DE3403330A1 - Kabelhalter - Google Patents

Kabelhalter

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DE3403330A1 DE19843403330 DE3403330A DE3403330A1 DE 3403330 A1 DE3403330 A1 DE 3403330A1 DE 19843403330 DE19843403330 DE 19843403330 DE 3403330 A DE3403330 A DE 3403330A DE 3403330 A1 DE3403330 A1 DE 3403330A1
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Description

Beanspruchte Priorität : 03.Februar 1983, Japan,
Gebrauchsmusteranmeldung: 58-14647
Anmelder : Kitagawa Industries Co., Ltd.
24-15, 2-Chome, Chiyoda, Naka-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken, Japan
Kabelhalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelhalter zum Halten von kabel- oder drahtförmigem Material wie beispielsweise einer: Bündel elektrischer Leitungen oder Kabel, und sie bezieht sich insbesondere auf einen Kabelhalter, bei dein es möglich ist, das unbeabsichtigte Lösen oder öffnen von zwei Endabschnitten eines ersten und eines zweiten federnden ,die Kabel umgreifenden bandartigen Gliedes zu verhindern .
Ein herkömmlicher Kabelhalter gemäß dem Stand der Technik ist üblicherweise so aufgebaut, daß der Kabelhalter zwei federnde, die Kabel umgreifende bandartige Glieder 2 und 2
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aufweist, und es ist jeweils ein Eingreifvorsprung 4 an jedem Endabschnitt jedes federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 2 so angeformt, daß nur die Eingreifvorsprünge 4 miteinander zum Eingriff kommen oder verrasten. Folglich bewirkt eine zufällige Berührung oder ein Herabdrükken eines der beiden federnden umgreifenden bandartigen Glieder 2,2 mit der Hand oder eine zufällige Berührung des Gliedes oder der Glieder durch irgendeinen Vorsprung eines Werkzeugs oder eines Gerätes, daß der Eingriff oder der Verschlußzustand der Eingreifvorsprünge 4,4 leicht gestört wird oder die Vorsprünge geöffnet werden, wie es in der strichpunktierten Linie in Figur 1 gezeigt ist, wobei sich das. Problem stellt, daß kein sicherer Verschluß oder Eingriff erhalten werden kann= Insbesondere wenn der bekannte Kabelhalter aufgehängt wird oder wenn er vertikal montiert wird, tritt das Problem auf, daß ein Bündel so innerhalb des Kabelhalters gehaltener elektrischer Kabel oft herausfällt oder sich in Richtung nach außen herausbewegte
Es ist daher Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kabelhalter zu schaffen, der auf sichere Weise ein Bündel elektrischer Kabel halten kann und bei dem es trotzdem leicht ist, das Schließen und das öffnen durchzuführen.
Es ist auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kabelhalter su schaffen, bei dem ein vollständiges Lösen des ersten und des zweiten federnden, die Kabel umgreifenden bandartigen Gliedes aufgrund einer unbeabsichtigten Druckwirkung, die darauf ausgeübt wird, verhindert werden kann, ohne die Möglichkeit des Schließens und öffnens zu verschlechtern.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Kabelhalter geschaffen, bei dem das zweite federnde, die Kabel umgreifende
bandartige Glied ein Plattenteil aufweist, und wenn die beiden Enden des ersten und des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes miteinander zum Eingriff gebracht werden, wird ein Spalt zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes undfder bodenseitigen Endoberfläche des Plattenteils ausgebildet, um so den Zustand des Eingriffs der beiden Enden derselben zu sichern und den Abstand der Enden der federnden, die Kabel umgreifenden bandartigen Glieder auf einen gewissen vorherbestimmten Abstand zu beschränken, auch wenn der Zustand des öffnens oder der Freigabe des Eingriffs durch das zufällige Herabdrücken der federnden umgreifenden bandartigen. Glieder eintritt.
