DE10256463A1 - Elektrisches Verbindergehäuse - Google Patents

Elektrisches Verbindergehäuse

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Abstract

Ein elektrisches Verbindergehäuse umfaßt eine Abdeckung (17), welche auf eine Unterseite eines Körpers oder Gehäuses (11) aufsetzbar ist und Befestigungsabschnitte aufweist, wobei die Abdeckung fest an einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen anbringbar ist. Eine Verkabelung (15) wird aus einem Teil des Körpers herausgeführt, und zwar nahe einem Eckabschnitt hiervon, was über eine Durchlaßöffnung (18) erfolgt. Eine Mehrzahl von Verriegelungsmechanismen, in welchen ein Verriegelungsteilabschnitt elastisch in einer Verriegelungsausnehmung einbringbar ist, sind an Umfangsoberflächen von Körper und Abdeckung vorgesehen und nahe an den jeweiligen vier Eckabschnitten hiervon gelegen. Ein Verriegelungsmechanismus, der nahe der Position ist, wo die Verkabelung aus dem Gehäuse herausgeführt ist, hat eine Halbverrieglungsstruktur und von daher eine geringere Haltekraft als die anderen Verriegelungsmechanismen. Hierdurch kann das Gehäuse oder der Körper leichter von der Abdeckung getrennt werden.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindergehäuse, beispielsweise ein Anschlußgehäuse.
  • Ein Beispiel bekannter Verbindergehäuse weist einen (Gehäuse)Körper auf, an welchem elektrische Teile (z. B. Relais und Sicherungen) angeordnet sind, sowie eine Abdeckung, welche an einer unteren Oberfläche des Körpers angebracht ist. Eine Verkabelung oder ein Kabelbaum wird an einem bestimmten Abschnitt des Körpers oder Gehäuses heraus nach außen geführt. Eine Mehrzahl von elastisch verformbaren Verriegelungsstücken sind an dem Körper ausgebildet und stehen hiervon vor und Verriegelungsabschnitte, welche jeweils den Verriegelungsteilen entsprechen, sind an der Abdeckung ausgebildet. Die Verriegelungsstücke sind elastisch verformbar, um in Halteeingriff mit den Verriegelungsabschnitten zu gelangen, wodurch die Abdeckung mit der unteren Oberfläche des Körpers oder Gehäuses zusammengefügt und verbunden wird. Diese gesamte Baueinheit wird dann beispielsweise an einer Fahrzeugkarosserie mittels Schrauben festgelegt.
  • Diese Art von Anschlußgehäuse oder Verbindergehäuse ist beispielsweise in der JP-A-2001-218335 beschrieben.
  • Wenn ein Fahrzeug zerlegt (recycled) wird, wird ein derartiges Verbinder- oder Anschlußgehäuse von der Fahrzeugkarosserie zur Wiederverwertung oder "Ausschlachtung" entfernt. Hierbei wird aus Gründen der Zeiteinsparung und auch aus anderen Gründen das gesamte Gehäuse nicht durch Lösen der Schrauben entfernt, sondern lediglich das Gehäuse wird von der Abdeckung durch Greifen und Ziehen an der Verkabelung abgezogen, wobei die Abdeckung dann an der Fahrzeugkarosserie verbleibt. Andererseits, wenn das Anschluß- oder Verbindergehäuse im Gebrauch ist, ist eine bestimmte Verbindungskraft zwischen Abdeckung und Gehäuse notwendig und von daher sind Verriegelungsmechanismen jeweils an einer Mehrzahl von Abschnitten vorgesehen, um die Verbindungskraft zu erhöhen, so daß beim Abziehen des Gehäuses oder Körpers von der Abdeckung gemäß obiger Beschreibung dieser Vorgang nicht ohne Weiteres durchgeführt werden kann, was ein Problem dahingehend verursachen kann, daß viel Zeit und Arbeitsaufwand notwendig ist, um den Auseinanderbauvorgang durchzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsanordnung oder Verbindungsstruktur zu schaffen, welche hohe Haltekraft hat, jedoch einen Auseinanderbauvorgang erleichtert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein elektrisches Verbindergehäuse vorgesehen, mit: einem Verbindergehäusekörper, in oder an welchem elektrische oder elektronische Bauteile, beispielsweise eines oder mehrere Relais oder eine oder mehrere Sicherungen angeordnet sind; einer Verdrahtung oder einem Kabelbaum, der an einem bestimmten Abschnitt des Verbindergehäusekörpers nach außen geführt ist; einer Abdeckung, welche an einer Oberfläche des Verbindergehäusekörpers angebracht ist; und einer Mehrzahl von Verriegelungsmechanismen, welche jeweils an Bereichen zwischen dem Verbindergehäusekörper und der Abdeckung angeordnet sind, wobei einer der Verriegelungsmechanismen, der nahe einer Stelle angeordnet ist, wo die Verdrahtung oder der Kabelbaum nach außen geführt ist, eine kleinere Haltekraft als die übrigen Verriegelungsmechanismen hat.