DE3815959C2 - - Google Patents
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- DE3815959C2 DE3815959C2 DE3815959A DE3815959A DE3815959C2 DE 3815959 C2 DE3815959 C2 DE 3815959C2 DE 3815959 A DE3815959 A DE 3815959A DE 3815959 A DE3815959 A DE 3815959A DE 3815959 C2 DE3815959 C2 DE 3815959C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kartenleser mit einem
Schieber, einem an diesem vorgesehenen Anschlag, an dem das
vordere Ende einer einen integrierten Schaltkreis aufweisenden
Karte zur Anlage kommt, wodurch der Schieber von der Karte auf
dem letzten Abschnitt der Einschubbewegung mitgenommen wird,
und der Schieber einen Kontaktträger mit Kontaktfedern aufweist,
der sich während des Einschiebens der Karte ohne Relativbewegung
in Einschubrichtung auf diese absenkt, wodurch sich die Kontakt
federn auf die Karte aufsetzen.
Ein bekannter Kartenleser dieser Art (DE-OS 36 02 668), besteht
aus einem Gehäuse, einem Schieber und einem mit dem Schieber
verbundenen Kontaktträger, an dem die Kontaktfedern angeordnet
sind. Wird eine Karte in das Gehäuse des Kartenlesers einge
schoben, so kommt das vordere Kartenende an einem Anschlag des
Schiebers zur Anlage. Die Kontaktfedern des Kontaktträgers
sind in dieser Lage der Karte außer Eingriff. Ein weiteres
Einschieben der Karte in das Gehäuse bewirkt eine Mitnahme des
Schiebers und des mit dem Schieber verbundenen Kontaktträgers.
Bei diesem letzten Abschnitt der Einschubbewegung senkt sich
der Kontaktträger mit seinen Kontaktfedern auf die Karte ab,
so daß die Kontaktfedern mit der Oberfläche der Karte in Ein
griff kommen. Dieses Absenken des Kontaktträgers wird durch
eine Verschwenkung bewirkt, wobei das der Karteneinschuböffnung
zugewandte Ende des Kontaktträgers die Schwenkachse bildet,
und das entgegengesetzte Ende in Richtung der Karte verschwenkt.
Da der Kontaktträger mittels einer Schwenkbewegung der Ober
fläche der Karte angenähert wird, kommen die der Schwenkachse
näherliegenden Kontaktfedern eher in Eingriff mit der Oberfläche
der Karte als die der Schwenkachse fernliegenden Kontaktfedern.
Dieses zeitlich versetzte Kontaktieren ist insbesondere dann
von Nachteil, wenn eine große Anzahl von Kontaktpunkten auf
der Kartenoberfläche vorgesehen ist, und demzufolge die
schwenkachsennahen und schwenkachsenfernen Kontaktfedern weit
voneinander entfernt liegen. Dieses mit relativ großen Zeitdif
ferenzen aufeinanderfolgende Aufsetzen der Kontaktfedern kann
für bestimmte Schaltkreise des in der Karte integrierten Chips
von Nachteil sein. Neben Störungen kann dies auch zu einem
Totalausfall des integrierten Schaltkreises führen.
Da die von der Schwenkachse entferntest liegenden Kontaktfedern
zuletzt auf die Kartenoberfläche aufsetzen, heben sich diese
auch als erste wieder ab, wenn der Schieber mit dem Kontakt
träger über eine kurze Wegstrecke wieder aus deren Einschubend
lage in Richtung der Ausgangslage verschoben werden. Eine ge
ringfügige Verschiebung des Schiebers über eine kurze Wegstrecke
tritt häufig dann auf, wenn der Kartenleser während des Ein
schiebens der Karte Erschütterungen ausgesetzt ist oder die
Karte nur mit geringem Druck in der Einschubendlage gehalten
wird. Erschütterungen können z. B. dann auftreten, wenn der Kar
tenleser in mobilen Geräten, wie Kraftfahrzeugen installiert
ist. Außerdem ändern sich infolge des sich ändernden Anpreß
drucks der Kontaktfedern auf der Karte die Übergangswiderstände
für die elektrischen Ströme, was ebenfalls zu Fehlfunktionen
bzw. zu Informationsübertragungsfehlern führen kann.
