DE112009004614B4 - Plattenbefestigungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Plattenbefestigungsstruktur umfassend: ein boxförmiges und hohles Gehäuse (2) und eine Platte (3), an der eine schwere Struktur befestigt ist und die Schraubenfixierungspunkte, die an dem Führungsrand davon in der Montagerichtung vorgesehen sind, aufweist, wobei das Gehäuse (2) umfasst: einen ersten Plattenaufnehmabschnitt (22), der in derselben Höhenposition wie die eines Schraubenfixierabschnitts (21), der auch als eine Plattenaufnahme dient, durch Schneiden und nach innen Anheben eines Abschnitts von jeder Seitenplatte des Gehäuses (2) ausgebildet ist, wobei die beiden Seitenplatten, die einander in dem Schraubenfixierabschnitt (21) gegenüberliegen, auch als die Plattenaufnahme dienen, die in dem Inneren des Gehäuses (2) vorgesehen ist; einen Plattengreifabschnitt (23a, b), der durch Schneiden und nach innen Anheben von einem weiteren Abschnitt von jeder Seitenplatte davon ausgebildet ist; einen rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt (25), der in einem im Wesentlichen rechten Winkel an einem Rand eines oberen Endes einer hinteren Seitenplatte davon ausgebildet und gefaltet ist; und einen zweiten Plattenaufnehmabschnitt (26), der durch horizontales Verlängern von beiden Seiten des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts (25) in Richtung des Inneren des Gehäuses (2) ausgebildet wird und der an im Wesentlichen derselben Höhenposition wie die des Schraubenfixierabschnitts (21), der auch als die Plattenaufnahme dient, und des ersten Plattenaufnehmabschnitts (22) ausgebildet ist, und wobei die Platte (3), umfasst: einen Vorsprung (31), der an einem Rand davon ausgebildet ist, der nicht schraubenfixiert wird, um in dem rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt (25) einzurücken; und ein Schraubenpassierloch (211a) für den Gewindeeingriff mit dem Schraubenfixierabschnitt (21), der auch als die Plattenaufnahme dient.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenbefestigungsstruktur zum Befestigen einer Platte an einem Gehäuse in einer elektrischen Vorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einer elektrischen Vorrichtung, die an einem sich bewegenden Körper wie einem Motorfahrzeug angeordnet ist, wenn eine Platte, an der eine schwere Struktur, wie beispielsweise eine Anzeige oder eine Anzeigevorrichtung, befestigt ist, an einem Blechgehäuse montiert wird, ist es notwendig, dass die Platte eine größere äußere Form aufweist als die Struktur, da die Befestigung mit Schrauben umgesetzt wird. Aus diesem Grund, da die Platte eine größere Größe aufweist, ist es notwendig, dass die elektrische Vorrichtung selbst eine erhöhte Größe aufweist, wodurch sie das Platzsparen beeinträchtigt.
  • Ferner vermindert die Anwendung von einer großen Anzahl an Schrauben zur Befestigung der Platte die Möglichkeiten, dass die Platte montiert und demontiert wird. Falls ferner in Erwägung gezogen wird die Anzahl an Schrauben zu reduzieren, wird es, da die Platte eine schwere daran befestigte Struktur aufweist, schwierig das Gewicht der Struktur mit einem anderen Verfahren als der Schraubenbefestigung abzustützen.
  • JP H06-17 286 U offenbart eine Potentialausgleichsstruktur für eine Hochfrequenzvorrichtung, die eine reduzierte Anzahl an Schraubenbefestigungspunkten aufweist, welche die Handhabung und Beherrschung derselben ermöglicht und ist zur Kostenreduzierung gedacht.
  • Die US 5 913 581 A betrifft ein Gehäuse für beispielsweise ein Autoradio, bei dem verschiedene Flansche ausgebildet sind, um verschiedene Montageeinheiten aufzunehmen. Eine ähnliche Anordnung geht aus der DE 198 34 463 C2 hervor. Schließlich betrifft die DE 195 07 728 C1 einen Schaltschrank mit einem Rahmengestell, das auf einem rahmenartigen Sockel befestigt und aus Rahmenschenkeln zusammengesetzt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der in Patentdokument 1 offenbarten Struktur umfasst ein Druckabschnitt zum Drücken einer Platte eine Ziehzunge (engl.: trailing tongue), welche einen Kontaktabschnitt zum elastischen Kontaktieren eines Seitenrands der oberen Fläche der Platte aufweist und durch Einführen eines Ausschnitts an einem Abschnitt einer Seite eines Gehäuses und durch nach innen Biegen des Abschnitts davon ausgebildet wird. Jedoch besteht ein Problem dahingehend, dass diese Struktur nicht ausreichend zum festen Befestigen einer Platte, die eine schwere daran befestigten Struktur aufweist, an einem Gehäuse ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen und es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Struktur zur Verfügung zu stellen, die die Handhabung und Aufrechterhaltung davon vereinfacht, indem die Schraubenfixierpunkte davon reduziert werden, die eine Positionierung davon mit einer besseren Montierbarkeit umsetzt und die die Notwendigkeit eines Raums zur Schraubenfixierung in einer Platte eliminiert, um so die Raumeinsparung an der Platte und der elektronischen Vorrichtung zu erreichen.
