DE112009004510T5 - Struktur zum Befestigen eines Harzteils - Google Patents

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Hideyuki Hirota
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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Abstract

Ein Blechteil 8 weist Eingriffslochabschnitte 86, die in zwei oder mehr Gruppen, von denen jede mit zwei Löchern 86a, 86b versehen ist, an der rechten und linken weite davon ausgebildet sind, und elastische Eingriffsnasen 87a, die durch nach unten Verlängern von einer Seite des Lochrandes von jedem von nach dem Schneiden angehobenen Löchern 87 ausgebildet sind, die in einem bestimmten Abstand an der anderen Seite davon ausgebildet sind, auf; ein Harzteil 10 weist im Wesentlichen U-förmige, elastische Eingriffsklauen 11 zum Eingreifen in die Eingriffslöcher 86 auf, um an einem von gegenüberliegenden Öffnungsendränder davon ausgebildet zu sein und elastische Eingriffklauen 12, um sich nach unten zu erstrecken, um durch die nach dem Schneiden angehobenen Löcher 87 zu passieren, die an dem anderen der gegenüberliegenden Endränder davon ausgebildet sind und in das untere Ende der elastischen Eingriffsnasen 87a eingreifen, auf.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Harzteilbefestigungsstruktur zum Befestigen eines Harz- oder Plastikgehäuses an einer Blechabdeckung (engl.: sheet-metal cover) in einer elektronischen Vorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • In dem Fall, in dem ein geomagnetischer Sensorschaltkreis beispielsweise in einer elektronischen Vorrichtung verbaut ist, die an einem beweglichen Körper, wie einem Kraftfahrzeug, angeordnet wird, sollte eine Substanz, die ein magnetisches Feld erzeugt, nicht um den Schaltkreis angeordnet werden und daher wird der geomagnetische Sensorschaltkreis innerhalb eines Harzteiles untergebracht. Aus diesem Grund, wenn das Harzteil (Gehäuse) an einem Blechteil (Abdeckung) angeordnet wird, wird eine Struktur verwendet, bei der beide der Teile in einer überlagerten Beziehung zueinander angeordnet werden und anschließend aneinander mittels Schrauben befestigt werden oder ein Abschnitt des Harzteils wird über dem Blechteil eingehakt, um mit Schrauben befestigt zu werden. Jedoch bestehen die folgenden Probleme: Die Struktur benötigt Schrauben, was die Anzahl an Teilen und auch die Anzahl an Schraubenbefestigungsvorgängen erhöht, welches zu hohen Kosten führt und sie weist auch eine schlechte Demontagefähigkeit auf, welches Recycling in Betracht ziehend zu keiner Struktur führt.
  • Ferner offenbart Patentdokument 1 eine Struktur zum Halten einer eingebauten Batterie in einer tragbaren Vorrichtung. Bei dieser Struktur, um die eingebaute Batterie daran zu hindern aus dem Batteriegehäuseabschnitt herausgetrieben zu werden, sogar dann, wenn die Batterieabdeckung sich aufgrund eines Schocks löst, rutscht ein Batteriehaken aus einer Löseposition hin zu einer Verriegelungsposition, um einen Verriegelungsvorsprung zu drücken, dadurch wird die eingebaute Batterie in dem Batteriegehäuseabschnitt befestigt und anschließend wird die Batterieabdeckung an dem Batteriegehäuseabschnitt montiert.
  • Dokumente aus dem Stand der Technik
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: JU-A-06-17286 (JU-A-1994-17286)
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Obwohl jedoch die in Patentdokument 1 offenbarte Struktur keine Schrauben zum Montieren der Batterieabdeckung an dem Batteriegehäuseabschnitt verwendet, wird der Demontage der Abdeckung keine Beachtung geschenkt und dadurch kann die Struktur nicht die obigen Probleme lösen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Notwendigkeit der Schraubenfixierung bei einer Struktur, bei der ein Harzteil an einem Blechteil befestigt wird, zu beseitigen, um dadurch die Positionierung von Teilen zu vereinfachen und die Fähigkeiten der Teile montiert und demontiert zu werden, zu verbessern.
