DE10128513B4 - Steckkartensicherungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Festlegen einer Erweiterungskarte (110) innerhalb des Gehäuses (104) eines Elektronikgeräts (100), aufweisend:
eine Lippe (146), die unter Ausbildung einer Öffnung (148) aus einem Wandabschnitt (120) des Gehäuses (104) geformt ist und eine Zungensperrfläche (156) aufweist, an welcher eine Sicherungszunge (154) einer an einer Erweiterungskarte (110) angebrachten Montageklammer (122) anliegt, wenn die Erweiterungskarte (110) im Gehäuse (104) eingesteckt ist;
eine Armanordnung (162), die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar ist, wobei deren eines Ende am Wandabschnitt (120) des Gehäuses (104) festgelegt ist und wobei an deren anderen Ende ein Klemmabschnitt (176, 178, 180) vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, dass in seinem Inneren ein Aufnahmeabschnitt (174) ausgebildet ist,
wobei, wenn die Armanordnung (162) in ihrer Schließstellung ist und die Erweiterungskarte (110) im Gehäuse (104) eingesteckt ist, die Lippe (146) des Gehäuses (104) und die Sicherungszunge (154) der Montageklammer (122) der Erweiterungskarte (110) so im Aufnahmeabschnitt...

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Elektronikgeräte, die Erweiterungskarten aufnehmen können, die dem Gerät spezielle Funktionen oder Ressourcen zur Verfügung stellen oder die die Fähigkeiten des Geräts erhöhen, mit Peripheriegeräten, Netzwerken oder dergleichen zu kommunizieren und/oder diese zu steuern. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Elektronikgerät mit einem Gehäuse, das eine Steckkartensicherungsanordnung bzw. Vorrichtung aufweist zum Festlegen oder Sichern von Erweiterungskarten innerhalb des Gehäuses, wobei das Einbauen und Entfernen der Erweiterungskarten ohne die Verwendung von Befestigungsmitteln oder Werkzeugen möglich ist.
  • Elektronikgeräte insbesondere Computersysteme, Server, Fotokopiergeräte, Faxgeräte, Drucker, Steuerungsausrüstung, medizinische Ausrüstung, Telekommunikationsausrüstung und dergleichen weisen oft eine oder mehrere Erweiterungskarten auf, die dem Gerät spezielle Funktionen oder Ressourcen zur Verfügung stellen oder die die Fähigkeiten des Geräts erhöhen, mit Peripheriegeräten, Netzwerken oder dergleichen zu kommunizieren und/oder diese zu steuern. Solche Erweiterungskarten sind im Allgemeinen rechteckige Leiterplatten, die entlang eines Seitenrandes einen Randanschluss daran ausgebildet aufweisen. Gemäß einem internen Stand der Technik wird der Randanschluss in einen Erweiterungsschlitz eingesteckt, welcher auf einer Systemplatine (meist mit Motherboard bezeichnet) befestigt ist, die innerhalb des Elektronikgeräts montiert ist, um die eingebaute Erweiterungskarte mit anderen Elektronikkomponenten in der Geräteeinheit elektrisch zu verbinden. In typischen Konfigurationen sind die Erweiterungsschlitze derart ausgerichtet, dass die darin montierten Erweiterungskarten im Abstand voneinander in einer allgemein parallelen Gruppierung angeordnet sind, wobei die Endränder (Ränder gegenüber des Erweiterungsschlitzes) der Steckkarten untereinander ausgerichtet sind.
  • Entlang der untereinander ausgerichteten Endränder der Erweiterungskarten erstrecken sich Metallmontageklammern mit nach außen gebogenen Zungen, die benachbart zu den Seitenrändern der Erweiterungskarten gegenüber dem Randanschluss positioniert sind. Werden die Erweiterungskarten innerhalb des Gehäuses des Elektronikgeräts montiert und in die Erweiterungsschlitze eingesteckt, dann liegen diese Zungen an einer Fläche einer Leiste an, die im Gehäuse ausgebildet ist. In den Zungen vorgesehene Ausnehmungen liegen fluchtend über Löchern, die in der Leiste vorgesehen sind und es der Montageklammer erlauben, an der Leiste mittels eines Bolzens oder einer Schraube festgelegt zu werden, die sich durch die Zungenausnehmung hindurcherstreckt und in das Loch geschraubt ist.