Ein anderer bekannter Kartenleser (DE-OS 34 42 397) weist in
einem Aufnahmeteil einen entgegen Federkraft verschiebbar ge
lagerten Schlitten, Kontaktfedern zur Kontaktierung eines auf
der Karte befindlichen Chips sowie eine Vorrichtung zum Ein-
und Ausschalten der Lese- und Auswerteeinrichtung auf. Dieser
Kartenleser erzeugt zwar hohe Kontaktkräfte bei gleichzeitig
geringen Einschubkräften, jedoch setzen auch hier die Kontakte
nicht gleichzeitig auf und es führt eine geringfügige Auszugs
bewegung zu einem Abheben von wenigstens einem Teil der Kon
takte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Karten
leser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
bereitzustellen, bei dem eine störungsfreie Ablesung
gewährleistet ist, vor allem die Kontaktfedern des Kontakt
trägers gleichzeitig mit den Kontaktpunkten des in die Karte
eingearbeiteten integrierten Schaltkreises in Eingriff kommen
und auch bei geringfügigen Verlagerungen des Schiebers aus der
Einschubendlage in Eingriff bleiben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Kontaktträger in paralleler Lage zur Kartenbahn im Schieber
über in seitlich des Schiebers angeordneten Gehäuseteilen vor
gesehenen Führungen lotrecht auf die Kartenbahn zuführbar an
geordnet ist, wobei die Führungen neben einem geneigt zur Kar
tenbahn verlaufenden Abschnitt noch einen waagrechten Abschnitt
aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen 2 bis 16 angegeben.
Der Kontaktträger des erfindungsgemäßen Kartenlesers beschreibt
nunmehr keine zur Karte relative Schwenkbewegung sondern bewegt
sich in Einschubrichtung mit der Karte derart mit, daß er seine
zur Karte parallele Lage beibehält. Dies hat den Vorteil, daß
auch während der Einschubbewegung die am Kontaktträger angeord
neten Kontaktfedern stets den gleichen Abstand zu den Kontakt
punkten auf der Oberfläche der Karte aufweisen. Über die Füh
rungen wird nun der Kontaktträger während der Einschubbewegung
der Karte derart angenähert, daß er weiterhin seine parallele
Lage beibehält. Das heißt, der Kontaktträger wird senkrecht
auf die Oberfläche der Karte aufgesetzt.
Außerdem wird durch die besondere Ausbildung der Führungen,
nämlich mit einem zur Kartenbahn geneigt verlaufenden und einem
sich daran anschließenden waagrechten Abschnitt, der Kontakt
träger derart auf die Karte aufgesetzt, daß die Kontaktfedern
schon in Eingriff kommen, bevor die Karte ihre Einschubendlage
erreicht. Nach dem Aufsetzen der Kontaktfedern auf die Karte
wird der Kontaktträger mit auf der Karte aufliegenden Kontakt
federn noch eine gewisse Wegstrecke, die dem waagrechten Ab
schnitt entspricht, weiter verschoben, ohne daß sich die Lage
des Kontaktträgers bezüglich der Karte ändert.
Dieser Kartenleser hat den wesentlichen Vorteil, daß einerseits
die Kontaktstellen des in die Karte eingearbeiteten integrierten
Schaltkreises über die gleichzeitig aufsetzenden Kontaktfedern
allesamt gleichzeitig mit dem externen Steuerkreis des Lesege
räts verbunden werden. Durch dieses gleichzeitige Aufsetzen
der Kontaktfedern auf der Oberfläche der Karte, und somit durch
das gleichzeitige Verbinden des internen Steuerkreises mit dem
integrierten Schaltkreis der Karte, werden die aus zeitversetz
ten Verbindungen herrührenden Nachteile für den Chip vermieden.
Der Kartenleser hat andererseits den Vorteil, daß geringfügige
Verschiebungen der Karte aus der Einschubendlage nicht zu einer
Veränderung des Kontaktwiderstandes infolge eines sich ändernden
Anpreßdruckes der Kontaktfedern auf die Kartenoberfläche führen,
was zu Fehlsignalen führen würde, und auch nicht zu einem Ab
heben der Kontaktfedern führen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist der Boden des Kartenlesers, der die untere Begrenzung des
die Kartenbahn bildenden Schlitzes bildet, als besonderes Teil
ausgebildet und an dem Gehäuseteil befestigt. Dadurch besteht
der Gehäuseboden im wesentlichen lediglich aus einer Bodenplat
te, die lediglich die Teile aufweisen muß, die die untere
Begrenzung des die Kartenbahn bildenden Schlitzes bilden. Außer
dem müssen die Befestigungen des Bodenteils zu den hierfür
vorgesehenen Befestigungsmitteln im Gehäuseteil passen. An
sonsten kann aber der Bodenteil völlig verschieden ausgebildet
sein, beispielsweise kann der Bodenteil in irgendwelche anderen
Unterlagen oder dergleichen integriert sein, die den verschie
densten Zwecken dienen können; beispielsweise kann dieser Bo
denteil in eine in einem Rechner befindliche Platte integriert
sein, die die Informationen der Karte auswertet, oder beispiels
weise in die Grundplatte eines fernmeldetechnischen Gerätes
oder in eine Verkleidung eines Armaturenbrettes eines Kraft
fahrzeuges oder dergleichen.
