DE202006012163U1 - Strahlergehäuse - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S248/00Supports
    • Y10S248/906Electrical outlet box support

Abstract

Gehäuse (1) mit zwei Gehäusemodulen (2, 3), die miteinander lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusemodule (2, 3) an sich gegenüber liegenden Wandbereichen (2c, 2a) über korrespondierende Paare von Schlitzen (9) und damit in Eingriff stehenden Haken (4) lösbar miteinander verbunden sind, dass eine Rasteinrichtung (5) vorgesehen ist, welche die Gehäusemodule (2, 3) im verbundenen Zustand arretiert, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit zwei Gehäusemodulen, die miteinander lösbar verbunden sind.
  • Gehäuse werden für die verschiedensten Arten von Geräten und Einrichtungen verwendet. Insbesondere bei elektrischen Geräten sind sie unverzichtbar, um die elektrischen Bauteile zu schützen, eine Abschirmung zu gewährleisten und den Benutzer vor einem versehentlichen elektrischen Schlag durch Berühren der Bauteile zu bewahren.
  • In vielen Fällen, beispielsweise bei Strahlergehäusen, ist das Gehäuse mehrteilig ausgebildet, wobei in einem ersten Gehäusemodul die Steuerelektronik und in einem zweiten Gehäusemodul der Strahler selbst untergebracht ist. Bei den im Stand der Technik bekannten mehrteiligen Gehäusen sind die Gehäusemodule beispielsweise durch Schrauben verbunden. Um eine stabile Verbindung der Gehäusemodule zu gewährleisten, sind jedoch eine Vielzahl von Schrauben notwendig. Nachteilig ist hierbei, dass sowohl beim Verbinden der Gehäusemodule als auch beim Tren nen, etwa zu Wartungszwecken, ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich ist. Außerdem müssen Werkzeuge, hier Schraubendrher eingesetzt werden, was den Vorgang noch komplizierter macht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse bereit zu stellen, bei dem zwei Gehäusemodule derart lösbar miteinander verbunden sind, dass sie schnell und einfach, insbesondere ohne den Einsatz von Werkzeug, miteinander verbunden und wieder voneinander getrennt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Gehäusemodule an sich gegenüber liegenden Wandbereichen über korrespondierende Paare von Schlitzen und damit in Eingriff stehenden Haken lösbar miteinander verbunden sind, dass eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, welche die Gehäusemodule im verbundenen Zustand arretiert, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern.
  • Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es also, die beiden Gehäusemodule über korrespondierende Paare von Haken und Schlitze zu verbinden und diese Verbindung mit Hilfe einer Rasteinrichtung zu sichern. Die Paare von Haken und Schlitzen sorgen im verbundenen Zustand in erster Linie dafür, dass die beiden Gehäusemodule so aneinander befestigt sind, dass gegenläufige Bewegungen senkrecht zu den verbundenen Wandbereichen unterbunden werden. Die Rasteinrichtung soll die Verbindung der Gehäusemodule si chern und verhindern, dass die Gehäusemodule parallel zu den verbundenen Wandbereichen relativ zueinander bewegt werden. Außerdem trägt sie dazu bei, dass eine Biegebewegung der Gehäusemodule senkrecht zu deren Verbindungsachse verhindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine offene Seite eines Gehäusemoduls durch einen Deckel verschlossen ist, der mit einem Wandbereich des Gehäusemoduls über insbesondere eine Rasteinrichtung lösbar verbunden ist und Laschen besitzt, die in korrespondierende Schlitze des anderen Gehäusemoduls eingreifen. Hier wird die Verbindung zwischen den beiden Gehäusemodulen dadurch stabilisiert, dass der Deckel eines Gehäusemoduls, der fest mit einer Wandung des Gehäusemoduls beispielsweise über eine Rasteinrichtung verbunden ist, Laschen aufweist, die in korrespondierende Schlitze des anderen Gehäusemoduls eingreifen. Hierdurch wird sicher gestellt, dass die beiden Gehäusemodule nicht auseinander gebogen werden können.
  • Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Gehäuses sind, dass die Gehäusemodule schnell und ohne den Einsatz von Werkzeugen sicher miteinander verbunden und ebenso schnell wieder voneinander getrennt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse eignet sich zur Aufnahme von elektrischen Vorrichtungen, insbesondere für die Aufnahme eines Strahlers. Dabei können vorteilhafterweise in den einzelnen Gehäusemodulen räumlich zu trennende Bauteile des Strahlers, beispielsweise die Steuerelektronik und der Strahler selbst untergebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Gehäuse ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff bestehen. Hierbei ist vorteilhaft, dass Metall eine hohe Stabilität aufweist. Gehäuseteile aus Kunststoff weisen wiederum ein geringes Gewicht auf und sind kostengünstig herzustellen. Außerdem bilden sie eine elektrische Abschirmung für eine eventuell in dem Gehäuse vorhandene elektrische Vorrichtung.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Gehäusemodul aus einem Flachbogen hergestellt ist, welcher Faltnähte aufweist, so dass das Gehäusemodul durch ein entsprechendes Falten entlang der Faltnähte nach Art eines Kartons aufgestellt werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Gehäusemodul Fixiereinrichtungen für die Verbindung von im gefalteten Zustand benachbarten Wandbereichen aufweist. Diese Fixiereinrichtungen können aus einem laschenförmigen Element an einem Wandbereich und einem Schlitz für die Aufnahme des laschenförmigen Elements in einer dazu benachbarten weiteren Wandbereich bestehen.
  • Ein besonderer Vorteil von gefalteten Gehäusemodulen ist, dass der Flachbogen, aus dem sie bestehen, ein sehr viel kleineres Transportvolumen als das Gehäusemodul selbst hat. Dadurch kann das Gehäusemodul in ungefaltetem, flachen Zustand transportiert werden und erst bei der Endmontage schnell und einfach aufgestellt und montiert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses gemäß 1, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäusemoduls in teilweise gefaltetem Zustand.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Gehäuse 1 in einer Explosionsansicht gezeigt. Das Gehäuse 1 ist dafür ausgebildet, an einer Decke befestigt zu werden. Es weist ein kastenförmig ausgebildetes kleineres erstes Gehäusemodul 2 und ein ebenfalls kastenartig ausgebildetes größeres zweites Gehäusemodul 3 auf, die nebeneinander liegend angeordnet und miteinander verbunden sind. In diesem Fall ist das Gehäuse 1 für die Aufnahme eines Strahlers vorgesehen, wobei die Steuerelektronik in dem ersten Gehäusemodul 2 und der Strahler selbst in dem zweiten Gehäusemodul 3 untergebracht wird.
  • Das erste Gehäusemodul 2 ist an einem Wandbereich 2a, der dem zweiten Gehäusemodul 3 gegenüberliegt, mit Haken 4 versehen. Außerdem ist an diesem Wandbereich 2a eine Rastnase als erste Rasteinrichtung 5 ausgebildet.
  • Ein unterer Wandbereich des ersten Gehäusemoduls 2 ist als abnehmbarer Deckel 6 ausgebildet und weist an seinem zum zweiten Gehäusemodul 3 weisenden Endbereich zwei Laschen 7 auf. Der von dem zweiten Gehäusemodul 3 abgewandte Wandbereich 2b des ersten Gehäusemoduls 2 weist eine Rastnase 8 auf, über welches der Deckel 6 an dem ersten Gehäusemodul fixiert werden kann.
  • Das zweite Gehäusemodul 3 ist in dem Wandbereich 3a, der dem Wandbereich 2a des ersten Gehäusemoduls 2 gegenüber liegt, mit zu den Haken 4 korrespondierenden Schlitzen 9 versehen. Außerdem sind in diesem Wandbereich 3a Schlitze 10 für die Aufnahme der Laschen 7 des Deckels 6 ausgebildet. Des weiteren ist eine Lichtaustrittsöffnung 3c an der Unterseite des zweiten Gehäusemoduls 3 ausgebildet. Außerdem weist das zweite Gehäusemodul 3 in dem Wandbereich 3a eine Aussparung 3d für den Wandbereich 2a des ersten Gehäusemoduls 2 auf.
