontaktfeder durch die Schwinge derart vor, daß der Schaltarm in Grundstellung der Schwinge eine Lichthupenkontaktfeder in Abhebestellung hält.
  • Damit der Schieber, der in einem Schlitz geradlinig und auch verschwenkbar geführt ist, immer in die Grundstellung zurdekgeführt wird, sieht die Erfindung vor, daß in der Grundstellung des Schiebers ein Rückstellprofil desselben an dem die Umschaltwippe tragenden Zapfen anliegt.
  • Schließlich sieht dieErfindung vor, daß eine Rastfeder einstückig an der aus einem Thermoplast bestehenden Umschaltwippe angeformt ist. Dieser Aufbau bringt eine Einsparung von Bauteilen und stellt eine selbstrastende Umschaltwippe zur Verfügung.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sockelplatte, Fig. 3 eine Teilansicht des Schalterunterteils mit der Schwinge in Draufsicht und Fig. 4 die Schwinge in einer Umklapplage zur Fig. 3.
  • Der Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter nach der Erfindung umfaßt ein Gehäuseunterteil 1 mit einer Sockelplatte 2. Auf dem Gehäuseunterteil 1 sitzt ein Gehäuseoberteil 3. Dieses Gehäuseoberteil 3 weist eine gehäusefeste Achse 4 auf, um die ein Schaltstück 5 schwenkbar gelagert ist. Das Schaltstück 5 greift mit einem Zapfen 6 in eine entsprechende Ausnehmung 4' des Gehäuseunterteils 1 ein. Das Schaltstück 5 enthält ein nachgiebig angeordnetes Rastelement 7, das mit einer nichtdargestellten Profilkurve zusammenwirkt, sowie eine Kontaktbrücke 8 filr die Fahrtrichtungsblinkerschaltung. Außerdem wirkt mit dem Schaltstück 5 ein Rückstellschieber 9 zusammen, der im einzelnen nicht erläutert ist.
  • Innerhalb des Schaltstckes 5 ist um einen Zapfen 10, der senkrecht zu der gehäusefesten Achse 4 und parallel zur Verschwenkungsebene des Schaltstückes 5 ausgerichtet ist, ein Schalthebel 11 schwenkbar gelagert. Der Schalthebel 11 kann also zwei Bewegungen ausführen, einerseits eine Verschwenkung um die gehäusefeste Achse 4 zwecks Verschwenkung des Schaltstückes und andererseits eine Verschwenkung um den Zapfen 10. Der Schalthebel 11 besitzt ein federgespanntes Rastelement 12, das mit einer Profilkurve 13 zusammenwirkt. Diese Schaltfunktion dient zur Lichthupenbetätigung und zur Fahrlichtumschaltung.
  • In Lageraufnahmen 14' des Gehäuseunterteils 1 und des Gehäuseoberteils 3 sind Zapfen 14 einer Schwinge 15 gelagert. Die Schwinge 15 ist in Einzelheiten in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Sie umfaßt einen Betätigungsarm 16 mit einem Betätigungsringsegment 17, das konzentrisch zur Achse der Aufnahme 4' ausgerichtet ist. Dieses Betätigungsringsegment 17 stellt sicher, daß das Stirnende 18 des Schalthebels 11 in jeder Verschwenkungsstellung des Schaltstiickes 5 auf dem Betätigungsringsegment 17 aufliegt und damit eine einwandfreie Betätigung der Schwinge 15 gewährleistet ist. Außerdem besitzt die Schwinge 15 einen Schaltarm 19 mit einem Kugelzapfen 20. Gemäß Fig. 4 kann der Schaltarm 19 aus der Mittelachse der Schwinge herausgerückt sein. Am Schaltarm 19 ist auch eine Betätigungsnase 21 vorgesehen. Ferner weist die Schwinge 15 Aufnahmen 22 für Rückstellfedern 23 auf.
