DE3219579C2 - - Google Patents
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- H01H11/0056—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation
Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrfunktionsschalter mit einem
in zwei verschiedenen Richtungen hin- und herbewegbaren Be
tätigungsknopf, mit dem erste und zweite Schaltkontakte in
einer ersten und zweiten Richtung relativ zu einer Vielzahl
von an einem Isolatorteil in vorgegebenen Mustern angeordneten
ortsfesten Kontakten bewegbar sind, mit einem Gleitelement,
das in einer ersten Richtung verschiebbar ist und mit dem ein
Kontakthalter für Schaltkontakte so verbunden ist, daß er in
einer länglichen Öffnung desselben in einer zur ersten senk
rechten zweiten Richtung verschiebbar ist, und mit Rastein
richtungen für die Verschiebung des Gleitelementes im Schalter
und des Kontakthalters im Gleitelement.
Ein derartiger Mehrfunktionsschalter ist bekannt aus der
DE-OS 30 48 371. Bei diesem Schalter ist lediglich ein Kon
takthalter vorgesehen, an dem alle beweglichen Kontakte be
festigt sind. Dabei ist dieser Kontakthalter mit dem Schalt
knopf starr verbunden und kann in einem Gleitelement, das in
einer ersten Richtung verschiebbar ist, in einer zweiten dazu
senkrechten Richtung verschoben werden. Bei Bewegung des Betä
tigungsknopfes in der zweiten Richtung bleibt also das Gleit
element feststehend und es bewegt sich nur der Kontakthalter.
Wird der Schaltknopf in der dazu senkrechten Richtung bewegt,
so bewegt sich der Kontakthalter nicht relativ zum Gleitele
ment, es wird vielmehr das Gleitelement in der ersten Richtung
verschoben. In beiden Fällen müssen aber die ersten und zwei
ten Kontakte verschoben werden. Es ist also sowohl bei Bewe
gungen des Betätigungsknopfes in der einen also auch in der an
deren Richtung verhältnismäßig viel Kraftaufwand erforderlich.
Dieser Kraftaufwand ist auch insofern verhältnismäßig hoch,
da die Rasteinrichtungen, mit denen der Schalter in vorbe
stimmten Stellungen gehalten werden soll, aus Federn bestehen,
die verhältnismäßig viel Reibung bewirken.
Aus der US-PS 30 30 459 ist es an sich bekannt, Rasteinrich
tungen bei Mehrfunktionsschaltern vorzusehen, welche aus
federbelasteten Kugeln bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Multifunk
tionsschalter zu schaffen, der ohne großen Kraftaufwand und
mit sicherer Führung in seine Schaltrichtungen verschiebbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gleitelement als erster Kontakthalter für erste Schaltkon
takte ausgebildet ist, daß der darin verschiebbare zweite
Kontakthalter zweite Schaltkontakte trägt, und daß die Rast
einrichtungen einerseits eine federbelastete Kugel im ersten
Kontakthalter und mindestens eine Ausnehmung am Isolatorteil
und andererseits eine federbelastete Kugel in einem Halte
rungsteil, welches am ersten Kontakthalter gelagert ist und
mindestens eine Ausnehmung in einer Stirnfläche des zweiten
Kontakthalters aufweisen.
Vorteilhafterweise ist dabei das Isolatorteil ein an den
ersten und zweiten Schaltkontakten gegenüberliegenden orts
festen Kontakte unmittelbar angeformtes Spritzgießteil und
die ortsfesten Kontakte sind vergossen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus
führungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Mehrfunktionsschalters
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B von Fig. 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Isolierteil mit einer
ersten und zweiten Gruppe von Kontakten.
Das in Fig. 4 dargestellte Isolierteil 1, insbesondere
aus Kunstharz, ist in Form einer rechteckigen Platte ge
gossen, gespritzt oder gepreßt, und während des z. B.
