DE19855185A1 - IC-Anschlußkonfiguration - Google Patents

IC-Anschlußkonfiguration

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DE19855185A1
DE19855185A1 DE19855185A DE19855185A DE19855185A1 DE 19855185 A1 DE19855185 A1 DE 19855185A1 DE 19855185 A DE19855185 A DE 19855185A DE 19855185 A DE19855185 A DE 19855185A DE 19855185 A1 DE19855185 A1 DE 19855185A1
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DE19855185A
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Tetsuo Takeyama
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Yamaichi Electronics Co Ltd
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Yamaichi Electronics Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction
    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen IC-Träger, zur Verlagerung von Kontakten in Vorwärtsrichtung, um eine Kontaktverbindung zu entsprechenden Anschlüssen eines IC-Bausteins herzustellen, und zur Verlagerung der Kontakte in Rückrichtung, um die Kontaktverbindung zwischen den Kontakten und den entsprechenden IC-Anschlüssen aufzuheben, und insbesondere eine Kontaktstruktur zwischen Baustein-Anschlüssen und Kontakten.
In der japanischen Patentschrift Nr. HEI 3-24035 ist ein IC-Träger dargestellt, bei wel­ chem sich jeweils ein Paar von Klemmkontakten in paralleler Ausrichtung von den Ba­ sisabschnitten der jeweiligen Kontakte erhebt, derart, daß es durch seine Federbereiche elastisch sowohl vorwärts als auch rückwärts verlagert werden kann. Dieses Paar von Klemmkontakten hält durch Andruck die Unter- und Oberseite der Baustein-Kontakte und stattet damit einen IC-Träger mit einer Kontaktstruktur an zwei Punkten aus. Dazu wird der entgegenwirkende innere Bestandteil der Klemmkontakte in einer Position festgestellt, in der die Federkraft in der entgegengesetzten Richtung wirkt und mit den Unterseiten der entsprechenden Baustein-Kontakte zusammengebracht wird, während lediglich der äußere Bestandteil der Klemmkontakte elastisch vorwärts und rückwärts verlagert wird, als Reaktion auf die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des kontaktöff­ nenden/-schließenden Bauelements (unterbrechenden Elements), so daß durch Andruck Kontakt zu den Oberseiten der IC-Baustein-Anschlüsse hergestellt wird, bei einer Ver­ lagerung nach vorne, und dadurch an zwei Punkten die Kontaktstruktur hergestellt wird, zwischen dem inneren und dem äußeren Bestandteil der Klemmen.
Da allerdings ein Signal durch die Federbereiche des inneren Bestandteils der Klemm­ kontakte und die Federbereiche des äußeren Bestandteils der Klemmkontakte zu den oberen zwei Punkten der Kontaktstruktur fließt, besteht praktisch die Schwierigkeit, die leitenden Bereiche der Federbereiche in der Länge gleich zu gestalten, damit sie die notwendigen Voraussetzung erfüllen, daß man verschiebbare Elemente erhält, für eine Verbindung in Kontakt und eine Verbindung mit unterbrochenem Kontakt durch die Federbereiche, die den äußeren Bestandteil der Klemmkontakte darstellen, obwohl es wünschenswert ist, daß die Leitungslänge und der Querschnitt der jeweiligen Federab­ schnitte gleich sind.
Das heißt, wie ersichtlich aus Fig. 5, in der die vorherige Lösung dargestellt ist, für die vorherige Lösung ist ein bogenförmiger Federbereich für den äußeren Klemmenbereich notwendig, um so eine ausreichende Federlänge zu erhalten, wodurch ein wesentlicher Unterschied in der Länge zwischen dem inneren und äußeren Teil der Klemmen ent­ steht. Daraus folgt, daß ein elektrisches Signal eher durch das Innere fließt, da der lei­ tende Bestandteil (Federlänge) kürzer ist, und damit die Wirkung der zweipoligen Kon­ taktstruktur geschwächt wird.
Wenn im Gegensatz dazu die leitende Länge des inneren und äußeren Bereichs der Klemmen gleich gestaltet wird, wie bei der vorherigen Lösung nach Fig. 3, erhält der Federbereich nicht die ausreichende Länge zur Stützung des äußeren Bestandteils der Klemmen, und die Kraft, die auf das unterbrechende Element wirkt, um die Vor- und Rückverlagerung zu bewirken als Reaktion auf die Aufwärts- und Abwärtsbewegung, wird außerordentlich groß, mit dem Ergebnis, daß eine ständige Verformung aufgrund der wiederholten Verformung entsteht.
Genauer gesagt, wie aus den Fig. 3 und 4 des US-Patents Nr. 4 691 975 auf der Ba­ sis der vorherigen Lösung ersichtlich, kann in dem Fall, wenn sowohl das Innere als auch das Äußere der Klemmkontakte mit einem bogenförmigen Federbereich versehen wird, die Leitungslänge gleich gestaltet werden. Da allerdings die bogenförmigen Fe­ derbereiche einander überlagern, tritt ein anderes Problem auf; die Kontakte und der Träger müssen größer ausgelegt werden.
Außerdem kann bei der vorherigen Lösung nicht erwartet werden, daß ein Reibungsef­ fekt bezogen auf die IC-Baustein-Anschlüsse entsteht, so ist es vollständig unmöglich, eine Reibung der Kontakte bezogen auf die Ober- und Unterseite der IC-Anschlüsse hervorzurufen.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Situation entwic­ kelt. Es ist daher das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben genannten, den üblichen Vorrichtungen innewohnenden Probleme zu beseitigen.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wesentlich, daß ein IC-Träger, der einen IC-Trägersockel umfaßt, mit einem Aufnahmebereich für einen IC-Baustein, der in den Trägersockel eingelassen ist und geeignet, den IC-Baustein aufzunehmen, mit mehreren in einer Abfolge entlang des Aufnahmebereichs für den IC-Baustein angeordneten Kontakten versehen ist, und den Mitteln zur elastischen Verlagerung der Kontakte zwi­ schen einer nach vorne verlagerten Position, in der ein Kontakt zu den entsprechenden Kontakten des IC-Bausteins hergestellt wird, und einer rückwärtigen Position, in der die Verbindung zwischen den Kontakten und den Baustein-Kontakten aufgehoben werden kann, wobei jeder Kontakt eine obere Kontaktzunge und eine untere Kontaktzunge auf­ weist, gestützt von einem herkömmlichen ersten Federbereich zur Vor- und Rückverla­ gerung des Kontakts, und daß wenigstens eine der oberen und der unteren Kontaktzun­ gen elastisch nach oben und unten durch einen zweiten Federbereich verlagert werden kann, und der IC-Anschluß durch Andruck eingeklemmt zwischen der oberen und der unteren Kontaktzunge gehalten wird, wenn der Kontakt durch den herkömmlichen er­ sten Federbereich nach vorne verlagert wird.
In einer bevorzugten Realisierung umfaßt der IC-Träger ferner ein zweiseitig abge­ schrägtes Schulterelement, um die obere Kontaktzunge nach oben und die untere Kon­ taktzunge nach unten zu verlagern, wenn der Kontakt rückwärts verlagert wird, und um die obere Kontaktzunge nach unten und die untere Kontaktzunge nach oben zu verla­ gern, wenn der Kontakt nach vorne verlagert wird.
In einer anderen bevorzugten Umsetzung umfaßt der IC-Träger ein entsprechendes Element, um die obere Kontaktzunge nach oben zu verlagern, wenn der Kontakt rück­ wärts verlagert wird, und die obere Kontaktzunge nach unten zu verlagern, wenn der Kontakt nach vorne verlagert wird.
In einer weiteren, bevorzugten Umsetzung umfaßt der IC-Träger ein entsprechend abge­ schrägtes Element, um die untere Kontaktzunge nach unten zu verlagern, wenn der Kontakt rückwärts verlagert wird, und die untere Kontaktzunge nach oben zu verlagern, wenn der Kontakt nach vorne verlagert wird.
Die untere Kontaktzunge sollte an einem Ende mit einem Abschnitt versehen sein, der den IC-Anschluß stützt, gegenüber dem Endpunkt der oberen Kontaktzunge hervor­ springt, und so angebracht ist, daß er die Unterseite des Anschlusses stützt.
Ebenfalls sollten die obere und untere Kontaktzunge jeweils eine Reibung bewirken bezogen auf die Ober- und Unterseite des Anschlusses, wenn der Kontakt nach vorne verlagert wird.
