DE2724369C2 - Registriereinsatz für einen Kompressionsdruckschreiber - Google Patents
Registriereinsatz für einen KompressionsdruckschreiberInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L23/00—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
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Description
Die Erfindung betrifft einen Registriereinsatz für einen Kompressionsdruckschreiber nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Solche Registriereinsätze werden in einen Kompressionsdruckschreiber
bekannter Bauart eingeschoben und mittels einer Verstellmechanik in diesem so verschoben,
daß ein Schreibstift auf dem auf dem Registrierblattträger gehaltenen Registrierblatt nacheinander
den Kompressionsdruck verschiedener Zylinder eines Verbrennungsmotors aufschreibt. Bei der Messung
des Kompressionsdruckes eines weiteren Motors wird der Registrierblattträger zusammen mit dem Registrierblatt
aus dem Kompressionsdruckschreiber herausgenommen, das beschriebene Registrierblatt wird ausgewechselt
und der Registriereinsatz wird erneut in den Kompressionsdruckschreiber eingeschoben. Beim Einsetzen
des Registrierblattes in den Registrierblattträger ist es wichtig, daß das Registrierblatt auf dem Träger
eine wohldefinierte Lage einnimmt und diese auch beim Einschieben des Registriereinsatzes in den Kompressionsdruckschreiber
sowie während des Betriebes desselben unverändert beibehält, da andernfalls Fehlregistrierungen
auftreten.
Um eine solche definierte Lage des Registrierblattes auf dem Träger zu erreichen, ist es bereits bekannt, den
Träger an seinem oberen und seinem unteren Rand mit schienenartigen Federn zu versehen, die durch Nietstifte
am Träger gehalten sind (DE-Gm 72 10 546). Die Fedem halten zu dem Registrierblattträger einen Abstand
ein, so daß die oberen und unteren Bereiche des Registrierblattes darunter geschoben werden können. Das
Registrierblatt ist an seinem oberen und an seinem unteren Rand mit Einschnitten versehen, mit denen es mehr
oder weniger lose die Nietstifte umgreift. Da bei dieser Konstruktion das Registrierblatt unter den schienenartigen
Federn nur lose gehalten wird, sind an den Seitenrändern des Registrierblattes Ausschnitte vorgesehen,
in die als Anschlagkanten wirkende Führungsrippen des Registrierblattträgers eingreifen. Diese Rippen fixieren
im Zusammenhang mit den komplementären Ausnehmungen der Registrierblätter deren Lage auf dem Registrierblattträger.
Bei einem weiterhin bekannten Registriereinsatz (US-PS 27 45 286) sind an der Rückseite des Registrierblattlrägers
Rastnuten vorgesehen, in die eine am Kompressionsdruckschreiber angeordnete Raitfeder eingreift.
Hierdurch kann der Registrierblattträger in verschiedenen Positionen relativ zum Schreibstift des
Kompressionsdruckschreibers festgestellt werden, um nacheinander den Kompressionsdruck verschiedener
Zylinder eines Motors aufzuschreiben. Die Befestigung des Registrierblatts auf dem Registrierblauträger erfolgt
dabei ähnlich wie in dem zuvor genannten, anderen bekannten Fall.
Bei den bekannten Registriereinsätzen ist es relativ schwierig, die Registrierblätter in die Betriebslage einzuführen;
die Blätter müssen nämlich zunächst an ihrer Ober- und an ihrer Unterseite unter die schienenartigen
Federn eingeführt werden, wobei auf eine geeignete seitliche Position desselben geachtet werden muß, damit
die Ausnehmungen im Registrierblatt die NL'tstifte umgreifen. Ferner muß auch die vertikale Position wegen
des Eingriffs der Führungsrippen in die Ausnehmungen im Registrierblatt genau definiert sein. Das Registrierblatt
muß zum Einsetzen in jedem Fall gebogen werden, ein Einschieben von der Seite her ist wegen der zu umgreifenden
Nietstifte und wegen der Führungsrippen nicht möglich. Bei diesem Einlegen besteht zusätzlich
die Gefahr, daß auf dem Registrierblatt ungewollt Spuren gezeichnet oder Fingerabdrücke abgebildet werden,
da die Registrierblätter üblicherweise so ausgebildet sind, daß sie bei Einwirken eines Druckes, beispielsweise
durch einen Schreibgriffel eine Schreibspur erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Registriereinsatz der eingangs beschriebenen Art derart
zu verbessern, daß das Registrierblatt leichter als bisher auf dem Registrierblattträger in die definierte Lage gebracht
werden kann und in dieser fixiert ist. Insbesondere soll ein Einlegen des Registrierblattes ohne Verbiegen
desselben möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Lösung ist es möglich, das Registrierblatt flach auf der Auflagefläche des Registrierblattträgers
liegend bis in die gewünschte Endlage zu verschieben. Dabei hebt die Vorderkante des Registrierblattes den
Fixierarm an, so daß das Registrierblatt unter den Arm geschoben werden kann. Kurz bevor das Registrierblatt
sich in der Endlage befindet, taucht eine schräge Anschlagfläche des Fixierarmes in die Aussparung des Registrierblatts
ein, legt sich an die Kante der Aussparung an und verschiebt infolge der Elastizität des Armes das
Registrierblatt in die Endstellung, wo es am Anschlagrand anliegt. In dieser Lage wird das Registrierblatt
dann vom Fixierarm festgehalten. Ein- und Ausschieben des Registrierblatts ist ohne Verformung demselben
möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 12.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Registrierblattes;
F i g. 2 eine Ansicht eines Registrierblattträgers und
F i g. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs Linie 3-3 in F i g. 2.