Spritzgießens sind eine Vielzahl von elektrischen Kontakten
3 a-3 f durch Einlegen in die Form an dem Isolierteil ange
bracht und durch Einbetten an ihm befestigt worden.
Gemäß Fig. 4 hat jeder der stationären Kontakte 3 a bis
3 f einen Kontaktbereich, der beim Schalten mit dem ersten
oder zweiten beweglichen Schaltkontakt 19 bzw. 20 zusammen
wirkt (die in Fig. 4 durch die strichpunktierten Linien an
gedeutet sind) und einen Anschlußteil 3 a′, 3 b′ . . . 3 f′ für
den Anschluß von äußeren Zuleitungen zu den stationären
Kontakten. Diese Anschlußbereiche 3a′ bis 3f′ sind derart
angeordnet, daß sie in Abständen voneinander und miteinander
fluchtend über eine Kette 1a des Isolatorteils 1 überstehen.
Der Verbindungsbereich jedes stationären Kontaktes, von
welchem der Anschlußbereich absteht, ist in das Material
des Isolierteils 1 im Bereich der Kante 1 a eingebettet,
und zwar mittels einer Leiste 7, die entlang der Kante 1 a
einstückig an dem Isolatorteil angeformt ist. Dies dient
zusätzlich zu den Ansätzen 5 und Sicken 6 zur Sicherung
der stationären Kontakte an dem Isolatorteil 1.
Die stationären Kontakte 3 a bis 3 f sind in eine erste
und zweite Gruppe eingeteilt. Die erste Gruppe besteht aus
den stationären Kontakten 3 a, 3 b und 3 c, mit denen ein erster
beweglicher Schaltkontakt 19 zusammenwirkt. Die zweite Gruppe
besteht aus dem stationären Kontakten 3 d, 3 e und 3 f, mit
denen ein zweiter Schaltkontakt 20 zusammenwirkt.
Gemäß Fig. 2 ist der Isolatorteil 1 in einem Schalterge
häuse 11 aus isolierendem Material von dessen Rückseite
her eingesetzt und so befestigt, daß ein Raum 5 von der
Innenfläche des Schaltergehäuses 11 und dem Isolatorteil
1 umschlossen wird. Vorher werden ein erster und zweiter
Kontaktträger 13, 15 aus isolierendem Material verschieb
bar in das Schaltergehäuse eingesetzt, die jeweils den
ersten bzw. zweiten Schaltkontakt 19, 20 tragen. Diese
Elemente sind federbelastet zur Erzeugung des Kontakt
druckes zwischen den Schaltkontakten 19, 20 und den stationä
ren Kontakten 3 a bis 3 f.
Der erste Kontaktträger 13 hat eine im wesentlichen
rechteckige Form, die passend zwischen den Seitenwänden
11 a und 11 b des Gehäuses angeordnet ist und in einer durch
die Pfeile A, A′ in Fig. 3 angedeuteten ersten Richtung
nach oben und unten zwischen den Schaltstellungen bewegt
werden kann. Die Bewegung des ersten Kontaktträgers 13
wird durch eine Führungswand 11 c geführt, die in einem
geringen Abstand parallel zu der einen Seitenwand 11 b ver
läuft. Hierfür ist in der Fläche des ersten Kontaktträgers
13 ein Schlitz 13 a ausgebildet, der mit der
Führungswand 11 c eine Führung bildet. Ferner ist ein erster Rast
mechanismus vorgesehen mit einer Rastkugel 17 a, die feder
belastet an dem ersten Kontaktträger 13 gelagert ist, und
eine Anzahl von Rastvertiefungen oder Ausschnitten 17 b,
die in Abständen voneinander an einem ortsfesten Halteteil ausgebildet
sind.
Wenn der erste Kontaktträger
13 nach oben oder unten verschoben wird, legt der Rastme
chanismus die jeweils obere bzw. untere Schaltstellung
fest.
