DE2527219A1 - Lagerkonsole fuer einen anschlussblock - Google Patents

Lagerkonsole fuer einen anschlussblock

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DE2527219A1
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console
bearing plate
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block
terminal block
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DE19752527219
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English (en)
Inventor
Richard Jay Lindeman
Jun Ernest William Reinwall
Edmund John Soltysik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Lagerkonsole für einen Anschlußblock
Die Erfindung bezieht sich auf Konsolen zur Lagerung von Anschlußverbinderblöcken für Telefonkabel und dergleichen mit Abstand von einer Stützplatte oder ähnlichen Unterlagen.
In modernen kommerziellen oder industriellen Telefonschaltanlagen und ähnlichen elektrischen SehaltStationen sind individuelle Anschlußverbindungspunkte erforderlich. An diesen Verbindungspunkten kann eine Anzahl von Drähten, die in Form eines Kabels von einer Telefonzentrale oder einen anderen Quelle herführen, mit Drähten verbunden werden, die von einer Anzahl einzelner Telefonapparate oder anderen Einrichtungen herkommen· Oft müssen mehrere Hundert und mehr Einzeldrahtverbindungen hergestellt werden, und es ist vorteilhaft, derartige Verbindungen in einer kompakten, jedoch logischen Weise herzustellen·
Zur Schaffung einer mechanischen Konstruktion für derartige Drahftverbindungen verlangt der moderne praktische Betrieb
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einen Anschlußverbinderblockj dieser Block ist mit einer großen Anzahl von Verbinderanschlüssen versehen, an denen die Drähte leicht befestigt werden können.
Da eine Anzahl von Kabeln zu diesem Anschlußverbinderblock hin und von ihm fort führt, und da eine große Anzahl von Drähten zu den einzelnen Blockverbindern hingeführt werden müssen, ist es vorteilhaft, den Block auf einer festen Unterlage, wie beispielsweise einer Stützplatte, zu befestigen. Ferner läßt sich eine Raumersparnis sowie eine Logik in der Drahtführung erreichen und verbessern, indem der Bloek mit Abstand über der Stützplatte oder anderen Unterlagen gelagert wird.
Gegenwärtig kann die Lagerung des Anschlußblocks in seiner Abstandssteilung über der Unterlage durch Verwendung einer unter dem Namen Siemon-Konsole bekannten Einrichtung durchgeführt werden. Diese Einrichtung wird an der Unterlage befestigt, und der Anschlußverbindungsblock wird dann oben auf ihr befestigt· In den Enden und an den Seiten der Siemon-Konsole sind Öffnungen ausgebildet, um die Hindurchführung der erforderlichen Kabel und Drähte unter, durch die Konsole hindurch und um sie herum zu dem Anechlußverbinderblock hin zu gestatten. Diese einstückigen Konsolen sind relativ kostspielig, und die Drahtführung kann infolge ungünstiger Anordnung der Konsolenöffnungen unter Umständen komplizierte Windungen und beschwerliche ¥ege erforderlich machen.
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Es sind weitere Verfahren und Konstruktionen zur Lagerung der Anschlußverbinderblöcke entweder unmittelbar an der Stützplatte oder mit Abstand darüber bekannt. Zahlreiche dieser Vorrichtungen sind kostspielig, einige gewährleisten nur eine unsichere oder lose Blocklagerung, und die meisten gestatten nur unter Schwierigkeiten die erwünschte Drahtführungo Darüberhinaus kann die Montage und Entfernung des Anschlußblocks beschwerlich und zeitraubend sein, insbesondere wenn sie von relativ ungeübten Leuten an Außenstellen versucht wird·
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine einstückige wirtschaftliche Befestigerkonsole zur Lagerung des Anschlußblocks mit Abstand von einer Lager- oder Grundplatte zu schaffen·
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Befestigerkonsole, die ohne die Verwendung besonderer Befestigerteile an einer Anschlußlagerplatte befestigt werden kann, und ohne daß dabei ein Zugang zur Rückseite der Lagerplatte oder anderen Unterlagen erforderlich wäre· Hiermit im Zusammenhang steht ein weiteres Merkmal, nämlich die Schaffung einer einstückigen Befestigerkonsole, die schnell und leicht ausgepackt, installiert und durch Außendienstpersonal am Aufstellungsort installiert werden kann. Bin weiteres verwandtes Merkmal besteht darin, daß die Befestigerkonsole leicht von der Lagerplatte und von dem Anschlußblock entfernt werden kann, wenn Teile der Lagerkonstruktion eines
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Anschlußverbindungspunktes durch Unachtsamkeit beschädigt wurden, oder trenn Änderungen in der Drahtführung oder ein Umbau der Lagerkonstruktion für einen Anschiußverbindungspunkt erforderlich ist.
Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß diese einstückige Befestigerkonsole mit einer Vielfalt τοπ Anschlußlagerplatten und -blöcken verwendet werden kann, wodurch die Lagerhaltung für die einzelnen Teile und die damit verbundenen Kosten herabgesetzt werden·
Weitere Merkmale und Torzüge der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor· Innerhalb der gesamten Beschreibung beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile· Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Darstellung einer Ausfuhrungsform der neuartigen Lagerkonsole bei Anordnung auf einer Grundplatte und bei Lagerung eines typischen Anschlußverbinderblocks,
Fig· 2 eine auseinandergezogene Vorderansicht im wesentlichen in der Ebene der Linie 2-2 in Fig. 1, die die Lagerplatte, die neuartige Lagerkonsole sowie den Anschlußverbindungsbläck in auseinandergenommenem Zustand zeigt,
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Fig· 3 eine Vorderansicht ähnlich derjenigen der Fig. 2,
im wesentlichen in der Ebene der Linie 2-2 der Fig. 1, jedoch bei Darstellung der Konsole bei Lagerung auf der Lagerplatte und mit einem von ihr getragenen und gehaltenen Anschlußblock,
Fig. k eine Seitenansicht der neuartigen Lagerkonsole,
Fig. 5 eine Draufsicht zur Darstellung einer weiteren Einzelheit der neuartigen Lagerkonsole,
Fig. 6 eine Draufsicht von unten zur Darstellung der Unterseite der neuartigen Anschlußlagerkonsole,
Fig* 7 eine perspektivische Darstellung einer ersten
wahlweise möglichen Ausführungsform der Anschlußlagerkonsole ,
Fig. 8 eine auseinandergezogene Vorderansicht ähnlich
derjenigen der Fig. 2 zur Darstellung der wahlweise möglichen Konsole und eines zugehörigen Anschlußlagerblocks von einer wahlweise möglichen Konstruktion,
Fig· 9 eine Vorderansicht ähnlich derjenigen der Fig. 3
zur Darstellung der Lagerkonsöle und des Verbindungsblocks in zusammengebautem Zustand,
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Fig. 10 eine Seitenansicht ähnlich, derjenigen der Fig. 4
zur Darstellung der wahlweise möglichen Lagerkonsole bei Verbindung »it dem Anschlußverbindungsblock,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 7» die eine zweite wahlweise mögliche Ausführungsform der Anschlußlagerkonsole zeigt,
Fig. 12 eine auseinandergezogene Vorderansicht ähnlich den Fig. 2 und 8 zur Darstellung der Lagerkonsole vor ihrer Verbindung mit einem Anschlußverbinderblock,
Fig. 13 eine Vorderansicht ähnlich derjenigen der Fig. 3
und 9 zur Darstellung der Lagerkonsole und des Anschlußblocks bei Verbindung miteinander,
Fig. 14 eine Draufsicht von oben ähnlich derjenigen der Fig. zur Darstellung einer weiteren Einzelheit der zweiten wahlweise möglichen Ausfuhrungsform der Lagerkonsole,
Fig. 15 eine Seitenansicht in etwa ähnlich den Fig. h und 10, jedoch bei auseinandergezogener Darstellung des Lagerblocks und eines Teils des Anschlußverbinderblocka, und
Figo 16 eine Teildraufsicht auf eine weitere Einzelheit der Verbindung zwischen der Lagerkonsole und dem
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Anschlußverbinderblock.
Während die Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, sei doch darauf hingewiesen, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführungsform zu begrenzen. Es ist im Gegenteil beabsichtigt, alle Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente, die in den Gedanken und Bereich der Erfindung fallen, mit einzuschließen.