  • Eine Harzteilbefestigungsstruktur gemäß der Erfindung umfasst: ein Blechteil und ein Harzteil, das an dem Blechteil montiert wird, wobei das Blechteil Eingriffslöcher in zwei oder mehr Gruppen, von denen jede mit zwei Löchern versehen ist, an der rechten und linken Seite davon aufweist; nach dem Schneiden angehobene Löcher (engl.: cut-raised holes), die in einem speziellen Abstand an der anderen Seite davon ausgebildet sind; und elastische Eingriffsnasen, die jeweils durch nach unten Verlängern von einer Seite eines Lochrands von jedem der nach dem Schneiden angehobenen Löcher ausgebildet sind; und wobei das Harzteil im Wesentlichen U-förmige elastische Eingriffsklauen, die jeweils ausgebildet sind, um in das Eingriffsloch des Blechteils an einem der gegenüberliegenden Öffnungsendränder davon einzurücken und elastische Eingriffsklauen, die jeweils ausgebildet sind, um durch das nach dem Schneiden angehobene Loch hindurch zu verlaufen und in das untere Ende der elastischen Eingriffsnase einzurücken, die sich nach unten an dem anderen der gegenüberliegenden Öffnungsränder davon erstreckt, aufweist.
  • Demgemäß ist die Erfindung ausgebildet, sodass die im Wesentlichen U-förmige, elastische Eingriffsklaue in das Eingriffsloch des Blechteils einrückt und auch die elastische Eingriffsklaue, die durch das nach dem Schneiden angehobene Loch des Blechteils verläuft, in die elastische Eingriffsnase einrückt, die ausgebildet wird indem sie sich nach unten von der einen Seite des Rands des nach dem Schneiden angehobenen Lochs mit elastischer Rückstellkraft erstreckt. Daher weist die elastische Eingriffsklaue eine ausreichende Länge auf, um dadurch eine große Rückstellkraft zu erhalten und das Harzteil kann fest an dem Blechteil ohne Schrauben befestigt werden, wodurch die Fähigkeit des Montierens des Harzteiles daran verbessert wird.
  • Ferner weist die im Wesentlichen U-förmige elastische Eingriffsklaue einen gebogenen Abschnitt davon auf, der in der Form eines kreisförmigen Bogens ausgebildet ist und daher steht der kreisförmige, bogenförmige Abschnitt normalerweise in Kontakt mit dem Rand eines Unterteilungsabschnitts zwischen den Löchern, wodurch die Teile seitlich positioniert werden, was die Positionierung der Teile erleichtert und es ermöglicht die Teile daran zu hindern, versetzt zu werden.
  • Ferner wird eine gerade Anzahl an elastischen Eingriffsklauen des Harzteils vorgesehen und die angrenzenden, elastischen Eingriffsklauen werden angeordnet, um in entgegengesetzte Richtungen zu zeigen. Daher kann durch Bewegen der elastischen Eingriffsklauen, die ein Paar in der Richtung ausbilden, in der die Klauen aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden, der Eingriff der elastischen Eingriffsklaue des Harzteiles mit der elastischen Eingriffsklaue des Blechteils leicht gelöst werden und es wird ein Effekt Erhalten, dass beide Teile eine große Fähigkeit aufweisen demontiert und recycelt zu werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer elastischen Vorrichtung, bei der die Harzteilbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der elektronischen Vorrichtung.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Abdeckung und eines Gehäuses.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Abdeckung und des Gehäuses von 3, wenn in der entgegengesetzten Richtung betrachtet.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine im Wesentlichen U-förmige, elastische Eingriffsklaue und ein Unterteilungsabschnitt zwischen den Eingriffslöchern in Eingriff miteinander stehen.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine elastische Eingriffsklaue und eine elastische Eingriffsnase in Eingriff miteinander stehen.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu beschreiben.
  • Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Harzteilbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird der Umriss einer elektronischen Vorrichtung, bei der die Harzteilbefestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung angewendet wird, basierend auf 1 und 2 erörtert. Eine elektronische Vorrichtung 1 umfasst: ein boxförmiges und hohles Gehäuse 2; eine Platte 3, die an dem Inneren des Gehäuses 2 zu montieren ist; eine Anzeige 4, die an der Platte 3 mittels eines Halters 9 zu montieren ist; ein Paneel 7, das an dem Gehäuse 2 zu montieren ist, während ein Filter 5, der gegenüber der Anzeige 4 angeordnet ist, daran gemeinsam mit einer Abdeckung 6 befestigt wird; und eine Abdeckung 8 als ein Blechteil zum Abdecken der Öffnung des Gehäuses 2 und die an einem Gehäuse 10 als ein Harzteil vor oder nach dem Montieren von all den obigen Teilen montiert und befestigt wird.
