DE10038944A1 - Smart Card Connector mit landenden Kontakten - Google Patents

Smart Card Connector mit landenden Kontakten

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DE10038944A1
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Andreas Laage
Eduard Maiterth
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Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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Abstract

In einem Kontaktträger für einen zum Kontaktieren einer Kontaktfläche aufweisenden Smart Card geeigneten Smart Card Connector sind Kontaktelemente angeordnet, die am Ende eine Federarms Kontaktkuppen für die Kontaktierung mit den Kontaktflächen aufweisen. Ein durch die Karte beim Einschieben in den Connector betätigtes Steuermittel hält die Kontaktkuppen aus der Einschubbahn der Karte bei Bewegung der Karte in Richtung der Kartenendlage oder Leseposition. Bei Erreichen der Endlage stellt das Steuermittel sicher, daß die Kontaktkuppen die entsprechenden Kontaktflächen der Karte kontaktieren.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Smart Card Connector mit landenden Kontakten und insbesondere auf einen Kontaktträger für einen derartigen Smart Card Connector.
Smart Card Connectoren im allgemeinen und auch solche mit landenden Kontaktelementen sind in großer Zahl bekannt. Smart Card Connectoren mit landenden Kontaktelementen haben gewisse Vorteile gegenüber Smart Card Connectoren, die gleitende Kontaktelemente verwenden. Bei den Smart Card Connectoren mit landenden Kontakten ist es bereits bekannt, ein Kontaktver­ stellelement zu verwenden, welches beim Einführen eines eine Karte aufneh­ menden Kartenträgerteils bewirkt, daß die Kontaktelemente aus einer zur Kontaktierung der Karte geeigneten Stellung in eine Nicht-Kontaktstellung bewegbar sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt einen Smart Gard Connector bzw. einen Chipkartenleser so auszubilden, daß die Kontaktelemente beim Einschieben der Karte nicht über die Karte und deren Kontaktflächen schleifen, sondern daß während des Einschubs der Karte die Kontaktelemente durch die Karte selbst aus der Einschubbahn der Karte entfernt und bei Erreichen einer Lese­ stellung (Kartenendlage) der Karte zur Anlage an den Kontaktflächen der Karte gebracht werden. Unter Vermeidung von zusätzlichen Bauteilen soll er­ reicht werden, daß Ansteuermittel, oder kurz Steuermittel, in den Kontakt­ träger eines Smart Card Connectors integriert werden können, die durch die Karte betätigt werden und die Kontaktelemente aus der Einschubbahn entfer­ nen. Dann, wenn die Karte ihre Lesestellung erreicht, gestatten die Steuer­ mittel die Anlage der Kontaktelemente an den Kontaktflächen der Karte.
Vorzugsweise werden die Kontaktelemente abgesenkt. Die Absenkung der Kontaktelemente ist in den Kontaktträger integriert, wobei die Ansteuerung vorzugsweise über ein einseitig an den Kontaktträger angespritztes Hebelsy­ stem erfolgt. Dieses Hebelsystem drückt beim Einschieben der Karte die Kontaktelemente nach unten und gibt sie kurz vor Erreichen der Kartenend­ lage oder Lesestellung wieder frei, so daß die Kontaktelemente mit einer vor­ gegebenen Spannung an den Kontaktflächen der Karte zur Anlage kommen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben eines Smart Card Con­ nectors mit Deckelfeder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 1A eine schematische Darstellung der Deckelfeder aus Fig. 1;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Smart Card Connectors der Fig. 1 ohne Deckel;
Fig. 3 eine Draufsicht des Smart Card Connectors der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Emart Card Connectors der Fig. 2 ent­ lang Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Smart Card Con­ nectors der Fig. 2;
Fig. 6 eine Ansicht von unten des Smart Card Connectors der Fig. 2;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Smart Card Connectors der Fig. 1 ohne Deckel;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht eines Endlagenschalters und eines zugeordneten Anlenkhebels für den Smart Card Connector der Fig. 1;
Fig. 9 eine schematische Skizze zur Erklärung der Funktionsweise des Smart Card Connectors der Fig. 1;
Fig. 10 eine schematische Skizze zur Erklärung der Funktionsweise des Endlagenschalters des Smart Card Connectors der Fig. 1;
Fig. 11 eine schematische Skizze zur Erklärung der Funktionsweise des Endlagenschalters des Smart Card Connectors der Fig. 1;
Fig. 12 eine schematische perspektivische Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Smart Card Connectors;
Fig. 13 eine Einzelheit eines Steuernockens des Smart Card Connectors der Fig. 12;
Fig. 14 eine perspektivische Draufsicht auf noch ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel eines Smart Card Connectors, der sich von dem in Fig. 12 dargestellten Connector nur durch die etwas anders vorgesehene Steuernocken unterscheidet;
Fig. 15 eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil der Steuermittel für die Kontaktelemente in der Farm eines Hebelsystems, wie es bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 12 und Fig. 14 verwendet wird, wo­ bei hinsichtlich der Steuernocken für das Hebelsystem eine etwas an­ dere Ausführung als gemäß den Fig. 12-14 dargestellt ist;
Fig. 16 eine schematische Ansicht einer Einzelheit der Fig. 15;
Fig. 17 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung der Funktions­ weise des Smart Card Connectors gemäß den Fig. 12-16;
Fig. 18 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Smart Card Connectors, wobei der Kontaktträger ohne Kontaktelemente gezeigt ist;
Fig. 19 eine schematische Schnittansicht längs Linie A-A in Fig. 18;
Fig. 20 eine schematische Schnittansicht längs Linie B-B in Fig. 18.
Fig. 1 zeigt einen Smart Card Connector (Kartenkontaktiervorrichtung) 10 zur Kontaktierung einer mit Kartenkontakten bzw. Kontaktflächen versehenen Smart Card bzw. Chipkarte 1 (siehe beispielsweise Fig. 8), die in der Folge einfach als Karte 1 bezeichnet wird.
Der Smart Card Connector 10 weist einen Kontaktträger oder Isolierkörper 11 auf. Vorzugsweise sind am Kontaktträger 11 Führungs- und Anlagemittel für die einzusetzende Karte 1 ausgebildet, so daß der Kontaktträger 11 im We­ sentlichen zumindest teilweise ein Gehäuse für die Karte 1 definiert.