  • Aufgrund dessen, dass Befestigungsmittel wie zum Beispiel eine Schraube oder ein Bolzen verwendet werden, um die Zunge der Montageklammer an der Leiste zu befestigen, sind das Einbauen und das Entnehmen von Erweiterungskarten etwas schwierig und zeitaufwendig und erfordern die Verwendung von Werkzeugen, wie zum Beispiel einem Schraubendreher oder einem Schraubenschlüssel. Demzufolge wäre es von Vorteil, das Befestigungsmittel zu eliminieren und auf den Erweitungsschlitz an sich zu vertrauen, um die Erweitungskarte an ihrer Stelle zu halten. Elektronikgeräte, insbesondere Personal-Computer sind jedoch oft beträchtlichen Stößen und Vibrationen während der Auslieferung vom Hersteller zum Händler oder an den Verbraucher ausgesetzt. Werden die im Computer enthaltenen Erweiterungskarten nicht von Befestigungsmitteln festgehalten, dann können Stöße und Vibrationen die Erweiterungskarten in ihren Erweiterungsschlitzen auf der Systemplatine lockern, was dazu führen kann, dass die Erweiterungskarten nicht ordnungsgemäß funktionieren.
  • In den Dokumenten DE 44 03 907 A1 , US 5,317,483 A , US 5,822,196 A , US 5,982,627 A und DE 198 06 026 A1 sind weitere Vorrichtungen zum Festlegen von Erweiterungskarten innerhalb des Gehäuses eines Elektronikgeräts offenbart.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Festlegen einer oder mehrerer Erweiterungskarten innerhalb des Gehäuses eines Elektronikgeräts, wie zum Beispiel einem Computersystem, einem Server, einem Fotokopiergerät, einem Faxgerät, einem Drucker oder dergleichen, sowie ein mit dieser Vorrichtung ausgerüstetes Gehäuse und ein solch ein Gehäuse aufweisendes Elektronikgerät bereitzustellen, wobei die Vorrichtung einfach aufgebaut ist und materialsparend herstellbar ist, und wobei die Vorrichtung schnell und einfach verriegelt/entriegelt und platzsparend angeordnet werden kann, und wobei die Erweiterungskarte im Verriegelungszustand der Vorrichtung sicher im Gehäuse des Elektronikgeräts festgelegt ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Festlegen einer Erweiterungskarte innerhalb des Gehäuses eines Elektronikgeräts gemäß Anspruch 1 sowie mit einem mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten Gehäuse und einem solch ein Gehäuse aufweisenden Elektronikgerät gemäß Anspruch 7 bzw. 9 erreicht. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2-6, 8 bzw. 10 beschrieben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine isometrische Teilansicht eines Computergehäuses mit einer Steckkartensicherungsanordnung bzw. Vorrichtung zum Festlegen einer Erweiterungskarte innerhalb des Gehäuses eines Elektronikgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die Steckkartensicherungsanordnung in ihrer Schließstellung befindet;
  • 2 eine isometrische Teilansicht des in 1 gezeigten Computergehäuses, wobei sich die Steckkartensicherungsanordnung in ihrer Offenstellung befindet;
  • 3 eine isometrische Teilansicht des Computergehäuses aus 1, die ferner Erweiterungskarten darstellt, welche innerhalb von Erweiterungsschlitzen einer Systemplatine des Computers sitzen und im Gehäuse von der Steckkartensicherungsanordnung festgelegt sind; und
  • 4 eine isometrische Teilansicht des Computergehäuses aus 1, die ferner ein Entnehmen einer Erweiterungskarte aus dem Computer darstellt;
  • 5 eine isometrische Teilansicht des Computergehäuses aus 1, die ferner eine im Computergehäuse eingesteckte Erweiterungskarte darstellt; und die
