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Bezugnahme auf zugehörige
Anmeldung
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Diese
Anmeldung basiert auf und beansprucht die Vorteile der Priorität
aus der
japanischen Patentanmeldung
Nr. 2007-236727 , eingereicht am 12. September 2007, und
deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme aufgenommen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussverbindungsstruktur
zum Verbinden eines Schraubenbolzens, der an einer Schmelzverbindungseinheit
oder ähnlichem steht, mit einem einen Draht aufweisenden
Anschluss (LA-Anschluss genannt) durch Verwendung einer Mutter.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Um
einen perforierten Anschluss mit einem Draht (generell als LA-Anschluss
benannt) an einem Anschlussverbindungsabschnitt des anderen Elements,
das einen Bolzen verwendet, zu befestigen, bevor der Bolzen befestigt
wird, wird der Anschluss so positioniert, dass er sich nicht bewegt.
In diesem Fall wird der Bolzen in ein Loch eines Anschlusses eingesetzt,
wobei der Anschluss mit einer Rippe (einer Klinkenklaue) eingreift,
die die Position des Anschlusses auf dem Anschlussverbindungsabschluss des
anderen Elements beschränkt, und der Anschluss wird dann
an dem Anschlussverbindungsabschnitt des anderen Elements befestigt
(siehe offengelegte
japanische
Patentveröffentlichung Nr. 62-211877 und Nr.
7-263043 ).
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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In
jeder der konventionellen Strukturen, die in der vorher genannten
Patentliteratur beschrieben wurden, sind zwei Rippen (Klinkenklauen)
vorgesehen, um den Anschluss an beiden Seiten zu fassen, und die
beiden Rippen sind in derselben Höhe positioniert. Dies
ist deshalb so, weil der Anschluss von der Seite hereinrutscht und
unter die Rippen eingesetzt wird und die Rippen daher nicht in verschiedenen
Höhen vorgesehen sein müssen. Das derartige Gleiten
und Einsetzen des Anschlusses von der Seite in eine Befestigungsposition
wird gemacht, weil die Verbindungsart nicht das Schraubenbolzenverfahren ist,
sondern ein Befestigungsverfahren, zuerst den Anschluss unter die
Rippen einzusetzen und dann den Bolzen in den Anschluss einzusetzen.
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Im
Fall des Befestigungsverfahrens des Aufstellens des Schraubenbolzens
in den Anschlussverbindungsabschnitt und das Anpassen des Anschlusses
an den Schraubenbolzen, macht es das Paar Rippen, die in derselben
Höhe vorgesehen sind um das Ablösen des Anschlusses
zu verhindern, schwierig, den Anschluss unter die Rippen einzusetzen.
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Im
Licht der vorher beschriebenen Umstände ist eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung eine Anschlussverbindungsstruktur bereitzustellen,
in der der einen Draht aufweisende Anschluss nicht von einem Schraubenbolzen
gelöst ist, selbst wenn auf den Draht eine nach oben gerichtete
Kraft aufgebracht wird, nachdem der Schraubenbolzen von oben in
ein Bolzeneinsatzloch des Anschlusses eingesetzt wurde, was es der
Mutter daher erlaubt, zuverlässig und einfach an den Schraubenbolzen angebracht
zu werden und wobei der Anschluss leicht an den Schraubenbolzen
angepasst werden kann.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Anschlussverbindungsstruktur,
in der ein Schraubenbolzen aufgestellt ist, in ein Bolzeneinsatzloch
einer oberen Platte eines Anschlusses eingesetzt wird, und die Mutter
an dem Schraubenbolzen an der oberen Platte aufgeschraubt und befestigt wird,
wodurch der Anschluss mit dem Schraubenbolzen verbunden wird. Die
Struktur umfasst: Einen Anschlussaufnahmebereich, der durch eine
rohrförmige Schutzwand um den Schraubenbolzen herum ausgebildet
ist, der eine Öffnung und Rippen an einem Teil seines Umfangs
hat, wobei der Anschlussaufnahmebereich der oberen Platte des an
einem Ende eines Drahts befestigt Anschlusses erlaubt, in die rohrförmige
Schutzwand an dem Schraubenbolzen von oben eingesetzt zu werden.
