DE3810275C2 - Chipkartenlesegerät - Google Patents

Chipkartenlesegerät

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DE3810275C2 DE19883810275 DE3810275A DE3810275C2 DE 3810275 C2 DE3810275 C2 DE 3810275C2 DE 19883810275 DE19883810275 DE 19883810275 DE 3810275 A DE3810275 A DE 3810275A DE 3810275 C2 DE3810275 C2 DE 3810275C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Chipkartenlesegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Chipkartenleser dienen dazu, die auf einer Chipkarte vorgesehenen Kontakte zu kontaktieren, um so ein Auslesen, oder gegebenenfalls auch Eingeben von Information in die Chipkarte zu gestatten. Solche Chipkartenleser werden in verschiedene Geräte, beispielsweise auch Telefongeräte eingebaut, um so dem Benutzer beispielsweise ein Telefongespräch zu ermöglichen.
Chipkartenleser sind bereits bekannt und es sei in diesem Zusammenhang auf die folgenden vorveröffentlichten Druckschriften hingewiesen: DE-OS 29 52 442, DE-OS 33 43 727, DE-OS 33 43 757, DE-OS 34 02 632, DE-OS 36 02 668, US 47 24 310 und EP 02 34 654.
Bei einem solchen bekannten Chipkartenleser wird ein statio­ näres Bauteil, wie beispielsweise ein Gehäuse verwendet, in dem ein bewegliches Teil in der Form eines Kontaktträgers hin und her beweglich angeordnet ist. Dabei wird die Chipkarte in den Kartenleser eingesetzt, und beim Hineinschieben der Chipkarte in den Leser wird der Kontaktträger derart verscho­ ben, daß die am Kontaktträger angeordneten Kontakte die ent­ sprechenden Kontakte auf der Chipkarte berühren. Um die Karte aus der eben erwähnten Lesestellung zu entnehmen, zieht man einfach an dem noch aus dem Chipkartenleser herausstehenden Ende der Karte, so daß die in der Lesestellung durch eine sogenannte Kartenbremse festgehaltene Karte von der Bremse wieder freigegeben wird und dabei auch die Rückbewegung des Kontaktträgers unterstützt durch auf den Kontaktträger wirkende Federeinrichtungen erlaubt. Ein derart arbeitender Chipkartenleser wird auch als nach dem Push-Pull-Prinzip arbeitend bezeichnet.
Chipkartenleser müssen einer Reihe von strengen Anforderungen genügen. Es muß eine einwandfreie Kontaktierung der Chipkarte selbst bei häufigem Gebrauch möglich sein. Ferner muß der Chipkartenleser möglichst klein ausgebildet sein, damit er auch in Anwendungsfällen eingesetzt werden kann, wo nur wenig Platz zur Verfügung steht. Wenn beispielsweise der Chipkarten­ leser in einem Autotelefon verwendet werden soll, so wird das Problem des Platzbedarfes außerordentlich gravierend, wenn man bedenkt, daß an der Fahrzeugkonsole nur wenig Raum zur Ver­ fügung steht.
Aus der EP 0 234 654 ist ein Chipkartenlesegerät bekannt, bei dem in einem Rahmen integrierte Führungsstege vorgesehen sind, welche nach oben und unten eine die Bauhöhe vergrößernde Führungsbegrenzung aufweisen. Die Kontaktelemente werden durch eine flexible, isolierende Folie getragen, und zwar auf elastischen Tragmitteln. Nachdem die Chipkarte manuell in dieses Gerät eingeführt wurde, muß sie während der Datenübertragung in dieser Position gehalten werden. Aus der US-PS 4 724 310 ist ein Chipkartenlesegerät bekannt, bei dem eine kraftschlüssige Führung des Kontaktsatzes vorgesehen ist. Die DE-OS 36 02 668 schließlich zeigt ein Chipkartenlesegerät, in dem ein Kartenaufnehmer hin und her beweglich durch Führungsmittel angeordnet ist. Dieser Kartenaufnehmer ist zweiteilig ausgebildet. Der eine Teil, der Kontaktsatzträger, ist oberhalb des anderen als Auswerfer bezeichneten Teils angeordnet. In der Lesestellung werden diese beiden Teile aufeinanderzubewegt. Im Kontaktsatzträger ist der eigentliche Kontaktsatz eingesetzt. Dieses Chipkartenlesegerät arbeitet nicht nach dem sogenannten Push-Pull-Prinzip. Vielmehr wird bei diesem Gerät die Karte durch Drücken in ihre Leseposition zusammen mit dem Kartenaufnehmer verschoben, wo dessen Verriegelung erfolgt. Durch erneutes Drücken auf die Karte wird die Verriegelung gelöst und der Kartenaufnehmer kehrt wieder in die Ausgangsposition zurück.