Die Art und Weise der Anwendungbarkeit der Erfindung und deren Bedienungsvorteile sind aus der detaillierten Beschreibung zu den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1D Seitenansichten der ersten Umsetzung der vorliegenden Erfindung, d. h. einen Schnitt durch einen IC-Träger, zum Öffnen/Schließen einer oberen und unteren Kontaktzunge ohne ein Schulterelement, als aufeinanderfolgender Vor­ gang dargestellt
Fig. 1D' eine vergrößerte Seitenansicht zur Erläuterung des Rei­ bungseffekts, der durch die obere und untere Kontaktzun­ ge bezogen auf den IC-Baustein-Kontakt hervorgerufen wird;
Fig. 2A bis 2E Seitenansichten der zweiten Umsetzung der vorliegenden Erfindung, d. h. einen Schnitt durch einen IC-Träger, zum Öffnen/Schließen einer oberen und unteren Kontaktzunge unter Verwendung eines Schulterelements, sie stellen ei­ nen aufeinanderfolgender Ablauf dar,
Fig. 2A' eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Schultere­ lements,
Fig. 2B' eine vergrößerte Seitenansicht zur Erläuterung eines durch das Schulterelement bewirkten Öffnungs- und Schlies­ sungsvorgangs, bezogen auf die obere und untere Kontakt­ zunge,
Fig. 3A und 3B Seitenansichten zur Darstellung der dritten Umsetzung der vorliegenden Erfindung, d. h. einen Schnitt durch einen IC-Träger, zum Öffnen/Schließen einer oberen Kontakt­ zunge ohne Verwendung eines Schulterelements, sie stel­ len einen aufeinanderfolgenden Ablauf dar,
Fig. 4A und 4B Seitenansichten der vierten Umsetzung der vorliegenden Erfindung, d. h. einen Schnitt durch einen IC-Träger, zum Öffnen/Schließen einer oberen Kontaktzunge unter Ver­ wendung eines Schulterelements, sie stellen einen aufein­ folgenden Ablauf dar;
Fig. 5A und 5B Seitenansichten der fünften Umsetzung der vorliegenden Erfindung, d. h. einen Schnitt durch einen IC-Träger, zum Öffnen/Schließen einer unteren Kontaktzunge ohne Ver­ wendung eines Schulterelements, sie stellen einen aufein­ anderfolgenden Vorgang dar,
Fig. 6A und 6B Seitenansichten der sechsten Umsetzung der vorliegenden Erfindung, d. h. einen Schnitt durch einen IC-Träger zum Öffnen/Schließen einer unteren Kontaktzunge unter Ver­ wendung eines Schulterelements, sie stellen einen aufein­ anderfolgenden Vorgang dar;
Fig. 7 eine Seitenansicht, die eine in einem Träger angewandte Vorrichtung zur Kontaktverlagerung darstellt bzw. einen Schnitt durch den Träger, gemäß einer anderen Umsetzung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 die Darstellung der Draufsicht des IC-Trägers.
Wie in Fig. 1 bis 8 dargestellt, umschließt ein Trägersockel 1 einen im mittleren Be­ reich einer Oberfläche des Sockels 1 liegenden Aufnahmebereich 2, und mehrere Kon­ takte 3, die in Folge entlang zwei gegenüberliegender bzw. aller vier Seiten des Auf­ nahmebereichs 2 angeordnet sind.
Die Kontakte 3 können elastisch nach vorne und nach hinten verlagert werden. Sie wer­ den durch Andruck mit den entsprechenden Anschlüssen 5, die an dem IC-Baustein 4 angeordnet sind, in Kontakt gebracht, wenn sie nach vorne verlagert werden, und der Kontakt mit den entsprechenden Anschlüssen 5 wird unterbrochen, wenn sie nach hin­ ten verlagert werden. Als Vorrichtung zur Verlagerung der Kontakte 3 nach vorne bzw. nach hinten, ist der tragende Sockel 1 im oberen Bereich mit einem kontaktunterbre­ chenden/-schließenden Element 6 versehen. Dieses kontaktunterbrechende/-schließende Element 6 ist allgemein als eine rahmenförmige Konfiguration ausgelegt. Das Element 6 besitzt eine zentrale Öffnung 7, die dem oberen Teil des IC-Aufnahmebereichs 2 gegenüber liegt. Der IC-Baustein 4 wird durch diese mittlere Öff­ nung 7 in den IC-Aufnahmebereich 2 aufgenommen, um so den Kontakt zwischen den Kontakten 3 und den entsprechenden Baustein-Anschlüssen 5 herzustellen oder zu un­ terbrechen.
Das kontaktunterbrechende/-schließende Element 6 weist einen vertikalen Bereich 8 zur Führung auf, der entlang einer Bundwand verläuft. Um die Aufwärts- und Abwärts­ bewegung der Kontakte zu steuern, ist die vertikale Führung 8 gleitend auf einem verti­ kalen Führungsbereich 8' eingepaßt, der in einer Außenfläche des Sockels 1 eingelassen ist.
Das kontaktunterbrechende/-schließende Element 6 ist an seiner Bundwand mit einer Schulter 9 zum Öffnen und Schließen von Kontakten ausgestattet, die in Übereinstim­ mung mit der Anordnung der Kontakte 3 ausgelegt ist. Das unterbrechende/schließende Element 6 bewegt sich abwärts, so daß die Schulter 9 auf die Kontakte 3 einwirken kann, worauf jede Anordnung der Kontakte 3 als Gruppe elastisch nach hinten verlagert wird, um einen Zustand herzustellen, in dem die Kontaktverbindung zu den IC-Anschlüsse 5 unterbrochen ist. Das öffnende/schließende Element 6 wird aufwärts be­ wegt, so daß die Anordnungen der Kontakte 3 elastisch nach vorne verlagert werden, um so einen Zustand herzustellen, in dem die Anschlüsse 5 durch Andruck eingeklemmt gehalten werden.
Dieses kontaktunterbrechende/-schließende Element 6 wird gestützt und aufgerichtet von einer Rückholfeder, um das Element 6 in Aufwärtsrichtung unter Spannung zu hal­ ten, da sonst die Kontakte 3 durch die Spannkraft, die sich auswirkt, wenn die Kontakte 3 rückwärts verlagert werden, nach vorne verlagert würden, so daß das öffnende/schlie­ ßende Element 6 durch die sich nach vorne verlagernde Kraft angehoben würde.
Als Vorrichtung, die bewirkt, daß die Schulter 9 des öffnenden/schließenden Elements 6 auf die Kontakte 3 einwirkt, wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Träger 1 mit einem Bauelement, durch das die Bewegung übertragen wird, in Form eines Hebels 10 zum Öffnen und Schließen der Kontakte versehen, derart, daß dieser Hebel 10 sich um einen Stift 11 drehen kann. Der Hebel 10 ist horizontal entlang jeder Anordnung der Kontakte angelegt und wirkt derart auf die Kontakte ein, so daß, wenn das kontaktunterbrechende/-schließende Element 6 gesenkt wird, um zu bewirken, daß durch die Schulter 9 Druck auf den Empfangsbereich 12 ausgeübt wird, der sich an einem Ende des Hebels 10 zum Öffnen/Schließen der Kontakte befindet, der Hebel 10 in eine Richtung gedreht wird, gesteuert durch die Schulter 9, um zu bewirken, daß jede Anordnung von Kontakten nach hinten verlagert wird entgegen der Spannkraft des ersten Federbereichs 13. Wenn die Kraft zum Absenken des öffnenden/schließenden Elements 6 ausgesetzt wird, hebt sich das öffnende/schließende Element 6 durch die Schulter 9, während der Hebel 10 in die andere Richtung gedreht wird durch die nach vorne gerichtete Rückstellkraft des Federbereichs 13.
Das heißt also, Fig. 7 zeigt ein Beispiel, bei dem der Kontakt 3 elastisch verlagert wird durch ein Element, das die Bewegung überträgt, wie den öffnenden/schließenden Hebel 10, um die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Elements 6 in eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kontakte 3 zu übersetzen.
Andernfalls wirkt die Schulter 9, wie in Fig. 1 und allen anderen Figuren dargestellt, direkt auf den Bereich 12, der den Druck empfängt und der als integraler Bestandteil aus einer Aussparung am oberen Ende oder an einem Zwischenstück des Kontakts 3 besteht, sodaß der Kontakt 3 vorwärts und rückwärts verlagert wird.
Es ist allgemein, daß anstelle einer Vorrichtung des kontaktunterbrechenden/- schließenden Elements 6, eine Vorrichtung an einem Bedienungsende einer Steuerung auf den Bereich 12 des Kontakts 3 oder des Hebels 10, auf den der Druck ausgeübt wird, einwirken kann, so daß der Kontakt 3 nach vorne oder nach hinten verlagert wer­ den kann.
