DE10102453A1 - Gehäuse zur Aufnahme eines steckbar mit dem Gehäuse verbindbaren Bauteils - Google Patents
Gehäuse zur Aufnahme eines steckbar mit dem Gehäuse verbindbaren BauteilsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme eines steckbar mit dem Gehäuse verbindbaren Bauteils, insbesondere eines opto-elektronischen Transceivers, wobei das Gehäuse mindestens eine Andruckfeder aufweist, die bei einem Einstecken des Bauteils ausgelenkt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß sich die mindestens eine Andruckfeder (71, 72) in ihrer Breite in Richtung des Gehäuseinneren verjüngt. Sie weist bevorzugt eine Trapezform auf. Hierdurch lassen sich hohe Federkräfte realisieren und wird sichergestellt, daß ein in das Gehäuse eingestecktes Bauteil bei seiner Entriegelung sicher und zuverlässig aus dem Gehäuse herausgedrückt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme eines
steckbar mit dem Gehäuse verbindbaren Bauteils, insbesondere
eines optoelektronischen Transceivers, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, opto-elektronische Transceiver auf einer
Leiterplatte anzuordnen und über optische Steckverbinder an
ein optisches Netzwerk anzuschließen. Insbesondere sind
sogenannte Small-Form-Factor-Pluggable(SFP)-Transceiver klei
ner Bauart bekannt, die steckbar ausgebildet sind (sogenannte
"detachable transceiver") und in eine Aufnahmebucht eines auf
die Leiterplatte aufgesetzten Gehäuses einsteckbar sind.
Ein entsprechendes Gehäuse 1 ist in Fig. 5 dargestellt. Das
Gehäuse umfaßt ein Oberteil (top cage) 22 und ein Unterteil
(bottom cage) 21, die rastbar miteinander verbindbar sind und
ein Aufnahmegehäuse ausbilden, in das in Richtung des
Doppelpfeils A-B ein Transceiver einsteckbar bzw. aus dem ein
Transceiver aussteckbar ist. Gleichzeitig dient das Gehäuse 1
bevorzugt als Schirmblech zur elektromagnetischen Abschirmung
des steckbaren Transceivers.
Das Gehäuseunterteil 21 ist auf einer Leiterplatte 3
befestigt. Beide Gehäuseteile 21, 22 ragen durch einen
Ausschnitt einer metallischen Rückwand (nicht dargestellt),
die über Kontaktfedern 11 elektrisch mit dem Gehäuse
verbunden ist. Weiter ist innerhalb des Gehäuses und
unmittelbar auf die Leiterplatte 3 ein elektrischer Stecker 4
montiert, über den das eingesteckte Transceiver mit der
Leiterplatte 3 verbindbar ist und in den der Transceiver bei
einem Einstecken in das Gehäuse 1 eingesteckt wird.
Beim Einstecken eines Transceivers in das Gehäuse 1 werden im
Bereich der hinteren Stirnseite des Gehäuseunterteils 2 aus
gebildete rechteckförmige Andruckfedern 51, 52 vorgespannt.
Eine Verriegelung des Transceivers im Gehäuse erfolgt über
eine Verriegelungslasche 6, die im vorderen Bereich des
Gehäuseunterteils 2 ausgebildet ist und in die eine
Verriegelungsnase des Transceivers einrastbar ist. Bei einem
Entriegeln des Transceivers durch Herabdrücken der federnd
ausgebildeten Befestigungslasche 6 wird der Transceiver durch
die vorgespannten Andruckfedern 51, 52 aus dem Gehäuse 1
herausgedrückt. Die rechteckigen Auswurffedern 51, 52 sind in
Vorderansicht in Fig. 6 dargestellt.