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist jeder der Verriegelungsmechanismen einen elastisch verformbaren Verriegelungsteilabschnitt auf, der entweder an dem Verbindergehäusekörper oder der Abdeckung ausgebildet ist und einen Verriegelungsabschnitt auf, der an dem anderen dieser beiden Teile ausgebildet oder vorgesehen ist, um in Halteeingriff mit dem Verriegelungsteilabschnitt zu gelangen, wobei bei dem Verriegelungsmechanismus mit der kleineren Haltekraft wenigstens eine der Eingriffsoberflächen von Verriegelungsteilabschnitt und Verriegelungsabschnitt, welche in Halteeingriff miteinander gelangen, abgeschrägt ist, um einen halbverriegelten Zustand zu erzeugen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist jeder der Verriegelungsmechanismen ein elastisch verformbares Verriegelungsteil oder einen Verriegelungsteilabschnitt auf, der entweder an dem Verbindergehäusekörper oder der Abdeckung vorgesehen ist, sowie einen Verriegelungsabschnitt, der an dem anderen Bauteil vorgesehen ist, um in Halteeingriff mit dem Verriegelungsteilabschnitt zu gelangen, wobei bei dem Verriegelungsmechanismus mit der kleineren Haltekraft der Verriegelungsteilabschnitt so angeordnet ist, daß der Verriegelungsteilabschnitt problemlos an einem proximalen Endabschnitt gebrochen werden kann, wenn eine Kraft, welche dahingehend wirkt, den Verriegelungsteilabschnitt vom Verriegelungsabschnitt zu trennen, auf den Verriegelungsteilabschnitt aufgebracht wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Abdeckung fest durch ein Befestigungsteil gehalten und wenn in diesem Zustand die Verkabelung, der Kabelbaum oder dergleichen ergriffen und in eine bestimmte Richtung gezogen wird, wird der Verriegelungsmechanismus, der nahe der Position angeordnet ist, wo die Verkabelung (Kabelstrang, Kabelbaum etc.) nach außen geführt ist und der eine relativ niedrige Haltekraft hat, entriegelt und ein Teil des Gehäuses wird von der Abdeckung abgezogen und nachfolgend werden die verbleibenden Verriegelungsmechanismen, welche einer Folgekraft dieses Abziehvorganges unterworfen sind, Reißverschluß- oder Dominoartig entriegelt, so daß das Gehäuse oder der Gehäusekörper von der Abdeckung abgezogen wird.
  • Nur derjenige Verriegelungsmechanismus, der nahe der Stelle ist, wo die Verkabelung nach außen geführt ist, hat die geringere Haltekraft und die benötigte Gesamthaltekraft ist durch die anderen Verriegelungsmechanismen sichergestellt, aber das Abziehen oder Entfernen des Gehäuses kann relativ leicht durchgeführt werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist der Verriegelungsmechanismus nahe der Stelle angeordnet, wo die Verkabelung nach außen geführt ist und der Verriegelungsmechanismus hat einen Halbverriegelungsaufbau, so daß dieser Verriegelungsmechanismus relativ einfach entriegelt werden kann, wenn an der Verkabelung gezogen wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei dem Verriegelungsmechanismus der nahe der Stelle angeordnet ist, wo die Verkabelung nach außen geführt ist, der Verriegelungsteilabschnitt an seinem proximalen Endabschnitt abgebrochen, wenn an der Verkabelung gezogen wird, so daß der Verriegelungszustand aufgehoben ist.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Verbindergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie X-X in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Befestigungsabschnittes des Verriegelungsmechanismus;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Befestigungsabschnittes des Verriegelungsmechanismus;
  • Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung entlang Linie Y-Y in Fig. 1; und
  • Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung durch einen Verriegelungsmechanismus nahe einer Stelle, wo eine Verkabelung nach außen geführt ist, und zwar gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die Erfindung auch ein Verbindergehäuse 10 (nachfolgend mit "VB") angewendet.