Der Kontakt 3 umfaßt eine obere Kontaktzunge 14 und eine untere Kontaktzunge 15, die durch einen einzelnen herkömmlichen Federbereich 13 getragen werden. Der Kon­ takt 3 weist einen nicht elastischen Basisbereich 23 am unteren Ende des ersten Feder­ bereichs 13 auf. Eine durch Druck gehaltene Sperrklinke 24 ragt von dem Basisbereich 23 nach innen. Diese Sperrklinke 24 wird durch Andruck festgesetzt in einer dafür vor­ gesehenen Halterung 26, die zum Beispiel aus einer Öffnung in einer Seitenfläche einer Trägerbasis 19 besteht, die später erläutert wird, so daß der Kontakt insgesamt in dem Trägersockel festgesetzt wird. Ein Außenanschluß 25 ragt aus dem Basisbereich 23 nach unten, so daß er an ein Schaltbrett oder Ahnliches angeschlossen werden kann.
Die untere Kontaktzunge 15 weist an ihrem äußeren Ende einen den Anschluß tragen­ den Bereich 21 auf, der gegenüber dem Endstück des oberen Kontaktelements 14 her­ vorspringt, um die Unterseite des Anschlusses 5 zu stützen. Dieser den Anschluß stüt­ zende Bereich 21 liegt unter der Unterseite des Anschlusses 5, nachdem der IC-Baustein 4 plaziert worden ist; der tragende Bereich 21 hält die Unterseite des Anschlusses 5, bevor der Kontakt zwischen der oberen Kontaktzunge und dem Anschluß 5 hergestellt wird.
Der erste Federbereich 13 ist ein Federelement, dessen Funktion hauptsächlich darin besteht, die obere Kontaktzunge 14 und die untere Kontaktzunge 15 zu bewegen, so daß diese nach vorne und nach hinten verlagert werden.
Der erste Federbereich 13 wird durch eine bogenförmig nach vorne gewölbte Feder gebildet, wie in Fig. 2A mit einer durchgehenden Linie dargestellt, oder er besteht aus einer vertikalen linearen Feder, wie in Fig. 2A durch eine durchbrochene Linie dargestellt. Wie später erläutert werden wird, kann diese Feder so gestaltet sein, daß entweder beide oder eine der oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 in vertikaler Richtung verlagert werden können, und die oberen und unteren Kontaktelemente 14 und 15 können einen beweglichen Bestandteil für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung aufweisen, wodurch der erste Federbereich 13 als allgemeine vertikale lineare Kon­ struktion ausgelegt sein kann.
Es ist ebenfalls allgemein anerkannt, daß der erste Federbereich an seinem oberen Ende die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 aufweist, die von einem Punkt aus verlau­ fen, oder daß der erste Federbereich 13 an seinem oberen Ende mit der oberen Kontakt­ zunge 14 ausgestattet sein kann und in einem etwas darunter liegenden Abschnitt des oberen Endes mit der unteren Kontaktzunge 15, so daß ein Teil des ersten Federbereichs 13 zwischen der ersten Kontaktzunge 14 und der zweiten Kontaktzunge 15 liegt.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ebenfalls eine Anordnung, bei der der Federbereich 13 an seinem oberen Ende ein nicht bewegliches Verbindungselement aufweist und die untere und obere Kontaktzunge 14 und 15 von dem oberen Ende dieses starren Verbin­ dungsstückes aus verlaufen.
Die obere Kontaktzunge 14 und die untere Kontaktzunge 15 können nach vorne in ei­ nem vertikal entgegengesetztem Verhältnis zueinander verlaufen. Die Kontaktzungen 14 und 15 weisen an den Innenflächen ihrer freien Enden (den nach vorne gerichteten En­ den) die Kontaktbereiche 16 bzw. 17 auf. Die Kontaktbereiche 16 und 17 können aus Ansatzstücken bestehen, die in entgegengesetzte Richtungen von den Innenflächen der Kontaktzungen 14 und 15 aus hervorragen. Die Kontaktbereiche 16 und 17 werden normalerweise durch die Spannkraft der oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 gegeneinanderliegend gehalten. Somit befinden sich die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 normalerweise in einem gespannten Zustand.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, werden sowohl die obere Kontaktzunge 14 als auch die untere Kontaktzunge 15 aus einem Kragarm gebildet (dieser Arm wird hier als zweiter Federbereich bezeichnet), der die Eigenschaft einer Feder besitzt, so daß sie ver­ tikal elastisch verlagert werden können (aufeinander bezogen geöffnet und geschlossen). In diesem Fall sind die beiden Kontaktzungen 14 und 15 im allgemeinen über ihre ge­ samte Länge als vergleichsweise schmalere Kragarme geformt, die, wie oben bereits erwähnt, die Eigenschaften einer Feder besitzen. In einem alternativen Modell werden beide Kontaktzungen 14 und 15 aus einem starren Kragarm gebildet und die Basisberei­ che ihrer Arme werden von Verbindungsstücken gehalten (diese Verbindungsstücke werden dann als zweite Federbereiche bezeichnet), so daß sie in vertikaler Richtung verlagert werden können.
Bei einem anderen in den Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiel, wird nur die obere Kontaktzunge 14 aus dem Kragarm gebildet (zweiter Federbereich), der die Eigenschaft einer Feder besitzt, oder die obere Kontaktzunge 14 wird aus dem feststehenden Krag­ arm gebildet und ihre Basis wird durch das Verbindungsstück gehalten (zweiter Feder­ bereich), das die Eigenschaft einer Feder aufweist, so daß sie jeweils in vertikaler Richtung elastisch verlagert werden kann. Dieses Verbindungsstück ist zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und dem ersten Federbereich 13 eingefügt.
In den Fig. 5 und 6 wird ein weiteres Beispiel dargestellt, wobei lediglich die untere Kontaktzunge 15 aus dem Kragarm (zweiter Federbereich) gebildet wird, der die Eigen­ schaft einer Feder besitzt, oder die untere Kontaktzunge 15 wird aus dem feststehenden Kragarm gebildet und ihre Basis von einem Verbindungsstück gehalten (zweiter Feder­ bereich), das die Eigenschaft einer Feder besitzt, so daß sie jeweils in vertikaler Rich­ tung elastisch verlagert werden kann. Dieses Verbindungsstück ist zwischen der unteren Kontaktzunge 15 und dem ersten Federbereich 13 eingefügt.
Wie bereits erwähnt, können die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15, durch den einzelnen ersten Federbereich 13 getragen, nach vorne und nach hinten elastisch verla­ gert werden. Aufgrund dieser Funktion können die obere und untere Kontaktzunge gleichzeitig rückwärts verlagert werden, wenn der erste Federbereich 13 seiner Spann­ kraft entgegengesetzt verformt wird. Im Gegensatz dazu werden die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 durch die Rückstellkraft des herkömmlichen ersten Federbe­ reichs 13 gleichzeitig nach vorne verlagert. Die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 halten dann den Anschluß 5 des IC-Bausteins durch Klemmung und durch Andruck entsteht ein Kontakt mit der Ober- und Unterseite von 5, während mindestens eine der Kontaktzungen 14 und 15 in vertikaler Richtung elastisch verlagert wird. Bei der Verla­ gerung nach vorne kommt es zu einer Gleitbewegung der Kontaktbereiche 16 und 17, während die Ober- und Unterseite des Anschlusses 5 eingeklemmt gehalten werden, so daß eine Reibewirkung entsteht.
Als Vorrichtung zur elastischen Verlagerung entweder beider oder einer der Kontakt­ zungen 14 und 15 in vertikaler Richtung kann ein Schulterelement 18 verwendet wer­ den, wie in den Fig. 2, 4 und 6 dargestellt. Dieses beidseitig abgeschrägte Schultere­ lement 18 ist beispielsweise zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gelagert und befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Kontaktberei­ chen 16 und 17. Die Kontaktbereiche 16 und 17 befinden sich in einer geschlossen Po­ sition in Bereitschaft, wenn sie durch das vordere Ende des Schulterelements 18 ausein­ ander gerückt werden.
Bei in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellten alternativen Modellen kann der Anschluß 5 durch Klemmung zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gehalten werden, wobei die Enden der Kontaktzungen 14 und 15 zwangsläufig durch das Endstück des Anschlusses 5 voneinander getrennt werden, ohne Verwendung eines Schulterelements 18.
Die Einzelheiten der Konstruktion der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 genauer erläutert. Die Fig. 1 und 2 stel­ len einen aufeinanderfolgenden Ablauf dar, wobei sowohl die obere Kontaktzunge 14 als auch die untere Kontaktzunge 15 in vertikaler Richtung elastisch verlagert werden. Fig. 2 stellt eine Umsetzung dar, bei der die oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 geöffnet und geschlossen werden (vertikale Verlagerung) durch das Schulterelement 18, und Fig. 1 stellt eine andere Umsetzung dar, ohne Verwendung des abgeschräg­ ten Elements 18.
