DE19834463C2 - Vorrichtung zur Befestigung von mechanischen oder elektromechanischen Komponenten in einem Gestell, Gehäuse oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von mechanischen oder elektromechanischen Komponenten in einem Gestell, Gehäuse oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von
mechanischen oder elektromechanischen Komponenten in einem
Gestell, Gehäuse od. dgl., das Öffnungen zum Durchführen je
weils des Schaftteiles von Schrauben aufweist, zu deren Ge
windeschaftaufnahme in den Komponenten Gewindebohrungen vor
gesehen sind.
Mechanische oder elektromechanische Komponenten, wie bei
spielsweise Diskettenlaufwerke oder CD-ROM-Laufwerke für Per
sonal Computer, werden in den für ihre Aufnahme bestimmten
Gestellen oder Gehäusen gewöhnlich durch Schrauben befestigt,
wobei im Gestell bzw. Gehäuse Durchführungsöffnungen in Form
von Löchern oder Schlitzen für die Schraubenschäfte und in
den einzubauenden Komponenten Gewindebohrungsvorhalte vorge
sehen sind, in welche die Schrauben von außen hineinge
schraubt werden.
Im befestigten Zustand liegen dann die Schraubenköpfe fest an
der Wand des Gestells bzw. des Gehäuses an. Zur Befestigung
ist somit bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen stets
ein Werkzeug erforderlich, beispielsweise ein Schraubendreher
oder ein Schraubenschlüssel.
Aus DE 296 04 610 U1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von
mechanischen oder elektrischen Komponenten in einem Gestell,
Gehäuse oder dergleichen bekannt, wobei das Gestell Öffnungen
zum Durchführen jeweils des Schaftteils von Schrauben auf
weist, zu deren Gewindeschaftsaufnahme in den Komponenten Ge
windebohrungen vorgesehen sind. Die entsprechende Befesti
gungsvorrichtung besteht aus einer Klemmvorrichtung, die an
einer Seitenfläche einen Stift aufweist, der durch die Öff
nung im Gehäuse duchführbar ist und in einer Schraubbohrung
der zu befestigenden Komponente einsteckbar ist. An der dem
Stift gegenüberliegenden Seite stützt sich die Klemmvorrich
tung an einer zweiten Gehäusewandung ab und wird dort mittels
eines Rastelements federnd eingespannt.
Aus US 3 744 101 ist ferner eine Vorrichtung zur Befestigung
einer Platine an einem Wandelement bekannt, bei der ein
stiftartiges Halteelement, das zwei diametral angeordnete,
quer zur Stiftachse verlaufende Vorsprünge aufweist, in ent
sprechende Durchbrüche in der Platine und im Wandelement ein
taucht, wobei die Durchbrüche von Platine und Wandelement,
ausgehend von einem kreisförmigen Querschnitt mit jeweils
diametral angeordneten, den Vorsprüngen des stiftförmigen
Halteelements angepassten Einkerbungen, um 90° gegeneinander
versetzt sind, und das stiftförmige Halteelement durch mehr
maliges Verdrehen in die beiden Durchbrüche eintaucht und
sich gegen den Druck einer Feder an den quer zur Stiftachse
verlaufenden Vorsprüngen abstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs
vorrichtung für mechanische und elektromechanische Komponen
ten zu schaffen, bei der man ohne den Einsatz von Schrauben
auskommt.
Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch ge
löst, daß eine Verriegelungsplatte mit einem senkrecht davon
an einer Seitenfläche wegstehenden Stift vorgesehen ist, der
durch jeweils eine Öffnung im Gestell bzw. Gehäuse durchführ
bar und in jeweils einer Gewindebohrung der zu befestigenden
Komponente einsteckbar ist. Ferner ist gemäß der Erfindung am
Gehäuse bzw. Gestell ein Gegenstück derart angeordnet und
ausgelegt, daß die Verriegelungsplatte, deren Stift durch die
Öffnung des Gestells bzw. Gehäuses durchgeführt und in die
mit dieser Öffnung fluchtende Gewindebohrung der zu befesti
genden Komponente drehbar eingeführt ist, mittels einer Ein
rastvorrichtung nach bestimmter Verdrehung ihres eine Achse
bildenden Stiftes innerhalb der Gewindebohrung der zu befe
stigenden Komponente in diesem Gegenstück einrastet.