Die vorliegende Erfindung bezweckt einen Chipkartenleser vorzusehen, der ausgezeichnete Betriebseigenschaften mit geringem Raumbedarf vereinigt. Insbesondere soll die Bauhöhe des Chipkartenlesers gering sein. Ferner soll aber auch die Breite des Chipkartenlesers nur wenig über die Breite der Chipkarte hinausgehen. Zweckmäßigerweise soll auch die Bautiefe des Chipkartenlesers gering sein. Die Erfindung bezweckt ferner, einen Chipkartenleser derart auszubilden, daß geringe Herstellungskosten entstehen, zum einen bei der Herstellung der Teile und zum anderen auch bei deren Montage.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Chipkartenlesegerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß ausgezeichnete Betriebseigenschaften bei geringem Raumbedarf erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Chipkartenlesegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Durch die formschlüssige Führung wird eine Absenkung des Kontaktträgers zusammen mit den Kontaktelementen zur Chipkarte hin bewirkt, wobei zur Verkürzung des Kontaktweges und damit der Bauhöhe die Kontaktelemente des Kontaktträgers vorgespannt sind. Diese Vorspannung der Kontaktelemente wird, insbesondere beim Einpritzen in einen einstückigen Kontaktträger erreicht. Der aus einzelnen Kontaktelementen bestehende Kontaktsatz bildet somit mit dem Kontaktträger ein Stück und ist gleichzeitig mit den benötigten Führungsbahnen ausgestattet. Die Führungsbahnen sind vorzugsweise an Führungselementen des Kontaktträgers ausgebildet. Zusammen mit den übrigen als Blattfederkontakten ausgebildeten Kontaktelementen wird auch ein Endlagenschalter ebenfalls in der Form einfacher Blattfederkontakte in den Kontaktträger mit eingebaut, vorzugsweise eingespritzt. Auch dies fördert die geringe Bauhöhe für den Chipkartenleser und die dem Einschub der Karte durch den Endlagenschalter entgegengesetzte Kraft wird außerordentlich gering.
Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Chipkartenlesegerät (Chipkartenleser) mit Chipkarte sowie ein Gerät, beispielsweise ein Telefongerät in das das Chipkartenlesegerät eingebaut werden soll;
Fig. 2 bis 6 Schnitte längs Linie 3-3 bzw. 4-4 bzw. 5-5 bzw. 6-6 in Fig. 7;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Chipkartenleser;
Fig. 8 und 9 Schnitte längs Linie 9-9 in Fig. 7, wobei in Fig. 8 die Chipkarte nicht eingesetzt ist, der Chipkartenleser und der Kontaktträger sich sozusagen in Ausgangsstellung befinden, während in Fig. 9 die Chipkarte eingesetzt ist und demzufolge der Chipkartenleser bzw. der Kontaktträger sich in ihrer Lesestellung befinden;
Fig. 10 und 11 den Fig. 2 und 3 entsprechende Schnitte, die lediglich wegen der vielen Bezugszeichen zur Erhöhung der Übersichtlichkeit vorgesehen wurden;
Fig. 12 eine Vergrößerung von Fig. 5;
Fig. 13 und 14 in Schnittdarstellungen ähnlich den linken Teilen der Fig. 3 und 4, wobei hier bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung gezeigt sind.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 3 schematisch ein Gerät, beispielsweise ein Telefon dargestellt, in welches ein Chipkartenleser (Chipkartenlesegerät) 1 gemäß der Erfindung eingebaut werden soll. Die Chipkarte 2 dient nach dem Einbau des Chipkartenlesers 1 in das Gerät 3 dazu, das Gerät 3 betriebsbereit zu machen, indem ein Benutzer die Chipkarte 2 in den Chipkartenleser (Chipkarten-Kontaktier­ gerät) einschiebt.