Wie aus Fig. 1A ersichtlich, befinden sich die untere und die obere Kontaktzunge 14 und 15 in einer nach vorne verlagerten Position in Bereitschaft, bewirkt durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13.
Daraufhin wird, wie in Fig. 2B dargestellt, das kontaktunterbrechende/-schließende Element 6 gesenkt, so daß sich der Kontakt 3 nach hinten verlagert und der Aufnahme­ bereich 2 für den IC-Baustein geöffnet wird.
Das heißt, daß der erste Federbereich 13 seiner Spannkraft entgegengesetzt nach hinten gebogen wird, so daß die obere und die untere Kontaktzunge 14 und 15, die von diesem ersten Federbereich 13 getragen werden, gleichzeitig nach hinten zu verlagert werden, und der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet wird.
Dann wird, wie aus Fig. 1C ersichtlich, der IC-Baustein 4 durch die mittlere Öffnung 7 in den IC-Aufnahmebereich 2 aufgenommen.
Der IC-Aufnahmebereich 2 ist im unteren Bereich mit der IC-Trägerbasis 19 ausgestat­ tet. Die Unterseite des IC-Bausteins 4 wird durch die Oberfläche dieser Trägerbasis 19 gehalten, oder der Anschluß 5 wird auf dem den Anschluß tragenden Abschnitt 21 pla­ ziert, den die untere Kontaktzunge 15, wie dargestellt, aufweist. Zur Positionierung ist die Trägerbasis 19 entlang zwei gegenüberliegender Seiten oder an allen vier Seiten mit abgeschrägten Positionierungsschienen versehen. Der IC-Baustein 4 wird an seinen Seitenflächen durch die Positionierungsschienen 20 festgelegt. Die an den Seitenflächen des IC-Bausteins 4 auskragenden Anschlüsse 5 ragen mit ihren Endstücken über diese Positionierungsschienen 20 hinaus.
Wenn im Anschluß daran, wie in Fig. 1D dargestellt, die Kraft zum Absenken des kontaktunterbrechenden/-schließenden Elements ausgesetzt wird, verlagert sich der Kontakt 3 durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13 elastisch nach vorne, wobei das öffnende/schließende Element 6 nach oben gedrückt wird.
Diese elastische Vorwärtsverlagerung des Kontakts 3 bewirkt, daß das Endstück des Anschlusses 5 zwischen dem äußeren Ende der oberen Kontaktzunge 14 und dem äuße­ ren Ende der unteren Kontaktzunge 15 gelagert wird. Wenn der Kontakt 3 weiter in Vorwärtsrichtung elastisch verlagert wird, wird der Anschluß 5 durch Andruck einge­ klemmt zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gehal­ ten, während die Kontaktzungen 14 und 15 zwangsläufig durch den Anschluß 5 geöffnet werden.
Gleichzeitig, wie aus Fig. 1D' ersichtlich, gleiten die Kontaktbereiche 16 und 17 vom äußeren Ende des Anschlusses 5 in Richtung auf seinen Ausgangspunkt, wobei der obere und untere Teil des Anschlusses 5 geklemmt zwischen den Kontaktbereichen 16 und 17 gehalten wird, wodurch die obere und untere Kontaktzunge eine Reibewirkung hervorrufen.
Wenn, wie in Fig. 1C, der Anschluß 5 des IC-Bausteins 4 auf dem tragenden Bereich 21, den das äußere Ende der unteren Kontaktzunge 15 aufweist, zu liegen kommt, ent­ steht zwischen der Oberfläche der IC-Trägerbasis 19 und dem IC-Baustein 4 ein Zwi­ schenraum, und der IC-Baustein 4 wird von der IC-Trägerbasis 19 so getragen, daß Spiel vorhanden ist.
Wie in Fig. 1D dargestellt, vollführen die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 eine schräg verlaufende Vorwärts- und Abwärtsbewegung, wenn der Anschluß 5 durch Andruck eingeklemmt zwischen der oberen und der unteren Kontaktzunge 14 und 15 gehalten wird, so daß die obere Kontaktzunge 14 den Anschluß nach unten drückt, wäh­ rend der Anschluß 5 zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontakt­ zunge 15 gehalten wird, wodurch der IC-Baustein 4 gesenkt und auf der Oberfläche der IC-Trägerbasis 19 aufliegt. Dadurch wird die Reibung verstärkt.
In der Position von Fig. 1D, wenn das öffnende/schließende Element gesenkt wird, wird der Kontakt 3 in Rückrichtung verlagert, so daß die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 nach hinten verlagert werden und dabei über die Ober- und Unterseite des Anschlusses 5 gleiten, wodurch durch den Kontakt 3 wiederum eine Reibungseffekt entsteht bezogen auf die Ober- und Unterseiten des Anschlusses 5. Die Verlagerung des Kontakts 3 nach hinten unterbricht die Kontaktverbindung mit dem Baustein-Anschluß und öffnet den IC-Aufnahmebereich, sodaß der IC-Baustein 4 entfernt werden kann. Das Beispiel mit Verwendung eines Schulterelements wird im folgenden unter Bezug­ nahme auf Fig. 2 erläutert werden.
Wie aus Fig. 2A ersichtlich, befinden sich die Kontaktzungen 14 und 15 in einer nach vorne verlagerten Position in Bereitschaft, bewirkt durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13.
Dann wird, wie in Fig. 2B dargestellt, daß kontaktunterbrechende/-schließende Ele­ ment 6 gesenkt und bewirkt damit, daß der Kontakt 3 nach hinten verlagert wird und der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet.
Das heißt, die erste Feder 13 wird entgegen ihrer Spannkraft nach hinten gebogen, um dadurch die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15, die von dieser Feder 13 getragen werden, gleichzeitig in rückwärtige Position zu verlagern, so daß der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet wird. Ein abgeschrägtes Element 18 befindet sich nächster Nähe zu den Kontaktbereichen 16 und 17, zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15.
Dieses Schulterelement 18 ist derart ein integraler Bestandteil des Trägers 1, indem es sich entlang der Anordnung der Kontakte 3 erstreckt. Das Schulterelement 18 ist, wie oben erläutert, zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gelagert.
Zum Beispiel, wie in Fig. 2A' dargestellt, ist die Trägerbasis 19 mit dem abgeschräg­ ten Element 18 ausgestattet, indem sie die Aussparungen 28 aufweist, die den oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 gegenüber liegen, wodurch die Kontaktzungen festgesetzt werden, indem jeweils die oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 jedes Kontakts 3 darin aufgenommen werden. Die obere und die untere Kontaktzunge 14 und 15 werden in der die Kontaktzungen festsetzenden Aussparung 28 aufgenom­ men, und die Frontseiten 27, die im folgenden beschrieben werden, werden von den Oberflächen des Zwischenbodens der Aussparung 28 gebildet, so daß die untere und obere Kontaktzunge 14 und 15 geöffnet und geschlossen werden können.
Wie in Fig. 2B' dargestellt, weist das Schulterelement 18 an seiner Oberseite und der Unterseite die beiden abgeschrägten Frontseiten 27 auf, die nach hinten auseinanderlau­ fen, das heißt also, nach vorne verengt sind. Wenn der Kontakt 3 nach hinten verlagert wird zusammen mit der oberen und der unteren Kontaktzunge 14 und 15, werden die Kontaktbereiche 16 und 17 der Kontaktzungen 14 und 15, durch die abgeschrägten Frontseiten 27 geführt, derart elastisch verlagert, daß die obere Kontaktzunge 14 eine elastische Aufwärtsbewegung vollführt und die untere Kontaktzunge 15 eine Abwärts­ bewegung, wodurch die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 geöffnet werden.
Die obere und die untere Kontaktzunge 14 und 15 befinden sich in einer geschlossen Position, wenn sie sich vom vorderen Ende des Schulterelements 18 entfernt haben. Diese geschlossene Position bewirkt, daß die Kontaktbereiche 16 und 17 über die abge­ schrägten Frontseiten 27 aufsteigen, während der Kontakt 3 nach hinten verlagert wird, wodurch letztlich der oben erläuterte Zustand erreicht wird.
Wie aus Fig. 2C ersichtlich, wird der IC-Baustein durch die zentrale Öffnung 7 in den IC-Aufnahmebereich 2 aufgenommen.