Durch die vorliegende Erfindung soll schließlich auch ein Kabelhalter geschaffen werden, bei dem ein weiches Schließen und öffnen realisiert werden kann, während das Herausfallen oder Heraustreten eines elektrischen Kabels oder elektrischer Kabel, die sich innerhalb des Kabelhalters befinden, verhindert werden kann.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der Kabelhalter eine Grundplatte mit einem Befestigungsfußabschnitt zur Befestigung mit einem/Griff, der im wesentlichen an der Mitte der Grundplatte vorgesehen ist, eine erste Seitenstützplatte, die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung von dem einen Ende der Grundplatte erstreckt, ein erstes federndes umgreifendes bandartiges Glied, das sich im wesentlichen in horizontaler Richtung von einem Ende der Seitenstützplatte erstreckt und einen Eingreifvorsprung besitzt, der an dem anderen Ende des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes ausgebildet ist, eine zweite Seitenstützplatte, die sich im wesentlichen in vertikaler Richtunc von dem aeoenüberlieaenden Ende der Grundplatte erstreckt, ein zweites federndes umgreifendes
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bandartiges Glied, das sich in im wesentlichen horizontaler Richtung von dem Ende dieser zweiten/stutzplatte über einen dünnen biegsamen Abschnitt erstreckt und ein Plattenteil, das sich zu dem anderen Ende des bandartigen Gliedes erstreckt, sowie einen Eingreifvorsprung für den Eingriff mit dem Eingreifvorsprung des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes aufweist, der an dem Ende des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes angeformt ist, und eine Abstützung oder eine Rippe, die zwischen dem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied und dem Plattenteil vorgesehen ist, wobei dann, wenn die beiden Eingreifvorsprünge des ersten und des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes in die Eingriffstellung oder die geschlossene Stellung gebracht werden, wobei der Endabschnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes in einen offenen Raum, der zwischen dem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied und dem Plattenteil ausgebildet ist, eintritt, ein Spalt mit einem vorherbestimmten Abstand zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes und der bodenseitigen Endoberfläche des Plattenteils so ausgebildet wird, daß die Eingriffstellung der beiden Eingreifvorsprünge gesichert ist und auch der Abstand der Trennung der beiden Enden des ersten und des zweiten federnden, die Kabel umgreifenden bandartigen Gliedes nach der Freigabe des Eingriffs auf einen bestimmten Abstand begrenzt wird, um zu verhindern, daß Kabel nach außen heraustreten oder.herausfallen.
Die Erfindung, ihre Vorteile und weitere Merkmale ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird»
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine seitliche Teilansicht der umgreifenden bandartigen Glieder eines Kabelhalters gemäß dem Stand der Technik im Zustand des Eingriffs,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kabelhalters gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 eine Seitenansicht des Kabelhalters gemäß der vorliegenden Erfindung/
Figur 4 eine perspektivische Teilansicht des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes des Kabelhalters nach Figur 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Figur 5 eine seitliche Teilansicht des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes mit dem Plattenteil und der Rippe des Kabelhalters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den Zustand des Eingriffs mit dem ersten federnden umgreifenden bandartigen Glied, das in Figur 4 dargestellt ist, zeigt.
Es wird nun auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen. Der Kabelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung uirfaßt eine Grundplatte 10 des Kabelhalters, einen mit einem Griff zu befestigenden Fußabschnitt 12, der in der Nähe der Grundplatte 10 vorgesehen ist und in einem (nicht dargestellten) Befestigungsloch einer anderen Platte, z.B. eines Chassis, angebracht oder befestigt werden kann, indem der Fußabschnitt 12 in das Loch gesteckt wird, eine erste Seitenstützplatte 14, die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung von der Grundplatte 10 aus erstreckt und einstückig mit der Grundplatte ausgebildet ist, ein erstes federndes umgreifendes bandartiges Glied 16, das an dem Ende der Sei-
tenstützplatte 14 angeformt ist und sich im wesentlichen in horizontaler Richtung in Bezug auf die Seitenstützplatte erstreckt und die auch einstückig mit der Seitenstützplatte 14 ausgebildet sein kann, einen zahnartigen Vorsprung oder Eingreifvorsprung 18, der nach unten gerichtet am Ende des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 angeformt ist.
Das erste federnde umgreifende bandartige Glied 16 ist schmaler in seiner Breite als die Seitenstützplatte 14 und ist dünn ausgebildet und kann leicht federn.