In den Fig. 2 bis 11 ist der erfindungsgemäße Chipkartenleser 1 im einzelnen dargestellt, wobei durch die gestrichelte Darstellung die Ausgangsstellung für die Chipkarte 2 und den Chipkartenleser 1 dargestellt ist, während mit ausge­ zogenen Linien die Lesestellung veranschaulicht ist.
Zunächst sei der Aufbau des erfindungsgemäßen Chipkartenlesers 1, insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 7, sowie Fig. 2 bis 4 erläutert.
Der Chipkartenleser 1 weist einen stationären, in üblicher Weise am Gerät 3 zu befestigenden, Rahmen 5 auf. In einer nahezu quadratischen Öffnung 4 im Rahmen 5 ist ein bewegliches Teil in der Form eines Kontaktelementträgers (kurz: Kontaktträger) 6 hin und her bewegbar gelagert, und zwar zwischen einer Ausgangsstellung (feingestrichelt) und einer Lesestellung (ausgezogene Linien). Der Kontaktträger 6 wird durch Federvorrichtungen 8 in seine Ausgangsstellung vorgespannt.
Für die Relativbewegung zwischen Kontaktträger 6 und Rahmen 5 sind ganz allgemein Lager- und Führungseinrichtungen 10 vorgesehen, die insbesondere eine Absenkbewegung für den Kontaktträger 6 bewirken, wenn sich dieser aus seiner Ausgangsstellung in seine Lesestellung bewegt.
Die Lager- und Führungseinrichtungen 10 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel durch erste bis vierte Führungsvor­ richtungen 11-14 gebildet, die in der Nähe der vier Ecken des Kontaktträgers 6 und entsprechend auch im Rahmen 5 vorgesehen sind.
Halte- oder Bremseinrichtungen (kurz: Kartenbremse) 17 (vgl. dazu Fig. 4 und 7) halten die Chipkarte 2 zusammen mit dem Kontaktträger 6 in der Lesestellung entgegen der Kraft der Federvorrichtungen 8.
Am Kontaktträger 6 ist ein Kontaktelementsatz 19, der einzelne Kontaktelemente 20, sowie einen Endlagenschalter 21 umfaßt, entweder befestigt, oder, wie dargestellt, einstückig mit dem Kontaktträger ausgebildet.
Nach dieser kurzen Übersicht sei auf den erfindungsgemäßen Chipkartenleser 1 im einzelnen eingegangen.
Die ersten bis vierten Führungsvorrichtungen 11-14 sind praktisch kreuzweise identisch ausgebildet. So entspricht die erste 11 im wesentlichen der vierten 14 und die zweite 12 im wesentlichen der dritten Führungsvorrichtung 13. Jede der ersten bis vierten Führungsvorrichtungen 11-14 weist für eine formschlüssige Führung bei der Bewegung des Kontaktträgers 6 von der Ausgangsstellung in die Lesestellung (und umgekehrt) rahmenseitige und kontaktträgerseitige Führungsbahnen 31, 35, 32, 34 (vgl. Fig. 10 und 11) auf, was noch zu erläutern ist. Die Führungsbahnen 31, 35, 32, 34 sind an ersten bis vierten Führungselementen 23-26 ausgebildet.
Im einzelnen besitzt die erste Führungsvorrichtung 11 eine erste ebene Kontaktträgerführungsbahn 31 auf, die, wie erwähnt, vorzugsweise an einem Führungselement 23 ausgebildet ist. Ferner ist eine erste Rahmenführungsbahn 34 am Rahmen zur Zusammenarbeit mit der Kontaktträgerführungsbahn 31 ausge­ bildet. Die erste Rahmenführungsbahn 34 weist einen ebenen Abschnitt 37, einen Rampenabschnitt 38 und einen höhenmäßig gegenüber dem ersten ebenen Abschnitt 37 versetzten zweiten ebenen Abschnitt 39 auf. In gleicher Weise weist die vierte Führungsvorrichtung 14 eine erste Kontaktträgerführungsbahn 31 und eine erste Rahmenführungsbahn 34 auf.