Wie bereits erwähnt, befindet sich die Trägerbasis 19 im unteren Teil des IC-Aufnahmebereichs 2. Die Unterseite des IC-Bausteins 4 wird von der Oberfläche der IC-Trägerbasis gehalten, oder der Anschluß 5 wird auf dem Bereich 21 zur Stützung des Anschlusses, den das äußerste Ende der unteren Kontaktzunge 15 aufweist, wie be­ schrieben gelagert. Die Positionierungsschienen 20 an zwei gegenüberliegenden oder allen vier Seiten der Trägerbasis 19 legen die Seitenflächen des IC-Bausteins 4 fest. Die an den Seitenflächen des IC-Bausteins 4 auskragenden Anschlüsse 5 ragen mit ihren äußersten Enden nach außen über die Positionierungsschienen 20 hinaus.
Dann wird der Kontakt 3, wie in Fig. 2D dargestellt, wenn die Kraft zur Absenkung des öffnenden/schließenden Elements 6 ausgesetzt wird, durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13 nach vorne hin elastisch verlagert, während das öffnende/­ schließende Element 6 angehoben wird.
Diese elastische Verlagerung in Vorwärtsrichtung bewirkt, daß die Kontaktbereiche 16 und 17 der oberen und unteren Kontaktzunge 14 und 15 nach vorne über die abge­ schrägten Frontseiten des Schulterelements 18 gleiten, so daß die obere Kontaktzunge 14 elastisch nach unten verlagert und die untere Kontaktzunge 15 elastisch nach oben verlagert werden, durch ihre eigene Rückstellkraft, so daß sie schließlich die Ober- und Unterseite des Endstückes des Anschlusses 5 eingeklemmt halten, in einer Position, in der sie sich vom äußeren Ende des Schulterelements 18 entfernt haben.
Wenn der Kontakt 3 weiter nach vorne verlagert wird, wie in den Fig. 2E und 2D' dargestellt, gleiten die Kontaktbereiche 16 und 17 vom äußeren Ende des An­ schlusses 5 in Richtung auf seinen Ausgangspunkt, während die Ober- und Unterseite des Anschlusses 5 durch Andruck eingeklemmt gehalten wird, wodurch ein Reibungsef­ fekt entsteht.
In der in Fig. 2C dargestellten Position kann der Anschluß 5 des IC-Bausteins 4 auf dem tragenden Bereich 21, den das äußeren Ende der unteren Kontaktzunge 15 auf­ weist, zu liegen kommen, wie bereits weiter oben erläutert. Gleichzeitig entsteht ein Zwischenraum 22 zwischen der Oberfläche der Trägerbasis 19 und dem IC-Baustein 4, wodurch zwischen dem IC-Baustein 4 und der IC-Trägerbasis 19 Spiel entsteht. Dar­ aufhin, wie aus Fig. 2D ersichtlich, vollführen die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15, wenn der Anschluß 5 durch Andruck eingeklemmt zwischen der oberen Kon­ taktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gehalten wird, eine Bewegung in Schrägrichtung nach vorne und nach unten, so daß die obere Kontaktzunge 14 den Bau­ stein-Kontakt nach unten drückt, während der Baustein-Kontakt 5 zwischen den Kon­ taktzungen 14 und 15 gehalten wird, wodurch der IC-Baustein gesenkt wird und durch die Oberfläche der Trägerbasis 19 gehalten. Dieses verstärkt wiederum den Reibungsef­ fekt.
In dem in Fig. 2E dargestellten Zustand, wenn das öffnende/schließende Element 6 gesenkt wird, wird der-Kontakt 3 nach hinten verlagert und bewirkt damit, daß die obere und unter Kontaktzunge 14 und 15 ebenfalls nach hinten verlagert werden, während sie über die Ober- und Unterseite des Anschlusses 5 gleiten, wodurch wiederum ein Rei­ bungseffekt bezogen auf die Ober- und Unterseite entsteht. Wenn der Kontakt 3 nach hinten verlagert wird, wird die Kontaktverbindung mit dem Anschluß 5 unterbrochen und der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet, so daß der IC-Baustein entfernt werden kann. Eine andere Umsetzung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden in Einzelheiten beschrieben werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Abfolge, bei der die obere Kontaktzunge 14 in vertikaler Richtung elastisch verlagerbar ist; Fig. 4 stellt ein Beispiel dar, bei dem die obere Kontaktzunge 14 in vertikaler Richtung durch das Schulterelement 18 verlagert wird und Fig. 3 stellt ein anderes Beispiel dar, ohne Verwendung des Schulterelements 18.
Wie bereits erwähnt, werden die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 nach vorne durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13 in eine Standby-Position verlagert. In diesem Zustand, wie in Fig. 3A dargestellt, wird das öffnende/schließende Ele­ ment 6 gesenkt, so daß der Kontakt 3 nach hinten verlagert wird und der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet.
Das heißt, der erste Federbereich 13 wird entgegen seiner Spannkraft nach hinten gebo­ gen, um dadurch die von diesem ersten Federbereich 13 getragenen oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 gleichzeitig nach hinten zu verlagern, so daß der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet wird. Dann wird der IC-Baustein 4 durch die zentrale Öff­ nung 7 in den IC-Aufnahmebereich 2 aufgenommen. Wenn der IC-Baustein 4 in den IC-Aufnahmebereich 2 aufgenommen wird, wird die Unterseite des IC-Bausteins 4 durch die Oberfläche der IC-Trägerbasis 19 getragen, wie bereits erläutert, oder der Anschluß 5 wird auf dem, tragenden Bereich 21, mit dem die untere Kontaktzunge 15 wie be­ schrieben ausgestattet ist, plaziert. Die abgeschrägten Positionierungsschienen 20 an zwei gegenüberliegenden oder allen vier Seiten der Trägerbasis 19 legen die Seitenflä­ chen des IC-Bausteins 4 fest. Die an den Seitenflächen des IC-Bausteins 4 auskragenden Anschlüsse 5 ragen mit ihren äußersten Enden nach außen über die Positionierungs­ schienen 20 hinaus.
Wie in Fig. 3B dargestellt, wird der Kontakt 3 durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13 elastisch nach vorne verlagert, wenn die Kraft zur Absenkung des öff­ nenden/schließenden Elements 6 ausgesetzt wird, und das öffnende/schließende Ele­ ment angehoben.
Diese elastische Verlagerung des Kontakts 3 in Vorwärtsrichtung bewirkt, daß das Endstück des Anschlusses 5 zwischen dem äußeren Ende der oberen Kontaktzunge 14 und dem äußeren Ende der unteren Kontaktzunge 15 gelagert wird. Wenn der Kontakt 3 weiter in Vorwärtsrichtung elastisch verlagert wird, wird der Anschluß 5 durch Andruck eingeklemmt zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gehalten, während die Kontaktzungen 14 und 15 zwangsläufig durch den Anschluß 5 geöffnet werden.
Gleichzeitig, wie aus Fig. 3B ersichtlich, gleiten die Kontaktbereiche 16 und 17 vom äußeren Ende des Anschlusses 5 in Richtung auf seinen Ausgangspunkt, wobei der obe­ re und untere Teil des Anschlusses 5 eingeklemmt zwischen den Kontaktbereichen 16 und 17 gehalten wird, wodurch durch die obere und untere Kontaktzunge ein Reibungs­ effekt entsteht.
Gemäß Fig. 3A entsteht ein Zwischenraum 22, wenn der Anschluß 5 des IC-Bausteins 4 auf dem tragenden Bereich 21, mit dem die untere Kontaktzunge 15 ausge­ stattet ist, plaziert wird, zwischen der Oberfläche der IC-Trägerbasis 19 und dem IC-Baustein 4, wodurch zwischen dem IC-Baustein 4 und der Trägerbasis 19 Spiel entsteht. Wie in Fig. 3B dargestellt, vollführen die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15, wenn der Anschluß 5 durch Andruck zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 geklemmt gehalten wird, eine Bewegung in Schrägrichtung nach vorne und nach unten, so daß die obere Kontaktzunge 14 den Anschluß nach unten drückt, während der Anschluß 5 zwischen den Kontaktzungen 14 und 15 gehalten wird, wodurch der IC-Baustein gesenkt wird und durch die Oberfläche der Trägerbasis 19 getragen. Dieses verstärkt wiederum den Reibungseffekt.
In der Position von Fig. 3B wird der Kontakt 3, wenn das öffnende/schließende Element 6 gesenkt wird, nach hinten verlagert, so daß die obere und die untere Kontakt­ zunge 14 und 15 nach hinten verlagert werden, während sie über die Ober- und Unter­ seite des Anschlusses 5 gleiten, wodurch durch den Kontakt 3 wiederum ein Reibungs­ effekt bezogen auf die Ober- und Unterseite des Anschlusses 5 entsteht. Ein Verlage­ rung des Kontakts 3 in Rückrichtung unterbricht die Kontaktverbindung mit dem IC-Anschluß 5 und öffnet den IC-Aufnahmebereich 2, so daß der IC-Baustein 4 entfernt werden kann.