  • Gemäß Fig. 1 weist das VB 10 dieser Ausführungsform ein Gehäuse oder einen Körper 11 und eine Abdeckung oder einen Deckel 17 auf, der an einer unteren Oberfläche dieses Körpers 11 angebracht ist. Sowohl der Körper als auch die Abdeckung sind aus einem Kunstharz oder Kunststoff gefertigt.
  • Der Körper 11 hat im wesentlichen Rechteckform, wenn von oben betrachtet. Ein Relais-Befestigungsabschnitt 12 zur Anbringung wenigstens eines Relais R ist in einem mittigen Abschnitt der oberen Oberfläche des Körpers 11 angebracht und Sicherungsanbringabschnitte 13 zur Anbringung verschiedener Sicherungen (Mikrosicherungen, Schmelzsicherungen etc.) sind an beiden Seiten des Relaisanbringabschnittes vorgesehen. Innerhalb des Körpers 11 sind Drähte, die mit den jeweiligen Anbringabschnitten 12 und 13 in Verbindung stehen, in einen einzigen Kabelbaum oder Kabelstrang 15 (nachfolgend als "KS" bezeichnet) zusammengefaßt und dieser Kabelstrang wird gemäß Fig. 1 von einem rechten Endabschnitt an einer unteren Seite in Fig. 1 aus dem Körper herausgeführt.
  • Die Abdeckung 17 ist dafür ausgelegt, an der unteren Oberfläche des Körpers 11 angebracht zu werden. Die Abdeckung 17 hat eine tiefgezogene Schalenform und, wenn sie von der Oberseite aus betrachtet wird, Rechteckform. Der Körper 11 kann in einen umfangsseitigen Kantenabschnitt einer Öffnung der Abdeckung eingesetzt werden. Eine Durchlaßöffnung 18 ist in einem Kantenbereich der oberen Öffnung gemäß Fig. 1 am rechten Endabschnitt der unteren Seite ausgebildet oder ausgekerbt und der KS 15, der aus dem Körper 11 herausgeführt ist, sitzt in dieser Durchlaßöffnung 18 und durchläuft diese.
  • Vier Verriegelungsmechanismen 20 sind an den ineinander greifenden Umfangsoberflächen von Körper 11 und Abdeckung 17 vorgesehen, d. h. an einander gegenüberliegenden Endabschnitten der kürzeren Seitenwände des Körpers 11 und der Abdeckung 17.
  • Nachfolgend werden die Verriegelungsmechanismen beschrieben. Erste Befestigungsabschnitte 21 sind an einer inneren Oberfläche der Abdeckung 17 ausgebildet, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Der erste Befestigungsabschnitt 21 hat eine Hohlstruktur und ist in Vertikalrichtung langgestreckt. Eine in Längsrichtung verlaufende Verriegelungsausnehmung 22 ist in einer Oberfläche des ersten Befestigungsabschnittes ausgebildet und mittig in Breitenrichtung der Oberfläche gesehen angeordnet. Führungsflügel 23 erstrecken sich jeweils von einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Oberfläche.
  • Demgegenüber sind zweite Befestigungsabschnitte 25 an der äußeren Oberfläche des Körpers 11 jeweils entsprechend der Anordnung der ersten Befestigungsabschnitte 21 ausgebildet. Wie in Fig. 4 gezeigt, haben die zweiten Befestigungsabschnitte 25 ein paar von gegenüberliegenden Schienen 26, welche die Führungsflügel 23 des ersten Befestigungsabschnittes 21 jeweils aufnehmen können. Die Schienen 26 sind an ihren oberen Enden geschlossen. Ein Verriegelungsteilabschnitt 27 ist zwischen den beiden Schienen 26 nach Art eines freien Auslegers vorgesehen. Der Verriegelungsteilabschitt 27 steht zunächst von der äußeren Oberfläche des Körpers aus nach außen vor und ist dann in einem rechten Winkel abgebogen, um sich nach oben zu erstrecken. Ein distaler Endabschnitt dieses Verriegelungsteilabschnittes kann elastisch nach innen und außen verformt werden. Ein Vorsprung 28 zum Eingriff in die Verriegelungsausnehmung 22 ist an der äußeren Oberfläche des distalen Endabschnittes des Verriegelungsteilabschnittes 27 ausgebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, bildet eine obere Oberfläche des Vorsprungs 28, welche als überstehende Haltefläche 29 dient, einen spitzen Winkel mit der äußeren Oberfläche des Verriegelungsteilabschnittes 27. Eine untere Oberfläche des Vorsprunges 28, welche als Führungsfläche 30 dient, ist abgeschrägt.