Die Öffnung ist derart ausgebildet, dass sie an einen Bandabschnitt
passt, der sich von einem Teil einer äußeren Umfangskante der
oberen Platte des Anschlusses entgegen eines Befestigungsabschnitts
des Anschlusses erstreckt. Die Rippen stehen in Bezug auf die Öffnung
an der rechten und linken Seitenwand hervor, die in der Schutzwand
enthalten sind, wobei die Rippen in Kontakt mit der rechten und
linken Seitenkante des Bandabschnitts des Anschlusses gelangen und
den Anschluss daran hindern, nach oben abgelöst zu werden,
wenn der Anschluss kurzzeitig angehoben wird. Die Rippen sind von
oben nach unten in einer Richtung des Schraubenbolzens in unterschiedlichen Höhen
angeordnet.
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In
der Anschlussverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden
Erfindung können die Rippen jeweils haben:
Führungsneigungsoberflächen
in deren oberen Oberflächen, wobei die Führungsneigungsoberflächen
von einer Basisseite der Rippen sich entgegen einer Randseite der
Rippe nach unten neigen, um das Einsetzen des Anschlusses zu erleichtern,
wenn der Anschluss, der in den Anschlussaufnahmebereich eingesetzt werden
soll, in Kontakt mit den Rippen gelangt; und Klinkenoberflächen
in deren unteren Oberflächen, wobei die Klinkenoberflächen
normal zur Schutzwand stehen, oder eine Neigung haben, die sich
von der Randseite der Rippen zur Basisseite der Rippen hoch neigt.
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In
der Anschlussverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Befestigungsabschnitt des Drahts in Bezug auf
den Bandabschnitt vorzugsweise nach unten in eine L-Form gebogen und
der Draht erstreckt sich vorzugsweise von dem Befestigungsabschnitt
des Drahts nach unten.
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Darüber
hinaus sind in der Anschlussverbindungsstruktur gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Schraubenbolzen und eine
Vielzahl von rohrförmige Schutzwänden vorzugsweise
Seite an Seite in einer oberen Oberfläche einer Komponente
vorgesehen. Bevorzugt ist ferner eine Vielzahl von Drahtaufnahmenuten
an einer Seite der Komponente ausgebildet. Jede der Drahtaufnahmenuten
nimmt vorzugsweise den Befestigungsabschnitt des Drahts und ein
oberes Endteil des Drahts auf. Jede der Drahtaufnahmenuten ist vorzugsweise
mit der Öffnung der rohrförmige Schutzwände
verbunden.
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Zusätzlich
kann die obere Platte des Anschlusses scheibenförmig ausgebildet
sein und an einem Teil seines Umfangs einen Vorsprung beinhalten.
Rohrförmige Schutzwände können zylindrische Schutzwände
sein. Jede der rohrförmige Schutzwände kann eine
Aussparung an einem Teil ihres Umfangs aufweisen, die auf jeden
der Vorsprünge passt. Die Vorsprünge der Anschlüsse
können an voneinander verschiedenen Umfangspositionen angeordnet sein,
und die Aussparungen der zylindrischen Schutzwände können
an entsprechend den Vorsprüngen verschiedenen Umfangspositionen
angeordnet sein.
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In
der Anschlussverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Komponente vorzugsweise eine schmelzbare Verbindungseinheit,
die direkt an einer Batterie angebracht ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung werden die oberen Endplatten der Anschlüsse
in die Anschlussaufnahmeeinheiten von oben eingesetzt, wodurch es
den Schraubenbolzen erlaubt wird, jeweils in die Bolzeneinsatzlöcher
der oberen Platten der Anschlüsse eingepasst zu werden.
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Am
Einsatzort passieren die Bandabschnitte der Anschlüsse
die Rippen, um unter den Rippen positioniert zu werden. In diesem
Fall verhindern die Rippen, dass die Anschlüsse nach oben
abgenommen werden. Daher ist es möglich die Muttern an
den Schraubenbolzen an den Anschlüssen anzuschrauben und
zu befestigen, die daran gehindert werden ohne das Halten der sich
insbesondere von den Anschlüssen erstreckenden Drähte
abgenommen zu werden. Demgemäß können
die Anschlüsse einfach und zuverlässig mit den
Schraubenbolzen verbunden werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Sicht einer schmelzbaren Verbindungseinheit,
an der die Anschlüsse angebracht sind, aber die nicht mit
Muttern befestigt ist, die eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Sicht einer Struktur einer Leiterplatte, die
in die schmelzbare Verbindungseinheit eingebaut ist.