Der zweite Kontaktträger 15 ist verschiebbar im
ersten Kontaktträger 13 gelagert, derart, daß er recht
winklig zu dessen Verschieberichtung in der durch die Pfeile
B, B′ in Fig. 3 angegebenen zweiten Richtung verschoben
werden kann. Der zweite Kontaktträger 15 ist in einer recht
eckigen Öffnung 14 des ersten Kontaktträgers 13 gelagert,
deren längere Abmessung in dieser zweiten Richtung liegt,
und ist in dieser Richtung durch eine Führungsrippe 14 a
geführt, die an einer Längswand der rechteckigen Öffnung
14 ausgebildet ist. Der zweite Kontaktträger 15 kann in
drei Schaltstellungen entlang der zweiten Richtung verscho
ben werden. Zu deren Festlegung ist ein zweiter Rastmechanis
mus vorgesehen mit einer Rastkugel 18 a, die federbelastet
in einem Halterungsteil 18 gelagert ist und drei Rastvertie
fungen 15 a in der entsprechenden Seitenwand des zweiten
Kontaktträgers 15.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Betätigungsknopf 16 an der
Oberseite des zweiten Kontaktträgers 15 angebracht, der
zwecks Betätigung aus einer Öffnung 12 des Schaltergehäuses
11 herausragt. Die Öffnung 12 ist so ausgebildet, daß sie
sechs mögliche Stellungen des Betätigungsknopfes zuläßt.
Die Öffnung 12 ist gegen das Äußere hin abgedichtet durch
eine Schieberplatte 22, die größere Abmessungen als die
Öffnung 12 hat und diese in jeder möglichen Stellung des
Betätigungsknopfes 12 abdeckt.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion des Multifunk
tionsschalters ist der Betätigungsknopf 16 wahlweise in
jede von sechs möglichen Schaltstellungen einstellbar.
Fig. 1 zeigt als Beispiel eine dieser möglichen Schalt
stellungen.
Der erste Schaltkontakt 19 verbindet die stationären
Kontakte 3 a und 3 b, wenn der Betätigungsknopf 16 in der
Stellung "oben" steht bzw. die stationären Kontakte 3 a
und 3 c, wenn der Betätigungsknopf 16 in der Stellung "unten"
steht.
Der zweite Schaltkontakt 20 verbindet die stationären
Kontakte 3 d und 3 f, wenn der Betätigungsknopf 16 aus der
neutralen Mittelstellung in die Stellung "links" verscho
ben ist, bzw. die stationären Kontakte 3 d und 3 e, wenn der
Betätigungsknopf 16 aus der neutralen Stellung in die
Stellung "rechts" verschoben wurde.
Der erste und zweite Schaltkontakt 19, 20 und die
erste und zweite Gruppe von stationären Kontakten 3 a
bis 3 c und 3 d bis 3 f sind demnach derart gestaltet, daß
die vorstehend beschriebenen Schaltverbindungen herge
stellt werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem der Mehrfunktions
schalter gemäß dem Ausführungsbeispiel als Kombinations
schalter für das Abblendlicht und den Fahrtrichtungsan
zeiger bei einem Motorrad oder Moped verwendet wird.
Bei diesem Beispiel ist der Anschluß 3 a′ über den
Lichtschalter 23 mit einer Batterie 24 verbunden, der
Anschluß 3 b ist mit dem Scheinwerfer Hi, Anschluß 3 c
mit dem Standlicht Lo, Anschluß 3 d′ direkt mit der Batterie
24, Anschluß 3 e′ mit dem Fahrtrichtungsanzeiger R für
Rechtsabbiegen und der Anschluß 3 f′ mit dem Fahrtrichtungs
anzeiger L für Linksabbiegen verbunden.
In Fig. 4 ist die Schaltstellung für normales Fahren
bei Tag dargestellt, in welcher der Lichtschalter 23
ausgeschaltet und der den Fahrtrichtungsanzeiger schal
tende zweite Schaltkontakt 20 in neutrale Stellung
gebracht ist.