  • Es sei angemerkt, dass in den folgenden Beschreibungen die Ausdrücke ”obere und untere Seitenplatten”, ”vordere und hintere Seitenplatten”, und auch ”rechte und linke Seitenplatten” auf einem Zustand basieren, in dem die elektronische Vorrichtung in einer Betriebsposition (engl.: in service position) angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 2 umfasst einen Schraubenfixierabschnitt (auch als eine Plattenaufnahme dienend) 21, der in dem Inneren davon vorgesehen ist; einen ersten Plattenaufnehmabschnitt 22, der in derselben Höhenposition wie der Schraubenfixierabschnitt (auch als eine Plattenaufnahme dienend) 21 durch Schneiden und Nach-Innen-Anheben eines Abschnitts von jeder Seitenplatte des Gehäuses 2 ausgebildet wird; Plattengreifabschnitte 23a, 23b (einer der Abschnitte wird nicht gezeigt), die ausgebildet sind, um die Platte 3 durch Schneiden und Nach-Innen-Anheben von einem weiteren Abschnitt von jeder Seitenplatte des Gehäuses 2 zu greifen; einen Plattenmontageführungsabschnitt 24, der durch Falten eines Abschnitts des ersten Plattenaufnehmabschnitts 22 in einem im Wesentlichen rechten Winkel in Richtung der Plattenanbringseite ausgebildet wird; und einen rechteckigen Öffnungseingriffsabschnitt 25, der durch Drehen in einem im Wesentlichen rechten Winkel an dem oberen Rand der Rückseitenplatte des Gehäuses 2 ausgebildet wird, um mit einem Vorsprung 31, der an dem Rand der Platte ausgebildet ist, der nicht mit Schrauben befestigt wird, in Eingriff zu stehen und auch einen zweiten Plattenaufnehmabschnitt 26, der durch horizontales Verlängern von jeder Seite des rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitts in Richtung des Inneren des Gehäuses ausgebildet wird und der an im Wesentlichen derselben Höhenposition wie die des Schraubenfixierabschnitts (der auch als eine Plattenaufnahme dient) 21 und der erste Plattenaufnehmabschnitt 22 ausgebildet ist.
  • Ferner ist das Gehäuse 2 aus einem L-förmigen Einhakabschnitt 27 ausgebildet, der durch nach innen Biegen eines Abschnitts eines Abdeckungsanbringöffnungsendes von jeder Seitenplatte davon ausgebildet wird; einen Montageführungsabschnitt 28, der die Seite des Öffnungsendes des Gehäuses 2 um die Dicke der Abdeckung 8 in der Umgebung des Einhakabschnitts 27 leicht nach innen drückt und eine Gewindebohrung 101 und ein Eingriffsloch 102, die in dem oberen Abschnitt der Rückseitenplatte davon ausgebildet sind.
  • Die Anzeige 4 weist eine rechteckförmige Form mit einer bestimmten Dicke auf. Ein Halter 9 zum Halten der daran montierten Anzeige 4 ist aus einem Harzmaterial hergestellt und umfasst: elastische Nasen 91, die als eine Drängeinheit in der Richtung der Dicke dienen und an der Bodenfläche durch Schneiden und Anheben eines Abschnitts der Bodenfläche ausgebildet sind, um die daran angeordnete Anzeige 4 in der Richtung der Dicke zu drängen; elastische Nasen 92, die als eine Drängeinheit in der Abwärtsrichtung dienen und durch Schneiden und nach innen Anheben von einem Abschnitt der oberen Seitenplatte ausgebildet sind, um die Anzeige 4 in Richtung der Anschlussseite zu drängen; elastische Nasen 93, die als eine Einklemmeinheit (engl.: sandwiching unit) dienen und durch Schneiden und nach innen Anheben von einem Abschnitt von jeder der rechten und der linken Seitenplatten abgebildet werden, um die Anzeige 4 von links und rechts einzuklemmen; und elastische Eingriffsklauen 94 und 95, die als eine Oberflächendrückeinheit dienen und an der oberen Seitenplatte und auch den rechten und linken Seitenplatten ausgebildet sind, um die Oberfläche der Anzeige 4 zu drücken.