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3 ist
eine Draufsicht der schmelzbaren Verbindungseinheit, wobei die Anschlüsse
mit der Mutter befestigt sind.
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4 ist
eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV-IV aus 3.
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5 ist
eine Ansicht in Richtung der Pfeile V-V aus 3.
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6A bis 6C sind
jeweils: eine Draufsicht der schmelzbaren Verbindungseinheit, wobei die
Anschlüsse an diese angebracht sind; eine Querschnittsseitenansicht
von einem Anschlussbefestigungsabschnitt, in dem der Anschluss von
einer unteren Rippe gegriffen ist; und eine vergrößerte
Sicht eines VI-Abschnitts aus 6B.
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7A bis 7C sind
jeweils: eine Draufsicht der schmelzbaren Verbindungseinheit, wobei die
Anschlüsse an diese angebracht sind; eine Querschnittsseitenansicht
von der Anschlussbefestigungsabschnitte, in denen der Anschluss
von einer oberen Rippe gesperrt ist; und eine vergrößerte
Sicht von einem VI-Abschnitt aus 7B.
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8A bis 8B sind
jeweils: eine Draufsicht der schmelzbaren Verbindungseinheit, wobei die
Anschlüsse an diese angebracht sind; und eine Querschnittsseitenansicht
von drei der Anschlussbefestigungsabschnitte, in der die Anschlüsse
durch die unteren Rippen gesperrt sind.
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9 ist
eine äußere perspektivische Sicht einer Batterie,
an die die schmelzbare Verbindungseinheit, die mit einer Schutzabdeckung
abgedeckt ist, angebracht ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
wird eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
gegeben.
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Eine
Anschlussverbindungsstruktur der Ausführungsform beinhaltet
eine schmelzbare Verbindungseinheit 10, die direkt an einer
Batterie 1 angebracht ist, wie in den 1 und 9 gezeigt.
Die schmelzbare Verbindungseinheit 10 ist mit einem Batteriestift 2 mit
einem dazwischengeschalteten Batterieanschluss 3 angebracht.
Die schmelzbare Verbindungseinheit 10 beinhaltet eine Leiterplatte 12, die
wie in 2 gezeigt, innerhalb des Gehäuses 11, das
aus Gussharz hergestellt ist, druckgegossen ist.
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Die
Leiterplatte 12 beinhaltet: einen Eingabeplattenabschnitt 12a,
der an einem Ende eine Eingabeanschlussplatte 12b aufweist;
und Ausgabeplattenabschnitte 12b, 12f und 12h,
die jeweils mit dem Eingabeplattenabschnitt 12a durch Schmelzelemente
(schmelzbare Abschnitte) 12c, 12e, und 12g verbunden
sind. In der Eingabeanschlussplatte 12b ist ein Loch 13E ausgebildet,
durch welches ein Schraubenbolzen 14E eingesetzt ist. In
den Ausgabeplattenabschnitten 12g, 12f und 12h sind
jeweils Löcher 13A bis 13D ausgebildet,
durch welche die Schraubenbolzen 14A bis 14D eingesetzt
sind.
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Die
schmelzbare Verbindungseinheit 10, die in 1 gezeigt
ist, ist durch Ausgießen des notwendigen Teils der Leiterplatte 12 mit
Harz ausgebildet, die das Gehäuse 11 aufbaut,
nachdem die Schraubenbolzen 14A bis 14E jeweils
in die Löcher 13A bis 13E der Leiterplatte 12 eingesetzt
sind. In der oberen Oberfläche des Gehäuses 11 der
schmelzbaren Verbindungseinheit 10 stehen die Schraubenbolzen 14A bis 14E hervor.
Die Abschnitte der Schraubenbolzen 14A bis 14E,
die von der oberen Oberfläche des Gehäuses 11 hervorstehen,
dienen als Anschlussverbindungsbereiche, mit denen die Anschlüsse
mit den Drähten verbunden werden. Die Verbindungsstruktur der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise
an die drei Anschlussverbindungsbereiche an der Ausgabeseite zwischen
den Anschlussverbindungsbereichen angewendet.