Der Kabelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt auch eine weitere Seitenstützplatte 20, die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung von dem anderen Ende der Grundplatte 10 aus als eine zweite Stützplatte erstreckt, ein zweites federndes umgreifendes bandartiges Glied 24 mit einem Plattenteil 28, das einstückig mit dem bandartigen Glied 24 an einem Ende der Seitenstützplatte 20 über einen dünnen biegsamen Abschnitt 22 ausgebildet ist, einen weiteren Eingreifvorsprung 26, der nach oben gerichtet an dem Endabschnitt des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 24 angeformt ist.
Die zweite Seitenstützplatte 20 und das zweite federnde umgreifende bandartige Glied 24 und auch das Plattenteil 2 8 sind alle schmaler in ihrer Breite als die Grundplatte 10 oder als die Breite der ersten Seitenstützplatte 14, und sie sind dünn ausgebildet, um sie jeweils federnd zu machen. Weiterhin ist die Verschlußoberfläche oder die Oberfläche des Eingriffs jeweils des Eingreifvorsprunges 18 oder des Eingreifvorsprunges 26 im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene entsprechend des ersten oder zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 bzw. 24 ausgebildet. Der Raum, der zwischen dem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied 24 und dem Plattenteil 28 ausgebildet ist,
- χ - 42 .
ist durch eine Rippe 30 verstärkt, die ar: deir. zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied 24 in dessen Längsrichtung vorgesehen ist, während der offene Raum 32 (vergleiche in Figur 3) zwischen dem freien linde des Plattenteils 28 und dem freien Ende des federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 24 ausgebildet ist. Das federnde umgreifende bandartige Glied 24 kann durch den dünnen biegsamen Abschnitt 22 gebogen werden, und das Ende des anderen federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16, d.h. das erste umgreifende bandartige Glied 16 kann in den offenen Raum 32 eingeschoben oder eingesteckt werden, während die beiden Eingreifvorsprünge 18 und 26, die an den einzelnen federnden umgreifenden bandartigen Gliedern 16 und 24 ausgebildet sind, miteinander verhakt oder zum Eingriff gebracht werden können. In Figur 3 zeigt die strichpunktierte Linie diesen Zustand an.
In Figur 3 ist auch der Spalt g, der zwischen der Bodenfläche des Plattenteils 28 und der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes' 16 ausgebildet ist, etwas breiter als die Tiefe der einzelnen Eingriffsoberflächen der EingreifvorSprünge 18 und 26. Wenn deshalb das Plattenteil 2 8 beispielsweise mit der Hand angestoßen wird, wird der Spalt Null, d.h. es existiert kein Spalt g mehr, wenn das Plattenteil 28 nach unten auf das erste federnde umgreifende bandartige Glied 16 gestoßen wird, und der Eingriff der Eingreifvorsprünge wird freigegeben oder die Verriegelung wird in diesem Fall gelöst.
Der Kabelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung kann einstückig, d.h. als ein einziges Teil, das aus einem Kunstharzmaterial wie beispielsweise Nylon, hergestellt ist, ausgebildet sein.
Der so aufgebaute Kabelhalter kann montiert werden, indem der Befestigungsfußabschnitt 12 in ein (nicht dargestelltes) Mpntageloch einer anderen Platte wie beispielsweise in einem Chassis eingesteckt wird.
Weiterhin sind,, wie es in Figur 3 gezeigt ist, die vier Ecken der Bodenfläche der Grundplatte 10 leicht vorspringend, um ihr so eine ausreichende Federkraft zu verleihen, während ein Stift 34 zur Fixierung ihrer Befestigungsstellung vorspringend an einer Ecke der Grundplatte 10 vorgesehen ist.
Wenn im Betrieb das zweite federnde umgreifende bandartige Glied 24, das das Plattenteil 28 aufweist, geöffnet wird, wie es durch die fest ausgezogene Linie in Figur 3 gezeigt ist, d.h. wenn es in die geöffnete Stellung gebracht wird oder wenn es in die geöffnete Stellung freigegeben wird, kann ein Bündel elektrischer Kabel 36 in den inneren Raum des Kabelhalters von der öffnung her eingeschoben und darin festgehalten werden.