  • Eine Plattenbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: ein schachtelförmiges und hohles Gehäuse und eine Platte,
    wobei das Gehäuse, umfasst: einen ersten Plattenaufnehmabschnitt, der einwärts zu einem Abschnitt von jeder Seitenplatte des Gehäuses ausgebildet ist; einen Plattengreifabschnitt, der einwärts zu einem weiteren Abschnitt von jeder Seitenplatte davon ausgebildet ist; einen rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt, der in einem im Wesentlichen rechten Winkel an einem Rand eines oberen Endes einer hinteren Seitenplatte davon ausgebildet und gefaltet wird; und einen zweiten Plattenaufnehmabschnitt, der durch horizontales Verlängern von beiden Seiten des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts in Richtung des Inneren des Gehäuses ausgebildet wird und
    wobei die Platte umfasst: einen Vorsprung, der an einem Rand davon ausgebildet ist, um in den rechteckförmigen Öffnungseingriffabschnitt einzurücken; und ein Schraubenpassierloch.
  • Ferner umfasst eine Plattenbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung: ein schachtelförmiges und hohles Gehäuse und eine Platte an der eine schwere Struktur befestigt ist, und die Schraubenfixierpunkte aufweist, die an einem Führungsrand in der Montagerichtung davon reduziert sind,
    wobei das Gehäuse, umfasst: einen ersten Plattenaufnehmabschnitt, der an derselben Höhenposition wie der eines Schraubenfixierabschnitts ausgebildet ist, der auch als eine Plattenaufnahme durch Ausschneiden und nach innen Anheben eines Abschnitts von jeder Seitenplatte des Gehäuses dient, wobei die beiden Seitenplatten einander in dem Schraubenfixierabschnitt gegenüberliegen, der auch als die Plattenaufnahme dient, die in dem Inneren des Gehäuses vorgesehen ist; einen Plattengreifabschnitt, der durch Schneiden und nach innen Anheben eines weiteren Abschnitts von jeder Seitenplatte davon ausgebildet wird; einen rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt, der in einem im Wesentlichen rechten Winkel an einem Rand eines oberen Endes einer hinteren Seitenplatte davon ausgebildet und gefaltet wird; und einen zweiten Plattenaufnehmabschnitt, der durch horizontales Verlängern von beiden Seiten des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts in Richtung des Inneren des Gehäuses ausgebildet wird und der an im Wesentlichen derselben Höhenposition wie die des Schraubenfixierabschnitts ausgebildet wird, der auch als die Plattenaufnahme und der erste Plattenaufnehmabschnitt dient, und
    wobei die Platte umfasst: einen Vorsprung, der an einem Rand davon ausgebildet ist und der nicht schraubenfixiert ist, um in den rechteckförmigen Öffnungseingriffabschnitt einzurücken; und ein Schraubenpassierloch für den Gewindeeingriff mit dem Schraubenfixierabschnitt, der auch als die Plattenaufnahme dient.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt angeordnet: der Vorsprung, der an dem Rand der Platte ausgebildet ist, der nicht schraubenfixiert wird, wird in den rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt eingeführt, der an dem Gehäuse ausgebildet ist; die Seiten der Platte werden an dem Schraubenfixierabschnitt, der auch als die Plattenaufnahme dient, und an dem ersten und dem zweiten Plattenaufnehmabschnitt, die an dem Gehäuse jeweils auf eine ausschneidende und anhebende Weise ausgebildet werden, angeordnet; jeder Seitenabschnitt der Platte wird mittels der Plattengreifabschnitte gegriffen; und eine Seite der Platte wird an dem Schraubenfixierabschnitt mittels Schrauben fixiert, der auch als die Plattenaufnahme dient, wodurch die Anzahl an Schraubenfixierungen reduziert wird. Auch die Notwendigkeit eines Raums zur Schraubenfixierung kann an der vorderen Endseite und jeder Seite der Platte, die von dem rechteckförmigen Öffnungseingriffabschnitt und den Plattengreifabschnitten gegriffen und gehalten wird verhindert werden, wodurch das Raumsparen bei der Platte und der elektronischen Vorrichtung umgesetzt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung, bei der die Plattenbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der elektronischen Vorrichtung.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Beziehung zwischen einem Gehäuse und einem Schraubenfixierabschnitt zeigt, der auch als eine Plattenaufnahme dient.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Platte in einer Fixierungsposition an dem Schraubenfixierabschnitt angeordnet wird, der auch als die Plattenaufnahme dient.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Platte, an der eine Anzeige mittels eines Halters fixiert ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Platte an dem Gehäuse montiert wird.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht vor der Montage, die eine Beziehung zwischen einem Vorsprung der Platte und einem rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt des Gehäuses zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Vorsprungs der Platte und des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts des Gehäuses nach der Montage.
  • 9 ist eine erklärende Ansicht eines Vorgangs beim Montieren der Platte an dem Gehäuse.
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts A von 6.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zur beschreiben.
  • Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Plattenbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird der Aufbau einer Elektronikvorrichtung, an der die Plattenbefestigungsstruktur gemäß der Erfindung angewendet wird, basierend auf 1 und 2, erörtert. Eine Elektronikvorrichtung 1 umfasst ein boxförmiges und hohles Gehäuse 2; eine Platte 3, die an dem Inneren des Gehäuses 2 montiert wird; eine Anzeige 4, die an der Platte 3 mittels eines Halters 9 montiert wird; ein Paneel 7, das an dem Gehäuse 2 montiert wird, während ein Filter 5, der gegenüber der Anzeige 4 angeordnet ist, daran gemeinsam mit einer Haube 6 befestigt wird; und eine Abdeckung 8 zum Abdecken der Öffnung des Gehäuses 2 nach dem Montieren von allen obigen Teilen. Es sei angemerkt, dass in der folgenden Beschreibung die Ausdrücke „obere und untere Seitenplatten”, „vordere und hintere Seitenplatten” und auch „rechte und linke Seitenplatten” auf einem Zustand basieren, in dem die elektronische Vorrichtung in einer montierten Position angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 2 umfasst: einen Schraubenfixierabschnitt (auch als eine Plattenaufnahme dienend) 21, der im Inneren davon vorgesehen ist; einen ersten Plattenaufnehmabschnitt 22, der an derselben Höhenposition wie der des Schraubenfixierabschnitts (der auch als eine Plattenaufnahme dient) 21 durch Ausschneiden und nach innen Anheben von einem Abschnitt von jeder Seitenplatte des Gehäuses 2 ausgebildet ist; Plattengreifabschnitte 23a, 23b (einer der Abschnitte ist nicht gezeigt), die ausgebildet sind, um die Platte 3 durch Schneiden und nach innen Anheben von einem weiteren Abschnitt von jeder Seitenplatte des Gehäuses 2 zu greifen; einen Plattenmontageführungsabschnitt 24, der durch Falten eines Abschnitts des ersten Plattenaufnehmabschnitts 22 in einem im Wesentlichen rechten Winkel in Richtung der Plattenanbringseite ausgebildet wird; und einen rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt 25, der durch Drehen in einem im Wesentlichen rechten Winkel an dem oberen Rand von der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 ausgebildet wird, um in einen Vorsprung 31 einzurücken, der an dem Rand der Platte ausgebildet ist, der nicht mit Schrauben befestigt wird und auch einen zweiten Plattenaufnehmabschnitt 26, der durch horizontales Verlängern von jeder Seite des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts in Richtung des Inneren des Gehäuses ausgebildet wird und der an im Wesentlichen der gleichen Höhenposition wie die des Schraubenfixierabschnitts (der auch als eine Plattenaufnahme dient) 21 und des Plattenaufnehmabschnitts 22 ausgebildet ist.
  • Ferner ist das Gehäuse 2 versehen mit einem L-förmigen Hakenabschnitt 27, der durch nach innen Biegen eines Abschnitts eines Abdeckungsanbringungsöffnungsendes von jeder Seitenplatte davon ausgebildet wird; einem Montageführungsabschnitt 28, der die Seite des Öffnungsendes des Gehäuses 2 um die Dicke der Abdeckung 8 in der Umgebung des Hakenabschnitts 27 leicht nach innen drückt; und einer Gewindebohrung 101 und einem Eingriffsloch 102, die in dem oberen Abschnitt der hinteren Seitenplatte davon ausgebildet sind.
  • Die Anzeige 4 weist eine rechteckförmige Form mit einer bestimmten Dicke auf. Ein Halter 9 zum Halten der Anzeige 4, die daran montiert ist, ist aus einem Harzmaterial hergestellt und umfasst: elastische Laschen 91, die als eine Drängeinheit in der Dickenrichtung dienen und an der unteren Fläche durch Schneiden und Anheben von einem Abschnitt der unteren Fläche ausgebildet sind, um die Anzeige 4, die daran angeordnet ist, in der Richtung der Dicke zu drängen; elastische Laschen 92, die als eine Drängeinheit in der Abwärtsrichtung dienen und durch Schneiden und nach innen Anheben von einem Abschnitt der oberen Seitenplatte ausgebildet sind, um die Anzeige 4 in Richtung der Anschlussseite zu drängen; elastische Laschen 93, die als eine Einklemmeinheit wirken und durch Schneiden und nach innen Anheben von einem Abschnitt von jeder der rechten und der linken Seitenplatten ausgebildet sind, um die Anzeige 4 von links und von rechts einzuklemmen; und elastische Eingriffsklauen 94 und 95, die als eine Oberflächendrückeinheit dienen und an der oberen Seitenplatte sind und auch an der rechten und linken Seitenplatte ausgebildet sind, um die Oberfläche der Anzeige 4 zu drücken.
  • Auch sind elastische Eingriffsklauen 96 und 97 zum Montieren und Befestigen des Halters an der Platte 3 an der hinteren Seitenplatte und der rechten und linken Seitenplatte des Halters 9, indem sie sich in der Dickenrichtung erstrecken, ausgebildet. Ferner sind Eingriffsklauen zum Eingreifen in Löcher der Platte 3 an der unteren Fläche davon ausgebildet; jedoch ist die Darstellung davon in 2 ausgelassen.
  • Das Paneel 7 umfasst eine Montagewand 70 relativ zu dem Gehäuse 2, welche umgebend angeordnet ist und welche ein Anzeigefenster 71 aufweist, das im Inneren in einem vorgegebenen Abstand zu der oberen Seitenplatte, die die Wand 70 ausbildet, ausgebildet ist; einen Filteranbringabschnitt 72, der in der Form eines Rahmens am Rand des Anzeigefensters 71 ausgebildet ist; einen Betätigungsknopfunterbringungsabschnitt 73 zum Unterbringen einer Vielzahl an Betätigungsknöpfen 73a bis 73n, die entlang des unteren Randes des Filteranbringabschnitts 72 ausgebildet sind; und ein Handschuhfach 74, das zwischen dem Betätigungsknopfunterbringungsabschnitt 73 und der unteren Seitenplatte der Wand 70 ausgebildet und positioniert ist. Die obere und untere Seitenplatte und die rechte und linke Seitenplatte, die die Montagewand 70 ausbilden, sind mit rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitten 70a zum Eingreifen in die Eingriffsklauen, die an dem Gehäuse 2 ausgebildet sind, versehen.