Dieses Merkmal kann auch unabhängig von dem Merkmal bei Ausfüh
rungsformen der Erfindung verwirklicht sein, daß das mit der
Karte mitbewegliche, die Kontaktfedern aufweisende Teil zwei
teilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil in einer zur Kar
tenebene parallelen Ebene und das andere Teil in einer zu dieser
Ebene senkrechten Richtung geführt ist.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter
ausgebildet sein, daß die Führungen einen lotrecht zur Karten
bahn verlaufenden und in den oberen Rand des Gehäuseteiles
mündenden Abschnitt aufweisen, in dem die Führung ausgespart
ist. Dieser lotrecht verlaufende Abschnitt kann übereinstimmend
am vorderen Ende oder am hinteren Ende sowohl der vorderen
Führung als auch der hinteren Führung vorgesehen sein. In diesem
Falle kann die sich mit der Karte mitbewegende, zweiteilige
Einheit bei entsprechender Verschiebung gegenüber dem Gehäuse
und gegebenenfalls Öffnen von Rastverbindungen leicht aus dem
Gehäuse herausgenommen werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die lotrecht
verlaufenden Führungsabschnitte bei der dem Einführtrichter
zur Kartenbahn benachbarten vorderen Führung am vorderen Ende
der Führung vorgesehen, bei der diesem Einführtrichter jedoch
abgewandten hinteren Führung am hinteren Ende der Führung.
Dadurch läßt sich zunächst das vordere Ende mindestens eines
Teiles der sich mit der Karte bewegenden Einheit in der vorderen
Endlage (Ruhelage) aus der Führung nach oben herausschwenken
und dann nach Verschieben dieser Einheit in die hintere End
stellung das andere Ende der Einheit aus der Führung heraus
nehmen. Dies erlaubt nicht nur eine einfache Montage, sondern
erspart auch Befestigungsmittel, weil einige der in die Füh
rungen eingreifenden Führungsstifte nur in der einen Endstellung
der Verschiebung aus der Führung herausgenommen werden können,
die in die andere Führung eingreifenden Führungsstifte jedoch
nur in der anderen Endlage der Verschiebebewegung die Führung
verlassen können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Gerät eine
Raste auf, die den Kontaktträger in der Endlage seiner Verschie
bung festhält, in der der Informationsaustausch mit der Karte
erfolgt. Durch dieses Festhalten im Gehäuse wird verhindert,
daß bei Erschütterungen des Gehäuses, beispielsweise in einem
fahrenden Kraftfahrzeug oder dergleichen, die Kontakte sich
gegenüber dem Gehäuse bewegten und damit der Kontakt zwischen
den Federn und der Karte gestört wird, insbesondere sich der
Widerstandswert dieses Kontaktes während des Informationsaus
tausches ändert. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen
an dem Schlitten aus Kunststoff angespritzte federnde Lappen
oder Niederhalter, die zusammen mit den Kontaktfedern auf die
Karte aufgesetzt werden und die Karte festhalten, einen Belag
mit hohem Reibwert auf, der einerseits bewirkt, daß auch die
Karte bei irgendwelchen Erschütterungen des Gehäuses in ihrer
Lage verbleibt. Andererseits ist dieser hohe Reibwert zwischen
Schlitten und Karte erwünscht, damit beim Herausziehen der
Karte aus dem Gerät der Schlitten sicher aus der Raste heraus
gezogen wird, die den Schlitten in dieser Endlage fixiert.
Die erwähnte Raste kann an verschiedenen Stellen des Gehäuses
angeordnet sein, bei einer Ausführungsform der Erfindung mit
Schrägführungen in den inneren Seitenwänden des Gehäuses und
mit in diese Führungen eingreifenden, am Schieber befestigten
Bolzen ist diese Raste in dieser Führung vorgesehen, beispiels
weise durch eine in die Wand der Führungsnut ausgesparte Aus
buchtung.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät;
Fig. 2 schematisch dargestellte Teile des Gerätes in einem
Längsschnitt in der Ausgangslage;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch
das Gerät in der Endstellung der Teile;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Boden des Gerätes;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 den Gehäuserahmen in einem Längsmittelschnitt;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsmittelschnitt durch den Schieber des Ge
rätes;
Fig. 9 den Schieber in einem Schnitt nach der Linie IX-IX
der Fig. 8;
Fig. 10 den Kontaktträger in einer Draufsicht.
Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung weist das Gerät einen Boden 1 auf, auf dem durch
Rasten 2 ein Gehäuseteil 3 dadurch befestigt ist, daß die Rast
köpfe in Rastnasen darstellende Aussparungen 4 an der Außenseite
des Rahmens eingreifen. Diese Rastverbindung verbindet das
Gehäuseteil 3 im Betrieb starr mit dem Boden 1, erlaubt aber,
daß an dem Gehäuseteil 3, der einen Schieber 5 und einen Kon
taktträger 6 trägt, verschiedene Böden befestigt werden können,
die auf den Anwendungszweck des Gerätes abgestimmte Unterlagen
bilden, beispielsweise kann ein solcher Boden einstückig mit
einem Bauteil irgendeiner Einrichtung, beispielsweise eines
Armaturenbrettes, z. B. beim Auto, oder mit einer Grundplatte
eines Fernsprechgerätes oder dergleichen verbunden sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der
Boden (Fig. 4) Füße 7 auf, die ein Gewinde 8 zur Befestigung
des Gerätes tragen können. An der Einführöffnung für eine In
formationen in Form eines integrierten Schaltkreises tragende
Karte 10 weist der Boden eine abgeschrägte Kante 11 und längs
der Innenfläche Rippen 12 auf, deren obere Fläche die Auflage
fläche für die Karte 10 bildet und die aus einem gleitfähigen
Werkstoff bestehen kann.
Das Gehäuseteil 3 weist eine zentrale rechteckige Aussparung 13
auf. An den inneren Längsseitenflächen der Aussparung 13 befin
den sich je zwei Schrägführungen 14 und 15 sowie eine Längsnut
16, die sich über die ganze Länge der Aussparung erstreckt und
am hinteren Nutende 17 in die Außenfläche des Gehäuseteils 3
mündet. Der Rahmen weist an seinem vorderen Ende eine Schräg
fläche 18 auf, die zusammen mit der Kante 11 im Boden die Ein
führöffnung für die Karte 10 bildet. Das Gehäuseteil 3 weist
auf beiden Seiten nach unten abstehende Leisten 19 auf, die
sich auf den Rand des Bodens 1 abstützen. Die untere Fläche 20
des Gehäuseteils 3 bildet zusammen mit der oberen Fläche der
Rippen 12 des Bodens 1 die schlitzförmige Kartenbahn 21, in
den die Karte 10 geführt ist.
Der mittlere Abschnitt der Führungen 14 und 15 verläuft bei
der dargestellten Ausführungsform in der gleichen Neigung zur
Kartenbahn 21. Die Neigung dieser Abschnitte kann auch etwas
verschieden sein, beispielsweise kann die Neigung des mittleren
Abschnittes der vorderen Führung 14 in einem etwas größeren
Winkel zur Kartenbahn 21 verlaufen. An die mittleren Abschnitte
schließen sich bei der Führung 14 ein waagrechter, geschlossener
Abschnitt 22, bei der Führung 15 ein waagrechter Abschnitt 23
an, der jedoch an seinem hinteren Ende in einen nach oben of
fenen etwa senkrecht zur Kartenbahn 21 verlaufenden Führungsab
schnitt 24 mündet. Die Führung 14 weist an ihrem der vorderen
Öffnung der Kartenbahn 21 zugewandten Ende ebenfalls einen
nach oben offenen Führungsabschnitt 25 auf.