Der Befestigungsvorgang einer Komponente in einem Gehäuse
oder in einem Gestell läuft mit der Vorrichtung nach der Er
findung so ab, daß zunächst die Komponente in eine Position
gebracht wird, in welcher die Öffnungen des Gehäuses bzw. Ge
stells mit den Gewindebohrungen der zu befestigenden Kompo
nente fluchten.
Danach werden die Stifte durch die Öffnungen in die Gewinde
bohrungen bis zum Anschlagen hineingesteckt und zwar in einer
Winkelposition, in welcher keine Überdeckung der Verriege
lungsplatte mit dem Gegenstück am Gestell bzw. Gehäuse statt
findet.
Anschließend wird die Verriegelungsplatte mit ihrem Stift als
Achse in der Gewindebohrung gedreht, wobei durch diese Ver
drehung die Einrastvorrichtung betätigt und schließlich die
Verriegelungsplatte im Gegenstück verriegelt wird. Der Ent
riegelungsvorgang verläuft in umgekehrter Reihenfolge.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß in alternativer Weise so
wohl eine schnelle Montage mit einer Vorrichtung nach der Er
findung als auch eine langsamere, aber bislang noch übliche
Anbringung der zu befestigenden Komponente mittels Schrauben
erfolgen kann.
In zweckmäßiger Weise ist die Verriegelungsplatte mit einem
Griff versehen, der von der Verriegelungsplatte in etwa ent
gegengesetzter Richtung wie der Stift absteht.
Die Einrastvorrichtung besteht in vorteilhafter Weise aus ei
ner an der Verriegelungsplatte vorgesehenen, federnden Zunge,
vorzugsweise mit einem widerhakenartigen Abschluß, und einer
für die Aufnahme dieser Zunge angepaßten Einrastöffnung des
am Gestell bzw. Gehäuse befindlichen Gegenstücks.
Dieses Gegenstück am Gestell bzw. Gehäuse wird zweckmäßig
durch einen abstehenden, umgebogenen Lappen gebildet, unter
welchen die Verriegelungsplatte im Verriegelungszustand zum
Teil einschiebbar ist, wobei dann die federnde Zunge im Ver
riegelungszustand in der für eine Aufnahme dieser Zunge ange
paßten Einrastöffnung des Gegenstücks einrastet.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß die Verriegelungsplatte über ein Band oder ein ähnliches
Verbindungsmittel mit dem Gestell bzw. mit dem Gehäuse unver
lierbar verbunden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs- und
Verwendungsbeispielen erläutert, die in Zeichnungen darge
stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schrägansicht als erste Anwendungsvariante
(Variante I) ein Computergestell mit einem CD-ROM-Laufwerk
als Komponente, die mit einer entsprechend der Erfindung aus
gebildeten Vorrichtung befestigt ist,
Fig. 2 in der gleichen Schrägansicht die Anordnung nach
Fig. 1 in entriegeltem Zustand der Komponente,
Fig. 3 wiederum in der gleichen Schrägansicht die Anordnung
nach Fig. 1 in offenem Zustand der Komponente,
Fig. 4 ebenfalls in der gleichen Schrägansicht die Anordnung
nach Fig. 1, allerdings nicht mit einer durch die Vorrichtung
nach der Erfindung, sondern mit einer herkömmlichen Ver
schraubung befestigten Komponente,
Fig. 5, 6 und 7 im Aufriß, Seitenriß bzw. Grundriß ein Aus
führungsbeispiel einer Verriegelungsplatte einer Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 8, 9 und 10 drei verschiedene perspektivische Ansichten
der entsprechend den Fig. 5 bis 7 ausgebildeten Verriege
lungsvorrichtung,
Fig. 11 in einer Schrägansicht eine zweite Variante (Variante
II) zur Verwendung einer entsprechend der Erfindung ausgebil
deten Vorrichtung, nämlich zur Befestigung von Zusatzsteck
karten als Komponenten in einem Computer-Desktopgehäuse,
Fig. 12 in einer Schrägansicht zugleich zwei weitere Varian
ten (Varianten III und IV) zur Verwendung einer entsprechend
der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung, nämlich zur Befesti
gung einer Stromversorgungsbaugruppe sowie eines Blechteiles
jeweils als Komponenten in einem Computer-Desktopgehäuse.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Blechgestellrahmen 1 zur Aufnahme
von verschiedenen Laufwerken für einen Personal Computer dar
gestellt. Als zu befestigende Komponente ist dabei in diesem
Beispiel ein CD-ROM-Laufwerk 2 vorgesehen, das im in den so
genannten Schacht eingeschobenen Zustand auf rechtwinklig um
gebogenen Lappen 3 zur Auflage kommt.