  • Die Haube 6 ist aus einem Harzmaterial in der Form eines Rahmens hergestellt und weist Abdeckungsabschnitte 61 und Eingriffslöcher 62 an der oberen Rahmenseitenplatte davon auf, die an der äußeren Fläche der oberen Seitenplatte des Filteranbringabschnitts 72 montiert wird. Ferner weist die Haube 6 an der unteren Rahmenseitenplatte davon elastische Druckabschnitte 63 auf, die ausgebildet sind, indem sie in einem bestimmten Abstand vorstehen, um an der unteren Fläche der Betätigungsknöpfe anzuliegen und Eingriffsvorsprünge (in 2 nicht dargestellt) zum Eingreifen in die Eingriffsausnehmungen.
  • Der Filter 5 wird mit einer gekrümmten Fläche ausgebildet, um dem Filteranbringabschnitt 72 zu entsprechen. An dem oberen Endrand des Filters sind elastische Eingriffsklauen 51 zum Einhaken vorgesehen, die eine Neigung aufweisen und in einem bestimmten Abstand ausgebildet sind, um in die rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitte (in 2 nicht dargestellt) des Paneels 7 einzurücken; und Konkavitäten 54, die an den Positionen ausgebildet sind, mit denen die Vorsprünge (in 2 nicht dargestellt), die in dem Filteranbringabschnitt 72 ausgebildet sind, in Eingriff rücken, während an dem unteren Endrand davon Eingriffsklauen 52 und Positionierungskonvexitäten 53 vorgesehen sind, die ausgebildet sind, um in die elastischen Eingriffsklauen 75 bzw. die Positionierungskonkavitäten 76 einzurücken, die an der äußeren Fläche des Betätigungsknopfunterbringungsabschnitts 73 ausgebildet sind.
  • In der Abdeckung sind Einhakklauen 81 zum Eingreifen in die L-förmigen Hakenabschnitte 27 des Gehäuses 2 und Führungslaschen (engl.: guide lugs) 82 zum Eingreifen in die Montageführungsabschnitte 28 ausgebildet, die sich von dem oberen Endrand von jeder Seitenplatte der Abdeckung in der Montagerichtung erstrecken und ferner weist die Abdeckung auf eine rechtwinklig gebogene Lasche 83, die die äußere Fläche der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 überlagert; Schraubenpassierlöcher (in 2 nicht dargestellt), die den Gewindebohrungen 101 des Gehäuses gegenüberliegen und Eingriffsklauen 85 zum Eingreifen in die Eingriffslöcher 102. Es wird bevorzugt eine Neigung 85a an der Eingriffsklaue 85 vorzusehen, so dass die Eingriffsklaue leicht in das Eingriffsloch 102 einrückt. Ferner sind die vier Ecken des Eingriffslochs 102 angeordnet, um einen kreisförmigen Bogenabschnitt aufzuweisen und der kreisförmige Bogenabschnitt wird normalerweise dazu gebracht in Kontakt mit der Eingriffsklaue 85 zu geraten.
  • Die Eingriffsflächen zwischen dem Hakenabschnitt 27 und der Hakenklaue 81 sind mit Schrägen (in 2 nicht dargestellt) versehen, so dass das Gehäuse 2 und die Abdeckung 8 eine Druckkraft aufeinander ausüben und die Anschlussabschnitte der Schrägen sind in der Form eines kreisförmigen Bogens (in 2 nicht dargestellt) ausgebildet. Ferner umfasst die Abdeckung 8 Eingriffslochabschnitte 86, die durch nebeneinander Anordnen von zwei Löchern 86a, 86b ausgebildet werden, und elastische Eingriffslaschen 87a, die ausgebildet werden, indem sie sich nach unten an einer Seite der Ränder des nach dem Schneiden angehobenen Lochs 87 erstrecken.
  • Ferner werden in einem Gehäuse 10, das an der Abdeckung 8 befestigt wird, im Wesentlichen U-förmige elastische Eingriffsklauen 11, die auch als ein Positionierer zum Einrücken in die Eingriffslochabschnitte 86 der Abdeckung 8 dienen, und elastische Eingriffsklauen 12, die sich nach unten erstrecken, um durch das nach dem Schneiden angehobene Loch 87 der Abdeckung 8 zu verlaufen und normalerweise in das untere Ende der Eingriffslasche 87a einrücken, an dem Öffnungsendrand des Gehäuses 10 ausgebildet, um diesem gegenüber zu liegen.