In der in Fig. 3 dargestellten Umsetzung, ist die obere Kontaktzunge 14 so konstruiert, daß sie in vertikaler Richtung elastisch verlagert werden kann, und die untere Kontakt­ zunge 15 ist eine starre Kontaktzunge. Der Anschluß 5 wird durch Andruck einge­ klemmt gehalten und dieser Zustand wird verändert, indem lediglich die obere Kontakt­ zunge 14 in vertikaler Richtung elastisch verlagert wird.
Das Beispiel unter Verwendung des Schulterelements 18 wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert werden, und das Beispiel für die elastische Verlagerung der oberen Kontaktzunge 14 in vertikaler Richtung wird anhand der Fig. 3 erläutert werden.
Wie bereits erwähnt, werden die obere und die untere Kontaktzunge 14, 15 durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13 nach vorne verlagert, und die obere und unte­ re Kontaktzunge 14 und 15 befinden sich durch die Spannkraft der Kontaktzungen in einer Standby-Position in geschlossenem Zustand.
In diesem Standby-Zustand, der in Fig. 4A dargestellt ist, wird das öffnende/schlie­ ßende Element 6 gesenkt, so daß der Kontakt 3 nach hinten verlagert wird und der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet.
Das heißt, der erste Federbereich 13 wird seiner Spannkraft entgegengesetzt nach hinten gebogen, so daß dadurch die von dem ersten Federbereich 13 getragenen oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 gleichzeitig nach hinten verlagert werden, wobei der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet wird.
Wie bereits erwähnt, befindet sich das abgeschrägte Element 18 in unmittelbarer Nähe zu den Kontaktbereichen 16 und 17, zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der un­ teren Kontaktzunge 15. Dieses Schulterelement 18 ist derart ein integraler Bestandteil des Trägers, indem es sich entlang der Anordnung der Kontakte 3 erstreckt. Das abge­ schrägte Element 18 ist wie bereits oben beschrieben zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gelagert.
Beispielsweise ist die IC-Trägerbasis 19, wie in Fig. 2A' dargestellt, mit dem Schul­ terelement 18 ausgestattet, indem sie die Aussparungen 28 aufweist, die den oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 gegenüber liegen, wodurch die Kontaktzungen fest­ gesetzt werden, indem die oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 jedes Kontakts 3 aufgenommen darin werden. Die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 werden in der die Kontaktzungen festsetzenden Aussparung 28 aufgenommen, und die Frontseiten 27 werden aus den Oberflächen des Zwischenbodens der Aussparung 28 gebildet, so daß die untere und obere Kontaktzunge 14 und 15 geöffnet und geschlossen werden.
Das Schulterelement 18 weist an seiner Ober- und seiner Unterseite die abgeschrägten Frontseiten 27 auf, die nach hinten auseinander laufen, das heißt also, sie sind nach vor­ ne hin abgeschrägt. Wenn der Kontakt 3, zusammen mit der oberen und der unteren Kontaktzunge 14 und 15, nach vorne verlagert wird, werden die Kontaktbereiche 16 und 17 der Kontaktzungen 14 und 15, durch die abgeschrägten Frontseiten 27 geführt, derart elastisch verlagert, daß die obere Kontaktzunge 14 eine elastische Aufwärtsbewegung vollführt und die untere Kontaktzunge 15 eine Abwärtsbewegung, wodurch die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 geöffnet werden.
Die obere und untere Kontaktzunge 14, 15 befinden sich in geschlossenem Zustand, wenn sie sich von dem äußeren Ende des Schulterelements 18 weg bewegt haben. Diese geschlossene Position bewirkt, daß die Kontaktbereiche 16 und 17 über die abgeschräg­ ten Frontseiten 27 aufsteigen, während der Kontakt 3 nach hinten verlagert wird, wo­ durch schließlich der oben erläuterte Zustand erreicht wird.
Wie in Fig. 4A dargestellt, nimmt der IC-Aufnahmebereich 2 durch die zentrale Öff­ nung 7 den IC-Baustein auf.
Wie weiter oben erwähnt, befindet sich im unteren Teil des IC-Aufnahmebereichs 2 die IC-Trägerbasis 19. Die Unterseite des IC-Bausteins 4 liegt auf der Oberfläche der IC-Trägerbasis 19, oder der Anschluß 5 wird wie beschrieben auf dem tragenden Bereich 21, mit dem das äußere Ende der unteren Kontaktzunge 21 ausgestattet ist, plaziert. Die Positionierungsschienen 20 an zwei gegenüberliegenden oder allen vier Seiten der Trä­ gerbasis 19 legen die Seitenflächen des IC-Bausteins 4 fest. Die an den Seitenflächen des IC-Bausteins 4 auskragenden Anschlüsse 5 ragen mit ihren äußersten Enden nach außen über die Positionierungsschienen 20 hinaus.
Wenn daraufhin, wie in Fig. 4B dargestellt, die Kraft zur Absenkung des öffnenden/­ schließenden Elements 6 ausgesetzt wird, verlagert sich der Kontakt 3 durch die Rück­ stellkraft des ersten Federbereichs 13 elastisch in Vorwärtsrichtung, während das öff­ nende/schließende Element 6 angehoben wird.
Diese elastische Verlagerung in Vorwärtsrichtung bewirkt, daß die Kontaktbereiche 16 und 17 der oberen und unteren Kontaktzunge 14 und 15 nach vorne über die abge­ schrägten Frontseiten des Schulterelements 18 gleiten, so daß die obere Kontaktzunge 14 durch ihre eigene Rückstellkraft elastisch nach unten verlagert wird, und schließlich die Ober- und Unterseite des Endstückes des Anschlusses 5 eingeklemmt zwischen den Kontaktbereichen 16 und 17 der oberen und unteren Kontaktzungen 14, 15 gehalten wird, in einer Position, in der sie sich vom äußeren Ende des Schulterelements 18 ent­ fernt haben.
Wenn der Kontakt 3 weiter nach vorne verlagert wird, wie in Fig. 1D' dargestellt, gleiten die Kontaktbereiche 16 und 17 vom äußeren Ende des Anschlusses 5 in Rich­ tung auf seinen Ausgangspunkt, während die Ober- und Unterseite des Baustein- Kontakts 5 durch Andruck zwischen dem Kontaktbereich 16 und dem Kontaktbereich 17 geklemmt gehalten werden, wodurch ein Reibungseffekt entsteht.
Gemäß Fig. 6A entsteht ein Zwischenraum 22 zwischen der Oberfläche der IC-Trägerbasis 19 und der Unterseite des IC-Bausteins 4, wenn der Anschluß 5 des IC-Bausteins 4 auf dem tragenden Bereich 21, mit die untere Kontaktzunge 15 ausgestattet ist, zu liegen kommt, so daß zwischen dem IC-Baustein 4 und der Trägerbasis 19 Spiel entsteht.
Wenn daraufhin, wie aus Fig. 4B ersichtlich, der Anschluß 5 durch Andruck einge­ klemmt zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gehal­ ten wird, vollführen die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 eine Bewegung in Schrägrichtung nach vorne und nach unten, so daß die obere Kontaktzunge 14 den An­ schluß 5 nach unten drückt, während dieser zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gehalten wird, wodurch der IC-Baustein 4 gesenkt wird und auf der Oberfläche der IC-Trägerbasis 19 aufliegt.
In der Position von Fig. 4B, wenn das öffnende/schließende Element gesenkt wird, wird der Kontakt 3 in Rückrichtung verlagert, sodaß die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 nach hinten verlagert werden und dabei über die Ober- und Unterseite des Anschlusses 5 gleiten, wodurch durch den Kontakt 3 wiederum eine Reibungseffekt entsteht, bezogen auf die Ober- und Unterseiten des Anschlusses 5. Die Verlagerung des Kontakts 3 nach hinten unterbricht die Kontaktverbindung mit dem Baustein-Anschluß 5 und öffnet den IC-Aufnahmebereich 2, so daß der IC-Baustein 4 entfernt werden kann.
Eine andere Umsetzung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden in Einzelheiten anhand der Fig. 5 und 6 erläutert. Die Fig. 5 und 6 stellen eine Abfolge dar, bei der die untere Kontaktzunge 15 elastisch in vertikaler Richtung verlagert werden kann; Fig. 6 zeigt ein Beispiel, bei welchem die obere Kontaktzunge 14 durch das abge­ schrägte Element 18 in vertikaler Richtung verlagert wird, und Fig. 5 stellt ein anderes Beispiel dar, ohne Verwendung eines abgeschrägten Elements 18.