  • 6 und 7 jeweils Teilschnittansichten der Steckkartensicherungsanordnung des Computergehäuses aus 1, wobei die Steckkartensicherungsanordnung sich in 6 in ihrer Offenstellung und in 7 in ihrer Schließstellung befindet.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 7 wird ein Computersystem 100 beschrieben, welches eine erfindungsgemäße Steckkartensicherungsanordnung 102 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform verwendet. Das Computersystem 100 weist ein Gehäuse 104 mit einem internem Steckkartenrahmen 106 auf, welcher eine Mehrzahl von Erweiterungsschlitzen 108 vorsieht, die jeweils eine Erweiterungskarte 110 aufnehmen können, um dem Computersystem 100 Funktionen oder Betriebsmittel zur Verfügung zu stellen und/oder die Fähigkeiten des Computersystems 100 zum Kommunizieren mit daran angeschlossenen Peripheriegeräten (nicht gezeigt) zu erweitern oder diese zu steuern. Jeder Erweiterungsschlitz 108 wird von einem Sockel oder einem Erweiterungsschlitzanschluss 112 gebildet, welcher an einer innerhalb des Gehäuses 104 angeordneten Leiterplatte 114 befestigt ist. Ist eine Erweiterungskarte 110 in einem Erweiterungsschlitz 108 aufgenommen, sitzt der Steckerrandanschluss 116 innerhalb des Erweiterungsschlitzanschlusses 112 dieses Erweiterungsschlitzes 108, wobei die Erweiterungskarte 110 mit der Leiterplatte 114 elektrisch gekoppelt ist.
  • In einer in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform kann die Leiterplatte 114 eine Hauptsystemplatine, ein Motherboard oder dergleichen aufweisen, welches die anderen elektronischen Komponenten des Computersystems 100 beinhaltet, wie zum Beispiel den Systemprozessor, den Hauptspeicher, die Bussteuerung, die Tastatursteuerung, die Videosteuerung und dergleichen. Alternativ kann die Leiterplatte 114 eine zweite Platte, oder ein Daughterboard aufweisen, welche innerhalb des Steckkartenrahmens 106 befestigt ist und mit dem Motherboard des Computersystems 100 elektrisch gekoppelt ist. Ferner können in Ausführungsformen der Erfindung die Erweiterungsschlitze 108 Erweiterungsschlitzanschlüsse 112 aufweisen, die mit den Steckerrandanschlüssen 116 zusammenpassen, welche eine unterschiedliche Pinkonfiguration aufweisen. In solchen Ausführungsformen wird die Anzahl der Pins, die Breite und Tiefe der Pins, welche von den Erweiterungsschlitzanschlüssen 112 unterstützt werden, vom Schnittstellenstandard bestimmt, der vom Bus des Computersystems 100 verwendet wird, wie zum Beispiel der Industry Standard Architecture (ISA), der Extended Industry Standard Arcitecture (EISA), der Peripheral Component Interconnect (PCI), der Mirco Channel Architecture (MCA), der Video Electronic Standards Association Local Bus (VL-BUS) oder dergleichen.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen, sind die Erweiterungsschlitze 108 derart ausgerichtet, dass die darin aufgenommenen Erweiterungskarten 110 in einer im Abstand voneinander angeordneten, allgemeinen parallelen Gruppierung angeordnet sind, wobei die Endränder 118 der Erweiterungskarten 110 im Wesentlichen untereinander ausgerichtet sind. Vorzugsweise wird die Leiterplatte 114 derart innerhalb des Gehäuses 104 positioniert, dass die Erweiterungsschlitze 108 ebenso ausreichend nah an einer Wand des Gehäuses 104 liegen, wie zum Beispiel der Rückwand 120 des Gehäuses 104, um es der Montageklammer 122 jeder Erweiterungskarte 110 zu erlauben, die innerhalb eines Erweiterungsschlitzes 108 aufgenommen ist, an der Innenseite 124 der Rückwand 120 anzuliegen.