  • Im Folgenden wird die Montage der Teile beschrieben. Um die Anzeige 4 an dem Halter 9 zu montieren, rückt, sowie die Anzeige 4 an dem Halter 9 von der oberen Seite davon gedrückt wird, die Anzeige 4 vor, während sie die elastischen Laschen 92, die elastischen Laschen 93 und die elastischen Eingriffsklauen 94 und 95 drückt und weitet und rückt weiter vor während sie die elastischen Laschen 91 drückt. Ferner, sowie die Anzeige 4 dadurch passiert, drängen die elastischen Laschen 92 die Anzeige 4 hin zu einer Anschlussseite, die elastischen Laschen 93 klemmen die Anzeige 4 von links und rechts ein und die elastischen Eingriffsklauen 94 und 95 drücken und halten die Fläche der Anzeige 4, um nach oben mittels der Drängkraft elastischen Laschen 91 gedrückt zu werden, wodurch die Montage der Anzeige 4 an dem Halter 9 vervollständigt wird. Nach dem Vervollständigen der Montage (der folgende Vorgang kann vor der Montage der Anzeige durchgeführt werden) wird der Halter 9 an der Platte 3 mittels der elastischen Eingriffsklauen 96 und 97 und der Eingriffsklauen (nicht dargestellt), wie in 2 gezeigt, montiert.
  • Anschließend wird die Platte 3, an der die Anzeige 4 montiert ist, an den ersten Plattenaufnehmabschnitten 22, die an jeder Seitenplatte des Gehäuses 2 ausgebildet sind, angeordnet, um in der Montagerichtung bewegt zu werden und um an beiden Seitenrändern davon mittels der Plattengreifabschnitte 23a, 23b eingeklemmt zu werden. An der Bewegungsendposition wird die Platte 3 an dem zweiten Plattenaufnehmabschnitt 26 an dem vorderen Bewegungsende davon angeordnet und der Vorsprung 31, der an dem Endrand der Platte ausgebildet ist, der nicht mit Schrauben befestigt wird, tritt in den rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt 25 ein. In diesem Zustand wird die Platte 3 an dem Schraubenfixierabschnitt (der auch als Plattenaufnahme dient) 21 an der hinteren Endseite davon angeordnet, um mit Schrauben befestigt zu werden.
  • Ferner wird, um die Abdeckung 8 an der Öffnung der oberen Fläche des Gehäuses 2 zu montieren, die Führungslasche 82 der Abdeckung 8 entlang des Montageführungsabschnittes 28 des Gehäuses 2 bewegt, um die Abdeckung 8 dazu zu bringen an dem Öffnungsende des Gehäuses 2 anzuliegen, wodurch die Abdeckung 8 daran gehindert wird zu sehr in Richtung der Gehäuseseite, die abgesenkt wird, zu ziehen.
  • Als nächstes wird die Abdeckung 8 bewegt bis die rechteckig gebogene Lasche 83 an der äußeren Fläche der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 in einem Zustand anliegt, in dem die Abdeckung an der Öffnungsendfläche davon anliegt, um dadurch den Hakenabschnitt 27 mit der Hakenklaue 8 in Eingriff zu bringen und anschließend die seitlichen und vertikalen Positionen einzustellen, um ineinander einzugreifen. In diesem Fall wird, da der Hakenabschnitt 27 und die Hakenklaue 81 mit einer Schräge ausgebildet sind, ein Eingang davon aufgeweitet und eine Wurzel davon wird verjüngt, der Hakenabschnitt und die Hakenklaue werden einfach miteinander kombiniert und können auch fest aneinander in dem kombinierten Zustand befestigt werden. Ferner werden durch Vorsehen von kreisförmigen Bogenabschnitten an den Wurzeln des Hakenabschnitts 27 bzw. der Hakenklaue 81, der Hakenabschnitt 27 und die Hakenklaue 81 dazu gebracht normal in Kontakt miteinander zu geraten, wodurch es ermöglicht wird die beiden Eingriffselemente unter Spannung zu halten.
  • Ferner rückt sowie die rechtwinklig gebogene Lasche 83 der Abdeckung 8 an der äußeren Fläche der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 anliegt, um zu überlagern, die Eingriffsklaue 85, die an der rechtwinklig gebogenen Lasche 83 ausgebildet wird, in Eingriff mit dem Eingriffsloch 102 der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 und dadurch wird die Abdeckung 8 an dem Gehäuse positioniert und gehalten. Daher wird, wenn dieser Zustand aufrechterhalten wird, eine Schraube (die in 2 nicht dargestellt ist), die durch das Schraubenpassierloch der rechteckig gebogenen Lasche 83 passiert wurde, in die Gewindebögen 101 des Gehäuses 2 geschraubt, um schraubfixiert zu werden. In diesem Fall weist die Eingriffsklaue 85 die Schräge auf und die vier Ecken des Eingriffslochs 102 werden mit einem kreisförmigen Bogenabschnitt ausgebildet. Dadurch wird die Eingriffsklaue 85 leicht in das Eingriffsloch 102 eingeführt, die Eingriffsklaue 85 steht normalerweise in Kontakt mit der Ecke des kreisförmigen Bogenabschnitts des Eingriffslochs 102 und die hintere Platte des Gehäuses 2 wird zwischen der Abdeckung 8 und der Eingriffsklaue 85 gegriffen, wodurch es ermöglicht wird, dass die Abdeckung und das Gehäuse unter Spannung gehalten werden.
  • Auf der anderen Seite, um den Filter 5 an dem Paneel 7 zu montieren, sowie die Hakeneingriffsklaue 51 des Filters 5 zunächst mit dem rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt (nicht gezeigt) des Paneels 7 in Eingriff gebracht wird, um die Seite des unteren Endes des Filters gegen die eine des Paneels zu drücken, rückt die elastische Eingriffsklaue 52 in Eingriff mit der Eingriffsklaue 75 an der Seite des Paneels bei diesem Vorgang und auch die Positonierungskonvexität 53 rückt in die Positionierungskonkavität 76 an der Seite des Paneels ein, wodurch der Filter 5 an dem Paneel 7 montiert wird.
