DE3219579C2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/002Switches with compound movement of handle or other operating part having an operating member rectilinearly slidable in different directions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0056Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrfunktionsschalter mit einem in zwei verschiedenen Richtungen hin- und herbewegbaren Be­ tätigungsknopf, mit dem erste und zweite Schaltkontakte in einer ersten und zweiten Richtung relativ zu einer Vielzahl von an einem Isolatorteil in vorgegebenen Mustern angeordneten ortsfesten Kontakten bewegbar sind, mit einem Gleitelement, das in einer ersten Richtung verschiebbar ist und mit dem ein Kontakthalter für Schaltkontakte so verbunden ist, daß er in einer länglichen Öffnung desselben in einer zur ersten senk­ rechten zweiten Richtung verschiebbar ist, und mit Rastein­ richtungen für die Verschiebung des Gleitelementes im Schalter und des Kontakthalters im Gleitelement.
Ein derartiger Mehrfunktionsschalter ist bekannt aus der DE-OS 30 48 371. Bei diesem Schalter ist lediglich ein Kon­ takthalter vorgesehen, an dem alle beweglichen Kontakte be­ festigt sind. Dabei ist dieser Kontakthalter mit dem Schalt­ knopf starr verbunden und kann in einem Gleitelement, das in einer ersten Richtung verschiebbar ist, in einer zweiten dazu senkrechten Richtung verschoben werden. Bei Bewegung des Betä­ tigungsknopfes in der zweiten Richtung bleibt also das Gleit­ element feststehend und es bewegt sich nur der Kontakthalter. Wird der Schaltknopf in der dazu senkrechten Richtung bewegt, so bewegt sich der Kontakthalter nicht relativ zum Gleitele­ ment, es wird vielmehr das Gleitelement in der ersten Richtung verschoben. In beiden Fällen müssen aber die ersten und zwei­ ten Kontakte verschoben werden. Es ist also sowohl bei Bewe­ gungen des Betätigungsknopfes in der einen also auch in der an­ deren Richtung verhältnismäßig viel Kraftaufwand erforderlich. Dieser Kraftaufwand ist auch insofern verhältnismäßig hoch, da die Rasteinrichtungen, mit denen der Schalter in vorbe­ stimmten Stellungen gehalten werden soll, aus Federn bestehen, die verhältnismäßig viel Reibung bewirken.
Aus der US-PS 30 30 459 ist es an sich bekannt, Rasteinrich­ tungen bei Mehrfunktionsschaltern vorzusehen, welche aus federbelasteten Kugeln bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Multifunk­ tionsschalter zu schaffen, der ohne großen Kraftaufwand und mit sicherer Führung in seine Schaltrichtungen verschiebbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gleitelement als erster Kontakthalter für erste Schaltkon­ takte ausgebildet ist, daß der darin verschiebbare zweite Kontakthalter zweite Schaltkontakte trägt, und daß die Rast­ einrichtungen einerseits eine federbelastete Kugel im ersten Kontakthalter und mindestens eine Ausnehmung am Isolatorteil und andererseits eine federbelastete Kugel in einem Halte­ rungsteil, welches am ersten Kontakthalter gelagert ist und mindestens eine Ausnehmung in einer Stirnfläche des zweiten Kontakthalters aufweisen.
Vorteilhafterweise ist dabei das Isolatorteil ein an den ersten und zweiten Schaltkontakten gegenüberliegenden orts­ festen Kontakte unmittelbar angeformtes Spritzgießteil und die ortsfesten Kontakte sind vergossen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Mehrfunktionsschalters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B von Fig. 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Isolierteil mit einer ersten und zweiten Gruppe von Kontakten.
Das in Fig. 4 dargestellte Isolierteil 1, insbesondere aus Kunstharz, ist in Form einer rechteckigen Platte ge­ gossen, gespritzt oder gepreßt, und während des z. B. Spritzgießens sind eine Vielzahl von elektrischen Kontakten 3 a-3 f durch Einlegen in die Form an dem Isolierteil ange­ bracht und durch Einbetten an ihm befestigt worden.