Es wird nunmehr zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, die eine Ausführungsform der neuartigen Konsole bei Verwendung zur Lagerung eines Anschlußverbinderblocks oder Anschlußblocks 11 (in angedeuteten Linien gezeigt) mit Abstand über der Lagerplatte 12 oder einer anderen Lagerungsgrundlage zeigt. Wie ersichtlich, können bei Lagerung des Anschlußblocks auf diese Weise die Kabel 13 leicht unter der Unterseite 14 und um die Blockseiten 15 herumgeführt werden, um eine leichte Verbindung der einzelnen Drähte, die das Kabel bilden, mit den einzelnen Anschlußblockverbindern (nicht gezeigt) zu ermöglichen. In der dargestellten Ausführungsform enthält die Lagerplatte 12 einen Pfannenkörper 16, der mittels eines Randes 17 mit Abstand oberhalb einer Wand (nicht gezeigt) oder einer anderen Oberfläche angeordnet ist. Die Pfanne ist außerdem mit Lageröffnungen 18 und 19 zur Aufnahme von Schrauben versehen, um die Lagerplatte an der die Grundlage bildenden Wand zu befestigen. Auf oder in der Pfanne 16 sind Versteifungsrippen 20 gebildet, um eine starre und sichere Pfannenunterlage für die Lagerkonsolen 10 vorzusehen.
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Außerdem ist nach, einem weiteren Merkmal der Erfindung diese neuartige Eonsole 10 in einem Stück ausgebildet und enthält einen angeformten Befestiger 22, der von einem Konsolenfuß 23 herunterhängt, wie in den Fig. 2 bis 4, 6 und an anderen Stellen gezeigt. Der Befestiger 22 gestattet eine Befestigung der Konsole 10 an der Lagerplatte 12 durch Außenpersonal, ohne die Verwendung zusätzlicher Teile, und ohne daß ein Zugang zu der Rückseite der Lagerplatte erforderlich wäre. Außerdem befestigt dieser Befestiger 22 die Konsole 10 sicher auf der Lagerplatte in einer vorher festgelegten Winkelbeziehung zu einem Vieleckloch 25 in der Lagerplatte« Zu diesem Zweck enthält der Befestiger 22 eine Basis 27, deren Dicke B die Dicke T der Lagerplatte nicht überschreitet, und die eine vieleckige Querschnittsform hat, im wesentlichen gleich der vieleckigen Lageröffnung 25 in der Lagerplatte* Venn somit die Befestigerbasis 27 in der Öffnung 25 der Lagerplatte befestigt ist, dann füllt die Basis 27 die Öffnung 25 im wesentlichen aus, und es wird eine Winkeldrehung der Konsole 10 auf der Lagerplatte 12 in etwa unterbunden.
Zur Befestigung der Befestigerbasis 27 in der Öffnung 25 ist der Befestiger 22 mit einem von der Basis herabhängenden Kopf 29 von vieleckigem Querschnitt versehen, der kongruent mit der Lageröffnung 25 ist, jedoch nicht unbedingt dieselbe Ausdehnung wie diese zu haben braucht. Wie jedoch am besten aus Fig. 6 ersichtlich, ist der Kopf 29 mit Bezug auf die Basis
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27 im Winkel versetzt. In der dargestellen Ausführungsform sind die Öffnung 25, die Basis 27 und der Kopf 29 alle im wesentlichen von viereckiger Gestalt, und der Kopf 29 ist mit Bezug auf die Basis 27 im Winkel von im wesentlichen 45 versetzt. Somit kann die Konsole durch Hineinschieben des Befestigerkopfes 29 in die Lagerplattenöffnung 25 hinein und durch sie hindurch und anschließendes Drehen der Konsole um im wesentlichen I/8 einer vollen Umdrehung leicht an ihrem Platz verriegelt werden. Diese Umdrehung veranlaßt die Nockenbahnen 30, die sich zwischen dem Kopf 29 und der Basis 27 erstrecken, die Basis 27 in die Öffnung 25 und in ihre Verriegelungsstellung hineinzuführen.