  • Auch werden elastische Eingriffsklauen 96 und 97 zum Montieren und Befestigen des Halters 9 an der Platte 3 an der Rückseitenplatte und den rechten und linken Seitenplatten des Halters 9 durch Verlängern in der Dickenrichtung ausgebildet. Ferner werden die Eingriffsklauen zum Eingreifen in Löcher der Platte 3 an der Bodenfläche davon ausgebildet; jedoch ist die Darstellung davon in 2 ausgelassen.
  • Das Paneel 7 umfasst eine Montagewand 70 relativ zu dem umgebend angeordneten Gehäuse 2 und weist ein Anzeigefenster 71 auf, das im Inneren in einem vorgegebenen Abstand zu der oberen Seitenplatte, die die Wand 70 ausbildet, ausgebildet ist; einen Filteranbringabschnitt 72, der in der Form eines Rahmens an der Einfassung des Anzeigefensters 71 ausgebildet ist; einen Betätigungsknopfgehäuseabschnitt 73 zum Unterbringen einer Vielzahl an Betätigungsknöpfen 73a bis 73n, die entlang des unteren Randes des Filteranbringabschnitts 72 ausgebildet sind und ein Handschuhfach 74, welches zwischen dem Betätigungsknopfgehäuseabschnitt 73 und der unteren Seitenplatte der Wand 70 ausgebildet und angeordnet ist. Die obere und die untere Seitenplatte und die rechte und die linke Seitenplatte, die die Montagewand 70 ausbilden, sind mit rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitten 70a zum Eingreifen in die Eingriffsklauen, die an dem Gehäuse 2 ausgebildet sind, versehen.
  • Die Abdeckung 6 ist aus einem Harzmaterial in der Form eines Rahmens hergestellt und weist Abdeckungsabschnitte 61 und Eingriffslöcher 62 an der oberen Rahmenseitenplatte davon auf, die an der äußeren Fläche der oberen Seitenplatte des Filteranbringabschnitts 72 montiert sind. Ferner weist die Abdeckung 6 an der unteren Rahmenseitenplatte davon elastische Druckabschnitte 63 auf, die durch Hervorstehen in einem bestimmten Abstand ausgebildet werden, um an der Bodenfläche der Betätigungsknöpfe anzulegen und Eingriffsvorsprünge (nicht gezeigt) zum Eingriffen in Eingriffskonkavitäten (in 2 ausgelassen).
  • Der Filter 5 ist mit einer gekrümmten Fläche ausgebildet, um dem Filteranbringabschnitt 72 zu entsprechen. An dem oberen Endrand des Filters sind vorgesehen elastische Einhakeingriffsklauen 51, die eine Neigung aufweisen und in einem bestimmten Abstand ausgebildet sind, um in die rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitte (in 2 ausgelassen) des Paneels 7 einzugreifen; und Konkavitäten 54 an den Positionen, mit denen die Vorsprünge (in 2 ausgelassen), die in dem Filteranbringabschnitt 72 ausgebildet sind, in Eingriff rücken, während an dem unteren Endrand davon Eingriffsklauen 52 und Positionierungskonvexitäten 53 vorgesehen sind, die ausgebildet sind, um in die elastischen Eingriffsklauen 75 bzw. die Positionierungskonkavitäten 76, die an der äußeren Fläche des Betätigungsknopfgehäuseabschnitts 73 jeweils ausgebildet sind, einzurücken.
  • In der Abdeckung 8 sind Einhakklauen 81 zum Eingreifen in die L-förmigen Einhakabschnitte 27 des Gehäuses 2 und Führungsnasen 82 zum Eingreifen in die Montageführungsabschnitte 28 in der Abdeckung 8 ausgebildet, die sich von dem oberen Endrand von jeder Seitenplatte der Abdeckung in der Montagerichtung erstrecken und auch weist die Abdeckung eine rechtwinklig gebogene Nase 83, die an der äußeren Fläche der Rückseitenplatte des Gehäuses 82 überlagert wird; Schraubenpassierlöcher (die in 2 ausgelassen sind), die den Gewindebohrungen 101 des Gehäuses gegenüberliegen; und Eingriffsklauen 85 zum Eingreifen in die Eingriffslöcher 102, auf. Es wird bevorzugt eine Schräge 85a an der Eingriffsklaue 85 vorzusehen, sodass die Eingriffsklaue leicht mit dem Eingriffsloch 102 in Eingriff rückt. Ferner sind vier Ecken des Eingriffslochs 102 angeordnet, um einen kreisförmigen Bogenabschnitt (nicht gezeigt) aufzuweisen und der kreisförmige Bogenabschnitt wird normalerweise dazu gebracht in Kontakt mit der Eingriffsklaue 85 zu geraten.