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Wie
in 3 gezeigt, werden in diesen drei Anschlussverbindungsbereichen
die Schraubenbolzen 14A bis 14C, die nach oben
hervorstehen, in die Bolzeneinsatzlöcher (nicht gezeigt)
der oberen Plattenabschnitte 41 der Anschlüsse 40A bis 40C,
die an Enden der Drähte W befestigt sind, eingesetzt, und die
Muttern 100 werden angeschraubt und an den Schraubenbolzen 14A bis 14C der
oberen Plattenabschnitte 41 befestigt. Die Anschlüsse 40A bis 40C werden
daher jeweils mit den Schraubenbolzen 14A bis 14C verbunden.
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Die
anderen Anschlussverbindungsbereiche haben im Wesentlichen dieselbe
Struktur. Der Schraubenbolzen 14E für einen Eingabeanschluss wird
an dem Batterieanschluss 3 und dem Anschluss 40E mit
dem Draht befestigt, wie insbesondere in 1 und 5 gezeigt.
An beiden Seiten des Schraubenbolzen 14E sind Seitenwände 24 vorgesehen,
und der Anschluss 40E mit dem Draht wird zwischen den Seitenwänden 24, 24 aufgenommen.
An einem unteren Ende einer der Seitenwände 24 ist
ein Drahtbegrenzungsabschnitt 24a vorgesehen, um zu verhindern,
dass ein Draht W, der zwischen den Seitenwänden aufgenommen
ist, abgelöst wird.
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Um
die drei Schraubenbolzen 14A bis 14C sind in einer
Linie zylindrische Schutzwände 15A bis 15C ausgebildet,
die jeweils den scheibenförmigen oberen Plattenabschnitten 41 der
Anschlüsse 40A bis 40C entsprechen. Innerhalb
der zylindrischen Schutzwände 15A bis 15C sind
Anschlussaufnahmeabschnitte 16A bis 16D definiert,
in die jeweils die oberen Plattenabschnitte 41 der Anschlüsse 40A bis 40C an
die Schraubenbolzen 14A bis 14C eingesetzt werden
können. An Teilen des Umfangs der zylindrischen Schutzwände 15A bis 15C sind
einzeln Öffnungen 17 vorgesehen, an die die Bandabschnitte 42 eingepasst
werden. Die Bandabschnitte 42 erstrecken sich von den jeweiligen
Teilen der Umfangskanten der oberen Plattenabschnitte 41 der
Anschlüsse 40A bis 40C entgegen den Drahtcrimpabschnitten (Befestigungsabschnitten) 43.
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Wie
in den 6 bis 8 gezeigt,
stehen Rippen 18 und 19 auf den rechten und linken
Seitenwänden 20 jeder Öffnung 17 hervor.
Wenn die Anschlüsse 40A bis 40C, sobald
sie an die Basispositionen der Schraubenbolzen 14A bis 14C gesetzt
sind, kurzzeitig angehoben werden, kommen die Rippen 18 und 19 in
Kontakt mit den jeweiligen Kanten des Bandabschnitts 42 jedes
Anschlusses 40A bis 40C, wodurch die Anschlüsse 40A bis 40C daran
gehindert werden, nach oben abgelöst zu werden. Die rechten
und linken Rippen 18 und 19 sind in einer Richtung,
in die sich die Schraubenbolzen 14A bis 14C erstrecken,
an verschiedenen Positionen angeordnet.
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Jeder
Drahtcrimpabschnitt 43 der Anschlüsse 40A bis 40C ist
nach unten in eine L-Form von dem Bandabschnitt 42 gebogen,
der in derselben Ebene wie die des oberen Plattenabschnitts 41 hervorsteht,
und der Draht W erstreckt sich von jedem Drahtcrimpabschnitt 43 nach
unten.
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Darüber
hinaus sind in einer Seitenoberfläche des Gehäuses 11 Drahtaufnahmenuten 21 so ausgebildet,
dass sich diese fortlaufend zu den jeweiligen Öffnungen 17 fortsetzen.
Die Drahtaufnahmenuten 21 werden zwischen rechten und linken
Seitenwänden 20 gesichert, welche sich fortlaufend
mit den jeweiligen zylindrischen Schutzwänden 15A bis 15C fortsetzen
und die die Drahtcrimpabschnitte 43 und den oberen Teil
der Drähte W aufnehmen.