Befestigeranordnungen dieser allgemeinen Art sind in den US-Patenten 3 443 783 von Fisher, 2 94o 558 von Schlueter sowie in der gleichlaufenden US-Anmeldung Ser. No. 333»574 von Fisher vom 20. Februar 1973 offenbart.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sekundäre Befestiger vorgesehen sind, um die Konsole weiterhin auf der Lagerplatte gegenüber einer Drehbewegung zu sichern. Zu diesem Zweck ist der Konsolenfuß 23 mit sekundären Stehbolzen 32 versehen, die in einer Richtung allgemein parallel zum Hauptbefestiger 22 vorstehen. In der Lagerplatte 12 sind passende Ausnehmungen, hier die Öffnungen 33» gebildet; wenn die Stehbolzen 32 mit den Öffnungen 33 zusammentreffen, dann wird eine weitere Winkeldrehung der Konsole 10 auf der Lagerplatte
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12 verhindert·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung stehen von dem Fuß Lagereinrichtungen vor, um den Anschlußblock 11 zu erfassen und in seiner Abstandslage oberhalb des Konsolenfusses 23 und der Lagerplatte 12 zu halten. In jeder der dargestellten Ausführungsformen der Konsole enthält diese Lagereinrichtung 2 gegenüberliegende, nach oben gerichtete Arme 37 und 38» die an gegenüberliegenden Seiten des Pusses 23 angeordnet sind. Diese Arme 37 und 38 enden jeweils in erhabene freie Enden 39 und 4o, die in die gerippten Seiten 15 des Anschlußblocks 11 oder sich forterstreckende Seitenansätze (nicht gezeigt) eingreifen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jedes freie Ende 39 und 4o eines Armes mit einer geneigten Nockenfläche ^I bzw, 42 versehen ist, die so ausgerichtet sind, daß sie eine Leiste 43 erfassen, die in der Nähe einer Unterseite 45 des Anschlußblocks getragen wird« Die Zusammenwirkung zwischen der Eonsolennockenbahn 4i und 42 und der angrenzenden Blockleiste 43 an jedem Ende des Anschlußblocks spannt den Bleck in Längsrichtung und drüokt jede Eonsole 10 und das freie Ende 39 oder 4o des Armes in einer Richtung parallel zur Länge des Anschlußblocks auf die andere Eonsole zu, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Diese Blockspannung und Zusammenarbeit mit der Eonsole verhindert eine Blockbewegung in einer Richtung
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parallel zur Blocklänge und hilft mit bei der Befestigung des Blockes 11 oberhalb der Lagerplatte 12 auf den Konsolen 1OO Im Bereich jedes Armes 37 und 38 ist eine Schulter 46 und 47 vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie die Unterseite 45 des Anschlußblockes 11 direkt erfaßt und über eine ausgedehnte Strecke in dem gewünschten Abstand oberhalb der Lagerplatte 12 lagert·
Diese Schultern 46 und 47 können verschiedene Formen annehmen je nach der Gesamtform des Anschlußblockes 11 und dessen Unterseite 14, Bei der ersten Ausführungsform der Konsole, die in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, sind Erhöhungen 50 und
51 vorgesehen, um in entsprechend ausgenommene Abschnitte
52 und 53 der Anschlußblockunterseite 14 einzugreifen·
In allen drei Aus führung s formen sind Leisten 56 und 57 ohne Erhöhungen vorgesehen, die als Bodenlagerung für die Bloekunterseite dienen· Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform der Konsole sind die Leisten 56 und 57 An einer normalerweise verkanteten oder nach oben geneigten Stellung ausgebildet· Venn der Blook 12 anschließend über den Leisten 56 und 57 in Stellung gebracht wird, wie in Fig. 13 gezeigt, dann werden die Leisten elastisch in eine mehr waagerechte Lage gedrückt· Die elastisch nach oben gerichtete Beaufschlagungskraft, die durch die leicht gespannten Leisten 56 und 57 auf den Blockboden 14 übertragen wird, drückt den Block 11 nach oben und in einen mehr festen Eingriff mit den erhabenen
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freien Enden 39 und ho der Haltefinger hinein. Somit kann ein Block 11 von beliebiger Dicke oder Seitenhöhe und beliebiger Gesfa.lt innerhalb eines begrenzten Bereiches auf der Konsole angeordnet und fest darauf gehalten werden. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Anschlußblöcke, die von den verschiedenen Herstellern angeboten werden, auf einer einzigen Ausführungsform der Konsole unterbringen.
Gemäß der Erfindung wird, wenn die Blockunterseite 14 von den Leistenangüssen 50 und 51 von ausgedehnter seitlicher Abmessung erfaßt wird, wie es bei der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Konsole der Fall ist, eine Winkeldrehung zwischen der Konsole 10 und den Block 11 entkräftet. Somit ist eine sichere Verbindung zwischen der Lagerplatte 12, den Lagerkonsolen 10 und dem Block 11 sichergestellt. Zu diesem Zweck können die erweiterten oder erha-benen freien Enden 39 und 4o der Konsolensäulen von ausgedehnter Breite sein, um die Anschlußblockseiten 15 über eine entsprechend ausgedehnte Strecke zu erfassen und eine relative Winkelbewegung oder Drehbewegung zwischen dem Block und der Konsole entkräften, während sie den Anschlußblock 11 auf den Konsolenschultern 46 und kj halten.
