DE3616942A1 - Dose fuer ein elektrisches bauteil - Google Patents
Dose fuer ein elektrisches bauteilInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
EGA LIMITED 37/70
- 4 Dose für ein elektrisches Bauteil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dose für ein elektrisches Bauteil, wie Schalter oder Steckdose.
I/i/ Derartige Dosen besitzen gewöhnlich die Form von Kästen,
die an Flächen wie Wänden zur Aufnahme unterschiedlicher Bauteile angebracht sind und an ihren Seiten oder Böden
mit Löchern zur Aufnahme von Kabeln versehen sind, die von der Außenseite zur Innenseite des Kastens geführt sind.
Diese Dosen können auch in die Oberfläche einer Wand oder Trennwand glattliegend eingelassen sein und sind oft als
sog. Hohlwanddosen (dry lining boxes) ausgebildet.
Die Anbringung bekannter Hohlwanddosen ist häufig schwierig, weil nicht immer auf einfache Weise sichergestellt werden
kann, daß Befestigungslaschen der Dose, welche dazu bestimmt sind, gegen die Rückseite der Wand oder Trennwand zur Festlegung
der Dose gezogen zu werden, die Wand oder Trennwand freigeben, wenn die Dose in den Ausschnitt der Wand oder
Trennwand eingeführt wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Dose für ein elektrisches Bauteil bereitgestellt, welche mit Mitteln
für ihre Befestigung in einem Ausschnitt in einer Montagefläche eines Teils, wie einer Zwischenwand, mit einem Boden,
zwei gegenüberliegenden von dem Boden ausgehenden Wänden und einem sich auswärts erstreckenden Flansch am Rand jeder
Wand versehen ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigungsmittel zwei Nasen einschließen, die jeweils
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zum Verschieben in und herausragend aus einer öffnung in
einer betreffenden Wand der gegenüberliegenden Wände angeordnet
sind, daß federnde Mittel vorgesehen sind, die zum Ziehen der Nasen gegen den Boden hin wirken, und daß jede
Nase an ein jeweiliges Glied auf der Innenseite der Wände angeschlossen ist, an welche Glieder ein Bauteil durch
Schrauben zu befestigen ist, wobei Anschrauben des Bauteils an die Glieder das Bauteil zum Anliegen an eine Vorderfläche
des Flansches oder an die Montagefläche veranlaßt und die Nasen veranlaßt, gegen die Rückfläche des
Teils gezogen zu werden, um dadurch die Dose in dem Ausschnitt festzulegen.
Die federnden Mittel können als ein elastisches Band ausgebildet sein, das zwischen den beiden Nasen eingeschaltet
ist und unterhalb des Bodens der Dose durchgeht.
Alternativ dazu können die federnden Mittel durch eine Federspange
für jede Wand gebildet sein, die sich zwischen Innenseiten-und Außenseitenflächen einer der Wände erstreckt,
eine untere Kante dieser Wand erfaßt und ein zugeordnetes Glied abwärts drückt, um das Glied und seine Nase zum Boden
hin zu treiben.
Die beiden Nasen können jeweils mit schräg abfallenden Unterseiten
versehen sein, so daß beim Einschieben der Dose in einen Ausschnitt die Nasen einwärts in die Dose aus dem
Weg geschoben werden, wobei die federnden Mittel ihre Rückstellung in ihre Ausgangsstellungen bewirken, sobald sie
die Zwischenwand freigegeben haben.
Vorzugsweise ist die Dose kastenförmig mit offener Vorderseite ausgebildet und ist aus einem thermoplastischen Material
hergestellt.
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K Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen,
wie sie ausgeführt werden kann, wird nunmehr auf die beigefügten Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen Bezug
genommen, in welchen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspekti
vische Ansicht einer Ausführungsform
einer Dose für ein elektrisches Bauteil ist,
Fig. 2 eine ein wesentliches Merkmal darstellende Schnittansicht eines Teils der
in Fig. 1 gezeigten Dose ist und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform
zeigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Dose in der Ausbildungsform einer sog. Hohlwanddose 1 für ein elektrisches Bauteil,
wie Schalter oder Steckdose (nicht gezeigt), wobei die Dose 1 Mittel für ihre im wesentlichen glattliegend eingelassene
Befestigung in einer Montagefläche eines Teils, wie einer Wand, Decke oder Zwischenwand, aufweist. Diese
Mittel umfassen zwei Nasen 2, die zum Verschieben in und herausragend aus zugeordneten öffnungen 3 in gegenüberliegenden
Seitenwänden 4 der Dose 1 angeordnet sind. Jede öffnung 3 ist im wesentlichen kreuzförmig ausgebildet, und
jede Nase 2 paßt von der Innenseite der Dose 1 in die öffnung 3 hinein und ist in ihr verschiebbar, sobald sie in
die öffnung 3 eingelegt ist. Jede Nase 2 ist mit einem zugeordneten Glied 5 innerhalb der Dose verbunden, welches
einen Abschnitt 5A aufweist, der zwischen ein Paar von Ständern 6 eingelegt ist, welche als Führung für die
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— 7 —
Schiebebewegung der Nasen 2 dienen. Der Rest des Gliedes besitzt die Form eines Blocks mit einer Gewindebohrung 7
in seiner oberen Fläche.