Ferner weist der Smart Card Connector 10 einen in Fig. 1 und 1A gezeigten Deckel 12 auf, der am Kontaktträger 11 verrastet ist und die (nicht gezeigte) eingesetzte Karte 1 hält. Der Deckel 12 ist vorzugsweise als eine Deckelfeder 12 geformt, deren Wirkweise in der Folge noch beschrieben wird.
Der Smart Card Connector 10 weist Steuermittel 14 auf, um im Kontaktträger angeordnete bzw. befestigte Kontaktelemente 20 beim Einschub der Karte 1 in den Smart Card Connector 10 so zu halten, daß sie nicht an einer die Kar­ tenkontakte bzw. Kontaktflächen aufweisenden Unterseite der Karte entlang schleifen. Andererseits sollen jedoch die Kontaktelemente 20 die Kontaktflä­ chen zuverlässig kontaktieren, wenn sich die Karte 1 in einer Kartenendlage bzw. Lesestellung im Smart Card Connector 10 befindet. Dies wird durch die Steuermittel 14 sichergestellt.
Der Smart Card Connector 10 ist ohne Deckel in einer perspektivischen An­ sicht in Fig. 2 gezeigt, so daß die Steuermittel 14 zusammen mit den Kontak­ telementen 20 besser gesehen werden.
Der in der Form eines Gehäuses bzw. Rahmens ausgebildete Kontaktträger 11 weist im Wesentlichen einen ersten Rahmenquerteil 50, einen davon be­ abstandeten zweiten Rahmenquerteil 51, sowie einen ersten Rahmenlängsteil 52 und einen davon beabstandeten zweiten Rahmenlängsteil 53 auf. Am er­ sten Rahmenquerteil 50 ist ein Einschubschacht 54 für die einzuführende Karte 1 vorgesehen. An den beiden Rahmenlängsteilen 52 und 53 sind an deren Außenseiten Rastmittel 55 und 56 für die Deckelfeder 12 vorgesehen, um diese am Kontaktträger 11 anzubringen.
Anhand der Fig. 4 und 7 sind die am Kontaktträger 11 ausgebildeten Anlage- und Führungsmittel für die einzuschiebende Karte 1 erklärt. Der Einschub­ schacht 54 am ersten Rahmenquerteil 50 wird durch eine untere Anlauffläche 67 und durch eine obere Anlauffläche 68 definiert (siehe auch Fig. 4). Im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ist die obere Anlauffläche 68 an einem Deckteil 70 (Fig. 7) des erste Rahmenquerteils 50 ausgebildet. An den Einschub­ schacht 54 bildenden Seitenwänden 71 und 72 des ersten Rahmenquerteils 50 sind jeweils Führungsflächen 73 und 74 ausgebildet.
An den ersten Rahmenquerteil 50 schließen die beiden Rahmenlängsteile 52 und 53 an. Die ersten und zweiten Rahmenlängsteile 52 und 53 sind im We­ sentlichen plattenförmig. An ihren jeweiligen Außenseiten sind in etwa mittig die ersten und zweiten Rastmittel 55 und 56 für die Deckelfeder 12 ange­ bracht. Innenseiten 75 und 76 der ersten und zweiten Rastmittel 55 und 56 dienen als seitliche Anlage- und Führungsmittel für die einzusetzende Karte 1.
Eine Oberseite 521 des ersten Rahmenlängsteils 52 weist Vertiefungen 522 und 523 auf. Die Vertiefung 523 verläuft benachbart und im Anschluß an eine Ausnehmung 19 des Kontaktträgers 11, die unter anderem die Kontaktele­ mente 20 aufnimmt. Die Vertiefung 522 ist durch einen schmalen Steg 524 von der Vertiefung 523 getrennt.
Der Rest der Oberseite 521 des ersten Rahmenlängsteils 52 liegt mit einer Oberseite 531 des zweiten Rahmenlängsteils 53 in einer Ebene, die in der Folge als Kartenauflageebene 58 bezeichnet wird. Die Unterseite der einzu­ schiebenden Karte 1 wird auf den Oberseiten 521 und 531 der ersten und zweiten Rahmenlängsteile 52 und 53 in der Kartenauflageebene 58 geführt, so daß die Oberseiten 521 und 531 auch als Führungsflächen 521 und 531 für die Unterseite der Karte 1 bezeichnet werden können.
Am zweiten Rahmenquerteil 51 ist eine Querwand 79 ausgebildet, in der Aus­ nehmungen 63 für Steuernocken 33 der Steuermitteln 14 (siehe Fig. 5) defi­ niert sind. Eine Innenseite 80 der Querwand 79 dient als hintere Anlage- bzw. Anschlagfläche für die Karte 1. Ferner sind noch an beiden Enden der Quer­ wand 79 Seitenwandfortsätze 77 und 78 angeformt, die ebenfalls zur seit­ lichen Anlage für die Karte 1 dienen.
Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1-11 sind die Kon­ taktelemente 20 im Kontaktträger 11 eingesetzt, sie können aber auch einge­ spritzt sein. Die Kontaktelemente 20 weisen jeweils eine Kontaktkuppe 21, einen daran anschließenden Federarm 22 und ein Befestigungsende 23 auf (für die am zweiten Rahmenquerteil 52 befestigten Kontaktelemente 20 in Fig. 2 sichtbar).
Anschließend an die Kontaktkuppen 21 sind an den Kontaktelementen 20 Auslenkenden 24 ausgebildet, wie in der Ansicht von unten des Smart Card Connector 10 in Fig. 6 zu sehen. An den Außenseiten der beiden Rahmen­ querteil 50 und 51 ragen die Kontaktelemente 20 hervor und weisen Löt­ fahnen 25 auf, die zur Verbindung mit auf einer Leiterplatte vorgesehenen Leiterbahnen dienen (siehe auch Fig. 6).