In Fig.2 ist ein Registrierblattträger 1 dargestellt,
der im wesentlichen eine quadratische Form hat. Eine ebene Auflagefläche 2 wird längs zweier senkrecht zueinander
stehender Kanten durch Anschlagschienen 3 bzw. 4 begrenzt. An einer Seite, im vorliegenden Beispiel
an der rechten oberen Seite, ist eine schräge Einlauframpe 5 für einen in der Figur nicht dargestellten
Schreibstift angeordnet.
Von der Anschlagschiene 4 erstreckt sich ein erster Fixierarm 6 oberhalb der Auflagefläche 2 ein Stück weit
über derselben, der an der Unterseite seines freien Endes 7 einen keilförmigen Vorsprung 8 mit einer schräg
nach unten verlaufenden Gleitfläche 9 und einer ebenfalls schräg nach unten verlaufenden Anschlagfläche 10
trägt Die Anschlagfläche 10 weist in Richtung auf die Anschlagschiene 4, die Gleitfläche 9 in die entgegengesetzte
Richtung. Vorzugsweise ist die Gleitfläche 9 gegenüber der Richtung der Auflagefläche weniger geneigt
als die Anschlagfläche 10.
Der Fixierarm 6 ist im Bereich der Anschlagschiene 4
mit dem Registrierblattträger 1 verbunden und ist elastisch von der Auflagefläche 2 wegbiegbar. Im entspannten
Zustand taucht der keilförmige Vorsprung 8 teilweise in eine Ausnehmung 11 im Registrierblattträger
ein, und zwar derart, daß das obere Ende der Gleitfläche 9 um mehr als die Registrierblatthöhe oberhalb
der Anschlagfläche 2 liegt.
Der Fixierarm 6 ist über den größten Teil seiner Länge so ausgebildet, daß zwischen ihm und der Auflagefläche
2 ein Zwischenraum 12 bleibt, dessen Höhe größer als die Dicke des einzulegenden Registrierblattes ist.
Am festen Ende 13 ist der Fixierarm über einen Fixiersteg 14 mit der Auflagefläche verbunden.
Ein zweiter Fixierarm 15 ist an dem über die Auflagefläche 2 ragenden Ende der Einlauframpe 5 befestigt. Er
ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie der Fixierarm 6; unterhalb des Fixierarmes 15 ist eine Ausnehmung 16
im Registrierblattträger vorgesehen, in die der keilförmige Vorsprung am freien Ende des zweiten Fixierarmes
eintauchen kann. Jedoch ist der zweite Fixierarm 15 nicht mittels eines Fixiersteges mit der Auflagefläche
verbunden, sondern der dem Zwischenraum 12 entsprechende Zwischenraum zwischen Fixierarm 15 und Auflagefläche
2 erstreckt sich unter der Einlauframpe 5 fortgesetzt bis an den Rand der Auflagefläche.
Der Abstand des freien Endes des Armes 15 von der Anschlagschiene 4 ist größer als der Abstand des freien
Endes des Armes 6 von dieser Anschlagschiene.
Der Registrierblattträger besteht vorzugsweise aus einem einstückigem Kunststoffspritzteil, andere Ausbildungen
sind jedoch möglich. Wesentlich ist, daß die Fixierarme 6 und 15 federnd von der Auflagefläche abgebogen
v/erden können und elastisch in ihre Ausgangslage zurückkehren, in der der Vorsprung 8 in die entsprechende
Öffnung im Registrierblattträger eintaucht.