Gemäß Fig. 4 hat jeder der stationären Kontakte 3 a bis 3 f einen Kontaktbereich, der beim Schalten mit dem ersten oder zweiten beweglichen Schaltkontakt 19 bzw. 20 zusammen­ wirkt (die in Fig. 4 durch die strichpunktierten Linien an­ gedeutet sind) und einen Anschlußteil 3 a′, 3 b′ . . . 3 f′ für den Anschluß von äußeren Zuleitungen zu den stationären Kontakten. Diese Anschlußbereiche 3a′ bis 3f′ sind derart angeordnet, daß sie in Abständen voneinander und miteinander fluchtend über eine Kette 1a des Isolatorteils 1 überstehen. Der Verbindungsbereich jedes stationären Kontaktes, von welchem der Anschlußbereich absteht, ist in das Material des Isolierteils 1 im Bereich der Kante 1 a eingebettet, und zwar mittels einer Leiste 7, die entlang der Kante 1 a einstückig an dem Isolatorteil angeformt ist. Dies dient zusätzlich zu den Ansätzen 5 und Sicken 6 zur Sicherung der stationären Kontakte an dem Isolatorteil 1.
Die stationären Kontakte 3 a bis 3 f sind in eine erste und zweite Gruppe eingeteilt. Die erste Gruppe besteht aus den stationären Kontakten 3 a, 3 b und 3 c, mit denen ein erster beweglicher Schaltkontakt 19 zusammenwirkt. Die zweite Gruppe besteht aus dem stationären Kontakten 3 d, 3 e und 3 f, mit denen ein zweiter Schaltkontakt 20 zusammenwirkt.
Gemäß Fig. 2 ist der Isolatorteil 1 in einem Schalterge­ häuse 11 aus isolierendem Material von dessen Rückseite her eingesetzt und so befestigt, daß ein Raum 5 von der Innenfläche des Schaltergehäuses 11 und dem Isolatorteil 1 umschlossen wird. Vorher werden ein erster und zweiter Kontaktträger 13, 15 aus isolierendem Material verschieb­ bar in das Schaltergehäuse eingesetzt, die jeweils den ersten bzw. zweiten Schaltkontakt 19, 20 tragen. Diese Elemente sind federbelastet zur Erzeugung des Kontakt­ druckes zwischen den Schaltkontakten 19, 20 und den stationä­ ren Kontakten 3 a bis 3 f.
Der erste Kontaktträger 13 hat eine im wesentlichen rechteckige Form, die passend zwischen den Seitenwänden 11 a und 11 b des Gehäuses angeordnet ist und in einer durch die Pfeile A, A′ in Fig. 3 angedeuteten ersten Richtung nach oben und unten zwischen den Schaltstellungen bewegt werden kann. Die Bewegung des ersten Kontaktträgers 13 wird durch eine Führungswand 11 c geführt, die in einem geringen Abstand parallel zu der einen Seitenwand 11 b ver­ läuft. Hierfür ist in der Fläche des ersten Kontaktträgers 13 ein Schlitz 13 a ausgebildet, der mit der Führungswand 11 c eine Führung bildet. Ferner ist ein erster Rast­ mechanismus vorgesehen mit einer Rastkugel 17 a, die feder­ belastet an dem ersten Kontaktträger 13 gelagert ist, und eine Anzahl von Rastvertiefungen oder Ausschnitten 17 b, die in Abständen voneinander an einem ortsfesten Halteteil ausgebildet sind. Wenn der erste Kontaktträger 13 nach oben oder unten verschoben wird, legt der Rastme­ chanismus die jeweils obere bzw. untere Schaltstellung fest.