Die Seitenwände des Gestellrahmens 1 weisen Öffnungen 4 in
Form von Löchern zum Durchführen jeweils des Schaftteiles von
Schrauben auf, zu deren Gewindeschaftaufnahme und Verschrau
bung in den Komponenten an Vorhalten in den Fig. 1 bis 4
nicht sichtbare Gewindebohrungen vorgesehen sind.
Die in den Fig. 1 bis 3 in drei verschiedenen Montagezustän
den gezeigte Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine Ver
riegelungsplatte 5 mit einem senkrecht davon an einer Seiten
fläche wegstehenden Stift 6 (nur im offenen Zustand entspre
chend Fig. 3 sichtbar), der durch jeweils eine Öffnung 4 im
Gestellrahmen 1 durchführbar und in jeweils einer Gewindeboh
rung des zu befestigenden Laufwerks 2 einsteckbar ist.
Am Gestellrahmen 1 ist ein Gegenstück 7 derart angeordnet und
ausgelegt, daß die Verriegelungsplatte 5, deren Stift 6 wie
in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, durch die Öffnung 4 des
Gestellrahmens 1 durchgeführt und in die mit dieser Öffnung 4
fluchtende Gewindebohrung des zu befestigenden Laufwerks 2
drehbar eingeführt ist, mittels einer Einrastvorrichtung nach
bestimmter Verdrehung ihres eine Achse bildenden Stiftes 6
innerhalb der Gewindebohrung des Laufwerks 2 im Gegenstück 7
einrastet.
Die Einrastvorrichtung besteht aus einer an der Verriege
lungsplatte 5 vorgesehenen, federnden Zunge 8 und einer Ein
rastöffnung 9 des am Gestellrahmen 1 befindlichen Gegenstücks
7. Das Gegenstück 7 am Gestellrahmen 1 wird durch einen ab
stehenden, umgebogenen Lappen gebildet, unter welchen sich
die Verriegelungsplatte 5 im Verriegelungszustand zum Teil
einschieben läßt.
Die anhand der Fig. 5 bis 10 später noch im einzelnen erläu
terte Verriegelungsplatte 5 ist mit einem Griff 10 versehen,
der in etwa entgegengesetzter Richtung von der Verriegelungs
platte 5 wegsteht wie der Stift 6. Die Verriegelungsplatte 5
ist über ein Band 11 oder ein ähnliches Verbindungsmittel mit
dem Gestellrahmen 1 unverlierbar verbunden.
In Fig. 1 befindet sich das Laufwerk 2 im verriegelten Zu
stand, d. h. die Verriegelungsplatte 5 ist mit ihrer federnden
Zunge 8 in der Einrastöffnung 9 des durch den abgebogenen
Lappen gebildeten Gegenstücks 7 eingerastet.
In Fig. 2 befindet sich das Laufwerk 2 im entriegelten Zu
stand, d. h. die Verriegelungsplatte 5 ist gegenüber dem Zu
stand der Fig. 1 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht
und steht mit dem Gegenstück in keinerlei Eingriff.
In diesem Zustand kann das Laufwerk 2 allerdings nicht aus
dem Schacht des Gestellrahmens 1 herausgezogen werden. Dies
ist erst in dem in Fig. 3 dargestellten offenen Zustand mög
lich, bei dem sich der Stift 6 nicht mehr in der Gewindeöff
nung des Laufwerks 2 befindet.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß sich alternativ, falls gewünscht,
auch eine herkömmliche Schraubbefestigung des Laufwerks 2 im
Gestellrahmen realisieren läßt. Dazu kann beispielsweise eine
Rändelschraube 12 anstelle des Stiftes 6 der Verriegelungs
platte 5 durch die Öffnung 4 gesteckt und danach in die ent
sprechende Gewindebohrung des Laufwerks 2 eingeschraubt wer
den.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird somit in vor
teilhafter Weise der herkömmliche Einsatz der Schraubbefe
stigung von Komponenten nicht versperrt.