  • Nach dem Montieren des Filters wird der Umfangsabschnitt der Haube 6 in einem L-förmigen Ziehpositionierabschnitt (in 2 nicht dargestellt) an der Seite des Paneels eingepasst, so dass der Umfangsabschnitt des Filters bedeckt ist und Eingriffsklauen (in 2 nicht dargestellt) an der Seite des Paneels rücken in die Eingriffslöcher 62 ein. Diese Anordnung erwirkt, dass die Abdeckungsabschnitte 61 die rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitte (in 2 nicht dargestellt) abdeckt, die an der Seite des Paneels angeordnet sind, und die elastischen Druckabschnitte 63 an den Bodenflächen der Betätigungsknöpfe 73a bis 73n anliegen, um eine Rückstellkraft an die Betätigungsknöpfe anzulegen.
  • Die Wand des Paneels 7, an welcher der Filter 5 und die Haube 6 montiert wurden, wird in die vordere Öffnung des Gehäuses 2, an der die Platte 3, wie oben erörtert, montiert ist, eingepasst und nach dem Schneiden angehobene Eingriffsklauen 29, die an dem Gehäuse 2 angeordnet sind und nach dem Schneiden angehobene Eingriffsklauen 88 der Abdeckung 8 werden mit den rechteckigen Öffnungseingriffsabschnitten, die an der Wand 70 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht, wodurch die Montage der elektronischen Vorrichtung 1 vervollständigt wird.
  • Ferner wird vor der Montage oder nach der Vervollständigung der Montage, wie oben erwähnt, das Gehäuse 10 an der Abdeckung 8 montiert und befestigt. In diesem Fall werden im Wesentlichen U-förmige elastische Eingriffsklauen 11 des Gehäuses 10 von den Löchern 86a, die an der oberen Fläche der Abdeckung 8 angeordnet sind, eingeführt, ferner wird das Gehäuse 10 weiter ausgehend von diesem Zustand hin zu der Seite der Abdeckung 8 rotiert, um dadurch die Spitzenabschnitte der elastischen Eingriffsklauen 11 in die Löcher 86b von der unteren Fläche von jedem der Unterteilungsabschnitte 86c, die zwischen den Löchern 86a, 86b angeordnet sind, einzuführen, um so diese Positionierungen in der Seitenrichtung durchzuführen und anschließend werden die Eingriffsklauen 12 in die nach dem Schneiden angehobenen Löcher 87 eingeführt, um in die Eingriffslaschen 87a einzurücken, um es so zu ermöglichen, dass das Gehäuse 10 fest an der Abdeckung 8 ohne Schrauben montiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei einer so angeordneten elektronischen Vorrichtung 1 angedacht, dass die Platte 3 an dem Inneren des Gehäuses 2 durch Reduzieren der Anzahl an Schraubenfixierungen montiert wird. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Beziehung zwischen einem Gehäuse und einem Schraubenfixierabschnitt, der auch als Plattenaufnahme dient, zeigt, 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Platte in einer Fixierungsposition an dem Schraubenfixierabschnitt, der auch als die Plattenaufnahme dient, angeordnet wird, 5 ist eine perspektivische Ansicht der Platte, an der eine Anzeige mittels eines Halters montiert ist, 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Platte an dem Gehäuse montiert wird, 7 ist eine perspektivische Ansicht vor der Montage, die eine Beziehung zwischen einem Vorsprung der Platte und einem rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt des Gehäuses zeigt, 8 ist eine perspektivische Ansicht des Vorsprungs der Platte und des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts des Gehäuses nach der Montage, 9 ist eine erklärende Ansicht eines Vorgangs der Montage der Platte an dem Gehäuse, und 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts A von 6.
  • Wie oben erwähnt, umfasst das Gehäuse 2 der Plattenbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung: den Schraubenfixierabschnitt (der auch als Plattenaufnahme dient) 21, der in dem Inneren davon vorgesehen ist; den ersten Plattenaufnehmabschnitt 22, der jeweils in der gleichen Höhenposition wie die des Schraubenfixierabschnitts (der auch als eine Plattenaufnahme dient) 21 durch Schneiden und nach innen Anheben eines Abschnitts von jeder Seitenplatte des Gehäuses 2 durch Einklemmen des Schraubenfixierabschnitts (der auch als die Plattenaufnahme dient) 21 ausgebildet wird; die Plattengreifabschnitte 23a, 23b (einer dieser Abschnitte ist nicht gezeigt), die ausgebildet sind, um die Platte 3 durch Schneiden und nach innen Anheben von einem weiteren Abschnitt von jeder Seitenplatte des Gehäuses 2 zu greifen; den Plattenmontageführungsabschnitt 24, der durch Falten eines Abschnitts des ersten Plattenaufnehmabschnitts 22 in einem im Wesentlichen rechten Winkel in Richtung der Plattenanbringseite ausgebildet wird; und den rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt 25, der durch Drehen in einem im Wesentlichen rechten Winkel an dem oberen Rand der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 ausgebildet wird, um in Eingriff mit dem Vorsprung 31, der an dem Rand der Platte, der nicht mittels Schrauben fixiert wird, zu rücken und auch den zweiten Aufnehmabschnitt 26, der durch horizontales Verlängern von jeder Seite des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts in Richtung des Inneren des Gehäuses ausgebildet wird und der an im Wesentlichen der gleichen Höhenposition wie die des Schraubenfixierabschnitts (der auch als eine Plattenaufnahme dient) 21 und des ersten Plattenaufnehmabschnitts 22 ausgebildet ist.