Der zweite Kontaktträger 15 ist verschiebbar im ersten Kontaktträger 13 gelagert, derart, daß er recht­ winklig zu dessen Verschieberichtung in der durch die Pfeile B, B′ in Fig. 3 angegebenen zweiten Richtung verschoben werden kann. Der zweite Kontaktträger 15 ist in einer recht­ eckigen Öffnung 14 des ersten Kontaktträgers 13 gelagert, deren längere Abmessung in dieser zweiten Richtung liegt, und ist in dieser Richtung durch eine Führungsrippe 14 a geführt, die an einer Längswand der rechteckigen Öffnung 14 ausgebildet ist. Der zweite Kontaktträger 15 kann in drei Schaltstellungen entlang der zweiten Richtung verscho­ ben werden. Zu deren Festlegung ist ein zweiter Rastmechanis­ mus vorgesehen mit einer Rastkugel 18 a, die federbelastet in einem Halterungsteil 18 gelagert ist und drei Rastvertie­ fungen 15 a in der entsprechenden Seitenwand des zweiten Kontaktträgers 15.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Betätigungsknopf 16 an der Oberseite des zweiten Kontaktträgers 15 angebracht, der zwecks Betätigung aus einer Öffnung 12 des Schaltergehäuses 11 herausragt. Die Öffnung 12 ist so ausgebildet, daß sie sechs mögliche Stellungen des Betätigungsknopfes zuläßt. Die Öffnung 12 ist gegen das Äußere hin abgedichtet durch eine Schieberplatte 22, die größere Abmessungen als die Öffnung 12 hat und diese in jeder möglichen Stellung des Betätigungsknopfes 12 abdeckt.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion des Multifunk­ tionsschalters ist der Betätigungsknopf 16 wahlweise in jede von sechs möglichen Schaltstellungen einstellbar. Fig. 1 zeigt als Beispiel eine dieser möglichen Schalt­ stellungen.
Der erste Schaltkontakt 19 verbindet die stationären Kontakte 3 a und 3 b, wenn der Betätigungsknopf 16 in der Stellung "oben" steht bzw. die stationären Kontakte 3 a und 3 c, wenn der Betätigungsknopf 16 in der Stellung "unten" steht.
Der zweite Schaltkontakt 20 verbindet die stationären Kontakte 3 d und 3 f, wenn der Betätigungsknopf 16 aus der neutralen Mittelstellung in die Stellung "links" verscho­ ben ist, bzw. die stationären Kontakte 3 d und 3 e, wenn der Betätigungsknopf 16 aus der neutralen Stellung in die Stellung "rechts" verschoben wurde.
Der erste und zweite Schaltkontakt 19, 20 und die erste und zweite Gruppe von stationären Kontakten 3 a bis 3 c und 3 d bis 3 f sind demnach derart gestaltet, daß die vorstehend beschriebenen Schaltverbindungen herge­ stellt werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem der Mehrfunktions­ schalter gemäß dem Ausführungsbeispiel als Kombinations­ schalter für das Abblendlicht und den Fahrtrichtungsan­ zeiger bei einem Motorrad oder Moped verwendet wird.
Bei diesem Beispiel ist der Anschluß 3 a′ über den Lichtschalter 23 mit einer Batterie 24 verbunden, der Anschluß 3 b ist mit dem Scheinwerfer Hi, Anschluß 3 c mit dem Standlicht Lo, Anschluß 3 d′ direkt mit der Batterie 24, Anschluß 3 e′ mit dem Fahrtrichtungsanzeiger R für Rechtsabbiegen und der Anschluß 3 f′ mit dem Fahrtrichtungs­ anzeiger L für Linksabbiegen verbunden.
In Fig. 4 ist die Schaltstellung für normales Fahren bei Tag dargestellt, in welcher der Lichtschalter 23 ausgeschaltet und der den Fahrtrichtungsanzeiger schal­ tende zweite Schaltkontakt 20 in neutrale Stellung gebracht ist.