  • Langgezogene, im Allgemeinen rechteckförmige Erweiterungsöffnungen 126 sind in der Rückwand 120 ausgebildet und angrenzend zu einem Erweiterungsschlitzanschluss 112 der Leiterplatte 114 vorgesehen. Wenn eine Erweiterungskarte 110, wie in den 2, 3 und 4 gezeigt, in einem Erweiterungsschlitz 108 sitzt, dann liegt deren Montageklammer 122 an einer zugehörigen Erweiterungsöffnung 126 an, was es den in der Montageklammer 122 abgestützten Anschlüssen 128-142 erlaubt, sich durch die Erweiterungsöffnung 126 hindurchzuerstrecken (130, 128) bzw. an der Erweiterungsöffnung 126 anzuliegen (136, 140), so dass Bedienpersonen des Computersystems 100 darauf Zugriff haben. Falls ein Erweiterungsschlitz 108 leer ist, das heißt keine Erweiterungskarte 110 hält, dann kann eine Erweiterungsöffnungsabdeckung 144 die Erweiterungsöffnung 126 abdecken, um zu verhindern, dass das Umweltkontamination in das Gehäuse 104 eindringt und/oder um die internen Elektronikkomponenten des Computersystems 100 von elektromagnetischen Störungen (electromagnetic interference EMI) abzuschirmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hält die Steckkartensicherungsanordnung 102 die Erweiterungskarten 110 sicher in ihren entsprechenden Erweiterungsschlitzen 108, während des Verladens, des Transports und der Verwendung des Computersystems 100, wobei ein Montieren und ein Entnehmen der Erweiterungskarten 110 ohne die Verwendung von Befestigungsmitteln oder Werkzeugen möglich ist. Die Steckkartensicherungsanordnung 102 dient ebenso dazu, die Erweiterungsöffnungsabdeckungen 144 bei nicht verwendeten Erweiterungsöffnungen 126 festzulegen.
  • Die Steckkartensicherungsanordnung 102 weist, wie in den 2 und 5 dargestellt, eine Lippe oder Leiste 146 auf, die sich nach außen direkt benachbart zu den Enden der Erweiterungsöffnungen 126 von der Rückwand 120 weg erstreckt. Vorzugsweise ist eine Öffnung 148 über die im Wesentlichen gesamte Länge der Lippe 146 gegenüber den Erweiterungsöffnungen 126 ausgebildet (das heißt zum Beispiel auf einer Seite benachbart zu den Längsenden der Erweiterungsöffnungen 126 und senkrecht zu diesen). Wenn eine Erweiterungskarte 110 innerhalb des Steckkartenrahmens 106 montiert ist (das heißt, dass ihr Steckerrandanschluss 116, wie in den 3 und 4 dargestellt, vollständig in einem Erweiterungsschlitz 108 eines Erweiterungsschlitzanschlusses 112 sitzt), dann ist die Montageklammer 122 der Erweiterungskarte 110 gegenüber der Innenseite 124 der Rückwand 120 derart positioniert, dass eine sich nach unten erstreckende oder, wie in 5 gezeigt, eine sich seitlich erstreckende Zunge 150 in einen Schlitz 152 eingreifen kann, wobei eine nach außen abstehende Sicherungszunge 154 sich durch die Öffnung 148 hindurcherstreckt und an der Zungensperrfläche 156 anliegt.
  • Kleine Vorsprünge 158 erstrecken sich nach außen von der Zungensperrfläche 156 weg. Diese Vorsprünge 158 sind derart positioniert, dass sie an in den Sicherungszungen 154 ausgebildeten Nuten oder Öffnungen 160 eingreifen, um eine Seitwärtsbewegung der Erweiterungskarte 110 innerhalb ihres Erweiterungsschlitzes 108 zu verhindern. Die Vorsprünge 158 können in derselben Weise dazu dienen, die seitliche Bewegung der Erweiterungsöffnungsabdeckungen 144 in nicht verwendeten Erweiterungsöffnungen 126 zu verhindern. In der in den 2 und 4 gezeigten Ausführungsform bestehen die Vorsprünge 158 aus extrudierten Wülsten an kleinen Löchern, die in der Zungensperrfläche 156 der Lippe 146 ausgebildet sind. Alternativ können die Vorsprünge 158 aus vorstehenden Stiften, Nieten oder ähnlichen Strukturen bestehen, was von der Gestaltung und den Herstellungserfordernissen abhängt.