  • Die Sockelplatte 2 trägt auf einem Zapfen 24 eine Umschaltwippe 25, die eine nachgiebige Rastfeder 26 aufweist. die Umschaltwippe 25 und die Rastfeder 26 sind als einstückiger Thermoplastspritzgießteii ausgebildet. Die Rastfeder 26 wirkt mit einem Rastprofil 27 der Sockelplatte 2 zusammen. Die Umschaltwippe 25 bildet somit eine selbstrastende Anordnung. Dieses ist hinsichtlich der Verringerung der Anzahl der Bauteile und hinsichtlich der Vereinfachung der Montage sehr günstig. Das Rastprofil 27 legt zwei Schaltstellungen der Umschaltwippe 25 fest, die in Fig. 2 durch die beiden strichpunktierten Linien 28 und 28' verdeutlicht sind. Die Umschaltwippe 25 trägt zwei ontaktbrücken 29 und 29'. In der Schaltstellung 28 verbindet die Kontaktbrücke 29' ein Kontaktblech 30 mit einem Kontaktblech 31; in der Schaltstellung gemäß der Linie 28' wird durch die Kontaktbrücke 29 das Kontaktblech 30 mit einem Kontaktblech 32 verbunden.
  • Die Kontakanordnung kann auch in anderer Weise vorgesehen sein.
  • Man kann etwa eine diagonal zum Zapfen 24 ausgerichtete Kontaktbrücke vorsehen, die jeweils paarweise einander diagonal gegenüberliegende Kontakte überbrückt.
  • In einem rechteckigem Längsschlitz 33 der Sockelplatte 2 ist ein Zapfen 34 eines Schiebers 35 geführt. Der Schieber 35 besitzt eine Kugelpfanne 36, in die der Kugelzapfen 20 der Schwinge 15 eingreift.
  • Der Schieber 35 besitzt ein Rückstellprofil 37, das in der in den Fig, 1 und 2 dargestellten Grundstellung mit einen scheitelförmigen Abschnitt 38 an dem Zapfen 34 anliegt und dadurch den Schieber 35 in der Längsrichtung des Längsschlitzes 33 ausrichtet. An einem Steg 39 des Schiebers 35 sitzt ein Stift bzw. Stößel 40. Der Stößel 40 wirkt mit einem Umschaltprofil 41 der Umschaltwippe 25 zusammen. Das Umr schaltprofil 41 besitzt zwei Ausnehmungen 42 und 42', die den Schaltstellungen 28 und 28' der Umschaltwippe 25 zugeordnet sind.
  • Schließlich ist eine Lichthupenkontaktfeder 43 vorhanden, die einerseits in einer Einspannung 44 gehalten ist und andererseits mit einem Kontaktende 45 einem Festkontakt 46 gegenübersteht. Eine Biegung 47 der Lichthupenkontaktfeder 43 liegt an der Betätigungsnase 21 der Schwinge 15 an.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Grundstellung des Kraftfahrzeug-Lenkstockschalters. Die Lichthupenkontaktfeder 43 ist in dieser Stellung von dem Festkontakt 46 abgehoben. Die Lichthupenkontaktfeder 43 ist in Schließrichtung vorgespannt. Es ist also erforderlich, daß die Rückstellfedern 23 für die Schwinge 15 eine Kraft bereitstellen, die größer als die Vorspannkraft der Lichthupenkontaktfeder 43 ist. Bei Verschwenkung des Schalthebels 11 in Uhrzeigerrichtung bezogen auf Fig. 1 wird auch die Schwinge 15 in Uhrzeigerrichtung um die Zapfen 14 verschwenkt. Die Verschwenkung der Schwinge ist dabei von der Stellung des Schaltstückes 5 und des Schalthebels 11 um die gehäusefeste Achse 4 unabhängig. Bei dieser Schwenkbewegung kommt zunächst die Lichthupenkontaktfeder 43 mit dem Festkontakt 46 in Anlage, so daß dadurch eine Lichthupenbetätigung erfolgt. Diese Lichthupenbetätigung wird auch für die Fahrllchtumschaltung ausgenutzt, um eine überlappende Umschaltung des Fahrlichtes sicherzustellen. Bei weiterer Verschwenkung des Schalthebels 11 in Uhrzeigerrichtung wird der Schieber 35 so weit bewegt, daß der Stößel 40 mit der Ausnehmung 42 der Umschaltwippe 25 in Eingriff kommt. Der Stößel 40 läuft immer in die zugeordnete Ausnehmung 42 bzw. 24'. Schließlich wird die Umschaltwippe aus der Schaltstellung 28 in die Schaltstellung 28' herumgeschwenkt. Die Rastfeder 26 stellt in Verbindung mit dem Rastprofil 27 eine Umschnappung dieser Schaltbewegung sicher. Es erfolgt dementsprechend eine Fahrlichtumschaltung.