Wie bereits erwähnt, ragen die Kontaktelemente 20 von den Rahmenquertei­ len 50 und 51 weg in die Ausnehmung 19 hinein. Zu beiden Seiten eines je­ den Kontaktelementes 20 sind Stege 57 vorgesehen, die wie die Kontakt­ elemente, senkrecht von den Rahmenquerteilen 50 und 51 weg ragen und einstückig damit ausgebildet sind, vorzugsweise durch Spritzguss. Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, ragen die Stege 57 jedoch nicht so weit in die Ausnehmung 19 hinein wie die Kontaktelemente 20. Die Kontaktelemente 20 ragen unge­ fähr um die Länge der Auslenkenden 24 weiter in die Ausnehmung 19 hinein als die Stege 57. Die Auslenkenden 24 arbeiten mit den Steuermitteln 14 zu­ sammen, wie in der Folge noch erläutert wird.
Die Steuermittel 14 weisen einen ersten Hebel 15, einen zweiten Hebel 16 und eine die Hebel verbindende Brücke 17 auf, die als Mitnehmer für die Auslenkenden 24 wirkt (siehe beispielsweise Fig. 2-6), die in Eingriff mit An­ druckflächen 40 und 41 an einer Unterseite der Brücke 17 stehen (siehe Fig. 6).
Die Hebel 15, 16 ragen parallel zu den Kontaktelementen 20 vom ersten Rahmenquerteil 50 weg in die Ausnehmung 19 hinein und sind bei Anlenken­ den 35 (siehe Fig. 6) mit dem ersten Rahmenquerteil 50 verbunden. An ihren den Anlenkenden 35 gegenüberliegenden Enden weisen die Hebel 15, 16 die Steuernocken 33 auf. Die Steuernocken 33 (siehe auch Fig. 4) befinden sich nahe dem zweiten Rahmenquerteil 51.
Wie aus Fig. 4 (einem Schnitt der Fig. 3 und den Hebel 15 zeigend) ersichtlich ist, verläuft ein Hebelarm 37 des Hebels 15 vom Anlenkende 35 leicht schräg nach unten bis zum Steuernocken 33. Eine Oberseite des Hebelarms 37 und eine Oberseite der Brücke 17 befinden sich in einer Ausgangs- bzw. Ruhe­ stellung der Steuermittel 14 bzw. des Hebels 15 im Wesentlichen unterhalb der Kartenauflageebene 58.
An der dem Anlenkende 35 gegenüberliegenden Seite des Hebels 15 ist an dem Steuernocken 33 eine Nockenfläche 38 ausgebildet, die teilweise etwas über die Kartenauflageebene 58 hinausragt. Die Nockenfläche 38 verläuft in Karteneinschubrichtung E von vorne nach hinten schräg nach unten und ragt in etwa zur Hälfte über die Kartenauflageebene 58 hinaus. Anschließend an das untere Ende der Nockenfläche 38 ist ein Schlitz 39 am Steuernocken 33 ausgebildet, in den eine Vorderkante 2 der eingeschobenen Karte 1 zumin­ dest an dessen Oberseite und Rückseite zur Anlage kommt. Für den Hebel 16 sind entsprechende Elemente gleich bezeichnete.
Die Steuernocken 33 beider Hebel 15 und 16 sind in Fig. 5 vergrößert gezeigt. Die Steuernocken 33 haben in einer Draufsicht (siehe auch beispielsweise Fig. 3) die Form eines U's bzw. Hufeisens, das sich in Richtung auf den er­ sten Rahmenquerteil 50 öffnet. Die Nockenflächen 38 sind an den in Richtung auf den ersten Rahmenquerteil 50 hinweisenden Enden des U-förmigen Steu­ ernockens 33 ausgebildet.
Wie in Fig. 4 für den Hebel 15 gezeigt ist, sind die U-förmigen Steuernocken 33 über Verbindungsstege 46 mit den Hebelarmen 37 der beiden Hebel 15 und 16 verbunden. Die Verbindungsstege 46 verbinden die den Nockenflä­ chen 38 gegenüberliegenden Seiten der Steuernocken 33 mit den freien En­ den der Hebelarme 37. Durch die Unterseiten der Steuernocken 33, eine ver­ tikale Innenfläche der Stege 46 und die Oberseite der Hebelarme 37 wird die die Vorderkante der Karte 1 aufnehmenden Schlitze 39 der Hebel 15 und 16 ausgebildet. Bei eingeschobener Karte 1 (nicht gezeigt) befinden sich die In­ nenseiten der Stege 46 der Hebel 15 und 16 in etwa in der gleichen Vertikale­ bene wie die Innenfläche 80 an der Querwand 79 und definieren mit dieser zusammen Anlageflächen für die eingeschobene Karte 1.
Wie bereits erwähnt, ist die in Fig. 1 gezeigte Deckelfeder 12 mit dem Kon­ taktträger 11 durch die Rastmittel 55 und 56 verrastet. Dazu sind an ersten und zweiten Seitenteilen 81 und 82 Rastausnehmungen 811 und 821 vorge­ sehen. An die ersten und zweiten Seitenteile 81 und 82 der Deckelfeder 12 schließen sich erste und zweite Federteile 83 und 84 an, zwischen denen ein Mittelteil 85 angeordnet ist (siehe auch die schematische Darstellung der Fig. 1A). Die ersten und zweiten Federteile 83, 84 sind mit dem Mittelteil 85 aus­ lenkbar verbunden. Am Mittelteil 85 sind Versteifungsrippen 86 ausgebildet, die in eine Richtung parallel zu den Rahmenquerteilen 50, 51 verlaufen. Fer­ ner weist der Mittelteil 85 der Deckelfeder 12 Öffnungen 87 auf, die einen Zu­ griff auf die Kontaktkuppen 21 der Kontaktelemente 20 für Testzwecke erlau­ ben, wenn keine Karte in den Smart Card Connector 10 eingeschoben ist. An der zum ersten Rahmenquerteil 50 hinweisenden Seite des Mittelteils 85 der Deckelfeder 12 schließt sich ein Verbindungsteil 88 an, der mit dem Deckelteil 70 des ersten Rahmenquerteils 50 verbunden ist (siehe Fig. 1).
Vorzugsweise ist die Deckelfeder 12 aus einem Federblech gefertigt. Beim Einschub der Karte 1 durch den Einschubschacht 54 drückt die Unterseite des Mittelteils 85 der Deckelfeder 12 gegen die Oberseite der eingeschobenen Karte und preßt sie somit in Kontakt mit der Kartenauflageebene 58. Durch die Versteifungsrippen 87 wird eine gleichmäßige Flächenpressung gewähr­ leistet. Große Toleranzen bezüglich der Kartendicke können somit mittels der Deckelfeder 12 ausgeglichen werden.