  • Mit Bezug auf die 1, 2, 6 und 7 werden die Erweiterungskarten 110 innerhalb der Erweiterungsschlitze 108 mittels einer an der Außenfläche 164 der Rückwand 120 befestigten Federarmanordnung 162 festgelegt. In einer Ausführungsform kann die Federarmanordnung 162 zwischen einer in den 1 und 7 gezeigten Schließstellung, in welcher die Federarmanordnung 162 an den Sicherungszungen 154 der Erweiterungskarten 110 angreift, um die Erweiterungskarten 110 innerhalb ihrer jeweiligen Erweiterungsschlitze 108 (siehe 3 und 4) festzulegen, und einer in den 2 und 6 gezeigten Offenstellung hin- und herbewegt werden, wobei in der Offenstellung die Sicherungszungen 154 freigegeben sind, was es einerseits ermöglicht, die Erweiterungskarten 110 zu entnehmen und andererseits ermöglicht, diese innerhalb des Steckkartenrahmens 106 des Gehäuses 104 zu montieren. Wenn sich die Federarmanordnung 162 in ihrer Schließstellung befindet, deckt sie die Öffnung 148 komplett ab, um das Eindringen von Umweltkontamination in das Gehäuse 104 zu verhindern und elektromagnetische Störungen (electromagnetic interference EMI) der Elektronikkomponenten im Computersystem zu reduzieren.
  • In der in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsform weist die Federarmanordnung 162 einen Federarm 166 auf, welcher aus einer dünnen Platte eines Federmetalls oder einem ähnlichen flexiblen, federnden Material hergestellt ist, welches eine Federvorspannung vorsieht, die danach hinstrebt, die Federarmanordnung 162 in die Schließstellung zu drücken. Der Federarm 166 weist ein erstes Ende 168, welches an der Rückwand 120 mittels Befestigungselementen 170, wie zum Beispiel Nieten, Schrauben, Bolzen oder dergleichen festgelegt ist, und ein zweites Ende 172 auf, welches als hauptsächlich C-förmiger Aufnahmeabschnitt 174 ausgebildet ist, der innere und äußere Seitenwandabschnitte 176 und 178 und einen oberen Wandabschnitt 180 aufweist. Eine Griffanordnung 182 kann am Aufnahmeabschnitt 174 angebracht sein, um eine Grifffläche vorzusehen, mittels welcher die Federarmanordnung 162 geöffnet oder geschlossen werden kann. Eine in der Griffanordnung 182 ausgebildete Oberfläche 184 kann ein Durchgangsloch 186 aufweisen, welches fluchtend über einem zweiten Durchgangsloch 188 liegt, das in einer Klammer 190 ausgebildet ist, die von der Lippe 146 ausgeht, um Befestigungselemente, wie zum Beispiel eine Flügelschraube, eine Schraube, einen Bolzen oder dergleichen aufzunehmen (nicht gezeigt). Auf diese Weise kann die Federarmanordnung 162 in ihrer Schließstellung, zum Beispiel für das Verladen oder Transportieren des Computersystems 100 vom Hersteller zum Händler oder Verbraucher zum Verhindern eines zufälligen Öffnens der Federarmanordnung 162 durch einen Benutzer oder durch Dritte festgestellt werden.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen, sind am Seitenwandabschnitt 176 Federelemente 192 ausgebildet, die sich in den Aufnahmeabschnitt 174 derart hineinerstrecken, dass sie an den Sicherungszungen 154 der Erweiterungskarten 110 angreifen können, wenn die Federarmanordnung 162 in ihrer Schließstellung ist. Befindet sich die Federarmanordnung 162 in ihrer Schließstellung, klemmen die Federelemente 192 die Sicherungszungen 154 und die Lippe 146 derart gegen den Seitenwandabschnitt 178 des Aufnahmeabschnitts 174, dass die Sicherungszungen 154 wenigstens teilweise gegen die Zungensperrfläche 156 gedrückt werden, um eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Erweiterungskarten 110 und vor allem eine Seitwärtsbewegung der Erweiterungskarten 110 entgegen der Einsteckrichtung der Erweiterungskarten 110 in die Erweiterungsschlitze 108 zu verhindern, was dazu führen kann, dass die Erweiterungskarte 110 aus ihrem Sitz gelöst wird (das heißt, eine Bewegung der Erweiterungskarten 110 in Richtungen zu verhindern, die im Allgemeinen senkrecht bezüglich der Leiterplatte 114 liegen, wie in den 3 und 4 dargestellt ist). Vorzugsweise erlauben die Federelemente 192 unterschiedliche Höhen bzw. Größen von Erweiterungskarten 110, die gemäß den Standardindustrietoleranzen hergestellt sind.