  • Um die Gehäusemodule 2 und 3 miteinander zu verbinden, werden in einem ersten Schritt die Haken 4 des ersten Gehäusemoduls 2 in die Schlitze 9 des zweiten Gehäusemoduls 3 eingeschoben, und anschließend wird das erste Gehäuse modul 2 parallel zu der Ebene der Wandbereiche 2a, 3a in der Zeichnung nach oben geschoben, so dass die Haken 4 den Wandbereich 3a des zweiten Gehäusemoduls 3 hinterfassen. Wenn sich die Haken 4 in ihrer Endposition befinden, liegt der Wandbereich 2a des ersten Gehäusemoduls vor der Öffnung 3d des zweiten Gehäusemoduls 3 und hinterfasst die Rastnase 5 verrastend den Rand der Aussparung 3d. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen den beiden Gehäusemodulen 2 und 3 hergestellt.
  • Anschließend werden die Laschen 7 des Deckels 6 des ersten Gehäusemoduls 2 in die Schlitze 10 des zweiten Gehäusemoduls 3 eingeschoben. Der Deckel 6 wird dann nach unten in Richtung der Rastnase 8 gedrückt, wie dies insbesondere in der 2 gezeigt ist, so dass die Rastnase 8 den abnehmbaren Deckel 6 verrastend an dem Wandbereich 2b des ersten Gehäusemoduls 2 fixiert. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen den Gehäusemodulen 2 und 3 stabilisiert.
  • Um die Gehäusemodule 2 und 3 wieder voneinander zu trennen, wird zunächst die Rastnase 8 gelöst, wonach der Deckel 6 entfernt werden kann. Anschließend wird die erste Rasteinrichtung 5 gelöst und das erste Gehäusemodul 2 nach unten bewegt, um die Haken 4 außer Eingriff von dem Wandungsbereich 3a zu bringen, so dass die Haken 4 aus den Schlitzen 9 heraus gezogen werden können, um die Gehäusemodule 2 und 3 zu trennen.
  • Das erste und das zweite Gehäusemodul 2, 3 können aus einem Flachbogen hergestellt werden. In der 3 ist ein derartig ausgebildetes zweites Gehäusemodul 3 im teilweise gefalteten Zustand dargestellt, wobei hier die Faltnähte 11 sowie die laschenförmigen Elemente 12 und die Schlitze 13, welche eine Fixiereinrichtung für die Verbindung von benachbarten Wandbereichen 3a, 3b bilden, gut zu erkennen sind.

Claims (9)

  1. Gehäuse (1) mit zwei Gehäusemodulen (2, 3), die miteinander lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusemodule (2, 3) an sich gegenüber liegenden Wandbereichen (2c, 2a) über korrespondierende Paare von Schlitzen (9) und damit in Eingriff stehenden Haken (4) lösbar miteinander verbunden sind, dass eine Rasteinrichtung (5) vorgesehen ist, welche die Gehäusemodule (2, 3) im verbundenen Zustand arretiert, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern.
  2. Gehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine offene Seite des Gehäusemoduls (2) durch einen Decken verschlossen ist, der mit einem Wandbereich des Gehäusemoduls (2) lösbar verbunden ist, und der Deckel Laschen (7) besitzt, die in korrespondierende Schlitze (10) des anderen Gehäusemoduls (3) eingreifen.
  3. Gehäuse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) an dem Wandbereich (2b) des zugehöri gen Gehäusemoduls (2) durch eine Rasteinrichtung (8) lösbar angebracht ist.
  4. Gehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff besteht.
  5. Gehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Aufnahme von elektrischen Vorrichtungen ausgebildet ist.
  6. Gehäuse (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Aufnahme eines Strahlers ausgebildet ist.
  7. Gehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gehäusemodul (2, 3) aus einem Flachbogen hergestellt ist, welcher Faltnähte (11) aufweist.
  8. Gehäuse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens ein Gehäusemodul (3) Fixierungseinrichtungen für die Verbindung von im gefalteten Zustand benachbarten Wandbereichen (3a, 3b) aufweist.
  9. Gehäuse (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung aus einem laschenförmigen Element (12) an einem Wandbereich (3b) und einem Schlitz (13) für die Aufnahme des laschenförmigen Elements (12) in einer zweiten, zu dem ersten Wandbereich (3b) benachbarten Wandbereichen (3a) besteht.
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