Beim Einschub der Karte 1 gleitet diese zunächst mit ihrer Unterseite auf der Kartenauflageebene 58 auf den Oberseiten 521, 531 der ersten und zweiten Rahmenlängsteile 52, 53 aufgrund der Anpreßwirkung der Deckelfeder 12.
Wie erwähnt, befinden sich die Oberseiten der Hebel 15, 16, und der Brücke 17 unterhalb der Kartenauflageebene 58 und kontaktieren somit die Unter­ seite der eingeschobenen Karte während einer ersten Phase des Einschubs nicht. Die Kontaktkuppen 21 der Kontaktelemente 20 befinden sich unterhalb der Kartenauflageebene 58, da die Auslenkenden 24 der Kontaktelemente 20 durch die Brücke 17 der Steuermittel 14 nach unten gedrückt und gehalten werden.
Beim weiteren Einschub der Karte 1 trifft diese schließlich mit ihrer Vorder­ kante 2 auf die Nockenflächen 38 auf. Dies ist schematisch in Fig. 9 skizziert. Wenn die Karte 1 weiter in die Einschubrichtung E in den Smart Card Con­ nector 10 geschoben wird, wird aufgrund des Zusammenwirkens der Vorder­ kante 2 der Karte 1 und der Nockenflächen 38 der Steuernocken 33 in Rich­ tung z nach oben gezogen (Fig. 9). Die resultierende Kraft auf die Hebel 15 und 16 bewegt die Hebel 15, 16 in die Richtung z, bis die Vorderkante 2 der Karte 1 den Punkt A erreicht. Beim weiteren Einschub der Karte 1 kommt die­ se schließlich mit ihrer Vorderkante 2 an der Innenseite des Verbindungs­ steges 46 der Hebel 15, 16 zum Anschlag, was durch den Punkt B in Fig. 8 angedeutet ist. Im Bereich vom Punkt A zum Punkt B ist somit die Karte 1 durch die Federkraft der Hebel 15, 16 fest eingespannt.
Durch die Bewegung der Hebel 15, 16 in die Richtung z wird auch die Brücke 17 nach oben bewegt. Da die Kontaktkuppen 21 bzw. die Auslenkenden 24 der Kontaktelemente 20 im Anfangszustand unter Vorspannung durch die Brücke 17 unterhalb der Kartenauflageebene 58 gehalten werden, bewegen sie sich aufgrund der Federkraft der vorgespannten Kontaktelemente 20 mit der Brücke 17 nach oben, wenn die Steuermittel 14 durch die Vorderkante 2 der eingeschobenen Karte 1 nach oben gezogen werden. Bei völlig einge­ schobener Karte 1 kommen somit die Kontaktkuppen 21 unter einer vorbe­ stimmten Federkraft zur Anlage auf den Kontaktflächen der Karte 1.
Beim Herausziehen der Karte 1 werden die Steuernocken 33 der Steuermittel 14 wieder freigegeben und die Hebel 15, 16 kehren aufgrund ihrer Federkraft wieder zurück in die Ruhe- bzw. Ausgangsstellung, in der die Kontaktkuppen 21 unter der Kartenauflageebene 58 durch die Brücke 17 gedrückt werden. Somit schleifen auch beim Herausziehen der Karte 1 die Kontaktkuppen 21 nicht an deren Unterseite.
Vorzugsweise ist für den Smart Card Connector 10 ein Kartenanwesenheits- und Endlagenschalter vorgesehen, der durch einen im Smart Card Connector 10 integrierten Anlenkhebel 90 direkt durch die Vorderkante 2 der Karte 1 betätigt wird. Wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, befindet sich der Anlenk­ hebel 90 am bzw. im ersten Rahmenlängsteil 52 nahe beim Hebel 16 der Steuermittel 14. Der Anlenkhebel 90 verläuft parallel zum Hebel 16 in einem Abstand von vorzugsweise ca. 5 mm. Das freie Ende 91 des Anlenkhebels 90 ist nahe an der Querwand 73 angeordnet, in der für die Bewegung des freien Endes 91 des Anlenkhebels 90 eine Ausnehmung 64 ausgebildet ist. Der An­ lenkhebel 90 ist an dem dem freien Ende 91 gegenüberliegenden Ende 92 am ersten Rahmenlängsteil 52 befestigt, und zwar am in Karteneinschubrichtung E hinteren Ende der Vertiefung 522 des Kontaktträgers 11.
Zwischen dem freien Ende 91 und dem befestigten oder festen Ende 92 er­ streckt sich ein gestufter Hebelarm 93, der eine Oberseite 94 aufweist, die in der Kartenauflageebene 58 liegt. Am freien Ende 91 ist eine Anlaufschräge 95 ausgebildet, die von der Oberseite 94 aus schräg in Einschubrichtung E nach oben verläuft.
Wie in Fig. 8 zu sehen ist, ist an einer Unterseite 96 des Anlenkhebels 90 ein Betätigungsmittel in Form einer Kuppe 97 zur Betätigung eines Schalters 99 ausgebildet. Der Schalter 99 ist hier nicht im einzelnen dargestellt, jedoch sei klar, daß es verschiedene Ausführungsformen für den Schalter 99 geben kann, die jeweils durch die Kuppe 97 betätigt werden, um die Anwesenheit einer Karte 1 anzuzeigen. Beispielsweise könnte der Schalter 99 zwei Kon­ takte aufweisen, die durch eine aus leitfähigem Material bestehende Kuppe 97 miteinander verbunden werden, oder die Kuppe 97 könnte eine Überbrückung von zwei Kontakten des Schalters 99 auf die Kontakte federnd drücken.