Wenn der Fahrer den Betätigungsknopf 16 aus der neu­ tralen Stellung in die linke Stellung L bringt, um ein Abbiegen nach links anzuzeigen, wird der zweite Schalt­ kontakt 20 nach links bewegt und verbindet die stationären Kontakte 3 d und 3 f. Hierdurch wird der linke Fahrtrichtungs­ anzeiger L zum Blinken gebracht. Wenn andererseits die stationären Kontakte 3 d und 3 e durch den zweiten Schalt­ kontakt 20 verbunden werden, wird der rechte Fahrtrichtungs­ anzeiger R zum Blinken gebracht.
Nachts wird der Lichtschalter 23 geschlossen, wodurch das Fernlicht Hi eingeschaltet wird. Wenn der Fahrer von Fernlicht Hi auf Abblendlicht Lo schalten will, bringt er den Betätigungsknopf 16 aus der oberen Stellung Hi in die untere Stellung Lo, wodurch das Abblendlicht Lo eingeschal­ tet wird. In an sich bekannter Weise sind während dieser Schaltbewegung von Hi bis Lo oder umgekehrt das Fernlicht und Abblendlicht gleichzeitig eingeschaltet.
Da die stationären Kontakte 3 d, 3 e und 3 f in dieser ersten Richtung bzw. Auf- und Ab-Richtung einen langge­ streckten Verlauf haben, bleibt ihre Verbindung unterein­ ander bei der Schaltbetätigung des Knopfes 16 in dieser ersten Richtung unverändert. Der Fahrer kann also auch den Schaltknopf 16 für Auf- und Abblenden betätigen.
Ebenso bleibt die vom ersten Schaltkontakt 19 herge­ stellte Verbindung unverändert, wenn der Betätigungsknopf 16 für Blinken rechts oder links verschoben wird, da hier­ bei lediglich der zweite Schaltkontakt 20 relativ zum ersten Schaltkontakt 19 in der zweiten Schaltrichtung ver­ schoben wird.

Claims (2)

1. Mehrfunktionsschalter mit einem in zwei verschiedenen Richtungen hin- und herbewegbaren Betätigungsknopf, mit dem erste und zweite Schaltkontakte in einer ersten und zweiten Richtung relativ zu einer Vielzahl von an einem Isolatorteil in vorgegebenen Mustern angeordneten ortsfesten Kontakten bewegbar sind, mit einem Gleitelement, das in einer ersten Richtung verschiebbar ist und mit dem ein Kontakthalter für Schaltkontakte so verbunden ist, daß er in einer länglichen Öffnung desselben in einer zur ersten senkrechten zweiten Richtung verschiebbar ist, und mit Rasteinrichtungen für die Verschiebung des Gleitelementes im Schalter und des Kontakthalters im Gleitelement, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gleitelement als erster Kontakthal­ ter (13) für erste Schaltkontakte (19) ausgebildet ist, daß der darin verschiebbare zweite Kontakthalter (15) zweite Schaltkontakte (20) trägt, und daß die Rasteinrichtungen einerseits eine federbelastete Kugel (17 a) im ersten Kontakt­ halter (13) und mindestens eine Ausnehmung (17 b) am Isolator­ teil (1) und andererseits eine federbelastete Kugel (18 a) in einem Halterungsteil (18), welches am ersten Kontakthal­ ter (13) gelagert ist und mindestens eine Ausnehmung (15 a) in einer Seitenfläche des zweiten Kontakthalters (15) auf­ weisen.
2. Mehrfunktionsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Isolatorteil (1) ein an die den ersten Schaltkontakten (19) und zweiten Schaltkontakten (20) gegenüberliegenden ortsfesten Kontakte (3 a-3 f) unmittel­ bar angeformtes Spritzgießteil ist und daß die ortsfesten Kontakte (3 a-3 f) vergossen sind.
DE19823219579 1981-05-26 1982-05-25 Mehrfunktionsschalter sowie verfahren zur herstellung seiner kontaktanordnung Granted DE3219579A1 (de)

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