  • Die Eingriffsflächen zwischen dem Einhakabschnitt 27 und der Einhakklaue 81 sind mit Schrägen (nicht gezeigt) versehen, sodass das Gehäuse 2 und die Abdeckung 8 eine Drückkraft aufeinander ausüben und die Anschlussabschnitte der Schrägen sind in der Form eines kreisförmigen Bogens (nicht gezeigt) geformt. Ferner umfasst die Abdeckung 8 Eingriffslochabschnitte 86, die durch nebeneinander Anordnen von zwei Löchern 86a, 86b ausgebildet werden, und elastischen Eingriffsnasen, die durch Verlängern von einer Seite der Ränder von einem nach dem Schneiden angehobenen Loch 87 ausgebildet werden.
  • Auf der anderen Seite werden in einem Gehäuse 10, das an der Abdeckung 8 montiert wird, im Wesentlichen U-förmige elastische Eingriffsklauen 11, die auch als Positionierer dienen, um in die Eingriffslochabschnitte 86 der Abdeckung 8 einzurücken und elastische Eingriffsklauen 12, die sich nach unten erstrecken, um durch das nach dem Schneiden angehobene Loch der Abdeckung 8 zu verlaufen und normalerweise in das untere Ende der Eingriffsnase 87a einzurücken, an dem Öffnungsendrand des Gehäuses 10 ausgebildet, um diesem gegenüber zu liegen.
  • Im Folgenden wird die Montage der Teile beschrieben. Um die Anzeige an dem Halter 9 zu montieren, sowie die Anzeige 4 an dem Halter 9 von der Oberseite davon gedrückt wird, rückt die Anzeige 4 vor, während sie die elastischen Nasen 92, die elastischen Nasen 93 und die elastischen Eingriffsklauen 94 und 95 nach außen drückt und rückt weiter vor, während sie die elastischen Nasen 91 drückt. Ferner, sowie die Anzeige hindurch passiert, drängen die elastischen Nasen 92 die Anzeige 4 hin zu einer Anschlussseite, die elastischen Nasen 93 klemmen die Anzeige 4 von links und rechts ein und die elastischen Eingriffsklauen 94 und 95 drücken und halten die Fläche der Anzeige 4, um nach oben von der Drängkraft der elastischen Nasen 91 gedrückt und gehalten zu werden, um so die Montage der Anzeige 4 an dem Halter 9 abzuschließen. Nach dem Abschließen der Montage (der vorliegende Ablauf kann vor oder nach der Montage der Anzeige durchgeführt werden), wird der Halter 9 an der Platte 3 mit den elastischen Eingriffsklauen 96 und 97 und den Eingriffsklauen, von welchen die Darstellung, ausgelassen ist, wie in 2 gezeigt, montiert.
  • Als nächstes wird die Platte 3, die die Anzeige 4 daran montiert aufweist, an den ersten Plattenaufnehmabschnitten 22, die an jeder Seite der Platte des Gehäuses 2 ausgebildet sind, angeordnet, um in der Montagerichtung bewegt zu werden und an beiden Seitenrändern davon mit dem Plattengreifabschnitten 23a, 23b eingeklemmt zu werden. An der Bewegungsabschlussposition wird die Platte 3 an dem zweiten Plattenaufnehmabschnitt 26 an dem vorderen Bewegungsende davon angeordnet und der Vorsprung 31, der an dem Endrand der Platte ausgebildet ist, der nicht mit Schrauben befestigt wird, tritt in den rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt 25 ein. In diesem Zustand wird die Platte 3 an dem Schraubenfixierabschnitt (auch als Plattenaufnehmer dienend) 21 an der hinteren Endseite davon angeordnet, um mit Schrauben fixiert zu werden.
  • Ferner wird, um die Abdeckung 8 an der Öffnung der oberen Fläche des Gehäuses 2 zu montieren, die Führungsnase 82 der Abdeckung 8 entlang des Montageführungsabschnitts 28 des Gehäuses 2 bewegt, um die Abdeckung 8 dazu zu bringen, an dem Öffnungsende des Gehäuses 2 anzuliegen, wodurch die Abdeckung 8 daran gehindert wird, zu weit zu der Gehäuseseite, die abzusenken ist, gezogen zu werden.