  • In der in den 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, können die Erweiterungskarten 110 im Steckkartenrahmen 106 des Gehäuses 104 montiert werden, indem zuerst die Federarmanordnung 162, wie in den 2 und 6 dargestellt, in ihre Offenstellung bewegt wird, indem die Griffanordnung 182 gegriffen wird und nach außen von der Rückwand 120 weggezogen wird. Dieser Vorgang löst die Klemmung an der Lippe 146 durch den Aufnahmeabschnitt 174 der Federarmanordnung 162 und bewirkt dass der Federarm 166 der Federarmanordnung 162 in einer in den 2 und 6 gezeigten Weise schwenkend biegbar ist. Eine Erweiterungskarte 110 kann dann in einem Erweiterungsschlitz 108 des Steckkartenrahmens 106 derart eingesteckt werden, dass ihre Montageklammer 122 an einer zugehörigen Erweiterungsöffnung 126 in der Rückwand 120 positioniert ist. Der Steckerrandanschluss 116 der Erweiterungskarte 110 sitzt innerhalb des Erweiterungsschlitzanschlusses 112. Schließlich wird die Federarmanordnung 162 wie in den 1 und 7 gezeigt, in die Schließstellung bewegt, wobei die Federelemente 192, die Sicherungszunge 154 und die Lippe 146 derart zusammenklemmen, dass die Sicherungszunge 154 wenigstens teilweise gegen die Zungensperrfläche 156 gedrückt wird.
  • Die Erweiterungskarten 110 können in einer ähnlichen Vorgehensweise vom Steckkartenrahmen 106 entnommen werden, indem zuerst die Federarmanordnung 162 in ihre Offenstellung bewegt wird, wodurch die Klemmverbindung der Sicherungszunge 154 und der Lippe 146 gelöst wird. Die zu entnehmende Erweiterungskarte 110 kann dann aus ihrem Erweiterungsschlitzanschluss 112 mittels Aufbringen einer auf die Erweiterungskarte 110 nach außen (das heißt vom Erweiterungsschlitzanschluss 112 weg) gerichteten Kraft entnommen werden, woraufhin die Federarmanordnung 162 wieder in ihre Schließstellung zurückbewegt werden kann.