In der in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsform sind sekundäre Arme 60 und 61 von ähnlichen Formen wie die primären Arme 37 und 38 ausgebildet0 Wie auch die primären Arme 37 und 38, sind die sekundären Arme 60 und 61 mit erhabenen freien
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Enden 62 und 63 versehen, die in der Lage sind, die gerippten Seiten I5 des Anschlußblocks 11 zu erfassen. Wie insbesondere in Fig. 10 gezeigt, tritt jedoch die Zusammenwirkung zwischen dem sekundären Arm und der Blockseite an Stellen auf, die von den Stellen der Zusammenwirkung zwischen dem primären Arm und der Seite auf Abstand gehalten sind. Diese Anordnung entkräftet eine relative Drehbewegung oder Lösebewegung zwischen dem Block und der Konsole«
In der in den Fig. 11 bis 16 gezeigten Ausführungsform der Konsole können Ansätze 65 und 66 vorgesehen werden, die waagerecht von den Seiten der freien Enden 39 und 40 vorstehen, um die Seiten I5 des Anschlußblocks 11 zu erfassen· Einige Anschlußblöcke, die auf der Konsole unterzubringen und durch sie zu lagern sind, sind mit einer Rippe 67 versehen, während andere nicht mit einer solchen Rippe versehen sind. Bei gerippten Blöcken wird das erhabene freie Ende 39 der Konsole sicher zwischen der Blockseitenrippe 67 und dem Konsolenansatz 65 gehalten, der die Endwand 68 des Blockseitenschlitzes unter Druck erfaßt· Wenn der Block 11 nicht so ausgebildet ist, daß er den Konsolenansatz 65 an einer Endwand erfaßt, dann ruht der Ansatz 65 einfach auf der Blockseite 15< >
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Claims (3)

P a t e η t a nsprtiche
1.y Konsole zum Halten eines geradlinigen Anschlußblocks oder dergleichen in einer Stellung mit Abstand oberhalb einer Lagerplatte oder dergleichen Lagerung von einer gegebenen Dicke, gekennzeichnet durch einen Fuß, eine Lagerung, die von dem Fuß vorsteht und in der Lage ist, den Anschlußblock in seiner Abstandsstellung mit Bezug auf den Fuß zu erfassen und zu halten, sowie einen von dem Fuß herabhängenden Befestiger, der eine Basis von einer Dicke, die die Dicke der Lagerplatte nicht überschreitet, und von vieleckigem Querschnitt im wesentlichen deckungsgleich mit einer in der Lagerplatte gebildeten, vieleckigen Lageröffnung aufweist, einen Kopf von vieleckiger Querschnittsform wenigstens kongruent mit der Lagerplattenöffnung, jedoch im Winkel zu der Basis versetzt und von ihr herabhängend, und Nockenbahnen, die sich von dem Kopf zu der Basis erstrecken, um die Konsole zu erfassen und auf der Lagerplatte zu halten, wobei die Befestigerbasis die Lagerplattenöffnung im wesentlichen ausfüllt.
2· Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß wenigstens teilweise durch eine Bodenebene begrenzt wird, die gegen die Lagerplatte anstoßen kann, und wenigstens einen sekundären Befestigungsstift enthält, der sich von der Bodenebene in einer Richtung parallel zu,
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jedoch mit Abstand von dem Befestiger forterstreckt und zu einer Ausnehmung in der Lagerplatte paßt, um die Konsole bei Lagerring auf der Lagerplatte gegenüber einer Winkeldrehung zu sichern.
3· Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf mit Bezug auf die Basis im ¥inkel von im wesentlichen 45 versetzt ist und die Konsole mit der Lagerplatte verriegelt -werden kann, wenn der Kopf in die Lagerplattenöffnung hinein und durch sie hindurchgeschoben und die Konsole um im vesentlichen I/8 Umdrehung gedreht vird, um die Befestigerbasis elastisch in die Lagerplattenöffnung hineinzuführen.
* km Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigerbasis, der Befestigerkopf und die Lagerplattenöffnung von geradliniger Gestalt sind.
5· Konsole nach Anspruch hf dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigerbasis, der Befestigerkopf und die Lagerplattenöffnung von ±m vesentlichen viereckiger Gestalt sind.
6« Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung zwei einander gegenüberliegende, hochstehende Arme an gegenüberliegenden Seiten des Fusses enthält, welche freie Enden aufweisen, die mit den Seiten des Anschlußblocks in Singriff kommen können.