  • In dem Schraubenfixierabschnitt (der auch als die Plattenaufnahme dient) 21, wie in 3 gezeigt, werden an einer Endseite des Plattenelements davon eine Vielzahl an Anbringlaschen 211, die durch gemeinsames Drehen und biegen ausgebildet werden, vorgesehen und an der anderen Endseite davon werden eine Vielzahl an Plattenaufnehmlaschen 212 und ein Positionierungsvorsprung 213 zum Einrücken in eine Konkavität der Platte 3 vorgesehen, wobei die Anbringlaschen 211 an die innere Fläche des Gehäuses geschweißt sind. Ferner ist die Anbringlasche 211 mit einem Schraubenpassierloch 211a zum Befestigen des Gehäuses 2 an einem externen Bauteil versehen und die Plattenaufnehmlasche 212 ist mit einem Schraubenloch 212a versehen.
  • In der Platte 3 ist ausgebildet der Vorsprung 31 an der Seite des Montagevorderendes davon; ein Ausschnitt 32 an dem hinteren Endrand von jeder Seite davon; Schraubenpassierlöcher 33 an dem hinteren Endabschnitt; Eingriffskonkavitäten 34, 35 (siehe 5), in welche die elastischen Eingriffsklauen 96, 97 des Halters 9 an dem vorderen Endrand und jeden Seitenrand davon einrücken; Durchgangslöcher 36, 37 (siehe 3), durch welche ein Positionierungspin und eine elastische Eingriffsklaue des Halters 9 jeweils in der Mitte des hinteren Endes in Eingriff rücken; und eine Konkavität 38, mit der der Positionierungsvorsprung 213 des Schraubenfixierabschnitts (der auch als eine Platteaufnahme dient) 21 in Eingriff rückt.
  • Im Folgenden wird ein Ablauf bei der Montage der Platte 3 an dem Gehäuse 2 beschrieben, wobei die schwere Anzeige 4 daran mittels des Halters 9 befestigt ist: als erstes wird, wie in 7 gezeigt, der Vorsprung 31 an der Seite des Montagevorderendes der Platte 3, der nicht schraubenfixiert ist, mit dem rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt 25 des Gehäuses 2 gekoppelt; anschließend wird, wie mit den gestrichelten Linien in 9 angedeutet, die Platte 3 geneigt und in das Gehäuse eingeführt, um in Richtung der Montagerichtung bewegt zu werden; anschließend, wie in 10 gezeigt, wird jeder Seitenrand der Platte 3 der Plattengreifabschnitte 23a, 23b gegriffen und an der Bewegungsabschlussposition wird der Bewegungsvorderendabschnitt der Platte 3 an dem zweiten Plattenaufnehmabschnitt 26 angeordnet, um den Vorsprung 31 dazu zu bringen in den rechteckförmigen Öffnungseingriffabschnitt 25 einzudringen.
  • In diesem Zustand wird die hintere Endseite der Platte 3, die mittels Schrauben fixiert wird, rotiert, um die Endseite der Platte, die mittels Schrauben fixiert wird, an dem Schraubenfixierabschnitt (der auch als die Plattenaufnahme dient) 21 und dem ersten Plattenaufnehmabschnitt 22, wie mit den durchgezogenen Linien in 9 gezeigt, anzuordnen; folglich wird der Plattenmontageführungsabschnitt 24, der an einem Abschnitt des ersten Plattenaufnehmabschnitts 22 ausgebildet und gedreht wird, mit dem Ausschnitt 32, der an dem Seitenendrand der Platte, wie in 4 gezeigt, angeordnet ist, um die Platte 3 in einer vorgegebenen Position abzustützen, in Eingriff gebracht. Ferner werden Schrauben 214, die durch die Schraubenpassierlöcher 33 an dem hinteren Ende der Platte hindurchtreten, die an dem Schraubenfixierabschnitt (der auch als die Plattenaufnahme dient) 21 angeordnet ist, in das Schraubenloch 212a, das in dem Schraubenfixierabschnitt (der auch als die Plattenaufnahme dient) ausgebildet ist, bzw. das Schraubenloch 22a, das in dem ersten Plattenaufnehmabschnitt 22 ausgebildet ist, geschraubt, um daran durch Schrauben fixiert zu werden.
  • Auf diese Weise sowie das hintere Ende der Platte daran schraubenfixiert wird, wird der vordere Endrand der Platte, der nicht schraubenfixiert wird, leicht in der Richtung des Pfeils „a”, wie in 8 gezeigt, angehoben und die Fläche der Platte wird durch einen Vorsprung 25a, der an der inneren Fläche der oberen Seite des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts 25 ausgebildet ist, gedrückt, um daran fest befestigt zu werden. In diesem Fall, da der Vorsprung 25a eine Elastizität aufweisen muss, wird eine Oberseite 25b des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts 25 so schmal und lang wie möglicht ausgebildet.