  • Als nächstes wird die Abdeckung 8 bewegt, bis die in einem rechten Winkel gebogene Nase 3 an der äußeren Fläche der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 in einem Zustand anliegt, in dem die Abdeckung an der Öffnungsendfläche davon anliegt, um dadurch den Eingriffsabschnitt 27 in die Einhakklaue einzurücken und anschließend werden diese seitlichen und senkrechten Positionen eingestellt, um ineinander zu greifen. In diesem Fall, da der Einhakabschnitt 27 und die Einhakklaue 81 mit einer Schräge ausgebildet sind, sodass ein Eingang davon breit ist und eine Wurzel davon schmal ist, können der Einhakabschnitt und die Einhakklaue leicht miteinander kombiniert werden und auch können sie fest aneinander in dem kombinierten Zustand befestigt werden. Ferner werden durch Vorsehen der kreisförmigen Bogenabschnitte an den Wurzeln des Einhakabschnitts 27 bzw. der Einhakklaue 81, der Einhakabschnitt 27 und die Einhakklaue 81 dazu gebrach normal in Kontakt miteinander zu kommen, wodurch es den beiden Eingriffselementen ermöglicht wird, unter Spannung gehalten zu werden.
  • Ferner, sowie die in einem rechten Winkel gebogene Nase 83 der Abdeckung 8 an der äußeren Fläche der hintern Seitenplatte des Gehäuses 2 anliegt, um zu überlagern, wird die Eingriffsklaue 85, die an der in einem rechten Winkel gebogenen Nase 83 ausgebildet wird, in Eingriff mit dem Eingriffsloch 102 der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 gebracht und dadurch wird die Abdeckung 8 an dem Gehäuse 2 positioniert und gehalten. Daher, während dieser Zustand aufrecht erhalten wird, wird eine Schraube (in 2 ausgelassen), die durch das Schraubenpassierloch der in einem rechten Winkel gebogenen Nase 83 passiert wird, in die Gewindebohrung 101 des Gehäuses 2 geschraubt, um schraubfixiert zu werden. In diesem Fall weist die Eingriffsklaue 85 die Schräge auf und die vier Ecken des Eingriffslochs 102 werden mit einem kreisförmigen Bogenabschnitt ausgebildet. Daher wird die Eingriffsklaue 85 leicht in das Eingriffsloch 102 eingeführt und die Eingriffsklaue 85 steht normalerweise in Kontakt mit der Ecke des kreisförmigen Bogenabschnitts des Eingriffslochs 102 und die hintere Platte des Gehäuses 2 wird zwischen der Abdeckung 8 und der Eingriffsklaue 85 gegriffen, wodurch es ermöglicht wird die Abdeckung und das Gehäuse unter Spannung zu halten.
  • Auf der anderen Seite, um den Filter 5 an dem Paneel 7 zu montieren, da die Einhakeingriffsklaue 51 des Filters 5 zuerst mit dem rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitt 70a des Paneels 7 in Eingriff gebracht wird, um die Seite des unteren Endes des Filters gegen die eine des Paneels zu drücken, rückt die elastische Eingriffsklaue 82 in die Eingriffsklaue 75 an der Seite des Paneels bei diesem Vorgang ein und auch rückt die Positionierungskonvexität 53 mit einer Positionierungskonkavität (in 2 ausgelassen) an der Seite des Paneels ein, wodurch der Filter 5 an dem Paneel 7 montiert wird.
  • Nach der Montage des Filters wird der Umfangsabschnitt der Abdeckung 6 in einen L-förmigen Ziehpositionierungsabschnitt (in 2 ausgelassen) an der Seite des Paneels eingepasst, sodass der Umfangsabschnitt des Filters bedeckt ist und Eingriffsklauen (in 2 ausgelassen) an der Seite des Paneels werden in Eingriff mit den Eingriffslöchern 62 gebracht. Diese Montage führt dazu, dass die Abdeckungsabschnitte 61 die rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitte (in 2 ausgelassen), die an der Seite des Paneels angeordnet sind, abdecken und die elastischen Druckabschnitte 63 an den Bodenflächen der Betätigungsknöpfe 73a73n anliegen, um eine Rückstellkraft an die Betätigungsknöpfe anzulegen.