Fig. 10 und 11 stellen schematisch die Funktionsweise des Anlenkhebels 90 für die Betätigung des Schalters 99 dar. Bei Einschub der Karte 1 in den Smart Card Connector 10 trifft die Vorderkante 2 der Karte 1 bei nahezu ein­ geschobener Karte mit ihrer Unterkante auf die Anlaufschräge 95 auf und drückt somit das freie Ende 91 des Anlenkhebels 90 nach unten (Fig. 11). Wie in Fig. 10 dargestellt, verläuft die Anlaufschräge 95 des Anlenkhebels 90 in Karteneinschubrichtung E innerhalb des Bereichs zwischen den Punkten A und B, die einen Einspannbereich für die Vorderkante 2 der Karte durch die Hebel 15 und 16 definieren (Fig. 9). Dies bedeutet, daß vorzugsweise der Anlenkhebel 90 mittels der Anlaufschräge bzw. Fase 95 erst dann nach unten durch die Unterkante der Kartenvorderkante 2 gedrückt wird, wenn die Hebel 15 und 16 bereits durch die Kartenvorderkante 2 nach oben gezogen sind.
Somit ist gewährleistet, daß der Anlenkhebel 90 sicher aufgrund der zuvor erwähnte Einspannkraft durch die Unterkante der Karte 1 nach unten gedrückt wird. Aufgrund der relativen Nähe des Anlenk- bzw. Schalterhebels zum He­ bel 16 (ungefähr 5 mm) ist eine mögliche Verbiegung der Karte 1 zu vernach­ lässigen.
Fig. 12 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Smart Card Connectors 110, der auch als Chipkartenleser bezeichnet werden kann. Der Smart Card Connector 110 weist einen Kontaktträger oder Isolierkörper 111 auf, sowie im allgemeinen einen schematisch angedeuteten Deckel 112, der für eine in den Connector 110 in Richtung des Pfeiles E einzusetzende (in Fig. 17 gezeigte) Smart Card 1 (Chipkarte oder SIM-Karte) eine Anlagefläche oder Halterung nach oben bewirkt. Die Aufgabe des Deckels 112 kann auch durch einen Teil eines Gerätes übernommen werden, in welches der Smart Card Connector 110, d. h. dessen Kontaktträger 111 eingebaut wird. Natürlich könnte auch eine Deckelfeder ähnlich zu der in der Fig. 1 gezeigten verwendet werden.
Der Smart Card Connector 110 weist Steuermittel 114 auf, die dazu dienen, im Kontaktträger 111 befestigte Kontaktelemente 120 aus einer ersten Stel­ lung heraus in eine zweite Stellung zu verschwenken oder auszulenken. In der ersten Stellung (z. B. Fig. 12) befinden sich die Kontaktelemente 120 in der Einschubbahn der Karte 1 und würden beim Einschub der Karte 1 an der Kartenoberfläche und an den dort vorhandenen Kontaktflächen entlang schleifen. In der zweiten Stellung (siehe Fig. 17) befinden sich die Kontakte­ lemente 120 in einer Position, wo sie nicht entlang der einen Oberfläche der Karte 1 schleifen können.
Die Kontaktelemente 120 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel in den Kontaktträger 111 eingespritzt und ragen in eine im Kontaktträger 111 ausge­ bildete, im allgemeinen rechteckige Ausnehmung 119. Die Ausnehmung 119 wird von einem ersten Rahmenquerteil 150 und einem davon beabstandeten zweiten Rahmenquerteil 151, sowie einem ersten Rahmenlängsteil 152 und einem davon in Längsrichtung beabstandeten zweiten Rahmenlängsteil 153 begrenzt. Der im ganzen rahmenförmige Kontaktträger 111 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Kontaktelemente 120 sind in zwei Gruppen aufgeteilt, deren Kontaktelemente von den entgegengesetzt liegenden Rah­ menquerteilen 150, 151 aus aufeinander zu verlaufen.
Jedes Kontaktelement 120 weist eine Kontaktkuppe 121 auf, sowie daran an­ schließend einen Federarm 122 und ein Befestigungsende 123, mit dem das Kontaktelement 120 am Kontaktträger 111 befestigt ist. In der ersten Stellung der Kontaktelemente 120 ragen die Kontaktkuppen 121 über eine Oberseite 118 des Kontaktträgers 111 hinaus. Entgegengesetzt zum Federarm 122 schließt sich an die Kontaktkuppe 121 ein Auslenkende 124 an, mit welchem die Steuermittel 114 vorzugsweise zusammenarbeiten. Jedes der Kontakt­ elemente 120 weist einen Anschluß zur Verbindung mit einem nicht gezeigten Gerät auf. Dieser Anschluß tritt beispielsweise an der (nicht gezeigten) Unter­ seite des Kontaktträgers 111 aus.
Bei dem Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 12-20 haben die Steuer­ mittel 114 die Aufgabe, die Kontaktelemente 120 vorzugsweise beim Ein­ schieben der Karte 1 in den Smart Card Connector 110 aus der ersten in die zweite Stellung zu verschwenken. Vorzugsweise soll, sobald die Karte 1 in den Smart Card Connector 110 eintritt, eine Absenkbewegung der Kontak­ telemente 120, insbesondere von deren Kontaktkuppen 121 ausgelöst wer­ den. Insbesondere soll diese Absenkung durch die zuerst in den Smart Card Connector 110 eintretende Kante der Karte 1 bewirkt werden.
Die Steuermittel 114 sind vorzugsweise in der Form einer Hebelanordnung ausgebildet, die vorzugsweise im Kontaktträger 111 integriert, vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet ist. Die Hebelanordnung wird im folgenden auch mit dem Bezugszeichen 114 der Steuermittel bezeichnet. Vorteilhafter­ weise bilden die Hebelanordnung 114 und der Kontaktträger 111 ein einziges, bevorzugt durch Spritzguß hergestelltes Bauteil.
Wie in den Fig. 12, 14, 15 und 17 bis 20 gezeigt, weist die Hebelanordnung 114 ein erstes Hebelsystem 115 parallel verlaufend zu den Kontaktelementen auf einer Seite und ein zweites Hebellsystem 116 parallel verlaufend zu den Kontaktelementen 120 auf der anderen Seite auf, wie man deutlich in bei­ spielsweise der Fig. 12 erkennt. Die beiden Hebelsysteme 115, 116 sind durch einen Kontaktelementbetätiger 117 (kurz Brücke 117 genannt) in etwa mittig verbunden. Die Brücke 117 ist derart angeordnet, daß sie bei Betäti­ gung der Hebelanordnung 114 durch die Karte 1 die Kontaktelemente 120 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt. Zu diesem Zweck bildet die Brücke 117 Andruckflächen 140, 141.