Wie weiter oben erwähnt, werden die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13 nach vorne in eine Standby-Position ge­ bracht. In diesem Zustand wird, wie in Fig. 5A dargestellt, das öffnende/schließende Element 6 gesenkt, so daß der Kontakt 3 nach hinten verlagert und der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet wird.
Das heißt, der erste Federbereich 13 wird entgegen seiner eigenen Spannkraft nach hin­ ten gebogen, so daß die von diesem ersten Federbereich gehaltenen Kontaktzungen 14 und 15 gleichzeitig nach hinten verlagert werden, und dadurch der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet wird. Dann wird der IC-Baustein 4 durch die zentrale Öffnung 7 in den IC-Aufnahmebereich 2 aufgenommen.
Wenn der IC-Baustein 4 in den IC-Aufnahmebereich 2 aufgenommen wird, wird die Unterseite des IC-Bausteins 4 durch die Oberfläche der IC-Trägerbasis 19 getragen, wie bereits erläutert, oder der Anschluß 5 wird auf dem tragenden Bereich 21, mit dem die untere Kontaktzunge 15 wie beschrieben ausgestattet ist, plaziert. Die Positionierungs­ schienen 20, mit denen die IC-Trägerbasis 19 an zwei gegenüberliegenden oder allen vier Seiten ausgestattet ist, legen die Seitenflächen des IC-Bausteins 4 fest. Die an den Seitenflächen des IC-Bausteins 4 auskragenden Anschlüsse 5 ragen mit ihren äußeren Enden nach außen über die Positionierungsschienen 20 hinaus.
Wie in Fig. 5B dargestellt, wird der Kontakt 3, wenn die Kraft zur Absenkung des öffnenden/schließenden Elements 6 ausgesetzt wird durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13 elastisch verlagert, während das öffnende/schließende Element 6 an­ gehoben wird.
Diese elastische Verlagerung des Kontakts 3 in Vorwärtsrichtung bewirkt, daß das äuße­ re Ende des IC-Anschlusses 5 zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gelagert wird. Wenn dann der Kontakt 3 sich weiter nach vorne verla­ gert, wird der Anschluß 5 durch Andruck zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 eingeklemmt gehalten, während damit die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 zwangsläufig durch den Anschluß 5 geöffnet werden.
Gleichzeitig, wie in Fig. 5A dargestellt, gleiten die Kontaktbereiche 16 und 17 vom äußeren Ende des Anschlusses 5 in Richtung auf seinen Ausgangspunkt, während die Ober- und Unterseite des Anschlusses 5 zwischen den Kontaktbereichen 16 und 17 ge­ klemmt gehalten werden, wobei durch die obere, und untere Kontaktzunge 14 und 15 ein Reibungseffekt hervorgerufen wird.
Gemäß Fig. 5A entsteht ein Zwischenraum 22 zwischen der Oberfläche der Träger­ basis 19 und dem IC-Baustein 4, wenn der Anschluß 5 des IC-Bausteins 4 auf dem tra­ genden Bereich 21, den das äußeren Ende der unteren Kontaktzunge 15 aufweist, zu liegen kommt, wodurch zwischen dem IC-Baustein 4 und der IC-Trägerbasis 19 Spiel entsteht.
Wie aus Fig. 5B ersichtlich, vollführen die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15, wenn der Anschluß 5 durch Andruck zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gehalten wird, eine Bewegung in Schrägrichtung nach vorne und nach unten, so daß die obere Kontaktzunge 14 den Anschluß nach unten drückt, während der Anschluß 5 zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kon­ taktzunge 15 gehalten wird, wodurch der IC-Baustein gesenkt wird und durch die Ober­ fläche der Trägerbasis 19 gestützt wird. Dieses verstärkt wiederum den Reibungseffekt.
In dem in Fig. 5B dargestellten Zustand, wenn das öffnende/schließende Element 6 gesenkt wird, wird der Kontakt 3 nach hinten verlagert und bewirkt damit, daß die obere und die untere Kontaktzunge 14 und 15 ebenfalls nach hinten verlagert werden, während sie über die Ober- und Unterseite des Anschlusses 5 gleiten, wodurch wiederum ein Reibungseffekt bezogen auf die Ober- und Unterseite des Anschlusses 5 entsteht. Eine Verlagerung des Kontakts 3 nach hinten unterbricht die Kontaktverbindung mit dem Anschluß 5 und der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet, so daß der IC-Baustein entfernt werden kann.
In der in Fig. 5 dargestellten Umsetzung ist die untere Kontaktzunge 15 so konstruiert, daß sie in vertikaler Richtung elastisch verlagert werden kann und die obere Kontakt­ zunge 14 ist ein starre Kontaktzunge. Der Anschluß 5 wird durch Andruck einge­ klemmt gehalten und aus diesem Zustand herausgelöst, indem untere Kontaktzunge 15 in vertikaler Richtung elastisch verlagert wird.
Das Beispiel unter Verwendung des Schulterelements 18 wird anhand der Fig. 6 erläu­ tert werden, und das Beispiel für die elastische Verlagerung der unteren Kontaktzunge 15 wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert werden.
Wie weiter oben erwähnt, werden die obere und die untere Kontaktzunge 14 und 15 durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13 nach vorne verlagert, und die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 werden in einem geschlossenen Zustand in einer Standby-Position gehalten, durch die Spannkraft der Kontaktzungen 14 und 15.
In diesem Standby-Zustand wird, wie in Fig. 6A dargestellt, das öffnende/schließen­ de Element 6 gesenkt, so daß der Kontakt 3 nach hinten verlagert wir; dadurch wird der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet.
Das heißt, der erste Federbereich 13 wird seiner Spannkraft entgegengesetzt nach hinten gebogen, so daß die von dem ersten Federbereich 13 getragenen oberen und unteren Kontaktzungen 14, 15 gleichzeitig nach hinten verlagert werden, wodurch der IC-Aufnahmebereich 2 geöffnet wird.
Wie bereits erwähnt, befindet sich das abgeschrägte Element 18 in unmittelbarer Nähe zu den Kontaktbereichen 16 und 17, zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der un­ teren Kontaktzunge 15. Dieses Schulterelement 18 ist derart ein integraler Bestandteil des Trägers, indem es sich entlang der Anordnung der Kontakte 3 erstreckt. Das Schul­ terelement 18 ist zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unteren Kontaktzunge 15 gelagert.
Beispielsweise, wie in Fig. 2A' dargestellt, ist die IC-Trägerbasis 19 mit dem Schul­ terelement 18 ausgestattet, indem sie die Aussparungen 28 aufweist, die den oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 gegenüber liegen, wodurch die Kontaktzungen fest­ gesetzt werden, indem die oberen und unteren Kontaktzungen 14 und 15 jedes Kontakts 3 aufgenommen darin werden. Die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 werden in der die Kontaktzungen festsetzenden Aussparung 28 aufgenommen, und die Frontseiten 27 werden durch die Oberflächen des Zwischenbodens der Aussparung 28 gebildet, so daß die untere und obere Kontaktzunge 14 und 15 geöffnet und geschlossen werden.
Das Schulterelement 18 weist an seiner Unterseite die abgeschrägte Frontseite 27 auf, die in Abwärtsrichtung nach hinten schräg verläuft, das heißt also, sie ist nach vorne hin ansteigend abgeschrägt. Wenn der Kontakt 3, zusammen mit der oberen und der unteren Kontaktzunge 14 und 15, nach vorne verlagert wird, wird der Kontaktbereich 17 der unteren Kontaktzunge 15, durch die abgeschrägte Frontseiten 27 geführt, derart elastisch verlagert, daß er eine Abwärtsbewegung vollführt, wodurch die obere und untere Kon­ taktzunge 14 und 15 geöffnet werden.
Die obere und untere Kontaktzunge 14, 15 befinden sich in geschlossenem Zustand, wenn sie sich von dem äußeren Ende des Schulterelements 18 weg bewegt haben. Diese geschlossene Position bewirkt, daß der Kontaktbereich 17 die abgeschrägte Frontseite 27 überwindet, wenn der Kontakt 3 nach hinten verlagert wird, wodurch schließlich der oben erläuterte Zustand erreicht wird.
Wie in Fig. 6B dargestellt, nimmt der IC-Aufnahmebereich 2 durch die zentrale Öff­ nung 7 den IC-Baustein auf.