Die zweite Führungsvorrichtung 12 (vgl. Fig. 10) weist eine zweite Kontaktträgerführungsbahn 32 und damit zusammenwirkend eine zweite Rahmenführungsbahn 35 auf. In gleicher Weise weist auch die dritte Führungsvorrichtung 13 eine zweite Kontakt­ trägerführungsbahn 32 und eine zweite Rahmenführungsbahn 35 auf. Im einzelnen besitzt die zweite Rahmenführungsbahn 35 einen ersten ebenen Abschnitt 40, anschließend eine Schrägfläche 41 und daran wiederum anschließend einen zweiten ebenen Abschnitt 42 auf, der an seinem freien Ende eine Anschlagschräge 43 bildet (vgl. dazu Fig. 11). Der zweite Abschnitt 42 liegt höher als der erste Abschnitt 40. Aus Fig. 10 und 11 ergibt sich im einzelnen, daß die zweite Kontaktträgerführungsbahn 32 einen ebenen Abschnitt 47 und daran anschließend einen Rampenabschnitt 48 umfaßt, der eine höher als Abschnitt 47 liegende Anschlagfläche 49 bildet.
Gemäß Fig. 7 liegen die Lager- und Führungseinrichtungen 10 vollständig innerhalb der Breite der Chipkarte 2 und insbesondere innerhalb des Außenumfangs des Rahmens 5. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich schmale Bauweise für den erfindungsgemäßen Chipkartenleser 1.
Die erfindungsgemäßen Halte- oder Bremseinrichtungen 17 sind insbesondere in Fig. 4, sowie 7-9 dargestellt.
In diesem Zusammenhang sei auf die Ausbildung des Rahmens 5 eingegangen, der wie in Fig. 7 gezeigt aus vier Rahmenteilen 51-54 besteht. Der Rahmen 5 kann ferner ein die Rahmenteile 51-54 verbindendes Bodenteil 50 besitzen, wie dies beispielsweise in Fig. 6, 8 und 9 dargestellt ist. Dieses Bodenteil 50 muß aber nicht vorhanden sein, insbesondere dann, wenn am Gerät 3 ein entsprechendes Bodenteil vorgesehen wird. Durch Weglassen des Bodenteils 50 ergibt sich eine weiter verminderte Bauhöhe für den erfindungsgemäßen Chipkartenleser. Die Trennlinie 55 in Fig. 6 gibt an, wo bei nicht erforderlichem Bodenteil 50 die Trennung vorzunehmen ist.
Die Halte- oder Bremseinrichtungen 17 sind erfindungsgemäß in der Form von Federarmen 56 und 57 (Fig. 8) ausgebildet. Die Federarme 56 und 57 sind einstückig mit dem Rahmen 5, und zwar insbesondere dem Rahmenteil 53 ausgebildet. Jeder der Federarme besteht ebenso wie der Rahmen aus Kunststoff und ist zusammen mit diesem beispielsweise durch Kunststoffspritzguß hergestellt. Jeder der Arme 56, 57 ragt in die Öffnung 4 hinein, und zwar entgegen der Einschubrichtung der Chipkarte. Jeder der Federarme 56, 57 besitzt eine Rampenfläche 58, sowie daran anschließend eine Halte- oder Bremsfläche 59. Vor dem Einschieben der Chipkarte liegen die Rampenflächen 58 in der Bewegungsbahn der Chipkarte, so daß die Federarme 56, 57 angehoben werden können, um bei in dieser Stellung befind­ licher Chipkarte mit ihren Halteflächen 59 auf der Chipkarte 2 federnd aufzuliegen und die Chipkarte 2 zu halten, die dabei gegen das Bodenteil 50 oder eine seitens des Geräts 3 vorgesehene Fläche gedrückt wird. Vorzugsweise sind zwei Federarme vorgesehen, die jeweils benachbart zu den seitlichen Rahmenteilen 52 und 54 vom Rahmenteil 53 aus ausgehend vorgesehen sind (vgl. dazu insbesondere auch die Fig. 8 und 9). Die Federwirkung der Federarme kann durch zusätzliche Federeinrichtungen verstärkt werden.