  • Wie oben erörtert, ist die vorliegende Erfindung wie folgt angeordnet: der Vorsprung, der an dem Endrand der Platte ausgebildet ist, der nicht mittels Schrauben fixiert wird, wird in den rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse ausgebildet ist, eingeführt; die Seiten der Platte werden an dem Schraubenfixierabschnitt (der auch als die Plattenaufnahme dient) bzw. an dem ersten und an dem zweiten Plattenaufnehmabschnitt, die an dem Gehäuse auf eine ausgeschnittene und angehobene Weise ausgebildet werden, angeordnet; jeder Seitenabschnitt der Platte wird mittels der Plattengreifabschnitte gegriffen; und eine Seite der Platte wird mittels Schrauben an dem Schraubenfixierabschnitt (der auch als die Plattenaufnahme dient) fixiert. Folglich wird sogar falls die Platte ein schweres Display usw. aufweist, die Platte mittels der Greifabschnitte an der Seite des Gehäuses gegriffen, wodurch die Platte fest an dem Gehäuse befestigt wird, sogar mit einer reduzierten Anzahl an Schraubenfixierungen, wodurch die Anzahl an Schraubenfixierungen reduziert wird.
  • Ferner, da die Platte an dem Gehäuse während des Einführens des Plattenmontageführungsabschnitts, der an einem Abschnitt des ersten Plattenaufnehmabschnitts ausgebildet wird, in dem Ausschnitt der Platte montiert wird, wird die Positionierung zur Montage vereinfacht und die Möglichkeit die Platte daran zu montieren, wird verbessert. Ferner können der rechteckförmige Öffnungseingriffsabschnitt und die Plattengreifabschnitte die Notwendigkeit eines Raums, der zur Schraubenfixierung an der vorderen Endseite und jeder Seite der Platte, die gegriffen und gehalten wird, verhindern und Raumeinsparungen in der Platte und der elektronischen Vorrichtung können erreicht werden; ferner wird eine Spannung normalerweise an der Platte aufgrund der Elastizität des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts und der Plattengreifabschnitte angelegt. Ferner wird ein vorteilhafter Effekt dahingehend erhalten, dass sogar wenn die Platte einer Vibration ausgesetzt wird, der Montagezustand davon sich nicht löst.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der Plattenbefestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Anzahl an Schraubenfixierungen zu reduzieren und eine Raumeinsparung bei einer Platte, einer elektronischen Vorrichtung usw. zu erreichen. Folglich ist sie geeignet zur Verwendung in einer elektronischen Vorrichtung usw., die eine Struktur zum Fixieren einer Platte an einem Gehäuse aufweist.

Claims (3)

  1. Plattenbefestigungsstruktur umfassend: ein boxförmiges und hohles Gehäuse (2) und eine Platte (3), an der eine schwere Struktur befestigt ist und die Schraubenfixierungspunkte, die an dem Führungsrand davon in der Montagerichtung vorgesehen sind, aufweist, wobei das Gehäuse (2) umfasst: einen ersten Plattenaufnehmabschnitt (22), der in derselben Höhenposition wie die eines Schraubenfixierabschnitts (21), der auch als eine Plattenaufnahme dient, durch Schneiden und nach innen Anheben eines Abschnitts von jeder Seitenplatte des Gehäuses (2) ausgebildet ist, wobei die beiden Seitenplatten, die einander in dem Schraubenfixierabschnitt (21) gegenüberliegen, auch als die Plattenaufnahme dienen, die in dem Inneren des Gehäuses (2) vorgesehen ist; einen Plattengreifabschnitt (23a, b), der durch Schneiden und nach innen Anheben von einem weiteren Abschnitt von jeder Seitenplatte davon ausgebildet ist; einen rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt (25), der in einem im Wesentlichen rechten Winkel an einem Rand eines oberen Endes einer hinteren Seitenplatte davon ausgebildet und gefaltet ist; und einen zweiten Plattenaufnehmabschnitt (26), der durch horizontales Verlängern von beiden Seiten des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts (25) in Richtung des Inneren des Gehäuses (2) ausgebildet wird und der an im Wesentlichen derselben Höhenposition wie die des Schraubenfixierabschnitts (21), der auch als die Plattenaufnahme dient, und des ersten Plattenaufnehmabschnitts (22) ausgebildet ist, und wobei die Platte (3), umfasst: einen Vorsprung (31), der an einem Rand davon ausgebildet ist, der nicht schraubenfixiert wird, um in dem rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt (25) einzurücken; und ein Schraubenpassierloch (211a) für den Gewindeeingriff mit dem Schraubenfixierabschnitt (21), der auch als die Plattenaufnahme dient.
  2. Plattenbefestigungsstruktur nach Anspruch 1, bei der der rechteckförmige Öffnungseingriffsabschnitt (25) einen Vorsprung (25a) zum Anlegen an eine Fläche der Platte (3) an einer inneren Fläche der Oberseite davon aufweist.
  3. Plattenbefestigungsstruktur nach Anspruch 1, bei der der erste Plattenaufnehmabschnitt (22) einen Plattenmontageführungsabschnitt (24) aufweist, der durch Drehen eines Abschnitts des ersten Plattenaufnehmabschnitts (22) ausgebildet wird und wobei die Platte (3) mit einem Ausschnitt versehen ist, in den der Plattenmontageführungsabschnitt (24) einrückt.
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