In den Nuten 16 des Gehäuseteils 3 ist ein Schieber 5 verschieb
bar geführt, der an seinen beiden Längsseiten je einen Vorsprung
26 zum Eingriff in die Führungsnuten 16 aufweist. Dieser Schie
ber 5 weist an seinem hinteren Ende zwei nach unten in die
Kartenbahn 21 hineinragende Vorsprünge 27 und an einer Seite
über dem Vorsprung 27 einen nach oben abstehenden Anschlag 28
auf. Der Schieber 5 hat die Form eines Rahmens. An seiner Vor
derseite ist der Rahmenschenkel nach oben zu einer Leiste 29
verlängert. Die Leiste 29 trägt an ihrem der Einführöffnung
für die Karte zugewandten Ende eine Schrägfläche 30 und in der
Längsmittelebene eine Raste 31, die in einen entsprechenden eine
Rastnase darstellenden Vorsprung 32 im Kontaktträger 6 ein
rastet. In die zentrele Aussparung des Schiebers 5 ragt ein
elektrisch leitendes Metallplättchen 33 hinein, das zwei Kon
takte 34 und 35 kurzschließt, wenn der Kontaktträger in einer
Stellung ist, in der der integrierte Schaltkreis der Karte 10
durch zwei Reihen von je drei Federn 36 kontaktiert wird. Der
Kontaktträger 6 ist in dem Schieber 5 eingesetzt, er ist im
Schieber in Richtung der Kartenbahn durch Rasteinrichtung (Raste
31 und Vorsprung 32) und die Anlage eines Vorsprunges 37 an
dem Anschlag 28 in Richtung der Kartenbahn unverschieblich
befestigt. Jedoch ist der Kontaktträger 6 im Schieber 5 senk
recht zur Kartenbahn 21 dadurch beweglich gelagert, daß der
Vorsprung 32 an der Raste 31 und der Vorsprung 37 an dem An
schlag 28 nach unten gleiten können. Der Kontaktträger 6 weist
auf jeder Längsseite von seiner Seitenfläche abstehende Füh
rungsstifte 38 und 39 auf. Die Führungsstifte 38 greifen in
die vorderen Führungen 14, die Führungsstifte 39 in die hinteren
Führungen 15 ein. Außerdem weist der Kontaktträger 6 auf jeder
Längsseite noch jeweils einen Vorsprung 40 auf, der in eine
Aussparung 41 eingreift, die an der Innenseite des Längsseiten
schenkels des Gehäuseteils 3 vorgesehen ist. Die Anlage des
Vorsprungs 40 an den Seitenwänden 42 bzw. 43 der Aussparung 41
begrenzt in zusammengebautem Zustand die in Richtung der Kar
tenbahn 21 erfolgende Bewegung der Teile 5 und 6 in der Aus
sparung 13 des Gehäuseteils 3.
Die Federn 36 sind in einer Aussparung 44 des sonst platten
förmigen Kontaktträgers 6 angeordnet, die Kontakte selbst ragen,
wie in Fig. 2 ersichtlich, etwas über die Unterfläche des Schie
bers 5 hinaus nach unten.
Im Kontaktträger 6 sind federnde Lappen 45 und 46 ausgeschnit
ten, die an ihrer Unterseite eine nicht gezeichnete Verdickung
etwa in der Form eines Zylindersegmentes tragen und die zum
Anpressen der Karte 10 gegen die Rippen 12 des Bodens dienen.
Die Kontakte sind mit ihren rückwärtigen Lötfahnen mit einem
Leiterband 47 verbunden, das die Verbindung zu einem Rechner
herstellt. Im Kontaktträger 6 ist außerdem noch eine Nase 48
ausgeschnitten, an der das eine Ende einer Zugfeder 49 befestigt
ist, deren anderes Ende an einem Bolzen 50 befestigt ist, der
sich im Gehäuseteil 3 befindet.
Zum Zusammenbau wird der Schieber 5 von hinten her über ihr En
de 17 in die Nut 16 des Gehäuseteils 3 eingeschoben, wobei der
Anschlag 28 etwas nach unten gedrückt werden muß, damit er an
der Unterseite des hinteren Seitenschenkels 51 des Gehäuseteils
3 vorbeigleitet. Soll der Schieber 5 aus dem Gehäuseteil 3
herausgenommen werden, so kommt zunächst der Anschlag 28 an
der Innenseite des Schenkels 51 zur Anlage. Der hintere Schenkel
52 des Schiebers 5 ist jedoch so elastisch, daß der Anschlag
28 etwas nach unten gedrückt werden kann, so daß er zum Heraus
nehmen des Schiebers 5 von dem Schenkel 51 des Gehäuseteils 3
freikommt. Die Verschiebebewegung des Schiebers 5 parallel zur
Kartenbahn 21 in der Aussparung 13 des Gehäuseteils 3 ist daher
einerseits durch Anlage des Anschlags 28 an dem hinteren Rah
menschenkel 51 des Gehäuseteils 3 und andererseits durch Anlage
der Vorderfläche 53 an der Innenseite 54 des vorderen Schenkels
55 des Gehäuseteils 3 begrenzt. Ist jedoch der Kontaktträger 6
in den Schieber 5 eingesetzt, so wird die Bewegung parallel
zur Kontaktbahn 21 durch die Vorsprünge 40 in der Aussparung
41 begrenzt, da der Kontaktträger 6 parallel zur Ebene der
Kontaktbahn 21 unverschiebbar im Schieber 5 angeordnet ist.