Um sicherzustellen, daß die Nasen 2 die Wand oder Trennwand nach Einführung der Dose 1 in einen Ausschnitt in der Wand
oder Trennwand freigeben, ist ein federndes Mittel in der Form eines elastischen Bandes 8 unter Vorspannung um die
beiden Nasen 2 herum- und unterhalb des Bodens der Dose 1 geführt, so daß das elastische Band 8 die Nasen gegen den
Boden hin zieht.
Fig. 2 zeigt in strichpunktierten Linien, wie jedes Glied mit seiner Nase 2 durch die öffnung 3 hindurch in Position
geschwenkt werden kann. Sobald die ausgeschwenkte Stellung erreicht ist, kann das elastische Band 8 um die Oberseite
der Nase 2 herumgelegt, um die Dose 1 unter ihrem Boden herumgezogen und um die andere Nase 2 gelegt werden. Der
Fuß jeden Gliedes 5 liegt dem Boden der Dose 1 an und dieses begrenzt die Abwärtsbewegung der Nasen 2. Der Abschnitt
5A wird gegen die Wand 4 gezogen, wenn das elastische Band angebracht ist, wodurch sichergestellt ist, daß die zusammenwirkenden
Nasen 2 normalerweise immer die in den Zeichnungen gezeigte Lage einnehmen.
Es ist ersichtlich, daß die Unterseite jeder Nase 2 abgeschrägt ist, so daß, wenn die Dose in einen Ausschnitt in
der Wand oder Trennwand eingeschoben wird, die abgeschrägten Flächen der Nasen 2 auf die Kanten des Ausschnittes
auftreffen, wodurch die Nasen 2 gegen die elastische Vorspannung
einwärts in die Dose geschoben werden. Sobald die Nasen 2 von der Wand oder der Trennwand dahinter freikommen,
werden sie automatisch in die in den Zeichnungen gezeigte Stellung zurückgezogen.
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Sodann kann ein elektrisches Bauteil auf die Glieder 5 unter Verwendung der Gewindebohrungen 7 aufgeschraubt werden, und
dieses veranlaßt das Bauteil der Vorderfläche eines Flansches 1A der Dose 1 oder der Montagefläche der Wand oder
der Trennwand anzuliegen und veranlaßt die Nasen 2, gegen die Rückfläche der Wand oder Trennwand gezogen zu werden,
um dadurch die Dose 1 in dem Ausschnitt festzulegen. Mit anderen Worten, wenn das Bauteil auf die Glieder 5 geschraubt
ist, werden diese wie dargestellt aufwärts gezogen und ziehen dadurch die Nasen 2 und den Flansch 1A zusammen,
wodurch die Wand oder Trennwand zwischen ihnen eingeschlossen wird.
In Obereinstimmung mit üblicher Praxis können Löcher und
Ausbrechbereiche an geeigneter Stelle der Dose 1 vorgesehen sein, um den Kabeleintritt und -austritt zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die federnden
Mittel zum Ziehen der Nasen 2 gegen den Boden der Dose 1 als Federspange 9 ausgebildet. Die Federspange 9 ist
langgestreckt und besitzt zwei freie Enden 10, von denen jedes einen abgebogenen Abschnitt 11 aufweist, welche zu
sich abwärts erstreckenden Schenkeln 12 führen, die parallel zueinander verlaufen und gegen Bereiche des Gliedes 5 drükken.
Beide Schenkel 12 der Spange 9 treten aus der Dose 1 durch Ausnehmungen 13 in dem Boden heraus und unter die
Kante der Wand 4 und sind dann aufwärts gebogen, um die Außenseite der Wand 4 zu umfassen. Die Außenseite der Wand
ist nahe ihrem Boden mit einer Leiste 14 versehen, zu deren beiden Seiten zwei Schenkel 15 der Spange 9 verlaufen, wobei
die beiden Schenkel 15 abgebogen sind, um sich bei zu treffen und aneinander anzuschließen. Dadurch wird eine
Gabel gebildet, welche die Leiste 14 übergreift.
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Wie bei der ersten Ausführungsform können die Nasen 2 und die Glieder 5 einwärts in die Dose 1 gekippt werden, aber
in diesem Fall erfolgt das Kippen gegen die elastische Vorspannung der Federspange 9, welche die Nase 2 und das
Glied 5 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu drängen sucht. Weiterhin suchen die Abschnitte 11 der Spange 9
das Glied 5 und dadurch die Nasen 2 gegen den Boden der Dose 1 zu drücken.