Nachteilig an dem bekannten Gehäuse ist, daß die durch
Spannen der Andruckfedern 51, 52 erzielten Federkräfte nicht
ausreichend sind, um ein Herausdrücken des Transceivers aus
dem Gehäuse 1 bei dessen Entriegelung sicher zu
gewährleisten. Insbesondere wird der Transceiver aufgrund von
Reibungskräften zwischen dem Gehäuse und dem Transceiver beim
Entriegeln einen nur geringen Weg aus dem Gehäuse
herausgedrückt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Gehäuse zur Aufnahme eines steckbar mit dem Gehäuse
verbindbaren Bauteils zur Verfügung zu stellen, das
sicherstellt, daß das Bauteil bei seiner Entriegelung sicher
und zuverlässig aus dem Gehäuse herausgedrückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gehäuse mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens eine
Andruckfeder des Gehäuses derart ausgebildet ist, daß sie
sich in ihrer Breite in Richtung des Gehäuseinneren verjüngt.
Eine derartige Federform weist den Vorteil auf, daß sich mit
ihr höhere Federkräfte realisieren lassen: die Rückstellkraft
bzw. Federkraft ist größer als bei einer im Stand der Technik
bekannten rechteckigen Ausgestaltung der Andruckfeder. Dies
ergibt sich aus einer gleichmäßigeren Biegespannung des
Federmaterials, das mit der Verringerung der Federbreite in
Richtung des Gehäuseinneren einhergeht. Insbesondere biegt
die sich verjüngende Feder näherungsweise kreisförmig,
während eine Rechteckfeder parabelförmig biegt. Eine
kreisförmige Biegung ist jedoch mit einer höheren Federarbeit
und Energiespeicherung verbunden.
Ein weiterer Vorteil in der Verwendung einer sich in ihrer
Breite verjüngenden Feder besteht darin, daß im
Gehäuseinneren weniger Platz durch die Feder eingenommen
wird. Hierdurch besteht zum einen die Möglichkeit, die Länge
der Feder in Richtung des Gehäuseinneren zu verlängern, wobei
das Federende beispielsweise über einen im Gehäuse
angeordneten elektrischen Stecker ragen kann. Durch die
Verlängerung der Länge der Feder lassen sich auch höhere
Federkräfte realisieren. Zum anderen besteht die Möglichkeit,
einen im Gehäuse angeordneten elektrischen Stecker oder
andere im Gehäuse angeordnete Bauelemente größer und damit
leichter handhabbar auszubilden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Andruckfeder trapezförmig ausgebildet. Die beiden parallelen
Seiten der Andruckfeder verlaufen dabei parallel zu den
seitlichen Gehäusewänden. Aufgrund der Verjüngung der
Andruckfeder in Richtung des Gehäuseinneren weist die im
Gehäuseinneren verlaufende parallele Seite dabei eine
geringere Breite auf als die an der Gehäusewand verlaufende
Seite. Eine trapezförmige Ausbildung der Feder weist den
Vorteil einer einfachen Herstellbarkeit auf, da die
entsprechenden Blechkanten geradlinig bearbeitet werden
können.
Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, daß die
Andruckfeder dreieckig oder auch parabelförmig ausgebildet
ist. Bei einer dreieckigen Ausbildung ist bevorzugt die Form
eines gleichschenkligen Dreieckes vorgesehen, dessen Basis
entlang der Gehäusewand verläuft und deren von den gleichen
Schenkeln gebildete Ecke im Gehäuseinneren liegt. Ähnlich
liegt bei einer parabelförmigen Ausbildung der Andruckfeder
der Wendepunkt der Parabel im Gehäuseinneren.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Andruckfeder als
bezüglich der Einsteckrichtung des Bauteils hinterer Fortsatz
des Gehäuseblechs ausgebildet, der um mehr als 90° in das Ge
häuseinnere umgebogen ist. Es wird hierdurch in einfacher
Weise eine einstückige Ausbildung der Feder mit dem Gehäuse
bereitgestellt, die leicht herstellbar ist.
Das Gehäuse ist bevorzugt derart ausgestaltet, daß es ein
Oberteil und ein mit der Leiterplatte verbindbares Unterteil
aufweist. Die Andruckfeder ist dabei bevorzugt an dem
Unterteil angelenkt.