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An
Teilen des Umfangs der zylindrischen Schutzwände 15A bis 15C sind
jeweils Aussparungen 16a bis 16c vorgesehen. An
die Aussparungen 16a bis 16c sind jeweils die
Vorsprünge 41a bis 41c, die an den Teilen
des Umfangs der scheibenförmigen oberen Plattenabschnitte 41 der
Anschlüsse 40A bis 40C hervorstehen,
eingepasst, wodurch Relativpositionen zwischen den zylindrischen
Schutzwänden 15A bis 15C und den oberen Plattenabschnitten 41 festgelegt
sind. Diese Vorsprünge 41a bis 41c sind an
verschiedenen Umfangspositionen der Anschlüsse 40A bis 40C positioniert
und entsprechend den Vorsprüngen 41a bis 41c,
wobei die Aussparungen 16a bis 16c an unterschiedlichen
Umfangspositionen der zylindrischen Schutzwände 15A bis 15C positioniert
sind. In anderen Worten verhindert die Anordnung dieser Vorsprünge
und Aussparungen ein falsches Anordnen der Anschlüsse 40A bis 40C mit
den Drähten.
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In
den oberen Oberflächen der Rippen 18 und 19 sind,
wenn nötig, Führungsneigungsoberflächen
vorgesehen, die von deren Basisende nach unten entgegen der Randenden
geneigt sind. Nachdem die Anschlüsse 40A bis 40C in
Kontakt mit der oberen Oberfläche der Rippen 18 und 19 gelangen,
erleichtern die Führungsneigungsoberflächen ferner
jeweils das Einsetzen der Anschlüsse 40A bis 40C in die
Anschlussaufnahmeeinheiten 16A bis 16C. Darüber
hinaus sind in den Bodenoberflächen der Rippen 18 und 19 Klinkenoberflächen
vorgesehen, die im rechten Winkel in Kontakt mit den Anschlüssen 40a bis 40C kommen,
wenn die Anschlüsse 40A bis 40C angehoben
werden und in Kontakt mit den Rippen 18 und 19 gelangen.
Alternativ sind in den Bodenoberflächen der Rippen 18 und 19 Klinkenoberflächen vorgesehen,
die aus Oberflächen aufgebaut sind, die sich nach oben
von dem Randende entgegen dem Basisende neigen.
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Nachfolgend
wird eine Beschreibung des Betriebs gegeben.
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In
der schmelzbaren Verbindungseinheit 10 werden die oberen
Endplattenabschnitte 41 der Anschlüsse 40A bis 40C in
die Anschlussaufnahmeeinheiten 16A bis 16C von
oben eingesetzt, wodurch es den Schraubenbolzen 14A bis 14C erlaubt
ist, jeweils in die Bolzeneinsatzlöcher der oberen Plattenabschnitte 41 der
Anschlüsse 40A bis 40C eingepasst zu
werden.
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Beim
Einsetzen gelangt der Bandabschnitt 42 der Anschlüsse 40A bis 40C an
den Rippen 18 und 19 vorbei, so dass er unter
den Rippen 18 und 19 positioniert wird. In diesem
Fall verhindern die Rippen 18 und 19, dass die
Anschlüsse 40A bis 40C nach oben abgelöst
werden. Es ist daher möglich, die Muttern 100 an
den Schraubenbolzen 14A bis 14C an den Anschlüssen 40A bis 40C anzuschrauben und
zu befestigen, wobei die Anschlüsse daran gehindert werden,
ohne das Halten der Drähte W, die sich insbesondere von
den Anschlüssen 40A bis 40C erstrecken,
abgenommen zu werden. Demgemäß können
die Anschlüsse 40A bis 40C leicht und
zuverlässig mit den Schraubenbolzen 14A bis 14C verbunden
werden.
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Wenn
die rechte und die linke Rippe 18 und 19 in derselben
Höhe sind, ist es zu dieser Zeit beispielsweise sehr schwierig,
den Bandabschnitt 42 der Anschlüsse 40A bis 40C von
oben unter die Rippen 18 und 19 einzusetzen, obwohl
die Rippen 18 und 19 eine starke Kraft ausüben,
um ein Ablösen zu verhindern. Insbesondere wenn beide Seitenwände 20 der Öffnungen
der zylindrischen Schutzwände 15A bis 15C eine
hohe Steifigkeit haben ist es durch Verwendung der Flexibilität
der beiden Seitenwände 20 schwierig, die Bandabschnitte 42 dazu
zu bringen, unter die beiden Rippen 18 und 19 derselben
Höhe zu bringen.