  • In dieser Ausführungsform ist einer (20A) der vier Verriegelungsmechanismen, der in Fig. 1 nahe der unteren rechten Ecke angeordnet ist, d. h., nahe der Stelle angeordnet ist, wo der KS 15 nach außen geführt ist, ein Vorsprung 28A eines Verriegelungsteilabschnittes 27A mit einer annähernden Keilform mit oberen und unteren abgeschrägten Oberflächen, wie in Fig. 5 gezeigt. Eine Halteoberfläche 29A des Vorsprunges 28A ist ebenfalls abgeschrägt und bildet einen Winkel mit der äußeren Oberfläche des Verriegelungsteilabschnittes 27A. Zwischen der Halteoberfläche 29A und einer oberen Kante der Verriegelungsausnehmung 22 zum Halteeingriff mit dieser Halteoberfläche 29A ist ein halbverriegelter Zustand geschaffen.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Zur Verbindung des Körpers oder Gehäuses 11 und der Abdeckung 17 miteinander wird der Körper 11 in die Umfangskante der oberen Öffnung der Abdeckung 17 von der oberen Seite so eingeführt, daß die Schienen 26 eines jeden Befestigungsabschnittes 21 in Fluchtung mit den Führungsflügeln 23 der jeweiligen entsprechenden Befestigungsabschnitte 21 sind. Hierbei wird jeder Verriegelungsteilabschnitt 27 beziehungsweise 27A bewegt, während er sich elastisch verformt, um um sein proximales Ende geschwenkt zu werden und wenn jeder Führungsflügel 23 in die Schiene 26 geschoben wird, bis der Führungsflügel 23 in Eingriff mit einer oberen Platte 32 der Schiene 26 gelangt, wird der Verriegelungsteilabschnitt 27 beziehungsweise 27A elastisch zurückgestellt und der Vorsprung 28 beziehungsweise 28A greift in die Verriegelungsausnehmung 22 ein, um mit dieser in Halteeingriff in Zugrichtung zu sein, wodurch der Körper oder das Gehäuse und die Abdeckung zusammengefügt sind.
  • Der KS 15, der sich von dem Körper 11 aus erstreckt, ist in die Durchlaßöffnung 18 eingesetzt und erstreckt sich hierdurch und wird nach außen geführt (siehe Fig.1). Bei dem Verriegelungsmechanismus 20A, der nahe der Stelle angeordnet ist, wo der KS 15 nach außen geführt ist, ist die schräge Halteoberfläche 29A am Vorsprung 28A des Verriegelungsteilabschnittes 27A in Halteeingriff mit der Oberkante der Verriegelungsausnehmung 22, um den halbverriegelten Zustand zu haben, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Nachdem der Körper oder das Gehäuse 11 und die Abdeckung 17 so miteinander verbunden worden sind, werden Befestigungsflansche oder -beine (nicht gezeigt), welche einstückig an der Abdeckung 17 ausgebildet sind und hiervon vorstehen, beispielsweise mit Schrauben an einem bestimmten Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie festgelegt, so daß dann das Verbindergehäuse betriebsbereit ist.
  • Zur Entfernung des VB 10 und insbesondere zur Entfernung des Körpers 11 von der Fahrzeugkarosserie beim Auseinanderbau des Fahrzeuges, wird der KS 15, der sich gemäß Fig. 1 nach außen erstreckt, ergriffen und in einer Richtung weg von der Zeichenoberfläche von Fig. 1 gezogen. Im Ergebnis wird eine Kraft erzeugt, welche den Körper 11 nach oben von der Abdeckung 17 wegzieht und da der Verriegelungsmechanismus 20A, der nahe der Position ist, wo sich der KS 15 nach außen erstreckt, den Halbverriegelungsaufbau gemäß obiger Beschreibung hat, wird der Halteeingriff relativ leicht durch eine elastische Verformung des Verriegelungsteilabschnittes 27A aufgehoben, so daß ein Teil des Körpers 11 von der Abdeckung 17 abgezogen wird. Nachfolgend werden in den verbleibenden drei Verriegelungsmechanismen 20 die Verriegelungsteilabschnitte 27, welche einer Reaktionskraft aufgrund des Abziehvorganges unterworfen sind, elastisch deformiert, so daß ihre Halteeingriffe in einer kettenartigen Aufeinanderfolge aufgehoben werden und der Körper 11 wird von der Abdeckung 17 abgezogen, wobei die Abdeckung 17 an der Fahrzeugkarosserie verbleibt.