In den Fig. 5 bis 7 ist der Aufbau einer Verriegelungsplatte
5 dargestellt. Sie enthält einen von einer Seitenfläche senk
recht wegstehenden Stift 6 und an der anderen Seitenfläche
den in entgegengesetzter Richtung wegstehenden Griff 10. Zum
Einrasten und Verriegeln ist die federnde Zunge 8 vorne mit
einem widerhakenartigen Abschluß 13 versehen.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen diese Verriegelungsplatte 5 mit ih
ren Einzelheiten noch einmal in drei verschiedenen perspekti
vischen Ansichten.
In der Fig. 11 ist in einer Schrägansicht eine zweite Vari
ante (Variante II) zur Verwendung von entsprechend der Erfin
dung ausgebildeten Vorrichtungen 14 und 15, nämlich zur Befe
stigung von Zusatzsteckkarten 16 und 17 als Komponenten in
einem Computer-Desktop-Gehäusechassis 18 dargestellt.
Die Befestigung der Zusatzsteckkarten 16 und 17 mittels der
erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtungen 14 und 15 erfolgt
anstelle der sonst üblichen Verschraubungen oben an einem
rückseitigen Anschlußrahmen 19 des Gehäusechassis 18.
In der Fig. 12 sind in einer Schrägansicht von hinten und
oben zugleich zwei weitere Varianten (Variante III und IV)
zur Verwendung von entsprechend der Erfindung ausgebildeten
Vorrichtungen 20 und 21 bzw. 22 und 23, nämlich zur Befesti
gung einer Stromversorgungsbaugruppe 24 bzw. eines Blechtei
les 25 jeweils als Komponenten in einem Computer-Desktop-Ge
häusechassis 26 dargestellt.
Die Befestigung der Stromversorgungsbaugruppe 24 und des
Blechteils 25 mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Vor
richtungen 20, 21 bzw. 22, 23 erfolgt anstelle der sonst üb
lichen Verschraubungen an einem rückseitigen Anschlußrahmen
27 des Gehäusechassis 26.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung von mechanischen oder elektro
mechanischen Komponenten in einem Gestell, Gehäuse od. dgl.,
das Öffnungen zum Durchführen jeweils des Schaftteiles von
Schrauben aufweist, zu deren Gewindeschaftaufnahme in den
Komponenten Gewindebohrungen vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine Verriegelungsplatte (5) mit einem senkrecht davon an
einer Seitenfläche wegstehenden Stift (6) vorgesehen ist, der
durch jeweils eine Öffnung (4) im Gestell bzw. Gehäuse (1)
durchführbar und in jeweils einer Gewindebohrung der zu
befestigenden Komponente (2) einsteckbar ist, und
am Gehäuse bzw. Gestell ein Gegenstück (7) derart angeordnet
und ausgelegt ist, daß die Verriegelungsplatte, deren Stift
durch die Öffnung des Gestells bzw. Gehäuses durchgeführt und
in die mit dieser Öffnung fluchtende Gewindebohrung der zu
befestigenden Komponente drehbar eingeführt ist, mittels
einer Einrastvorrichtung nach bestimmter Verdrehung ihres
eine Achse bildenden Stiftes innerhalb der Gewindebohrung der
zu befestigenden Komponente in diesem Gegenstück einrastet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsplatte (5) mit einem Griff (10)
versehen ist, der von der Verriegelungsplatte in etwa
entgegengesetzter Richtung wie der Stift (6) absteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrastvorrichtung aus einer an der
Verriegelungsplatte (5) vorgesehenen, federnden Zunge (8),
vorzugsweise mit einem widerhakenartigen Abschluß (13), und
einer für eine Aufnahme dieser Zunge angepaßten Einrastöff
nung (9) des am Gestell bzw. Gehäuse (1) befindlichen Gegen
stücks (7) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Gegenstück (7) am Gestell bzw. Gehäuse (1)
durch einen abstehenden, umgebogenen Lappen gebildet ist, un
ter welchen die Verriegelungsplatte (5) im Verriegelungszu
stand zum Teil einschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte
(5) über ein Band (11) oder ein ähnliches Verbindungsmittel
mit dem Gestell bzw. mit dem Gehäuse (1) unverlierbar verbun
den ist.
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1998
- 1998-07-30 DE DE1998134463 patent/DE19834463C2/de not_active Expired - Fee Related
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