  • Beim Loslassen des Schalthebels 11 wird derselbe durch die Rückstellfeder des Rastbolzens 12 in die Ausgangslage zurückgestellt. Die Schwinge 15 wird durch die Rückstellfedern 23 in Ausgangsstellung zurückgeführt. Die Umschaltwippe 25 bleibt in der Umschaltstellung, weil das Rastprofil 27 eine entsprechende Verriegelung sicherstellt.
  • Der Schieber 35 wird dadurch in seine Grundstellung ausgerichtet, daß der Abschnitt 38 des Rückstellprofils 37 mit dem Zapfen 24 in Anlage kommt. Allerdings liegt nach Beendigung dieser Bewegung der Stößel 40 nunmehr der Ausnehmung 42' gegenüber.
  • Der Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter nach der Erfindung kommt mit vergleichsweise wenig Funktionsteilen aus. Dieses ist für die Konstruktion, die Herstellung und die Montage dieses Schalters außerordentlich wichtig. Außerdem ermöglicht die funktionelle Zuordnung der verschiedenen Teile eine nahezu beliebige Anordnung des Schiebers 35.
  • Die Bewegung des Schalthebels 11 kann durch-die Schwinge 15 in dem erforderlichen Maße übersetzt werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Kraf tfahrzeug-Lenkstockschalter Patentansprüche 9 raftfahrzeug-Lenkstockschalter mit einem um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren Schaltstück für die Fahrtrichtungsblinkerschaltung, mit einem Schalthebel, der innerhalb des SchaltstUcks auf einer die genannte gehäusefeste Achse und die Achse des Schalthebels senkrecht schneidenden Schwenkachse gelagert ist, mit einer auf einem Zapfen der Sockelplatte verschwenkbaren Fahrlichtumschaltwippe, mit einem im wesentlichen senkrecht zur Umschaltwippenachse verschiebbaren Schieber, dessen Bewegung aus der Verschwenkung des Schalthebels um die Schwenkachse abgeleitet wird, sowie mit einem von dem Schieber getragenen Stößel, der mit einem Profil der Umschaltwippe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweiarmige Schwinge (15) um eine Achse (Zapfen 14) senkrecht zu der gehäusefesten Achse (4) schwenkbar ist, wobei an einem Betätigungsarm (16) der Schwinge das Schalthebelende (18) anliegt und der andere Schaltarm (19) mit einem Kugelzapfen (20) in den Schieber (35) eingreift, und daß der Schieber (35) mit einem Zapfen (34) in einem Schlitz (33) geführt ist sowie einen als Stößel dienenden Stift (40) trägt.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (16) der Schwinge ein zu der gebäusefesten Achse (4) konzentrisches Betätigungsringsegment (17) aufweist.
  3. 3. Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rückstellfedern (23) für die Schwinge (15) vorgesehen sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltana (19) in Grundstellung der Schwinge (15) eine Lichthupenkontaktfeder (43) in Abhebestellung hält.
  5. 5. Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung des Schiebers (35) ein Rilckstellprofil (37) desselben an den die Umschaltwippe (25) tragenden Zapfen (24) anliegt.
  6. 6. Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastfeder (26) einstückig an der aus einem Thermoplast bestehenden Umschaltwippe (25) angeformt ist.
DE19803045159 1980-12-01 1980-12-01 Kraftfahrzeug-Lenkstockschalter Expired DE3045159C2 (de)

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DE3045159A1 true DE3045159A1 (de) 1982-06-09
DE3045159C2 DE3045159C2 (de) 1983-12-15

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SE (1) SE442690B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224091A1 (de) * 1982-06-29 1984-01-05 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Elektrischer schalter
DE3246714A1 (de) * 1982-12-17 1984-06-20 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge
DE3343661A1 (de) * 1983-12-02 1985-06-13 Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen Elektrischer schalter
DE4309711C1 (de) * 1993-03-25 1994-07-21 Eaton Controls Gmbh Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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DE2508178C3 (de) * 1975-02-26 1978-05-03 Fa. Leopold Kostal, 5880 Luedenscheid Rückstellblinker- und Fahrtlichtumschalter mit Lichthupe

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SE442690B (sv) 1986-01-20
SE8107110L (sv) 1982-06-02
DE3045159C2 (de) 1983-12-15

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Date Code Title Description
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