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Hier
ist eine der Bedingungen, die zum Zusammenbau der Anschlüsse 40A bis 40C notwendig sind,
die, dass die Anschlüsse 40A bis 40C von
oben eingesetzt werden, anstatt von der Seite eingeschoben werden,
wie im konventionellen Beispiel, weil die oberen Plattenabschnitte 41 der
Anschlüsse 40A bis 40C auf die stehenden
Schraubenbolzen 14A bis 14C angepasst werden müssen.
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Andererseits
sind in der Ausführungsform die rechten und linken Rippen 18 und 19 in
einer Richtung von oben nach unten der Schraubenbolzen 14A bis 14C in
verschiedenen Höhen angeordnet. Demgemäß brauchen
die Bandabschnitte 42 der Anschlüsse 40A bis 40C nicht
die beiden Rippen 18 und 19 gleichzeitig zu passieren.
Demgemäß können die Anschlüsse 40A bis 40C jeweils
leichter in die Anschlussaufnahmeeinheiten 16A bis 16C aufgenommen
werden. In anderen Worten sollten die Bandabschnitte 42 nur
eine der Rippen 18 und 19 zu einer Zeit passieren,
um unter die Rippen 18 und 19 eingesetzt zu werden,
wodurch das Einsetzen erleichtert wird.
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Selbst
wenn eine Anhebkraft in einer Richtung, in der die Schraubenbolzen 14A bis 14C abgelöst
werden, auf die Anschlüsse 40A bis 40C wirkt, nachdem
die Anschlüsse 40A bis 40C in die Basispositionen
der Schraubenbolzen 14A bis 14C eingesetzt sind,
gelangen die Seitenkanten der Bandabschnitte 42 der Anschlüsse 40A bis 40C zuerst
in Kontakt mit der Rippe 19 an der unteren Seite, wie in 6 und 8 gezeigt,
wodurch die Anschlüsse 40A und 40C daran
gehindert werden, sich zu lösen.
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Darüber
hinaus, selbst wenn die Anhebkraft ferner auf jeden der Anschlüsse 40A bis 40C wirkt und
die Anschlüsse 40A bis 40C geneigt und
nicht in die Rippen 19, die auf der unteren Seite positioniert ist,
wie in 7 gezeigt, eingeklinkt ist,
wird der Bandabschnitt 42 durch die Rippe 18 gefangen,
die in einer oberen Seite in der gegenüberliegenden Oberfläche
angeordnet ist, so dass die Anschlüsse 40A bis 40C daran
gehindert werden können, gelöst zu werden. Darüber
hinaus, wenn die Anschlüsse 40A bis 40C geneigt
werden, wird es wahrscheinlicher, dass die Kanten der Bolzeneinsatzlöcher
durch Gewindenuten der Schraubenbolzen 14A bis 14C gefangen
werden, so dass die Anschlüsse 40A bis 40C daran
gehindert werden können, sich zu lösen. Die Anschlüsse 40A bis 40C können
daher zuverlässig daran gehindert werden, sich zu lösen,
was das Befestigen der Muttern 100 erleichtert.
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In
Abhängigkeit der Höhe der Rippen 18 und 19 können
manche Anschlüsse (zwei oder mehr Anschlüsse)
zusammen an jedem der Schraubenbolzen 14A bis 14C durch
die Muttern 100 befestigt werden. Ebenfalls ist es in einem
solchen Fall möglich, die Muttern 100 einfach
an den Schraubenbolzen 14A bis 14C anzubringen
und zu befestigen, während die Anschlüsse daran
gehindert werden, abgelöst zu werden.
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Im
Fall, in dem die Führungsneigungsoberflächen in
der oberen Oberfläche der Rippen 18 und 19 vorgesehen
sind, können die Anschlüsse 40A bis 40C einfach
unter die Rippen 18 und 19 eingesetzt werden.
Wenn die Klinkenoberflächen, die aus den Oberflächen
zusammengestellt sind, welche mit den Anschlüssen 40A bis 40C im
rechten Winkel in Kontakt gelangen, oder die Oberflächen,
die vom Basisende entgegen dem Randende nach oben geneigt sind,
an der untere Oberfläche der Rippen 18 und 19 vorgesehen
sind, kann die Kraft, die die Anschlüsse abfängt,
zuverlässig ausgeübt werden.