Hinsichtlich der Rahmenführungsbahnen 34, 35 sei noch darauf hingewiesen, daß diese in den beiden seitlichen Rahmenteilen 52, 54 ausgebildet sind, und zwar insbesondere benachbart zur der vom Rahmen gebildeten Öffnung 46.
Der Kontaktträger 6 kann mit seinen seitlichen Führungs­ elementen 23-26 ohne weiteres in die Öffnung 46 derart eingesetzt werden, daß die entsprechenden kontaktträger­ seitigen und rahmenseitigen Führungsbahnen miteinander in Berührung kommen. In der Ausgangsstellung des Kontaktträgers 6 (vgl. dazu die feingestrichelte Darstellung in Fig. 3), ergibt sich eine ausreichende Überlappung 61 und 62 zwischen ebenen Abschnitten 42 und 47 bzw. 37 und 39.
Der Kontaktträger 6 trägt an seiner Unterseite 64 (vgl. beispielsweise Fig. 5) zwei (vgl. Fig. 7) Mitnehmer 65, die in die Einschubbahn der Chipkarte 2 ragen. Am entgegengesetzt liegenden Ende des Kontaktträgers 6 sind benachbart zu den Rahmenteilen 52, 54 nach oben ragende Vorsprünge 66 vorgesehen, die als Anschläge für die beiden Schenkel einer Bügelfeder dienen, welche die bereits erwähnten Federvorrichtungen 8 bilden. Die Feder ist zum anderen mittig an einer Verankerung 67 (vgl. Fig. 4 und 7) des Rahmens 5 angeordnet.
Etwa mittig im Kontaktträger 6 ist ein Kontaktsatz 69 angeordnet, dessen Kontaktelemente 20 beispielsweise mit einem Flachkabel oder einer Leiterfolie 70 herausgeführt sind. Der Kontaktsatz 69 kann gesondert gefertigt und mit dem Kontaktträger 6 verbunden sein. Vorzugsweise sind aber Kontaktsatz 69 und Kontaktträger 6 ein einziges vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestelltes Teil.
Die einzelnen Kontaktelemente 20 des Kontaktsatzes sind vorzugsweise mit Vorspannung in dem Kontaktsatz 69 bzw. den Kontaktträger 6 eingespritzt, was im einzelnen in Fig. 12 für ein Kontaktelement 20 dargestellt ist. Das Kontaktelement 20 gemäß Fig. 12 besitzt rechts entweder einen nicht näher gezeichneten Schneidklemmanschluß für das Flachkabel oder ein Lötpin für eine Leiterfolie 70. Daran anschließend ist das Kontaktelement 20 mit einem ersten Bereich 71 von Kunststoffmaterial umspritzt und liegt mit einem zweiten Bereich 72 auf einer durch eine Vertiefung 73 gebildeten Auflagefläche 74 auf. Diese vorgespannte Ruhestellung des Kontaktelements 20 ist mit 76 bezeichnet. Mit 77 ist die nicht vorgespannte Lage des Kontaktelements 20 bezeichnet und 78 ist die Lage des Kontaktelements 20 für den Fall dargestellt, wo Kontaktgabe mit einer Chipkarte erfolgt. In Fig. 7 erkennt man, daß mehrere Vertiefungen 73 für jeweils ein Kontaktelement 20 vorgesehen sind. Die freien Enden der Kontaktelemente ragen in eine Öffnung 79.