  • Gemäß obiger Beschreibung ist bei dieser Ausführungsform der Verriegelungsmechanismus 20A, der nahe der Position angeordnet ist, wo der KS 15 nach außen geführt ist, mit der Halbverriegelungsstruktur versehen und hat die kleinere Haltekraft, so daß der Halteeingriff relativ leicht aufgehoben werden kann, wenn an dem KS gezogen wird und die anderen Verriegelungsmechanismen 20, die durch diesen Aufhebevorgang quasi "ausgelöst" werden, werden aufeinanderfolgend entriegelt, so daß der Körper 11 relativ leicht von der Abdeckung 17 entfernt werden kann. Die Haltekraft ist nur in dem einen Verriegelungsmechanismus 20A verringert und wenn daher das Verbindergehäuse eingebaut ist und verwendet wird, ist die notwendige Haltekraft ausreichend sichergestellt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. In einem Verriegelungsmechanismus 20B dieser Ausführungsform steht nahe einer Position, wo der KS 15 nach außen geführt ist, ein Verriegelungsteilabschnitt 27B zunächst nach außen von einer äußeren Oberfläche eines Körpers oder Gehäuses vor und ist dann im rechten Winkel abgebogen, um sich nach unten zu erstrecken. Dieser Verriegelungsteilabschnitt 27B hat eine nach unten gerichtete auslegerartige Formgebung und ist elastisch verformbar. Ein Vorsprung 28, der an dem Verriegelungsteilabschnitt 27B ausgebildet ist, hat eine obere Oberfläche, welche als überstehende Halteoberfläche 29 dient, wohingegen eine untere Oberfläche hiervon als schräge Führungsfläche 30 dient.
  • Der übrige Aufbau ist der gleiche wie in der ersten Ausführungsform und diejenigen Abschnitte, welche die gleichen Funktionen wie in der ersten Ausführungsform haben, werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • Wenn in dieser Ausführungsform der KS 15 ergriffen und an an ihm gezogen wird, um den Körper oder das Gehäuse 11 des VB 10 von der Fahrzeugkarosserie während des Auseinanderbaus des Fahrzeuges zu entfernen, wird eine Kraft erzeugt, welche den Körper 11 von einer Abdeckung 17 aus nach oben wegzieht, wie durch den Pfeil in Fig. 6 gezeigt und der Verriegelungsteilabschnitt 27B, der in dem Verriegelungsmechanismus 20B nahe der Position vorgesehen ist, wo der KS nach außen geführt ist, wird an seinem oberen proximalen Endabschnitt 35 abgebrochen, anstatt daß er elastisch deformiert wird, da dieser Verriegelungsteilabschnitt 27B in der nach unten gerichteten Haltung angeordnet ist. Im Ergebnis wird der Halteeingriff aufgehoben und ein Teil des Körpers 11 wird von der Abdeckung 17 abgezogen. In den anderen Verriegelungsmechanismen 20 werden die Verriegelungsteilabschnitte 27 aufgrund einer Folgekraft dieses Abziehvorganges elastisch verformt, so daß ihre Halteeingriffe in einer kettenartigen Weise aufgehoben werden und der Körper 11 wird von der Abdeckung 17 abziehbar, wobei die Abdeckung 17 an der Fahrzeugkarosserie verbleibt.
  • Andere Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen bzw. in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt und beispielsweise fallen die folgenden Ausführungsformen oder Abwandlungen in den Umfang der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich können verschiedene Modifikationen gemacht werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist.
    • 1. Bei dem Halbverriegelungszustand bzw. der Vorrichtung zur Erzielung dieses Halbverriegelungszustandes kann anstelle der Ausbildung der Haltefläche des Vorsprunges an dem Verriegelungsteilabschnitt in Form einer schrägen Oberfläche die obere Kante der Verriegelungsausnehmung in Form einer oberen Kante ausgebildet sein, oder beide können schräg verlaufend ausgebildet sein.