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In
der schmelzbaren Verbindungseinheit 10 dieser Ausführungsform
kann die Anhebekraft, die auf die Anschlüsse 40A bis 40C,
die sich von den Drähten W nach unten erstrecken, zuverlässig
durch die Rippen 18 und 19 empfangen werden. Es
ist daher möglich, ein Ablösen der Anschlüsse 40A bis 40C zu
verhindern und das Befestigen der Muttern 100 zu erleichtern.
Beispielsweise, da die Ausgabedrähte W in vielen Fällen
dick sind, wirkt die Spannung an den Drahtcrimpabschnitten 43 der
Anschlüsse 40A bis 40C, wenn eine Längsspannung
auf die Drähte W aufgebracht wird, und die Anschlüsse 40A bis 40C neigen
dazu, einer großen Anhebekraft ausgesetzt zu sein. Diese
Anhebekraft wirkt dann auf die oberen Plattenabschnitte 41 durch
die Bandabschnitte 42. Jedoch werden die Bandabschnitte 42 durch die
Rippen 18 und 19 gehalten und die Anschlüsse 40A bis 40C können
effektiv daran gehindert werden, als Ganzes angehoben zu werden.
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Durch
den Betrieb der Rippen 18 und 19 wird jeder der
Anschlüsse 40A bis 40C gehalten, so dass sie
nicht angehoben werden können, während die Muttern 100 an
die Schraubenbolzen 14A bis 14C angeschraubt werden,
wobei die Vielzahl der Anschlüsse 40A bis 40C in
den Anschlussaufnahmeeinheiten 16A bis 16C aufgenommen
sind. Dies beseitigt die Notwendigkeit, die Drähte während
der Befestigung der Muttern 100 zu halten, wodurch die
Befestigung aller Muttern 100 erleichtert wird.
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Darüber
hinaus sind zylindrische Schutzwände 15A bis 15C mit
Aussparungen 16a bis 16c für die Positionierung
vorgesehen. Es ist daher möglich, einen falschen Zusammenbau
einer Vielzahl von Anschlüssen 40A bis 40C zu
verhindern.
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Selbst
wenn Spannung auf die Drähte W wirkt, die mit der schmelzbaren
Verbindungseinheit 10 verbunden werden sollen, können
die die Drähte aufweisenden Anschlüsse darüber
hinaus mit den Muttern 100 an den Schraubenbolzen 14A bis 14C und 14E der
schmelzbaren Verbindungseinheit 10 befestigt werden. Insbesondere
sind die Drähte, die mit der an der Batterie angebrachten
schmelzbaren Verbindungseinheit verbunden sind, in vielen Fällen dick,
und wenn eine Spannung auf die Drähte wirkt, sind die Anschlüsse
durch die Spannung der Drähte einer großen Anhebekraft
ausgesetzt, während die Anschlüsse an die Schraubenbolzen
angepasst werden und die Muttern befestigt werden. Demgemäß werden
die Anschlüsse manchmal von den Schraubenbolzen abgelöst.
In einem solchen Fall müssen die Drähte gehalten
werden, während die Muttern an die Schraubenbolzen angeschraubt
werden. Jedoch können die Anschlüsse 40A bis 40C und 40E in
der vorliegenden Erfindung gehalten werden, ohne dass sie angehoben
werden, aufgrund des Betriebs der Rippen 18 und 19.
Demgemäß können die Muttern 100 einfach
an den Schraubenbolzen 14A bis 14C und 14E befestigt
werden, selbst wenn die Drähte W nicht gehalten werden.
Es ist daher möglich, nacheinander alle der Muttern 100 mit
Verwendung eines Werkzeugs zu befestigen, nachdem alle der Drähte aufweisenden
Anschlüsse 40A bis 40C und 40E an die
jeweiligen Schraubenbolzen 100 angepasst sind, wodurch
die Effizienz der Verbindung der Drähte aufweisenden Anschlüsse 40A bis 40C und 40E an
die schmelzbare Verbindungseinheit 10 gesteigert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-236727 [0001]
- - JP 62-211877 [0003]
- - JP 7-263043 [0003]