Erfindungsgemäß ist ferner der bereits erwähnte Endlagen­ schalter 21 in der insbesondere in den Fig. 6 und 7 gezeigten Weise vorgesehen. Der Endlagenschalter 21 weist zwei Blattfederkontakte (Kontaktelemente) 80, 81 auf, wobei am Kontaktelement 80 ein sich unter das Kontaktelement 81 erstreckender Arm 82 vorgesehen ist. Durch die Ausbildung als Blattfederkontakte wird eine kostengünstige Fertigung sowie eine geringe Bauhöhe ermöglicht. Der Endlagenschalter 21 wird nach Erreichen der Lesestellung des Kontaktträgers 6 durch den Rahmen 5 betätigt. Insbesondere ist am Rahmen 5 ein Vorsprung 83 vorgesehen, auf den das Blattfederkontaktelement 80 aufläuft und dadurch über Arm 82 die Verbindung zum Kontakt 81 herstellt. Dadurch wird der Stromkreis geschlossen und der sich in Lesestellung befindliche Kontaktträger 6 ist in Betrieb. Die Kontaktelemente 80, 81, insbesondere aber das Kontaktelement 80, erstrecken sich in Längsrichtung, und zwar in Einschubrichtung der Chipkarte. Nachdem das Blattfeder­ kontaktelement 80 durch den Vorsprung 83 im wesentlichen nach oben gedrückt wird, ergibt sich eine vernachlässigbar geringe Kraftkomponente in Schließstellung des Endlagenschalters 21, die entgegen der Einschubrichtung der Karte wirkt.
Bei Verwendung des Chipkartenlesers 1 wird eine Chipkarte 2 in die von Rahmen 6 und Bodenteil 50 bzw. Gerät 3 gebildetete Einführöffnung 84 (vgl. Fig. 6) einge­ schoben, bis die Chipkarte an den Mitnehmern 65 zum Anschlag kommt und bei fortgesetzter Einschubbewegung der Chipkarte 2 den Kontaktträger 6 aus der (vgl. Fig. 7) fein gestrichelten Ausgangsstellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lesestellung bewegt. Die Fig. 8 und 9 zeigen die Lesestellung bzw. die Ausgangsstellung. Bei der Bewegung der Chipkarte 2 zusammen mit dem Kontaktträger 6 erfolgt der Übergang von der in Fig. 3 fein gestrichelten Stellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lesestellung. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Bewegung des Kontaktträgers 6 im Rahmen 5 der Kontakt­ träger 6 von dem durch die ebenen Abschnitte 33 und 39 definierten Ebene über Schrägen heruntergeführt wird auf eine durch die ebenen Abschnitte 40 und 47 definierte Höhe. In der Lesestellung werden die Kontaktelemente 20 gegen die auf der Chipkarte vorhandenen Kontakte gedrückt, und zwar insbesondere auch durch die den Kontaktelementen 20 innewohnende Vor­ spannung. Die bereits erwähnten Bremseinrichtungen 17 halten die Karte in der Lesestellung.
Nachdem der Lesevorgang beendet ist, wird an der noch aus der Öffnung 84 herausstehenden Karte gezogen und diese dabei von den Bremseinrichtungen 17 wegbewegt, wobei dann gleichzeitig durch die Federvorrichtungen 8 der Kontaktträger 6 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht und vom Benutzer entnommen wird.
Fig. 13 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der zweiten und dritten Führungsvorrichtungen 12 und 13 gemäß den Fig. 2 und 3, wobei anhand der Fig. 13 lediglich die Verbesserung der dritten Führungsvorrichtung erläutert wird. Letztere ist in Fig. 13 mit 213 bezeichnet. Sinngemäß gelten die Ausführungen auch für eine entsprechend vorzusehende zweite Führungs­ vorrichtung, die der zweiten Führungsvorrichtung 12 entsprechen würde. Im übrigen können bei der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 13 zusätzlich auch die ersten und vierten Führungsvorrichtungen 11 und 14 verbessert werden, und zwar durch Hinzufügung einer Begrenzung im Bereich der hier mit 214 bezeichneten dritten Führungsvorrichtung.
Geht man zunächst auf die Führungsvorrichtung 213 ein, so wird das Führungselement 25 in das Führungselement 225 dadurch umgewandelt, daß man einerseits Material oben aufpackt und unten ausspart. Die zweite Rahmenführungsbahn 35 ist ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 vorhanden, wobei aber zusätzlich noch eine weitere Rahmenführungsbahn 300 vorgesehen ist, die höhenmäßig versetzte Führungsflächen 301 und 302 umfaßt. Die Rahmenführungsfläche 302 endet an einer ge­ strichelten, in Fig. 13 gezeigten Vertikallinie 303, an der auch die zweite Rahmenführungsbahn 35 endet.