Bevorzugt sind in symmetrischer Anordnung zwei Andruckfedern
an der rechten und der linken Gehäusewand angelenkt, und zwar
jeweils im oberen Bereich der Gehäusewand. Hierdurch wird
sichergestellt, daß die Andruckfedern frei zugänglich sind
und nicht durch weitere, im Gehäuse angeordnete Bauteile wie
einen mit der Leiterplatte verbundenen Stecker verdeckt
werden.
Die am Gehäuse angelenkten Schenkel der Andruckfeder
schließen bevorzugt bündig mit der Oberkante des Gehäuses ab.
So wird zur oberen Gehäusekante hin eine maximale Größe der
Feder bereitgestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Gehäuseunterteils;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehäuses der Fig. 1;
Fig. 3 eine erste alternative Ausgestaltung einer er
findungsgemäßen Andruckfeder;
Fig. 4 eine zweite alternative Ausgestaltung einer
erfindungsgemäßen Andruckfeder;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines im
Stand der Technik bekannten Gehäuses
und
Fig. 6 eine Vorderansicht des Gehäuses der Fig. 5.
Ein Gehäuse gemäß dem Stand der Technik war eingangs anhand
der Fig. 5 und 6 erläutert worden.
Fig. 1 zeigt das Unterteil 21 eines erfindungsgemäßen
Gehäuses, das über Verriegelungslaschen 21a mit einem
Gehäuseoberteil gemäß Fig. 5 verbindbar ist. Nach unten
abstehende Befestigungspins 21b dienen zur Befestigung des
Gehäuses an einer Leiterplatte (nicht dargestellt). Der Boden
des Gehäuseunterteils 21 weist im hinteren Bereich eine Aus
sparung 8 auf, in der ein elektrischer Stecker entsprechend
dem Stecker 4 der Fig. 5 auf der Leiterplatte befestigt ist.
Im vorderen Bereich des Unterteils 21 ist wiederum eine Ver
riegelungslasche 6 ausgebildet, die der Verriegelung eines in
das Gehäuse eingesteckten Transceivers dient.
Das Gehäuse gemäß den Fig. 1, 2 unterscheidet sich von
dem bekannten Gehäuse der Fig. 5 im wesentlichen durch die
Ausbildung der Andruck- bzw. Auswurffedern. So sind an der
hinteren Kante 21c der seitlichen Gehäusewände 211, 212 zwei
Andruckfedern 71, 72 angeformt, die eine Trapezform
aufweisen. Dies ist insbesondere in der Vorderansicht der
Fig. 2 zu erkennen. Dabei weist gemäß Fig. 2 jede
Andruckfeder 71, 72 im wesentlichen parallele Seiten 71a, 71b
bzw. 72a, 72b auf, von denen die längere Seite jeweils an der
seitlichen Gehäusewand 211, 212 angelenkt ist. Die beiden
anderen Seiten 71c, 71d bzw. 72c, 72d verlaufen nicht
parallel, wobei die obere Seite 71c, 72c bündig mit der
Oberseite der seitlichen Gehäusewand 211, 212 abschließt und
sich in Querrichtung rechtwinklig zu dieser erstreckt.
Die sich in Richtung des Gehäuseinneren verringernde Breite
der Andruckfedern 71, 72 ist in Fig. 2 bei der einen
Andruckfeder 72 beispielhaft an zwei Breiten B1, B2
dargestellt.
Die trapezförmigen Auswurffedern 71, 72 sind einstückig mit
der Gehäusewand 21 ausgebildet und als Fortsätze der
Gehäusewand ausgebildet, die zur Erzeugung einer Federwirkung
um mehr als 90° in das Gehäuseinnere umgebogen sind.
Ein Transceiver wird in der Richtung A in das
Gehäuseunterteil 21 bzw. die durch das Gehäuseoberteil und
das Gehäuseunterteil ausgebildete Einschuböffnung in das
Gehäuse eingeschoben. Die Vorderkanten des Transceivers
treten dabei in Kontakt mit den seitlichen Kanten 71a, 72a
der Andruckfedern 71, 72 und drücken diese unter Ausbildung
einer Vorspannung nach hinten weg. Nach Verriegelung des
Transceivers mittels der Verriegelungslasche 6 ist der
Transceiver unter Vorspannung in dem Gehäuse verriegelt.