Wenn andererseits der Eingreifvorsprung 2 6 des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 2 4 mit dem Eingreif vorsprung 18 des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 zum Eingriff gebracht werden soll, wird die Seitenstützplatte 20 leicht mit der Hand nach rechts gebogen und der Eingreifvorsprung 18 in den offenen Raum des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 24 in der gebogenen Stellung eingesteckt oder eingeschoben. Wenn er dann mit dem Eingreifvorsprung 26 zum Eingriff gekommen ist, wird die Seitenstützplatte 20 wieder in ihre ursprüngliche Stellung aufgrund ihrer Federkraft zurückgebracht und die beiden Eingreifvorsprünge 18 und 26 werden wieder miteinander zum Eingriff gebracht, wie es durch die strichpunktierte Linie in Figur 3 gezeigt ist, um so die
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völlig verschlossene Stellung zu erreichen.
Da der Spalt g zwischen dem Plattenteil 2 8 und dem ersten federnden umgreifenden bandartigen Glied 16 in solch einer Weise ausgeformt ist, daß sein Abstand etwas größer als die Tiefe der verschließenden Oberfläche oder Eingreifoberfläche jedes einzelnen Eingreifvorsprunges ist, tritt gemäß der vorliegenden Erfindung fast kein vollständig unverschlossener Zustand oder ein aus dem Eingriff Kommen zwischen den EingreifvorSprüngen 18 und 2 6 der zwei federnden umgreifenden bandartigen Glieder 16 und 24 auf, selbst wenn das Plattenteil 2 8 zufällig nach unten gedrückt wird.
Wenn andererseits dieses zufällige nach unten Drücken auf das Plattenteil 2 8 ausgeübt wird, kann kein elektrisches Kabel oder mehrere Kabel nach außen herauskommen, da das Kabel oder die Kabel durch den sehr schmalen Raum treten müßten, der möglicherweise zwischen den zwei Eingreifvorsprüngen gebildet wird (und das wird nicht wirklich möglich sein) und auch zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 und der bodenseitigen Endoberfläche des Plattenteils 28, durch den Raum, der zwischen dem Endabschnitt des einen federnden umgreifenden bandartigen Gliedes und der Rippe 30 des anderen federnden umgreifenden bandartigen Gliedes hindurchtreten muß bzw. müssen.
Demzufolge kann das Heraustreten eines Kabels oder mehrerer Kabel fast vollständig verhindert werden, da der Weg, der zurückgelegt werden muß, lang ist. Selbst wenn der Kabelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung in einer hängenden Stellung oder in vertikaler Stellung angebracht werden muß, kann das Herausfallen oder Heraustreten des Kabels oder von Kabeln, die sich innerhalb des Kabelhalters befinden, verhindert werden.
Das Öffnen des Kabelhalters kann in umgekehrter Richtung zu dem vorher beschriebenen Einstecken durchgeführt werden, so daß das Verschließen und das öffnen sehr einfach durchgeführt werden können.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der erste Eingreifvorsprung 18 des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 so dargestellt und beschrieben worden , als habe er nur einen einzigen Kopfteil, v/ie es in Figur 2 gezeigt ist0 Der erste Eingreifvorsprung 16 kann jedoch auf solch eine Weise ausgebildet sein, daß er einen doppelten Kopfabschnitt aufweist. Figur 4 zeigt eine andere Äusführungsfonn des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16» Und zwar ist gemäß Figur 4 ein Einschnitt 38 an dem Endabschnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 und an dessen Mitte ausgebildet , und als Folge des Einschnittes oder der Einkerbung 38 werden zwei Eingreifvorsprünge 18f18 gebildete
Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 24 mit dem Plattenteil 2 8 und einer Rippe 40, die sich bis zu dem äußersten Ende des Eingreifvorsprunges 26 erstreckt, die von der ersten Ausführungsform verschieden ist. In diesem Falle tritt die Kante der Rippe 40 in den Einschnitt 38 des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 ein, während die Eingreifvorsprünge 18, des federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 16 mit dem Eingreifvorsprung 26 des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes 24 zum Eingriff kommen,. Figur 5 zeigt diese Stellung des Eingriffs der zwei federnden umgreifenden bandartigen Glieder.