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7. Konsole nach Anspruch 6", dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Arme so ausgebildet sind, daß sie jede beliebige innerhalb einer Vielfalt verschieden gestalteter Anschlußblockseiten haltend erfassen·
8, Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung wenigstens zwei einander gegenüberliegende, hochstehende Arme an gegenüberliegenden Seiten des Fusses enthält, deren freie Enden den Anschlußblock erfassen, sowie Schultereinrichtungen, die im Bereich jedes Armes angeordnet und in der Lage sind, die Anschlußblockunterseite über eine ausgedehnte Strecke zu erfassen und in der Abstandsstellung oberhalb der Lagerplatte zu lagern.
9· Konsole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Arme mit einem geneigten Nocken versehen ist, der so ausgerichtet ist, daß er den Anschlußblock zum Spannen desselben in Längsrichtung und zum Drücken der Konsole und des freien Endes des Armes in einer Richtung parallel zur Länge des Anschlußblockes auf eine , andere Konsole zu erfaßt.
10ο Konsole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultereinrichtungen jede beliebige innerhalb einer Vielfalt verschieden ausgebildeter Anschlußblockunterseiten erfassen und lagern könneno
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11. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen Schultereinrichtungen enthalten, die im Bereich Jedes Armes angeordnet und in der Lage sind, die Anschlußblockunterseite über eine ausgedehnte Strecke zu erfassen und in der Abstandsstellung oberhalb der Lagerplatte zu lagern·
12. Konsole nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen zur Erfassung des Anschlußblockes und Verriegelung des Blocks und der Konsole miteinander in einer vorgegebenen Winkelbeziehung.
13· Konsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen wenigstens einen Ansatz enthalten, der an der Seite jedes Primärarmes angeordnet ist, um eine entsprechende Seite des Anschlußblocks zu erfassen.
14. Konsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen auf den Schultern gebildete Angüsse aufweisen, die die Unterseite des Anschlußblockes erfassen.
15· Konsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen wenigstens zwei sekundäre Arme enthalten, die sich von dem Fuß forterstrecken, um die Seiten des Anschlußblocks an Punkten mit Abstand von denjenigen zu erfasaen, an denen die Primärarme den Anschlußblock erfasseno
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16» Konsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärarme an ihren freien Enden mit Halteeinrichtungen von ausgedehnter Breite versehen sind, welche die Anschlußblockseiten über eine entsprechende ausgedehnte Entfernung erfassen·
17· Konsole zum Halten eines geradlinigen Anschlußblocks oder dergleichen in einer Stellung mit Abstand oberhalb einer Lagerplatte oder ähnlichen Lagerung, gekennzeichnet durch einen Befestiger zur Befestigung der Konsole an der Lagerplatte an einem vorgegebenen Punkt und in einer vorgegebenen Vinkelansrichtung, einen Fuß, wenigstens zwei einander gegenüberliegende, hochstehende Primärarme an gegenüberliegenden Fußselten und Schultereinrichtungen, die im Bereich jedes Armes angeordnet und in der Lage sind, die Anschlußblockunterseite zu erfassen und über eine ausgedehnte Strecke in der Stellung mit Abstand oberhalb der Lagerplatte zu lagern.
18. Konsole nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Halteeinriohtungen zum Erfassen des Anschlußblocks und zum Verriegeln des Blockes und der Konsole miteinander in einer vorgegebenen Winkelbeziehung·
19. Konsole nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinriehtung so ausgebildet ist, daß sie jeden beliebigen innerhalb einer Vielfalt verschieden ausgebildete!
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Anschlußblöcke erfaßt und verriegelt,
20· Konsole nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung wenigstens einen Ansatz enthält, der an der Seite jedes Primärarmes angeordnet ist, um eine entsprechende Seite des Anschlußblocks zu erfassen·
21» Konsole nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung auf den Schultern Erhöhungen aufweist, um die Unterseite des Anschlußblockes zu erfassen.
22· Konsole nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung wenigstens zwei sekundäre Arme enthält, die sich von dem Fuß forterstrecken, um die Seiten des Anschlußblockes an Punkten mit Abstand von denjenigen zu erfassen, an denen die primären Arme an den Anschlußblock angreifen.
3. Konsole nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die primären Arme an ihren freien Enden mit Hai te einrichtungen von ausgedehnter Breite versehen sind, welche die Anschlußblockseiten über eine entsprechende ausgedehnte Strecke erfassen.
24· Konsole nach Anspruch 17t dadurch gekennzeichnet, daß die primären Arme an ihren freien Enden mit Fingern versehen sind, welche die Anschlußblockseiten erfassen und den
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Ansciilußblock auf den Schultereinrichtungen halten.
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