Das in F i g. 1 dargestellte, zusammen mit dem Registrierblattträger
1 einen einheitlichen Registriereinsatz bildende Registrierblatt 20 hat etwa quadratische Form
und entspricht in seiner Größe der Ausdehnung der Auflagefläche 2 des Registrierblattträgers 1. Es ist in an
sich bekannter Weise mit einem Aufdruck versehen und so aufgebaut, daß ein unter Druck über die Oberfläche
des Registrierblattes geführter Schreibgriffel eine sichtbare Spur hinterläßt.
Das Registrierblatt 1 weist zwei Aussparungen 21 und 22 auf, deren eine Kante 23 bzw. 24 als Anschlagkante
wirkt. Die Anschlagkante 23 ist von dem in F i g. 1 auf der rechten Seite angeordneten Anschlagrand 25
des Registrierblattes etwa so weit entfernt, wie die Anschlagfläche 10 des ersten Fixierarmes 6 von der Anschlagschiene
4. In ähnlicher Weise befindet sich die Anschlagkante 24 der Aussparung 22 in einem Abstand
von dem Anschlagrand 25, der der Entfernung der Anschlagfläche des Fixierarmes 15 von der Anschlagkante
4 entspricht.
Die Aussparungen 21 und 22 sind so groß, daß der keilförmige Vorsprung am freien Ende der Fixierarme 6
bzw. 15 durch sie hindurchtreten kann.
Auf gleicher Höhe wie die Aussparung 21 befindet sich eine Ausnehmung 26 an dem dem Anschlagrand 25
zugewandten Ende des Registrierblattes, dessen Breite genau der Breite des Fixiersteges 14 entspricht. Diese
Ausnehmung 26 ist zum Anschlagrand 25 hin offen.
Beim Einschieben des Registrierblattes 20 in den Registrierblattträger
1 wird dieses zunächst an die obere Anschlagschiene 3 angelegt und längs dieser auf die
Anschlagschiene 4 zubewegt. Dabei legt sich der Anschlagrand 25 des Registrierblattes zunächst an die
Gleitfläche des Fixierarmes 15 an und hebt diesen so weit von der Auflagefläche 2 ab, daß das Registrierblatt
unter dem keilförmigen Vorsprung des Fixierarmes 15 vorbeigleiten kann. In gleicher Weise wird der Fixierarm
6 angehoben. Beim weiteren Vorschieben des Registrierblattes kommen die Anschlagkanten 23 bzw. 24 an
den entsprechenden Anschlagflächen der beiden Fixierarme 6 bzw. 15 zur Anlage. Infolge der Elastizität der
Fixierarme tauchen daraufhin die Vorsprünge am freien Ende der Fixierarme in die Aussparungen 21 bzw. 22
und die darunterliegenden Ausnehmungen im Registrierblattträger ein, wobei die Anschlagflächen an den
entsprechenden Anschlagkanten 23 bzw. 24 entlanggleiten und dabei das Registrierblatt in Einschieberichtung
weiter verschieben, bis dessen Anschlagrand 25 fest an der Anschlagschiene 4 anliegt. In dieser Endlage halten
die Fixierarme das Registrierblatt fest an der Anschlagschiene 4. Dieser Zustand ist in F i g. 3 dargestellt.
Beim Herausschieben des Registrierblattes aus dem Registrierblattträger heben die Kanten 23 und 24 die
zugeordneten Fixierarme wieder aus den Aussparungen 21 und 22 heraus, so daß das Registrierblatt aus dem
Träger vollständig herausgezogen werden kann. Dabei gleiten die Vorsprünge der Fixierarme auf der Oberfläehe
des Registrierblattes.
Durch den unterschiedlichen Abstand der Aussparungen 21 und 22 von dem Anschlagrand 25 ist gewährleistet,
daß das Registrierblatt nur in einer Weise richtig in den Träger eingelegt werden kann.