Zum Einsetzen des Kontaktträgers 6 wird der Kontaktträger 6 zu
nächst lotrecht zur Kartenbahn 21 so gehalten, daß die beid
seitig angeordneten Führungsstifte 39 in die lotrecht nach
unten verlaufenden Führungsabschnitte 24 eintreten und nach
unten geführt werden können. Dabei muß der Schieber 5 in seiner
hinteren Endstellung sein, also in der Endstellung, in der der
Anschlag 28 an dem Seitenschenkel 51 anliegt. Hierauf wird der
Kontaktträger 6 schräg zu der Kontaktbahn 21 gelegt und zusammen
mit dem Schieber 5 nach vorne geschoben, derart, daß die Füh
rungsstifte 39 in den waagrecht verlaufenden Abschnitt 23 der
Führungen 15 eintreten. Der Kontaktträger 6 und der Schieber 5
werden soweit nach vorne geschoben, bis die Führungsstifte 38
an das obere Ende der lotrecht verlaufenden Führungsabschnit
te 25 der Führungen 14 gelangen. Dann wird der Kontaktträger 6
an seinem vorderen Ende nach unten gedrückt, so daß die Füh
rungsstifte 38 in die seitliche Führung 14 eintreten und der
Vorsprung 32 in die Raste 31 des Schiebers 5 einrastet. Die
Zugfeder 49 wird in ihre Aufnahmen (Nase 48 und Bolzen 50)
eingehängt. Hierauf wird das Gehäuseteil 3 auf den Boden 1
aufgesteckt, was auch bereits zu Anfang geschehen kann, da der
Boden 1 lediglich an dem Gehäuseteil 3 befestigt ist.
Das Gerät ist nunmehr betriebsbereit. Wird eine Karte 10 über
die Öffnung (Kante 11, Schrägfläche 18) in die Kartenbahn 21
zwischen der Unterfläche 20 des Gehäuseteils 3 und der Ober
fläche der Rippen 12 des Bodens 1 eingeführt, so trifft das
vordere Ende der Karte 10 auf den nach unten in die Kartenbahn
21 hineinragenden Vorsprung 27 des Schiebers 5 und schiebt den
Schieber 5 zusammen mit dem in dieser Richtung unverschiebbar
auf dem Schieber 5 angeordneten Kontaktträger 6 nach hinten.
Dabei gelangen die Führungsstifte 38 und 39 in die zur Karten
bahn 21 geneigten Abschnitte der im Gehäuseteil 3 ausgesparten
Führungen 14 und 15, so daß sich der Kontaktträger 6 nach unten
bewegt. Diese Bewegung ist durch den Schieber 5 nicht behindert.
Diese Verschiebebewegung wird durch Anschlag des Vorsprungs 40
an der Seitenwand 43 der Aussparung 41 im Gehäuseteil 3 beendet.
Die Karte 10 liegt nun in ihrer Endlage. Da der Kontaktträger
6 sich in diesem letzten Bewegungsabschnitt der Karte 10 wegen
der Schrägführungen nach unten abgesenkt hat, kontaktieren die
Federn 36 Kontaktstellen des auf der Karte 10 angeordneten
integrierten Schaltkreises und die Kontakte 34 und 35 das als
Kurzschluß wirkende Metallplättchen 33. Während des Aufsetzens
der Federn 36 auf der Karte 10, also während die Führungsstifte
38 und 39 sich in den Führungen 14 und 15 bewegen, findet in
der Ebene der Kartenbahn 21 keine Relativbewegung zwischen dem
Schieber 5, dem Kontaktträger 6 und der Karte 10 statt, sondern
lediglich eine Verschiebung dieser drei Teile gegenüber dem
Gehäuseteil 3. Die Bewegung des Kontaktträgers 6 nach oben
wird durch Anlage des Vorsprungs 32 an der Raste 31 und dadurch
begrenzt, daß in der vorderen Endstellung von Schieber 5 und
Kontaktträger 6 die Führungsstifte 39 am vorderen, jedoch ge
schlossenen Ende der Führung 15 des Gehäuseteils 3 sich befin
den. Die Führungen 14 und 15 sind so stark geneigt, daß in der
hinteren Endstellung von Schieber 5 und Kontaktträger 6 die
Federn 36 mit dem erforderlichen Kontaktdruck auf der Karte 10
aufliegen.