Wie bereits erwähnt, ist der IC-Aufnahmebereich 2 im unteren Bereich mit der Träger­ basis 19 ausgestattet. Die Unterseite des IC-Bausteins 4 wird getragen von der Oberflä­ che der IC-Trägerbasis 19, oder der Baustein-Kontakt 5 wird auf dem tragenden Bereich 1, mit dem die unteren Kontaktzunge 15 ausgestattet ist, wie beschrieben plaziert. Die Positionierungsschienen 20 befinden sich an zwei gegenüberliegenden oder allen vier Seiten der IC-Trägerbasis 19, so daß die Seitenflächen des IC-Bausteins 4 durch die Positionierungsschienen 20 festgelegt werden. Die an den Seitenflächen des IC-Bausteins 4 auskragende Baustein-Kontakte 5 ragen mit ihren äußeren Enden über die Positionierungsschienen 20 hinaus.
Dann, wie ersichtlich aus Fig. 6B, wird der Kontakt 3, wenn die Kraft zur Absen­ kung des kontaktunterbrechenden/-schließenden Elements 6 ausgesetzt wird, durch die Rückstellkraft des ersten Federbereichs 13, zusammen mit der unteren und oberen Kontaktzunge 14 und 15, elastisch nach vorne verlagert, während das öffnende/schlie­ ßende Element 6 angehoben wird.
Diese elastische Verlagerung des Kontakts 3 in Vorwärtsrichtung bewirkt, daß der Kontaktbereich 17 der unteren Kontaktzunge 15 über die abgeschrägte Frontseite 27 des Elements 18 nach vorne gleitet, und die untere Kontaktzunge 15 wird durch ihre eigene Federkraft elastisch nach oben verlagert, so daß die Ober- und Unterseite des äußeren Endstückes des Anschlusses 5 eingeklemmt zwischen den Kontaktbereichen 16 und 17 der oberen und unteren Kontaktzunge 14 und 15 gehalten wird, in einer Position, in der sie sich von dem äußeren Ende des Schulterelements 18 entfernt haben.
Wenn der Kontakt 3 weiter elastisch nach vorne verlagert wird, wie in Fig. 1D' dar­ gestellt, gleiten die Kontaktbereiche 16 und 17 von dem äußeren Ende des Anschlusses in Richtung auf seinen Ausgangspunkt, während die Ober- und Unterseite des An­ schlusses 5 zwischen dem Kontaktbereich 16 und dem Kontaktbereich 17 durch An­ druck eingeklemmt gehalten werden, wodurch Reibung entsteht.
Gemäß Fig. 6A entsteht ein Zwischenraum zwischen der Oberfläche der IC-Trägerbasis 19 und dem IC-Baustein 4, wenn der Anschluß 5 des IC-Bausteins 4 auf dem tragenden Bereich 21, der sich am äußeren Ende der unteren Kontaktzunge 15 be­ findet, plaziert wird, so daß zwischen dem IC-Baustein 4 und der IC-Trägerbasis 19 Spiel entsteht.
Wie in Fig. 6B dargestellt, vollführen die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 eine Bewegung in Schrägrichtung nach vorne und nach unten, wenn der Anschluß 5 durch Andruck eingeklemmt zwischen der oberen und der unteren Kontaktzunge 14 und 15 gehalten wird; dadurch drückt die obere Kontaktzunge 14 den Anschluß nach unten, während der Baustein-Anschluß 5 zwischen der oberen Kontaktzunge 14 und der unte­ ren Kontaktzunge 15 gehalten wird, wodurch der IC-Baustein 4 gesenkt und von der Oberfläche der IC-Trägerbasis 19 getragen wird. Dieses verstärkt weiterhin die Rei­ bung.
In der Position von Fig. 6B, wenn das öffnende/schließende Element gesenkt wird, wird der Kontakt 3 rückwärts verlagert, so daß die obere und untere Kontaktzunge 14 und 15 nach hinten verlagert werden und dabei über die Ober- und Unterseite des An­ schlusses 5 gleiten, wodurch durch den Kontakt 3 wiederum eine Reibungseffekt, bezo­ gen auf die Ober- und Unterseiten des Anschlusses 5, entsteht. Die Verlagerung des Kontakts 3 in nach hinten unterbricht die Kontaktverbindung mit dem Baustein- Anschluß 5 und öffnet den IC-Aufnahmebereich, so daß der IC-Baustein 4 entfernt wer­ den kann.
Durch die vorliegende Erfindung kann an zwei Punkten eine geeignete Kontaktverbin­ dung hergestellt werden, indem die obere und untere Kontaktzunge sowohl nach vorne als auch nach hinten durch einen einzelnen herkömmlichen Federbereich gleichzeitig verlagert werden können. Dadurch kann der Leitungsbereich der Federn so einheitlich wie möglich gestaltet werden, wodurch wiederum die Zuverlässigkeit der zweipoligen Kontaktstruktur erhöht wird. Zusätzlich können die Kontakte und der Träger relativ klein ausgelegt werden, und ein Reibungseffekt, sowohl bezogen auf die Oberseite als auch die Unterseite des Baustein-Kontaktes, ist einfach hervorzurufen. Das heißt, so­ wohl die obere als auch die untere Kontaktzunge gleiten, wenn sie durch einen einzel­ nen herkömmlichen Federbereich nach vorne verlagert werden, über die Ober- und Un­ terseite des Baustein-Anschlusses, wodurch Reibung entsteht.
Weiterhin kann, indem das äußere Ende der unteren Kontaktzunge mit einem tragenden Bereich ausgestattet wird, der gegenüber dem äußeren Ende der oberen Kontaktzunge hervorspringt und die Unterseite des Baustein-Anschlusses stützt, eine zweckmäßige entsprechende Verbindung zwischen dem jeweiligen Anschluß und der jeweiligen obe­ ren und unteren Kontaktzunge hergestellt werden, wenn der IC-Baustein plaziert wird.
Zusätzlich werden die obere und untere Kontaktzunge formschlüssig durch das Schulte­ relement geöffnet und geschlossen, wodurch die oben beschriebene doppelte Kontakt­ verbindung hergestellt werden kann.
Offensichtlich sind, wenn man die vorstehenden Erläuterungen betrachtet, verschiedene Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist daher im Rahmen der im folgenden geltend gemachten Ansprüche davon auszugehen, daß die Erfindung anders umgesetzt werden kann, als speziell hier beschrieben.

Claims (8)

1. IC-Anschlußkonfiguration, bestehend aus einem Sockel (1) mit einem in seiner Oberseite ausgebildeten Aufnahmebereich in Gestalt eines Rück­ sprungs (2) für den IC-Baustein (4) mit entlang mindestens zwei Längskanten des Rücksprungs (2) in regelmäßigen Abständen nebeneinander in den Sockel (1) eingelagerten, mit den Bausteinkontakten (5) des in den Sockel (1) eingelagerten IC-Bausteins (4) in Wechselwirkung tretenden Sockelkontakten (3) und einer auf dem Sockel (1) aufsitzenden, sich am Sockel (1) führenden Drucktaste (6) zur Verlagerung der unter ihnen innewohnender Federkraft in mit den Baustein­ kontakten (5) elektrischen Kontakt ergebender Anstellposition befindlichen Sockelkontakte (3) gegenläufig zur kontaktgebenden Anstellposition aus der Anstellposition heraus, dadurch gekennzeichnet, daß das anschlußseitige Ende der Sockelkontakte (3) in eine obere (14) und eine untere (15), gegen mindestens einer von ihnen innewohnender Federkraft in Anstellposition der Sockelkontakte (3) den jeweiligen Bausteinkontakt (5) klemmend einfassend zur Anlage kommende Federzungen (14, 15) ausläuft.
2. IC-Anschlußkonfiguration nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zungen (14 bzw. 15) ein Widerlager für den Bausteinkontakt (5) bildend lagestabil ausgelegt ist.
3. IC-Anschlußkonfiguration nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch am Sockel (1) ausgebildete, von den kontaktgebenden Zungen (14, 15) umfaßte, das Spreizen der einen oder anderen der Kontaktzungen (14, 15) oder aber beider Kontaktzungen (14, 15) bei der Verlagerung der Anschlußkontakte (3) aus der Anstellposition heraus hervorrufende Spreizkörper.
4. IC-Anschlußkonfiguration nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (18) mit mindestens einer Auflaufschräge versehen ist.
5. IC-Anschlußkonfiguration nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine keil­ förmige Ausbildung des Spreizkörpers (18).
6. IC-Anschlußkonfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden der kontaktgebenden Zungen (14, 15) geringfügig gegenläufig abgewinkelt sind.
7. IC-Anschlußkonfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an den Kontaktzungen (14, 15) ausgebildete, in Anstellposition der Anschlußkontakte (3) gegen die Bausteinkontakte zur Anlage kommende, kontaktgebende Nasen (16, 17).
8. IC-Anschlußkonfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Überstand (21) der unteren Kontaktzunge (15) über die obere Kontaktzunge (14).
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