Im eingeschobenen Zustand umgreifen die Seitenkanten 27 und 28 der Ausnehmung 26 den Fixiersteg 14 an
beiden Seiten und sichern dadurch das Registrierblatt gegen eine Verschiebung parallel zur Anschlagschiene
4.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fixierarme an ihrer Oberseite so
hoch ausgebildet sind, daß ein Einschieben des Registriereinsatzes in den Kompressionsdruckschreiber nur
möglich ist, falls der Vorsprung am freien Ende des Fixierarmes zumindest teilweise in die Aussparung des
Registrierblattes eintaucht, wenn sich also das Registrierblatt in der richtigen Endlage befindet Solange
dies nicht der Fall ist und solange daher der Fixierarm durch das Registrierblatt von der Auflagefläche weggebogen
wird, kann der Registriereinsatz nicht in den Kompressionsdruckschreiber eingeschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65
65
Claims (12)
1. Registriereinsatz für einen Kompressionsdruckschreiber mit einem Registrierblatt und einem Registrierblattträger
zur Aufnahme des auswechselbaren Registrierblattes, welches mindestens einen Anschlagrand
und mindestens ein in eine Aussparung im Registrierblatt eingreifendes und dadurch das
Registrierblatt auf dem Registrierblattträger in seiner Lage fixierendes Fixierglied aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fixierglied als ein sich ein Stück weit über die Auflagefläche des
Registrierblattträgers (1) erstreckender, durch das Einschieben des Registrierblattes elastisch von der
Auflagefläche (2) abbiegbarer Arm (6,15) ausgebildet ist, der an seinem freien Ende (7) eine schräg
nach unten weisende Anschlagfläche (10) aufweist, die beim Einschieben des Registrierblattes (20) an
diesem anliegt, und daß die Aussparung (21,22) derart
im Registrierblatt (20) angeordnet ist, daß eine Kante (23 bzw. 24) dieser Aussparung (21, 22) von
dem den Anschlagrand (4) des Registrierblattträgers zugewandten Rand (25) des Registrierblattes (20) etwa
den gleichen Abstand aufweist wie die schräge Anschlagfläche (10) des Armes (6, 15) von dem am
Registrierblattträger (1) befestigten Anschlagrand (4), so daß die schräge Anschlagfläche (10) des Armes
(6, 15) bei in den Registrierblattträger eingeschobenem Registrierblatt (20) an dieser Kante (23,
24) anliegt und das Registrierblatt (20) so gegen den Anschlagrand (4) hält.
2. Registriereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (21, 22) im Registrierblatt
(20) nur wenig breiter ist als die Anschlagfläche (10) am freien Ende (7) des Armes (6,15).
3. Registriereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (21, 22) im Registrierblatt (20) rechteckförmig ist und die Kante (23
bzw. 24), an der die Anschlagfläche (10) des Armes (6,15) anliegt, parallel zum Rand (25) des Registrierblattes
(20) verläuft.
4. Registriereinsatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Registrierblattträger (1) im Bereich der schrägen Anschlagfläche (10) des Armes (6,15) eine Ausnehmung
(11) aufweist, in die der untere Teil der schrägen Anschlagfläche (10) in der Ruhestellung des Armes
(6,15) eintaucht.
5. Registriereinsatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
freien Ende (7) des Armes (6,15) zur Anhebung desselben während des Einschiebens des Registrierblattes
(20) eine schräge, nach unten weisende Gleitfläche (9) angeordnet ist, an welcher sich der Rand (25)
des Registrierblattes (20) zu Beginn des Einschiebens desselben anlegt.
6. Registriereinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Anschlagfläche (10)
und die schräge Gleitfläche (9) die Seitenflächen eines am freien Ende (7) des Armes (6,15) angeordneten
Keils (8) sind, dessen Scheitel nach unten weist.
7. Registriereinsatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arm (6) im Bereich des Anschlagrandes (4) über einen Teil seiner Länge mit der Auflagefläche (2)
durch einen Fixiersteg (14) verbunden ist.
8. Registriereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Registrierblatt (20) eine den
Fixiersteg (14) an den beiden parallel zum Arm (6) verlaufenden Seiten dicht umgreifende Ausnehmung
(26) aufweist
9. Registriereinsatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mehrere
Fixierarme (6, 15) am Registrierblattträfeer (1) vorgesehen sind.
10. Registriereinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Registrierblatt (20) für jeden
Fixierarm (6,15) je eine Aussparung (21 bzw. 22) mit einer Kante (23 bzw. 24) für die Anschlagfläche
(10) des Fixierarms (6,15) aufweist
11. Registriereinsatz nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß die Fixierarme
(6,15) verschieden lang sind.
12. Registriereinsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
der Arme (6,15) so hoch ist, daß ein Einschieben des
Registriereinsatzes in den Kompressionsdruckschreiber unmöglich ist, falls die schräge Anschlagfläche
(10) nicht mindestens teilweise in die Ausnehmung (i 1) im Registrierblattträger (1) eintaucht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772724369 DE2724369C2 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Registriereinsatz für einen Kompressionsdruckschreiber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772724369 DE2724369C2 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Registriereinsatz für einen Kompressionsdruckschreiber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724369A1 DE2724369A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2724369C2 true DE2724369C2 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6010223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772724369 Expired DE2724369C2 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Registriereinsatz für einen Kompressionsdruckschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2724369C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7210546U (de) * | 1972-06-22 | Lestra Ag | Vorrichtung für Kompressionsdruckschreiber | |
US2745286A (en) * | 1951-11-23 | 1956-05-15 | Schlaich Lottie | Compression measuring and recording instruments |
-
1977
- 1977-05-28 DE DE19772724369 patent/DE2724369C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2724369A1 (de) | 1978-11-30 |
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