Wenn der Fahrer den Betätigungsknopf 16 aus der neu
tralen Stellung in die linke Stellung L bringt, um ein
Abbiegen nach links anzuzeigen, wird der zweite Schalt
kontakt 20 nach links bewegt und verbindet die stationären
Kontakte 3 d und 3 f. Hierdurch wird der linke Fahrtrichtungs
anzeiger L zum Blinken gebracht. Wenn andererseits die
stationären Kontakte 3 d und 3 e durch den zweiten Schalt
kontakt 20 verbunden werden, wird der rechte Fahrtrichtungs
anzeiger R zum Blinken gebracht.
Nachts wird der Lichtschalter 23 geschlossen, wodurch
das Fernlicht Hi eingeschaltet wird. Wenn der Fahrer von
Fernlicht Hi auf Abblendlicht Lo schalten will, bringt er
den Betätigungsknopf 16 aus der oberen Stellung Hi in die
untere Stellung Lo, wodurch das Abblendlicht Lo eingeschal
tet wird. In an sich bekannter Weise sind während dieser
Schaltbewegung von Hi bis Lo oder umgekehrt das Fernlicht
und Abblendlicht gleichzeitig eingeschaltet.
Da die stationären Kontakte 3 d, 3 e und 3 f in dieser
ersten Richtung bzw. Auf- und Ab-Richtung einen langge
streckten Verlauf haben, bleibt ihre Verbindung unterein
ander bei der Schaltbetätigung des Knopfes 16 in dieser
ersten Richtung unverändert. Der Fahrer kann also auch
den Schaltknopf 16 für Auf- und Abblenden betätigen.
Ebenso bleibt die vom ersten Schaltkontakt 19 herge
stellte Verbindung unverändert, wenn der Betätigungsknopf
16 für Blinken rechts oder links verschoben wird, da hier
bei lediglich der zweite Schaltkontakt 20 relativ zum
ersten Schaltkontakt 19 in der zweiten Schaltrichtung ver
schoben wird.
Claims (2)
1. Mehrfunktionsschalter mit einem in zwei verschiedenen
Richtungen hin- und herbewegbaren Betätigungsknopf, mit dem
erste und zweite Schaltkontakte in einer ersten und zweiten
Richtung relativ zu einer Vielzahl von an einem Isolatorteil
in vorgegebenen Mustern angeordneten ortsfesten Kontakten
bewegbar sind, mit einem Gleitelement, das in einer ersten
Richtung verschiebbar ist und mit dem ein Kontakthalter für
Schaltkontakte so verbunden ist, daß er in einer länglichen
Öffnung desselben in einer zur ersten senkrechten zweiten
Richtung verschiebbar ist, und mit Rasteinrichtungen für
die Verschiebung des Gleitelementes im Schalter und des
Kontakthalters im Gleitelement, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gleitelement als erster Kontakthal
ter (13) für erste Schaltkontakte (19) ausgebildet ist, daß
der darin verschiebbare zweite Kontakthalter (15) zweite
Schaltkontakte (20) trägt, und daß die Rasteinrichtungen
einerseits eine federbelastete Kugel (17 a) im ersten Kontakt
halter (13) und mindestens eine Ausnehmung (17 b) am Isolator
teil (1) und andererseits eine federbelastete Kugel (18 a)
in einem Halterungsteil (18), welches am ersten Kontakthal
ter (13) gelagert ist und mindestens eine Ausnehmung (15 a)
in einer Seitenfläche des zweiten Kontakthalters (15) auf
weisen.
2. Mehrfunktionsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Isolatorteil (1) ein an die
den ersten Schaltkontakten (19) und zweiten Schaltkontakten
(20) gegenüberliegenden ortsfesten Kontakte (3 a-3 f) unmittel
bar angeformtes Spritzgießteil ist und daß die ortsfesten
Kontakte (3 a-3 f) vergossen sind.
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