Wenn ein elektrisches Bauteil auf die Glieder 5 unter Ver-Wendung
der Gewindebohrungen 7 aufgeschraubt wird, werden die Glieder 5 und ihre Nasen 2 aufwärts gezogen, wodurch
die Federspannung der Spange 9 überwunden und die Abschnitte 10 und 11 aus dem Weg geschoben werden.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Dose 1 auf einfache Weise von einer Wand, in welcher sie
befestigt ist, entfernt werden, indem nur das elektrische Bauteil abgeschraubt wird und die Glieder 5 und damit die
Nasen 2 einwärts in die Dose 1 gegen die Federvorspannung gezogen werden, so daß die Nasen 2 den Ausschnitt in der
Wand freigeben können.
Claims (12)
1. Dose für ein elektrisches Bauteil, mit Mitteln für ihre Befestigung in einem Ausschnitt in einer Montagefläche
eines Teils, wie einer Zwischenwand, mit einem Boden, zwei gegenüberliegenden von dem Boden ausgehenden Wänden und
einem sich auswärts erstreckenden Flansch am Rand jeder Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
zwei Nasen (2) einschließen, die jeweils zum Verschieben in und herausragend aus einer öffnung (3) in einer betreffenden
Wand (4) angeordnet sind, daß federnde Mittel (8; 9)
vorgesehen sind, die zum Ziehen der Nasen gegen den Boden hin wirken, und daß jede Nase (2) an ein jeweiliges Glied
(5) auf der Innenseite der Wände (4) angeschlossen ist, an
welche Glieder (5) ein Bauteil durch Schrauben zu befestigen ist, wobei Anschrauben des Bauteils an die Glieder (5)
das Bauteil zum Anliegen an eine Vorderfläche des Flansches (1A) oder an die Montagefläche veranlaßt und die Nasen
(2) veranlaßt, gegen die Rückfläche des Teils gezogen zu werden, um dadurch die Dose in dem Ausschnitt festzulegen.
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2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel durch ein elastisches Band (8) gebildet
sind, das zwischen den beiden Nasen (2) eingeschaltet ist und unterhalb des Bodens der Dose (1) durchgeht.
3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel durch eine Federspange (9) für jede
Wand (4) gebildet sind, wobei sich jede Federspange (9) zwischen Innenseiten- und Außenseitenflächen der ihr zugeordneten
Wand erstreckt, eine untere Kante dieser Wand erfaßt und ein zugeordnetes Glied (5) abwärts drückt, um
das Glied und seine Nase (2) zum Boden hin zu treiben.
4. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federspange (9) langgestreckt ist und zwei freie Enden
(10) jeweils mit einem abgebogenen Abschnitt (11) aufweist, welche zu sich abwärts erstreckenden Schenkeln (12)
führen, die parallel zueinander verlaufen und gegen Bereiche eines zugeordneten Gliedes (5) drücken, wobei beide
Schenkel (12) der Federspange (9) aus der Dose (1) durch Ausnehmungen (13) in den Boden heraus- und unter die Kante
der zugeordneten Seitenwand treten und dann aufwärts gebogen sind, um die Außenseite dieser Wand (4) zu umfassen.
5. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite jeder Seitenwand (4) nahe dem Boden mit einer
Leiste (14) versehen ist, zu deren beiden Seiten die zwei Schenkel (15) einer zugeordneten Federspange (9) verlaufen,
wobei die beiden Schenkel (15) dieser Federspange (9) abgebogen sind, um sich zu treffen und aneinander anzuschließen
zur Bildung einer Gabel, welche die Leiste (14) übergreift.
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6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nasen (2) jeweils mit einer schräg
abfallenden Unterseite versehen sind, so daß beim Einschieben der Dose (1) in einen Ausschnitt die Nasen (2) einwärts in die Dose aus dem Weg geschoben werden, wobei die federnden Mittel (8; 9) ihre Rückstellung in ihre Ausgangsstellungen bewirken, sobald sie die Montagefläche freigegeben haben.
abfallenden Unterseite versehen sind, so daß beim Einschieben der Dose (1) in einen Ausschnitt die Nasen (2) einwärts in die Dose aus dem Weg geschoben werden, wobei die federnden Mittel (8; 9) ihre Rückstellung in ihre Ausgangsstellungen bewirken, sobald sie die Montagefläche freigegeben haben.
7. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede öffnung (3) im wesentlichen kreuzförmig und jede Nase (2) in entsprechender Richtung gesehen
im wesentlichen T-förmig ist, so daß sie in die öffnung (3) bei Ausrichtung damit eintreten kann.
8. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß jeden Gliedes (5) zur Anlage an den Boden der Dose (1) beaufschlagt ist, um den Weg der
Nasen (2) zum Boden hin zu begrenzen.
Nasen (2) zum Boden hin zu begrenzen.
9. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Löcher und/oder Ausbrechbereiche für
den Kabelein- und -austritt vorgesehen sind.
den Kabelein- und -austritt vorgesehen sind.
10. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie kastenförmig mit offener Vorderseite ausgebildet ist.
11. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus thermoplastischem Material hergestellt ist.
12. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Nase (2) mit ihrem zugeordneten
Glied (5) einteilig ist.
Glied (5) einteilig ist.
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