Mit diesem Aufbau kann die Verschiebung der einzelnen federnden umgreifenden bandartigen Glieder in Querrichtung, d.h.
im rechten Winkel zum Blatt, verhindert werden, und das ungewollte Heraustreten eines elektrischen Kabels oder elektrischer Kabel kann auch verhindert werden.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird in dem Kabelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung ein Spalt mit einem vorherbestimmten Abstand zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes und der bodenseitigen Endoberfläche des Plattenteils ausgebildet, wenn die beiden Eingreifvorsprünge des ersten und des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes in die Eingriffstellung oder verschlossene Stellung gebracht werden, wobei der Endabschnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes in einen offenen Raum eintritt, der zwischen dem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied und dem plattenartigen Teil ausgebildet ist. Als Folge davon kann nicht nur die Eingriffstellung oder Verschlußstellung der beiden Eingreifvorsprünge gegen unbeabsichtigtes oder zufälliges Herabdrücken eines der beiden federnden umgreifenden bandartigen Glieder bis zu einem bestimmten Grad gesichert werden, sondern der Abstand der Trennung der Enden des ersten und des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes kann auf einen gewissen vorherbestimmten Abstand begrenzt werden, und zwar auch dann, wenn das Freigeben der Eingriffstellung aufgrund zufälligen Herabdrückens ausgeübt wird, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß elektrische Kabel ungewollt heraustreten oder herausfallen.
Deshalb wird es auch möglich, den Kabelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung in solchen Befestigungsstellungen sicher zu verwenden, bei denen die innerhalb des Kabelhalters gehaltenen elektrischen Kabel dazu neigen, aus den Kabelhaltern gemäß dem Stand der Technik herauszufallen, d.h. wenn der Kabelhalter hängend oder in vertikalem Zu-
stand angebracht wird»
Darüber hinaus können das Verschließen und das öffnen bei der vorliegenden Erfindung in ähnlicher Weise wie bei den bekannten Kabelhaltern leicht durchgeführt werden, da der Raum, der am Ende des einen federnden umgreifenden bandartigen Gliedes ausgebildet ist, in keiner Weise das Verschließen und öffnen oder die Freigabe der beiden Eingreifvorsprünge behindert*
Schließlich kann bei dem Kabelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung ein völliges aus dem Eingriff Kommen des ersten und des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes aufgrund eines zufälligen Draufdrückens verhindert werden, ohne daß die Möglichkeiten des Verschließens und öffnens oder der Freigabe, die die Kabelhalter gemäß dem Stand der Technik boten, verschlechtert werden.
Obgleich die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollen diese Ausführungsformen nur als Beispiele dienen und die Erfindung nicht einschränken. So können auch verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne daß der Gesamtaspekt der Erfindung verlassen wird.
■/ff-
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Claims (11)

Anmelder : Kitagawa Industries Co., Ltd. 24-15, 2-Chome, Chiyoda, Naka-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken, Japan P atentansprüche
1.
Kabelhalter zum Halten elektrischer Kabel in seinem Inneren, gekennzeichnet durch :
eine Grundplatte (10) mit einem Befestigungsfußabschnitt (12) für Befestigung mit einem Griff, die im wesentlichen im Mittelteil der Grundplatte vorgesehen ist;
eine erste Seitenstützplatte (14), die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung von dem einen Ende der Grundplatte erstreckt; ein erstes federndes umgreifendes bandartiges Glied (16), das sich im wesentlichen in horizontaler Richtung von einem Ende der Seitenstützplatte (14) erstreckt und "einen Eingreifvorsprung (18) aufweist, der an dem anderen Ende dieses ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes ausgeformt ist;
eine zweite Seitenstützplatte (20), die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung von dem gegenüberliegenden Ende der Grundplatte (10) erstreckt!?