Gemäß Fig. 12 weist jedes der Hebelsysteme 115, 116 die folgenden, einan­ der entsprechenden und nur für das zweite Hebelsystem 116 im einzelnen erläuterten Bauteile auf:
Das Hebelsystem 116 weist einen inneren oder ersten Hebel- oder Federarm 131 sowie parallel dazu verlaufend einen äußeren oder zweiten Hebel- oder Federarm 132 auf. Der innere Hebelarm 131 ist mit dem äußeren Hebelarm 132 durch ein Verbindungsteil 136 verbunden. Lediglich der äußere Hebelarm 132 ist mit einem Anlenkende 135 am Kontaktträger 111, und zwar insbeson­ dere an dem ersten Rahmenquerteil 150 befestigt bzw. einstückig damit aus­ gebildet. Der innere Hebelarm 131 besitzt ein zum ersten Rahmenquerteil 150 hinragendes Ende, an dem ein Nocken 234 ausgebildet ist, der eine Anlauf­ schräge 134 besitzt. Ferner ist der innere Hebelarm 131 über die Brücke 117 mit dem entsprechenden inneren Hebelarm des ersten Hebelsystems 115 verbunden.
Vorzugsweise am Verbindungsteil 136 der inneren und äußeren Hebelarme 131, 132 ist ein Steuernocken oder eine Kralle 133 befestigt oder einstückig damit ausgebildet. Dieser Steuernocken 133 besitzt, wie in Fig. 13 schema­ tisch gezeigt, eine Nockenfläche 138, durch die der Steuernocken 133 und damit auch das Verbindungsteil 136 des Hebelsystems 116 dann angehoben werden kann, wenn die Vorderkante der Karte 1 kurz vor Erreichen der Lese­ stellung (Kartenendlage) darauf auftrifft.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 12 und 14 unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der Ausgestaltung der Steuernocken. Der Steuernocken 133 der Fig. 12 sitzt praktisch auf dem Verbindungsteil 136. Der Steuernocken 433 der Fig. 14 bildet das Verbindungsteil 136.
Die Fig. 15 und 16 entsprechen den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 12 und 14, zeigen aber noch eine abgewandelte Ausgestaltung für den Steuer­ nocken, der zum Anheben des Verbindungsteils 136 dient. Gemäß Fig. 15 und 16 ist ein Schlitz 230 in dem Verbindungsteil 136 des inneren und äuße­ ren Hebelarms 131, 132 vorgesehen. Kurz vor Erreichen der Lesestellung tritt die Karte 1 mit ihrer Vorderkante in diesen Schlitz 230 ein und trifft dabei, wie in Fig. 16 gezeigt, auf eine Nockenfläche 238 auf. Die Nockenfläche 238 ist an einem in Fig. 15 und 16 mit 233 bezeichneten Steuernocken ausgebildet.
Beim Einschieben der Karte 1 in Richtung des Pfeils 239 (vergleiche Fig. 16) gelangt die Karte 1 schließlich in den mit 230 bezeichneten Schlitz und hebt dabei den Nocken 233 in Richtung des Pfeiles 240 an, was wiederum bewirkt, daß die Brücke 117 angehoben wird und so die Kontaktkuppen 121 der Kon­ taktelemente 120 an den Kontaktflächen der Karte 1 zur Anlage kommen läßt.
Fig. 17 zeigt in einer Seitenansicht das Hebelsystem 116. Der äußere oder zweite Hebelarm verläuft parallel zu der Oberseite 118 des Kontaktträgers 111, ist aber gegen diese in der Darstellung nach unten versetzt, also tiefer.
Das Verbindungsteil 136 mit dem Steuernocken 133 (oder 233 bzw. 433) ragt etwas über die Kontaktträgeroberseite 118 hinaus. Insbesondere befindet sich ein Teil der Nockenfläche 138 (bzw. 238) über der Kontaktträgeroberseite 118.
Der innere oder erste Hebelarm 131 erstreckt sich von einem unteren Ende des Verbindungsteils 136 schräg nach oben. Auch die Anlaufschräge 134 des Nocken 234 ragt etwas über die Kontaktträgeroberseite 118 hinaus. Die Brücke 117 ist im Querschnitt T-förmig und sitzt sozusagen auf dem inneren He­ belarm 131 auf.
In den Fig. 18 bis 20 ist eine weitere Ausgestaltung der Hebelsysteme 315, 316 der Hebelanordnung 114 gezeigt. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Fig. 12 bis 17 ist hier die Einschubrichtung E für die Karte 1 von rechts nach links gezeigt. Die gegenüber der Ausnehmung 119 der Fig. 12 und 14 leicht abgewandelte Ausnehmung 319 ist durch einen sie umgebenden ersten Rah­ menquerteil 350 und einen davon beabstandeten zweiten Rahmenquerteil 351, sowie einen ersten Rahmenlängsteil 352 und einen zweiten Rahmen­ längsteil 353 definiert.
Der äußere Hebelarm 132 ist gleich zu den äußeren Hebelarmen der vorher­ gehenden Ausführungsbeispiele. Er ist an einem Anlenkende 235 mit dem ersten Rahmenquerteil 351 verbunden. Wie aus Fig. 20 ersichtlich, liegt auch in diesem Ausführungsbeispiel der äußere oder zweite Hebelarm 132 tiefer als die Kontaktträgeroberseite 118, verläuft jedoch parallel zu derselben.
Der innere Hebelarm 231 ist gegenüber dem inneren Hebelarm 131 der vor­ hergehenden Ausführungsbeispiele (siehe Fig. 17) unterschiedlich. Insbe­ sondere ist in der Schnittansicht der Fig. 19 deutlich zu sehen, daß der innere Hebelarm abgestuft ist. An seinem in Fig. 19 gezeigten linken Ende ist er mit einem den inneren und äußeren Hebefarm 231, 132 verbindenden Verbin­ dungsteil 336 verbunden. Von dort verläuft er in einem ersten Abschnitt 360 parallel zur Kontaktträgeroberseite 118, jedoch tiefer liegend. An den ersten Abschnitt 360 schließt ein zweiter Abschnitt 361 des ersten Hebelarms 231 an, der schräg nach oben in Richtung der Kontaktträgeroberseite 118 verläuft. Ein dritter Abschnitt 362 schließt an den zweiten Abschnitt 361 des ersten Hebelarms an, der wieder parallel zur Kontaktträgeroberseite 118 verläuft. Die Oberseite des dritten Abschnitts 362 des ersten Hebelarms 231 liegt in der gleichen Ebene wie die Kontaktträgeroberseite 118. Am in der Fig. 19 rechten Ende des ersten Hebelarms 231 ist ein Nocken ausgebildet, dessen Anlauf­ schräge 334 über die Kontaktträgeroberseite 118 hinausragt.