Beim Herausnehmen der Karte 10 zieht die Feder 49 die aus Schie
ber 5 und Kontaktträger 6 bestehende bewegliche Einheit mit der
Karte 10 nach vorne, der Kontaktträger 6 verschiebt sich dabei
durch die Neigung der Führungen 14 und 15 nach oben, die Fe
dern 36 heben von der Karte 10 ab. Diese Bewegung ist spätestens
dann beendet, wenn die Vorderfrontfläche 53 des Schiebers 5 an
der Innenseite 54 des Gehäuseteils 3 zur Anlage kommt. Erst
dann führt die Karte 10 eine Relativbewegung zu dem Kontakt
träger 6 aus, in dieser Stellung haben jedoch die Federn 36
von der Karte 10 abgehoben.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel lassen sich die Teile
sehr leicht zusammensetzen und auseinandernehmen, die Montage
bei der Herstellung und, falls erforderlich, bei der Instand
setzung ist sehr einfach und kann von Hand ohne besondere Vor
richtungen ausgeführt werden.
Anstelle der den Kontaktträger 6 lotrecht zur Kartenbahn 21
bewegenden Schrägführungen in Form von Aussparungen in der Wand
eines Gehäuseteiles kann der Kontaktträger 6 bei einer solchen
Bewegung auch durch eine Schwinge oder ein Koppelgetriebe ge
führt und/oder angetrieben sein, das zwischen Gehäuseteil 3
und Kontaktträger 6 eingebaut ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung weist das Gerät eine Raste auf, die bewirkt, daß der
Kontaktträger 6 auch bei ruckartiger Bewegung des Gehäuses
sicher in der Stellung stehen bleibt, in der der Informations
austausch mit der Karte 10 erfolgt. Diese Raste ist bei der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsform durch eine im oberen
Rand des geraden Abschnittes 22 der Führung 14 vorgesehene
Raste 57 (Fig. 6) verwirklicht, in die der Führungsstift 38
des Kontaktträgers 6 in der Endstellung eintritt, in der der
Informationsaustausch erfolgt. Diese Raste 57 kann z. B. 0,4 mm
tief sein, also um dieses Maß in Fig. 6 vom oberen Rand der
Führung 14 nach oben ausgebuchtet sein. Bei anderen Ausführungs
formen der Erfindung kann der Schieber 5 einen Bolzen aufweisen,
der in eine gegebenenfalls an anderer Stelle angeordnete Raste
in der dem Informationsaustausch entsprechenden Stellung ein
greift.
Die Lappen 45, 46, die in der dem Informationsaustausch ent
sprechenden Stellung die Karte 10 niederhalten, weisen zumindest
in dem Bereich, in dem sie sich auf die Oberfläche der Karte
10 bei der Abwärtsbewegung des Kontaktträgers 6 aufsetzen,
einen Werkstoff mit besonders hohem Reibwert auf. Bei der in
Fig. 11 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weisen die
freien Enden diese Lappen 45, 46 eine Bohrung auf, in der Nieten
56 aus einem Kunststoff befestigt sind, der diesen hohen Reib
wert gegenüber der Kartenoberfläche aufweist.
Claims (16)
1. Kartenleser mit einem Schieber, einem an diesem vorgese
henen Anschlag, an dem das vordere Ende einer einen inte
grierten Schaltkreis aufweisenden Karte zur Anlage kommt,
wodurch der Schieber von der Karte auf dem letzten Ab
schnitt der Einschubbewegung mitgenommen wird, und der
Schieber einen Kontaktträger mit Kontaktfedern aufweist,
der sich während des Einschiebens der Karte ohne Relativ
bewegung in Einschubrichtung auf diese absenkt, wodurch
sich die Kontaktfedern auf die Karte aufsetzen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6) in paralleler
Lage zur Kartenbahn (21) im Schieber (5) über in seitlich
des Schiebers (5) angeordneten Gehäuseteilen (3) vorgese
henen Führungen (14, 15) lotrecht auf die Kartenbahn (21)
zuführbar angeordnet ist, wobei die Führungen (14, 15)
neben einem geneigt zur Kartenbahn (21) verlaufenden Ab
schnitt noch einen waagrechten Abschnitt (22, 23) aufwei
sen.
2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (5) nach Art eines Rahmens ausgebildet ist
und der Kontaktträger (6) in diesem Rahmen angeordnet ist.
3. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungen (14, 15) einen
lotrecht zur Kartenbahn (21) verlaufenden und in den oberen
Rand des Gehäuseteiles (3) mündenden Abschnitt aufweisen,
in dem die Führung ausgespart ist.
4. Kartenleser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der lotrechte Abschnitt (24) am hinteren Ende einer
Führung (15) und der lotrechte Abschnitt (25) einer anderen
Führung (14) an ihrem vorderen Ende vorgesehen ist.
5. Kartenleser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Führungsstifte (39) in der hinteren Endlage des Kontaktträ
gers (6) (Lesestellung) von oben in die Führung (15) und
in der vorderen Endlage der Verschiebung des Kontaktträ
gers (6) die vorderen Führungsstifte (38) in die
Führung (14) einführbar sind.
6. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungen (14, 15) in den
Innenflächen der Längsseiten eines rahmenartigen Gehäuse
teiles (3) ausgespart sind.
7. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6) auf jeder
Längsseite einen Vorsprung (40) aufweist, der in eine
Aussparung (41) eingreift, die in der Innenfläche der
Längsseiten des Gehäuserahmens (3) ausgespart ist, wobei
die Aussparung eine senkrecht zur Einschubrichtung gerich
tete Bewegung des Vorsprungs (40) erlaubt und wobei min
destens eine der Seitenwände (42, 43) der Aussparung (41)
die Längsbewegung des Kontaktträgers (6) relativ zu dem
Gehäuserahmen (3) begrenzt.
8. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) rahmenartig
ausgebildet ist und an der Außenfläche seiner Längsseiten
Vorsprünge (26) aufweist, die in parallel zur
Kartenbahn (21) verlaufenden Nuten (16) an der Innenfläche
des Gehäuseteils (3) geführt sind.
9. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6) aus seiner
Platte ausgeschnittene Lappen (45, 46) aufweist, die fe
dernd nach unten in die Kartenbahn (21) hineinragen.
10. Kartenleser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die federnd ausgeschnittenen Lappen mindestens in dem
Bereich, in den sie nach unten in die Kartenbahn (21)
hineinragen, einen Werkstoff mit hohem Reibwert aufweisen.
11. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) eine Raste (31)
aufweist, die einen Vorsprung (32) am Kartenträger über
greift, wobei die Raste (31) so ausgebildet ist, daß sie
eine lotrecht zur Kartenbahn (21) gerichtete Bewegung des
Kontaktträgers (6) relativ zu dem Schieber (5) zuläßt.
12. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (1) des Kartenlesers,
der die untere Begrenzung des die Kartenbahn (21) bildenden
Schlitzes bildet, als besonderes Teil ausgebildet und an
dem Gehäuseteil (3) befestigt ist.
13. Kartenleser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (1) Rasten (2) aufweist, die Rastnasen darstel
lende Aussparungen (4) eines Gehäusteils (3) übergreifen.
14. Kartenleser nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß dem Kartenleser mehrere verschieden ausgebildete
Bodenplatten zugeordnet sind, die die untere Begrenzung
der Kartenbahn (21) bilden und deren Befestigungsvorrich
tung in die Aussparungen (4) des Gehäuses paßt.
15. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kartenleser eine Raste (57)
aufweist, die den Kontaktträger (6) und/oder den Schieber
(5) in der Endlage der Verschiebung festhält, in der der
Informationsaustausch mit der Karte (10) erfolgt.
16. Kartenleser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (5) und/oder der Kontaktträger (6) durch
seitlich abstehende Führungsstifte (38, 39) in den Füh
rungen (14, 15) geführt ist, und daß mindestens in einer
dieser Führungen (14) eine als Raste (57) wirkende Aus
buchtung vorgesehen ist, in die ein Führungsstift (38) in
der dem Informationsaustausch entsprechenden Stellung
eintritt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3815959A DE3815959C3 (de) | 1988-03-12 | 1988-05-10 | Kartenleser |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3808377 | 1988-03-12 | ||
DE3815959A DE3815959C3 (de) | 1988-03-12 | 1988-05-10 | Kartenleser |
Publications (3)
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DE3815959A1 DE3815959A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3815959C2 true DE3815959C2 (de) | 1990-09-13 |
DE3815959C3 DE3815959C3 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6349638
Family Applications (1)
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524536C1 (de) * | 1995-07-05 | 1996-10-02 | Preh Elektro Feinmechanik | Lesegerät für eine Chipkarte |
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1988
- 1988-05-10 DE DE3815959A patent/DE3815959C3/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE3815959C3 (de) | 1995-11-09 |
DE3815959A1 (de) | 1989-09-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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