Im einzelnen ist hier im Anschluß an die Anschlagfläche 49 eine ebene Führungsfläche 304 durch das aufgepackte Material gebildet. Dort wo Material am Führungselement 225 ausgespart wurde, vergleiche die Aussparung 305, wird eine ebene Führungsfläche 306 gebildet, die sich über die Flächen 302 und 301 schieben kann.
Die dritte Führungsvorrichtung 214 weist, vergleiche dazu den rechten Teil der Fig. 11, eine am Rahmen 5 ausgebildete Begrenzung 310 auf, die eine Führungsfläche 311 bildet, die mit einer Führungsfläche 312 am Führungselement 226 zusammenarbeitet. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen werden jedwede Kippbewegungen des Rahmens vermieden.
In Fig. 14 ist in einer der Fig. 4 ähnlichen Darstellung eine Weiterbildung der Bremseinrichtungen 17 gezeigt, die hier mit dem Bezugszeichen 170 versehen sind. Die Bremseinrichtungen 170 weisen ähnlich wie die Bremseinrichtungen 17 einen einstückig mit dem Rahmen 5 ausgebildeten Federarm 171 auf, der aber hier in seiner Wirkung noch durch zusätzliche Federeinrichtungen verstärkt ist, und zwar in der Form einer Metallblattfeder 172, die zwei Federarme 173 und 174 aufweist. Der Federarm 173 liegt von oben her auf dem Federarm 171, während der Federarm 174 den Rahmen 5 von unten her umfaßt. Die Bremseinrichtungen 170 sind insgesamt am Rahmen 5 angeordnet und benötigen für die Arbeitsweise kein Unterteil.

Claims (34)

1. Chipkartenlesegerät mit einem stationären Rahmen (5) mit einer Öffnung (4), in dem ein einen Kontaktsatz (69) aufweisender Kontaktträger (6) zur Kontaktierung einer Chipkarte (2) zwischen einer Ausgangsstellung und einer Lesestellung hin- und herbewegbar unter Verwendung einer Führungseinrichtung (10) angeordnet ist, die eine formschlüssige Führung für den Kontaktträger (6) bildet, wobei die Eingabe der Chipkarte (2) und die Bewegung derselben aus der Ausgangsstellung in die Lesestellung und zurück zur Ausgangsstellung sowie die Entnahme der Chipkarte (2) aus dem Lesegerät nach dem "push-pull"-Prinzip erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Kontaktträger (6) zusammen mit dem Kontaktsatz (69) einstückig ausgebildet ist,
- daß die Kontaktelemente (20) des Kontaktsatzes (69) vorgespannt sind, so daß sich ein kurzer Hub und damit eine geringe Bauhöhe des Lesegerätes ergibt, und
- daß im Rahmen (5) eine Kartenbremse (17) vorgesehen ist, die bei in Lesestellung befindlicher Chipkarte (2) auf diese drückt und so in der Lesestellung festlegt.
2. Chipkartenlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (10) am Rahmen (5) durch eine oder mehrere Führungsbahnen (34, 35) und am Kontaktträger (6) durch eine oder mehrere Führungsbahnen (31, 32) gebildet sind, die gemeinsam bei in den Rahmen (5) eingesetztem Kontaktträger (6) die formschlüssige Führung für die Bewegung des Kontaktträgers zwischen Ausgangs- und Lesestellung bilden.
3. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträgerführungsbahnen und die Rahmenführungsbahnen innerhalb des Umrisses der Chipkarte (2) angeordnet sind.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Führungsbahnpaare vorgesehen sind.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Führungsbahnpaare vorgesehen sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für vier Führungspaare die jeweils kreuzweise oder diagonal gegenüberliegenden Paare identisch sind.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträgerführungsbahnen (31, 32) an Führungselementen (23-26) oder direkt am Kontaktträger (6) ausgebildet sind.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenführungsbahnen (34, 35) an den Innenseiten der seitlichen Rahmenteile (52, 54) ausgebildet sind.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Führungsbahnpaare eine formschlüssige Führung bilden, wobei das eine Führungsbahnpaar die Bewegung des Kontaktträgers (6) nach oben und das andere Führungsbahnpaar nach unten begrenzt.
10. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zusammen mit den Führungsbahnen und und mit einem Bodenteil (50) einstückig ausgebildet ist.
11. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Kontaktträgerführungsbahnen und Rahmenführungsbahnen eine Parallelabsenkung (oder Parallelanhebung) des Kontaktträgers (6) bewirken.
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6) in der Führungseinrichtung (10) bei seiner Bewegung aus der Ausgangsstellung in die Lesestellung so geführt wird, daß die Bewegung zunächst längs einer Waagerechten, dann längs einer Schräge und sodann wiederum längs einer Waagerechten in Richtung auf die Lesestellung erfolgt, in der die Kontakte der Chipkarte (2) durch die Kontakte des Kontaktträgers (6) kontaktiert werden.
13. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnpaare Führungsvorrichtungen (11-14) bilden, die bei einer Verbindung den Kreuzungspunkt der Diagonalen etwa im Mittelpunkt des Kontaktsatzes (69) des Kontaktträgers (6) anordnen.
14. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungselemente (23-26) von den Seiten des Kontaktträgers (6) in Richtung auf die seitlichen Rahmenteile (52, 54) hin erstrecken und zusammen mit dem Kontaktträger (6) durch Spritzguß hergestellt sind.
15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (23-26) eine solche Länge besitzen, daß sich in Ausgangsstellung jeweils eine Überdeckung (61, 62) ergibt.
16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente beim Einspritzen vorgespannt werden.
17. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente vorgespannt montiert werden.
18. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endlagenschalter (21) vorgesehen ist.
19. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen ein als Schaltnocken wirkender Vorsprung (83) zur Betätigung des Endlagenschalters (21) vorgesehen ist.
20. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unten liegende Blattfederkontakt (80) durch den Vorsprung (83) betätigbar ist, um über einen Arm mit dem oben liegenden Blattfederkontakt (81) in Berührung zu kommen, und daß ferner der untere Blattfederkontakt (80) in der Lesestellung auf dem Vorsprung (83) aufliegt.
21. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kartenbremse eine Metallblattfeder aufgesetzt ist, um die Bremskraft zu verstärken.
22. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenbremse auf die Karte drückt.
23. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenbremse einstückig mit dem Rahmen aus Kunststoff ausgebildet ist und durch das Einschieben der Chipkarte (2) in eine angehobene Bremsposition gebracht wird.
24. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hakenförmige Kartenbremsen (17) mit Abstand vorgesehen sind.
25. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federvorrichtung (8) vorgesehen ist, welche den Kontaktträger (6) in die Ausgangsstellung vorspannt.
26. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (8) eine Bügelfeder ist, die mit zwei Federarmen am Kontaktträger (6) angreift und andererseits am Rahmen befestigt ist.
27. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder benachbart zur Eingabeöffnung für die Chipkarte (2) vorgesehen ist.
28. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsvorrichtungen (213, 214) jeweils ein Führungselement aufweisen, bei dem einerseits Material oben aufgepackt und andererseits unten ausgespart ist.
29. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Rahmenführungsbahn (300) vorgesehen ist, die höhenmäßig versetzte Führungsflächen (301, 302) aufweist.
30. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenführungsfläche (302) aus entgegengesetzter Richtung kommend an der gleichen Vertikallinie (303) wie die zweite Rahmenführungsbahn (35) endet.
31. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungselement (225) eine ebene Führungsfläche (306) gebildet ist, die sich über die Führungsflächen (302, 301) schieben kann.
32. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (213, 214) eine Begrenzung (310) aufweist, die eine Führungsfläche (311) bildet.
33. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenbremse einen einstückig mit dem Rahmen ausgebildeten Federarm (171) aufweist, der durch eine Metallblattfeder (172) verstärkt ist.
34. Gerät nach einem der Ansprüche 18 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlagenschalter zwei Blattfederkontakte (80, 81) aufweist, von denen der eine kurz nach Erreichen der Lesestellung durch Auflaufen auf den Rahmen betätigt wird.
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