Die Brücke 117 ist im Bereich des Übergangs vom zweiten Abschnitt 361 zum dritten Abschnitt 362 des Hebelarms 231 mit seinem dritten Abschnitt 362 verbunden. Dabei liegt die Oberseite der T-förmigen Brücke in der gleichen Ebene wie die Oberseite des dritten Abschnitts 362 und damit in der Ebene der Kontaktträgeroberseite 118. Die Andruckflächen 140, 141 der Brücke lie­ gen daher tiefer als die Oberseite des inneren Hebelarms 231 in diesem Be­ reich.
Ein Steuernocken 333 ist im Bereich zwischen den ersten und zweiten Hebel­ armen 231, 132 am Verbindungsteil 336 ausgebildet. Eine Nockenfläche 338 ragt etwa zur Hälfte über die Kontaktträgeroberseite 118 hinaus.
Die Funktionsweise des Smart Card Connectors 110 der Fig. 12 bis 20 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 16 und 18 bis 20, aber insbesondere auch auf Fig. 17 beschrieben. In Fig. 17 befinden sich die Kontaktelemente 120 in der zweiten Stellung bzw. Position, in der sie durch die Brücke 117 ge­ halten werden. In Fig. 17 ist die Brücke 117 leicht angehoben gegenüber den Auslenkenden 124 der Kontaktelemente 120 dargestellt, aber nur deshalb, um die Bezugszeichen für die Andruckflächen 140, 141 der Brücke 117 gut ein­ tragen zu können.
Beim Einschieben der Karte 1 zwischen der Oberseite 118 des Kontaktträgers 111 und der Unterseite des Deckels 112 kommt die Vorderkante bei Bewe­ gung in Karteneinschubrichtung E frühzeitig mit an den Nocken 234 der inne­ ren Hebelarme 131 (bzw. 231) ausgebildeten Anlaufschrägen 134 (bzw. 334) in Eingriff und bewegt dadurch die Brücke 117 nach unten. Die Brücke 117 ihrerseits drückt auf die Auslenkenden 124 der Kontaktelemente und ver­ schiebt diese in ihre zweite Position, dadurch daß die Andruckflächen 140, 141 an den genannten Auslenkenden bzw. Andruckenden 124 zur Anlage kommen. Die Kontaktkuppen 121 befinden sich dann nicht mehr in der Ein­ schubbahn der Karte 1 und können weder an der Kartenoberfläche noch den Kontaktflächen der Karte 1 schleifen.
Beim weiteren Einschieben der Karte 1 wird durch Kontakt der Vorderkante mit den Steuernocken 133 (oder 233, 433, 333) das Verbindungsteil 136 (bzw. 336) nach oben gezogen und somit auch die Brücke 117 angehoben, so daß die Kontaktelemente in ihre erste Position oder Stellung zurück zu federn su­ chen und dabei auf den Kontaktflächen der Karte 1 zur Anlage kommen.
Durch das Bewegen des Steuernocken 133 (analog für die Steuernocken 233, 433 bzw. 333) nach oben wird der erste Hebelarm 131 (bzw. 231) durchgebo­ gen, da seine Bewegung durch die Anlage des Nockens 234 und der Brücke 117 an die Kartenoberfläche eingeschränkt ist. Beim Herausziehen der Karte 1 aus dem Steuernocken 133 wird das mit dem Verbindungsteil 136 (oder 336) verbundenen Ende des inneren Hebelarms 131 (oder 231) freigegeben und federt nach unten. Gleichfalls wird dann die Brücke 117 durch die inneren Hebelarme nach unten gezogen und die Kontaktelemente 120 bzw. ihre Kon­ taktkuppen 121 werden aus der Bahn der herausgezogenen Karte 1 bewegt.
Insbesondere werden sie durch die Brücke 117 unterhalb von der Kontaktträ­ geroberseite 118 gezogen.
Erst wenn die Karte vollständig aus dem Smart Card Connector gezogen wur­ de, wird der innere Hebefarm 131 (oder 231) völlig freigegeben und die He­ belanordnung 114 und die Kontaktelemente 120 federn wieder in ihre Aus­ gangsstellung (siehe beispielsweise Fig. 12 und 14).
Aus der vorangegangenen Beschreibung der Erfindung sind dem Fachmann Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen ersichtlich. Beispielsweise kann die Ausnehmung 119 (oder 319) den Anforderungen angepaßt werden. Ebenso sind viele Formen für den Steuernocken 33 bzw. 133, sowie für die detaillierte Ausführung der inneren und äußeren Hebelarme 131, 132 bzw. der Hebel 15 und 16 möglich, die dem Prinzip der Erfindung gerecht werden.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 12 bis 20 können zusätzlich Federmittel (nicht gezeigt) an der Hebelanordnung 114 angreifen und so die Nocken 234 in die Einschubbahn der Karte 1 ziehen, um sicher zu stellen, daß die Nocken 234 insbesondere auch nach längerem Gebrauch des Smart Card Connectors bei nicht eingeschobener Karte sich sicher in die erste Posi­ tion bewegen (von wo aus sie von einer neu eingeschobenen Karte betätigt werden können).

Claims (20)

1. Kontaktträger (11; 111) für einen zum Kontaktieren einer Kontaktflä­ chen aufweisenden Smart Card geeigneten Smart Card Connector (10; 110), bei dem folgendes vorgesehen ist:
im Kontaktträger (11; 111) angeordnete Kontaktelemente (20; 120), die am Ende eines Federarms (22; 122) Kontaktkuppen (21; 121) für die Kontak­ tierung mit den Kontaktflächen aufweisen, und
ein durch die Karte (1) beim Einschieben in den Connector (10; 110) betätigtes Steuermittel (14; 114), das die Kontaktkuppen (21; 121) aus der Einschubbahn der Karte (1) bei Bewegung der Karte in Richtung der Kar­ tenendlage oder Leseposition hält, und bei Erreichen der Endlage der Karte sicherstellt, daß die Kontaktkuppen (21; 121) die entsprechenden Kontaktflä­ chen der Karte (1) kontaktieren.
2. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (14; 114) am Kontaktträger (11; 111) befestigt ist.
3. Kontaktträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuermittel elastisch auslenkbar ist.
4. Kontaktträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuermittel einstückig mit dem Kontaktträger (11; 111) elastisch auslenkbar ausgebildet ist.
5. Kontaktträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuermittel eine Hebelanordnung (14; 114) aufwei­ sen, die beim Einschieben der Karte (1) die Kontaktelemente (20; 120) nach unten drückt und kurz vor Erreichen der Kartenendlage die Kontaktabsenkung wieder freigibt.
6. Kontaktträger nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß die He­ belanordnung (14) in einer Ruheposition die in einen Kartenschacht (54) vor­ gespannten Kontaktelemente (20) in einer Position unterhalb einer Karten­ auflagefläche (58) hält.
7. Kontaktträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (14) ein Mitnehmermittel (17) aufweist, das die Kontakt­ elemente (20) in der Ruheposition der Hebelanordnung unterhalb der Karten­ auflageebene (58) hält, wobei vorzugsweise das Mitnehmermittel eine Brücke (17) zwischen zwei Hebeln (15, 16) der Hebelanordnung (14) ist.
8. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebelanordnung (14) durch die Karte, vorzugsweise eine Kartenvorderkante (2) derart bewegt wird, daß sie die Kontaktkuppen (21) in den Kartenschacht (54) freigibt, wenn die Karte (1) die Kartenendlage oder Leseposition erreicht.
9. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebelanordnung (14) zumindest einen Steuernocken (33) aufweist, der durch die Kartenvorderkante (2) betätigt wird, wenn sich die Karte nahe der Leseposition befindet, so daß die Hebelanordnung (14) die Kontaktkuppen (21) in den Kartenschacht (54) freigibt.
10. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebelanordnung (14) zwei an gegenüberliegenden Seiten von den Kontaktelementen (20) und zu diesen parallel verlaufende Hebel (15, 16) aufweist, die jeweils einen Steuernocken (33) an einem Ende aufweisen und am entgegengesetzten Ende am Kontaktträger (11) anlenkbar befestigt sind, vorzugsweise durch Spritzguß, wobei die Brücke (17) zwischen den He­ beln (15, 16) angeordnet und mit diesen verbunden ist.
11. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hebelanordnung (114) erste und zweite Hebelsysteme (115, 116; 315, 216) aufweist, von denen das eine an der einen Seite und das andere an der anderen Seite der Kontaktelemente (120) angeordnet ist.
12. Kontaktträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem einstückig mit dem Kontaktträger (111) ausgebildet, vorzugswei­ se einseitig angespritzt ist.
13. Kontaktträger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (114) Anlaufschrägen (134; 334) aufweist, die bei Ein­ schub der Karte in eine erste Richtung gedrückt werden.
14. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hebelsystem Steuernocken (133; 233; 333; 433) auf­ weist, die beim Eingriff oder Kontakt mit der Karte (1) das Hebelsystem in ei­ ne zu der ersten Richtung entgegengeasetzten Richtung (240) ziehen, wodurch die Kontaktelemente (120) zumindest teilweise wieder freigegeben werden.
15. Kontaktträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschrägen (134; 334) am einen Ende und die Steuernocken (133, 233, 333, 433) am anderen oder entgegengesetzten Ende des Hebelsystems (115, 116; 315, 216) angeordnet sind.
16. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Kontaktelementbetätiger (117) vorgesehen ist, der vor­ zugsweise in der Form einer Brücke (117) das erste Hebelsystem (115; 315) mit dem zweiten Hebelsystem (116; 216) verbindet.
17. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Hebelsystem einen inneren Feder- bzw. Hebelarm (131; 231) und einen äußeren Feder- bzw. Hebelarm (132) aufweist, wobei der Kontaktelementbetätiger mit mindestens einem inneren Hebelarm (131; 231) verbunden ist und wobei ferner die Anlaufschräge insbesondere am in­ neren Hebelarm (131; 231) ausgebildet ist, wobei der Steuernocken (133; 233; 333; 433) am entgegengesetzt liegenden Ende des inneren Hebelarms (131; 231) angeordnet ist, während der äußere Hebelarm (132) mit seinem entgegengesetzt zu dem mit dem inneren Hebelarm (131; 231) verbundenen Ende mit dem Kontaktträger (111) verbunden ist.
18. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuermittel (114) durch ein Vorspannmittel in eine erste Position bei nicht in den Kontaktträger eingeschobener Karte (1) vorge­ spannt ist, in der das Steuermittel (114) die Kontaktkuppen (121) nicht aus der Einschubbahn der Karte bewegt, und wobei die Steuermittel (114) in ihrer ersten Position durch die eingeschobenen Karte betätigt werden.
19. Kontaktträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Kartenendlagenschalter (99) vorgesehen ist, der durch einstückig mit dem Kontaktträger (11) ausgebildete Betätigungsmittel (90, 97) betätigt wird, die vorzugsweise nahe bei den Steuermitteln (14) angeordnet sind und vorzugsweise durch die Kartenvorderkante (2) betätigt werden.
20. Kontaktträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen einstückig mit dem Kontaktträger (11) ausgebildeten Anlenkhebel (90), der parallel und benachbart zu den Hebeln (15, 16) verläuft, und eine mit dem Anlenkhebel verbundene Anlaufschräge (95) aufweisen, die durch die Kartenvorderkante (2) zum Betätigen der Betätigungsmittel bei Ein­ schub der Karte (1) und wenn diese nahezu ihre Leseposition erreicht hat nach unten gedrückt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1477923A1 (de) * 2003-05-12 2004-11-17 ddm hopt + schuler GmbH & Co. KG. Kartenleser mit absenkbarem Kontaktträger
US8398468B2 (en) 2008-04-17 2013-03-19 Modine Korea, Llc Air conditioning device for car

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