    • 2. Anders als in den obigen Ausführungsformen können die Verriegelungsausnehmungen an dem Körper oder Gehäuse vorgesehen werden, wohingegen die Verriegelungsteilabschnitte an der Abdeckung vorgesehen sind.
    • 3. Es kann eine Anordnung gewählt werden, bei der ein Loch oder eine Ausnehmung in jedem Verriegelungsteilabschnitt ausgebildet ist und der entsprechende Vorsprung dann in dieses Loch oder diese Ausnehmung eingreift.
    • 4. Die vorliegende Erfindung kann auch bei anderen Arten von elektrischen Verbindergehäusen oder Verbindungsgehäusen angewendet werden, beispielsweise bei einem Relais- oder Sicherungskasten.
  • Beschrieben wurde ein ein elektrisches Verbindergehäuse, welches aufweist: eine Abdeckung, welche auf eine Unterseite eines Körpers oder Gehäuses aufsetzbar ist und Befestigungsabschnitte aufweist, wobei die Abdeckung fest an einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen anbringbar ist. Eine Verkabelung wird aus einem Teil des Körpers herausgeführt, und zwar nahe einem Eckabschnitt hiervon, was über eine Durchlaßöffnung erfolgt. Eine Mehrzahl von Verriegelungsmechanismen, in welchen ein Verriegelungsteilabschnitt elastisch in eine Verriegelungsausnehmung einbringbar ist, sind an Umfangsoberflächen von Körper und Abdeckung vorgesehen und nahe an den jeweiligen vier Eckabschnitten hiervon gelegen. Ein Verriegelungsmechanismus, der nahe der Position ist, wo die Verkabelung aus dem Gehäuse heraus geführt ist, hat eine Halbverriegelungsstruktur und von daher eine geringere Haltekraft als die anderen Verriegelungsmechanismen. Hierdurch kann das Gehäuse oder der Körper leichter von der Abdeckung getrennt werden.

Claims (3)

1. Ein elektrisches Verbindergehäuse mit:
einem Verbindergehäusekörper zur Aufnahme elektrischer Teile, beispielsweise wenigstens einem Relais und wenigstens einer Sicherung;
einem Kabelstrang, der an einer bestimmten Stelle des Verbindergehäusekörpers nach außen geführt ist;
einer Abdeckung, welche an einer Oberfläche des Verbindergehäusekörpers angebracht ist; und
einer Mehrzahl von Verriegelungsmechanismen, welche jeweils an Stellen zwischen dem Verbindergehäusekörper und der Abdeckung angeordnet sind, wobei einer der Verriegelungsmechanismen, der nahe einer Stelle liegt, wo der Kabelstrang nach außen geführt ist, eine geringere Haltekraft hat, als die anderen Verriegelungsmechanismen.
2. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1, wobei jeder der Verriegelungsmechanismen einen elastisch verformbaren Verriegelungsteilabschnitt hat, der entweder an dem Verbindergehäusekörper oder der Abdeckung angeordnet ist, sowie ein Verriegelungsabschnitt, der an dem anderen Bauteil angeordnet ist, um in Halteeingriff mit dem Verriegelungsteilabschnitt zu gelangen, und wobei bei dem Verriegelungsmechanismus mit der geringeren Haltekraft wenigstens eine der Eingriffsoberflächen von Verriegelungsteilabschnitt oder Verriegelungsabschnitt, welche in Halteeingriff miteinander bringbar sind, abgeschrägt ist, um einen halbverriegelten Zustand zu erhalten.
3. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1, wobei jeder der Verriegelungsmechanismen einen elastisch verformbaren Verriegelungsteilabschnitt aufweist, der entweder an dem Verbindergehäusekörper oder der Abdeckung angeordnet ist, wobei ein Verriegelungsabschnitt an dem anderen Bauteil angeordnet ist, um in Halteeingriff mit dem Verriegelungsteilabschnitt zu gelangen, und wobei in dem Verriegelungsmechanismus mit der kleineren Haltekraft der Verriegelungsteilabschnitt so angeordnet ist, daß der Verriegelungsteilabschnitt an einem proximalen Endabschnitt hiervon leicht abgebrochen werden kann, wenn eine Kraft, die zum Trennen des Verriegelungsteilabschnittes vom Verriegelungsabschnitt aufgebracht wird, auf den Verriegelungsteilabschnitt einwirkt.
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