ein zweites federndes umgreifendes bandartiges Glied (24) , das sich von dem Ende der zweiten Stützplatte (20) über einen dünnen biegsamen Abschnitt (22) im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt und ein Plattenteil (2 8), das sich zu dem anderen Ende des bandartigen Gliedes (24) erstreckt, und einen Eingreifvorsprung (26) für den Eingriff mit dem Eingreif vor sprung (18) des ersten federnden umgreifenden bandartigenGliedes (16) aufweist, wobei letzterer an dem Ende des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (24) ausgebildet ist; und
eine Abstützung oder Rippe (30), die zwischen dem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied (24) und dem Plattenteil (28) vorgesehen ist; wobei dann, wenn die beiden Eingreifvorsprünge (18, 26) des ersten (16) und des zweiten (24) federnden umgreifenden bandartigen Gliedes zum Eingriff oder in die Verschlußstellung gebracht sind, wobei der Endabschnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes in einen offenen Raum (32) eingetreten ist, der zwischen dem zweiten federnden umgreifenden bandartigen Glied (24) und dem Plattenteil (28) ausgebildet ist, ein Spalt (g) mit einer bestimmten Breite bzw. einem vorherbestimmten Abstand zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) und der bodenseitigen Endoberfläche
des Plattenteils (28) ausgebildet wird, um so die Eingriffstellung der beiden Eingreifvorsprünge (18, 26) zu sichern und auch um den Abstand der Trennung der beiden Enden des ersten (16) und des zweiten (24) federnden umgreifenden bandartigen Gliedes nach dem Freigeben der Eingriffstellung auf einen bestimmten Abstand zu begrenzen.
2. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingreifoberfläche des Eingreifvorsprunges (18) des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) im wesentlichen im rechten Winkel zu einer Oberfläche dieses bandartigen Gliedes verläuft und die Breite des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) schmaler und dünner als die der ersten Seitenstützplatte (14) ist, um ihm so Federungsfähigkeit zu verleihen.
3. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und die Breite des Plattenteils (2 8) nahezu gleich derjenigen des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (24) sind, dessen Breite wiederum im wesentlichen gleich derjenigen des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) ist, um ihnen Federungsfähigkeit zu verleihen.
4. Kabelhalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Eingreif oberfläche des EingreifvorSprunges (26) des zweiten federnden umgreifenden bandartigen
Gliedes (24) im wesentlichen rechtwinklig zu einer Oberfläche dieses zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes verläuft.
5. Kabelhalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die vier Ecken der Bodenoberfläche der Grundplatte (10) etwas vorstehen, um ihr so eine ausreichende Federkraft zu verleihen, wenn der Kabelhalter durch Einschieben des Befestigungsfußabschnittes (12) für Befestigung mit einem Griff in einem Befestigungsloch einer anderen Platte wie eines Chassis, an dem der Kabelhalter befestigt werden soll, angebracht wird.
6. ■ Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß ein Stift (34) zum Fixieren seiner Befestigungsstellung an einer Ecke der Bodenoberfläche der Grundplatte (10) vorgesehen ist.
7. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Plattenteil (2 8) von einem Ende des zweiten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (24) in einem bestimmten Winkel erstreckt und der entgegengesetzte Endabschnitt des Plattenteils so gebogen ist, daß der gebogene Abschnitt nahezu parallel zu der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) gemacht wird und der Spalt (g) zwischen der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) und dem Endabschnitt des Plattenteils (28) gebildet wird.
- yr-6
8. Kabelhalter nach Anspruch 1 und 7 ; dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Länge des Spaltes (g) etwas größer als die Eingreifoberfläche von jedem einzelnen der Eingreifvorsprünge (18; 26) ist, wodurch, wenn das Plattenteil (2 8) gedrückt wird und mit der oberen Oberfläche des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) in Kontakt kommt, der Eingriff der beiden Eingreif vorsprünge (18, 26) freigegeben oder geöffnet wird.
9. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kante der Abstützung oder Rippe (30) so geformt ist, daß sie nicht das äußerste Ende des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) erreicht.
10. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Endabschnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) einen Einschnitt oder eine Einkerbung (38) in seiner Mitte aufweist und sich die Kante der Abstützung oder Rippe (4O> im wesentlichen bis zu dem Ende des Plattenteils (2 8) erstreckt, so daß die Kante der Abstützung oder Rippe in den Einschnitt des ersten federnden umgreifenden bandartigen Gliedes (16) eintritt, wenn der Eingriff der Eingreifvorsprünge (18, 26) durchgeführt wird.
11. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (10),die erste Seitenstützplatte (14) ,
das erste federnde umgreifende bandartige Glied (16), die zweite Seitenstützplatte (20), das zweite federnde umgreifende bandartige Glied (24) und die Abstützung oder Rippe (30; 40)
alle einstückig als ein einziges Teil ausgeformt sind.
ο Kabelhalter nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet ■, daß der Stift (34) auch einstückig mit den anderen übrigen Bauteilen ausgeformt ist»
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