Bei Betätigung der Entriegelungslasche 6 werden die Andruck
federn 71, 72 entlastet und drücken diese den Transceiver aus
dem Gehäuse heraus.
Die durch die Rückstellfedern 71, 72 zur Verfügung gestellte
Rückstellkraft bzw. Auswurfkraft ist dabei bei gleicher
Blechdicke und bei gleicher Schenkelhöhe im Bereich der
Gehäusewand 21 größer als bei der Verwendung von
rechteckförmigen Andruckfedern. Dies hängt damit zusammen,
daß aufgrund der in Richtung des Gehäuseinneren abnehmenden
Breite der Federn in jedem Querschnitt der Feder eine in etwa
gleiche Biegespannung des Federmaterials vorliegt.
Das Gehäuse und die Andruckfedern bestehen bevorzugt aus
einem metallischen Material, insbesondere aus Blech. Bei
Anwendungen, bei denen eine elektromagnetische Abschirmung
des in das Gehäuse eingesteckten Bauteils nicht erforderlich
ist oder durch andere Strukturen bereitgestellt wird, ist
jedoch auch die Verwendung eines nichtmetallischen Materials
denkbar. Auch ist es denkbar, beispielsweise das Gehäuse aus
Kunststoff zu fertigen und daran metallische Rückstellfedern
auszubilden.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführung einer erfindungs
gemäßen Andruckfeder dargestellt. Danach ist die Andruckfeder
73 dreieckförmig ausgebildet, wobei eine Ecke 73a in das Ge
häuseinnere ragt.
In Fig. 4 ist die Andruckfeder 74 parabelförmig ausgebildet,
wobei der Wendepunkt 74a im Gehäuseinneren liegt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
die dargestellten Ausführungsbeispiele. Wesentlich für die
Erfindung ist allein, daß mindestens eine Andruckfeder im
Gehäuseinneren vorgesehen ist, die sich in ihrer Breite in
Richtung des Gehäuseinneren verjüngt und die der federnden
Aufnahme eines Bauteils dient.
Claims (10)
1. Gehäuse zur Aufnahme eines steckbar mit dem Gehäuse
verbindbaren Bauteils, insbesondere eines opto
elektronischen Transceivers, wobei das Gehäuse mindestens
eine Andruckfeder aufweist, die bei einem Einstecken des
Bauteils ausgelenkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Andruckfeder (71, 72, 73, 74)
sich in ihrer Breite (B1, B2) in Richtung des
Gehäuseinneren verjüngt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckfeder (71, 72)
trapezförmig ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Seiten
(71a, 71b; 72a, 72b) der Andruckfeder (71, 72) parallel
zu den seitlichen Gehäusewänden (211, 212) verlaufen.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckfeder (73, 74)
dreieckig oder parabelförmig ausgebildet ist.
5. Gehäuse nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andruckfeder (71, 72, 73, 74) als bezüglich der
Einsteckrichtung des Bauteils hinterer Fortsatz des
Gehäuses (21) ausgebildet ist, der um mehr als 90° in das
Gehäuseinnere umgebogen ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz einstückig mit
dem Gehäuse ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse ein Oberteil (22) und ein mit einer Leiterplatte
(3) verbindbares Unterteil (21) aufweist, wobei die
Andruckfeder (71, 72, 73, 74) an dem Unterteil (21)
angelenkt ist.
8. Gehäuse nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Andruckfedern (71, 72) vorgesehen sind, die an rechten
und der linken Gehäusewand angelenkt sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckfedern (71, 72) im
oberen Bereich der Gehäusewand (211, 212) angelenkt sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der am Gehäuse angelenkte
Schenkel (71b, 72b) der Andruckfeder (71, 72) jeweils
bündig mit der Oberkante des Gehäuses abschließt.
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Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN, PAT.-ANW., 10707 BERLIN |
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