  • Das in den 1 bis 7 gezeigte Computersystem 100 weist eine "Tower"- oder eine "Mini-Tower"-Gestaltung des Gehäuses 104 auf, wobei das Gehäuse 104 hoch, schmal und tief anstatt dem eines "Desktop"-Computergehäuses (nicht gezeigt) ist, welches stattdessen niedrig, breit und tief ist. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die erfindungsgemäße Steckkartensicherungsanordnung 102 von einem Fachmann für Computersysteme auf ein Computersystem 100 mit Desktop-Gehäuse (nicht gezeigt) anwendbar ist, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Es sollte ferner erwähnt werden, dass die erfindungsgemäße Steckkartensicherungsanordnung 102 in ihrer Verwendung nicht auf Computersysteme limitiert ist, sondern ebenso in jeglicher elektronischer Vorrichtung verwendet werden kann, die Erweiterungskarten des hier beschriebenen Typs verwenden kann. Solche elektronischen Vorrichtungen können zum Beispiel Server, Fotokopiergeräte, Faxgeräte, Drucker, Fernseher, Audioausrüstung, Steuerungsausrüstung, medizinische Ausrüstung und Telekommunikationsausrüstung sein, wobei die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Demzufolge verlässt eine Modifikation von solch elektronischen Vorrichtungen mit der hier beschriebenen Steckkartensicherungsanordnung 102 durch einen Fachmann ebenfalls nicht den Schutzbereich der Erfindung, der in den angefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Festlegen einer Erweiterungskarte (110) innerhalb des Gehäuses (104) eines Elektronikgeräts (100), aufweisend: eine Lippe (146), die unter Ausbildung einer Öffnung (148) aus einem Wandabschnitt (120) des Gehäuses (104) geformt ist und eine Zungensperrfläche (156) aufweist, an welcher eine Sicherungszunge (154) einer an einer Erweiterungskarte (110) angebrachten Montageklammer (122) anliegt, wenn die Erweiterungskarte (110) im Gehäuse (104) eingesteckt ist; eine Armanordnung (162), die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar ist, wobei deren eines Ende am Wandabschnitt (120) des Gehäuses (104) festgelegt ist und wobei an deren anderen Ende ein Klemmabschnitt (176, 178, 180) vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, dass in seinem Inneren ein Aufnahmeabschnitt (174) ausgebildet ist, wobei, wenn die Armanordnung (162) in ihrer Schließstellung ist und die Erweiterungskarte (110) im Gehäuse (104) eingesteckt ist, die Lippe (146) des Gehäuses (104) und die Sicherungszunge (154) der Montageklammer (122) der Erweiterungskarte (110) so im Aufnahmeabschnitt (174) des Klemmabschnitts (176, 178, 180) aufgenommen und von diesem umgriffen sind, dass sie gegeneinander geklemmt sind.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei im Aufnahmeabschnitt (174) ein Federelement (192) vorgesehen ist, das an der Sicherungszunge (154) angreift, wenn die Armanordnung (162) in ihrer Schließstellung ist, wobei das Federelement (192) die Sicherungszunge (154) wenigstens teilweise gegen die Zungensperrfläche (156) drückt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Zungensperrfläche (156) einen Stift (158) aufweist, der geeignet ist, in eine Öffnung (160) einzugreifen, die in der Sicherungszunge (154) einer in das Gehäuse (104) eingesteckten Erweiterungskarte (110) ausgebildet ist, um eine Seitwärtsbewegung der Erweiterungskarte (110) zu verhindern.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Stift (158) einen extrudierten Wulst um ein Loch aufweist, welches in der Zungensperrfläche (156) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Griffanordnung (182), die geeignet ist, von einer Bedienperson zum Bewegen der Armanordnung (162) zwischen der Offenstellung und der Schließstellung bewegt zu werden.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Armanordnung (162) zum Einstecken und zum Entfernen der Erweiterungskarte (110) in die Offenstellung bewegt ist.
  7. Gehäuse für ein Elektronikgerät (100), aufweisend: einen im Gehäuse (104) ausgebildeten Steckkartenrahmen (106), der wenigstens eine Erweiterungskarte (110) des Typs aufnimmt, der eine Montageklammer (122) mit Sicherungszunge (154) aufweist, und eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Gehäuse gemäß Anspruch 7, wobei der Wandabschnitt (120) des Gehäuses (104) ferner eine darin ausgebildete Öffnung (126) aufweist, um einen Zugang für eine in den Steckkartenrahmen (106) eingesteckte Erweiterungskarte (110) vorzusehen, wobei die Montageklammer (122) die Öffnung (126) wenigstens teilweise abdeckt, wenn die Erweiterungskarte (110) im Steckkartenrahmen (106) eingesteckt ist.
  9. Elektronikgerät mit einem Gehäuse (104) gemäß Anspruch 7 oder 8.
  10. Elektronikgerät gemäß Anspruch 9, ferner mit einem Motherboard, das zum Aufnehmen einer Erweiterungskarte (110) wenigstens einen Erweiterungsschlitz (108) aufweist.
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