  • Die Wand 70 des Paneels 7, an der der Filter 5 und die Abdeckung 7 montiert wurden, wird in die vordere Öffnung des Gehäuses 2, an dem die Platte 3, wie oben erörtert, montiert wurde, eingepasst, und nach dem Schneiden angehobene Eingriffsklauen 29, die an dem Gehäuse 2 ausgebildet sind, und nach dem Schneiden angehobene Eingriffsklauen 88 der Abdeckung 8 werden mit den rechteckförmigen Eingriffsöffnungsabschnitten, die an der Wand 70 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht, wodurch die Montage der elektronischen Einrichtung 1 abgeschlossen wird.
  • Ferner wird vor der Montage oder nach der Vervollständigung der Montage, wie oben erwähnt, das Gehäuse 10 an der Abdeckung 8 montiert und befestigt. In diesem Fall werden die im Wesentlichen U-förmigen elastischen Eingriffsklauen 11 des Gehäuses 10 von den Löchern 86a aus, die in der oberen Fläche der Abdeckung 8 angeordnet sind, eingeführt, ferner wird das Gehäuse 10 in diesem Zustand hin zu der Seite der Abdeckung 8 rotiert, um dadurch die Spitzenabschnitte der elastischen Eingriffsklauen 11 in die Löcher 86b von der unteren Seite von jedem der Unterteilungsabschnitte 86c, die zwischen den Löchern 86a, 86b angeordnet sind, einzuführen, um so diese Positionierungen in einer Querrichtung durchzuführen und anschließend werden die Eingriffsklauen 12 in die nach dem Schneiden angehobenen Löcher 87 eingeführt, um mit den Eingriffsnasen 87a in Eingriff zu rücken, um es so zu ermöglichen, das Gehäuse 10 fest an der Abdeckung 8 ohne Schrauben zu montieren.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung 1 die so angeordnet wurde, wird die vorliegende Erfindung so ausgeführt, dass das Gehäuse an der Abdeckung ohne Schraubfixierung montiert wird. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Abdeckung und des Gehäuses, 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Abdeckung und des Gehäuses von 3, wenn von der gegenüberliegenden Richtung betrachtet, 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine im Wesentlichen U-förmige elastische Eingriffsklaue und ein Unterteilungsabschnitt zwischen den Eingriffslöchern in Eingriff miteinander stehen, und 6 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine elastische Eingriffsklaue und eine elastische Eingriffsnase in Eingriff miteinander stehen.
  • Die Abdeckung 8 bei der Harzteilbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Eingriffslochabschnitte 86, die in zwei oder mehr Gruppen ausgebildet sind, die jeweils mit zwei Löchern 86a, 86b versehen sind, an der rechten und linken Seite davon auf und weist auch die nach dem Schneiden angehobenen Löcher 87, die in einem bestimmten Abstand an der anderen Seite davon ausgebildet sind, und die elastischen Eingriffsnasen 87a, die durch nach unten Verlängern von einer Seite eines Lochrandes von jedem der nach dem Schneiden angehobenen Löcher ausgebildet worden, auf.
  • Das Gehäuse 10 weist im Wesentlichen U-förmige, elastische Eingriffsklauen 11 auf, die ausgebildet sind, um in die Eingriffslöcher 86a, 86b der Abdeckung 8 an einem der gegenüberliegenden Öffnungsendränder davon einzurücken, und elastische Eingriffsklauen 12, die jeweils ausgebildet sind, um durch das nach dem Schneiden angehobene Loch 67 zu verlaufen und um in das untere Ende der elastischen Eingriffsnase 87a, die sich nach unten von dem anderen der gegenüberliegenden Öffnungsendränder davon erstreckt, einzurücken. Ferner weist das Gehäuse 10 den Zwischenabschnitt in Längsrichtung (engl.: longitudinally intermediate portion) davon auf, der bis hin zu einer vorgegebenen Breite ausgenommen ist, um eine Ausnehmung 13 aufzuweisen, und weist eine elastische Eingriffsklaue 12 auf, die sich nach unten erstreckend von jeder der gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung davon ausgebildet ist, wobei angrenzende elastische Eingriffsklauen 12 angeordnet sind, um in entgegengesetzte Richtungen zu zeigen. In diesem Fall werden durch Vorsehen, das eine gerade Anzahl an elastischen Eingriffsklauen 12 vorgesehen wird und die angrenzenden elastischen Eingriffsklauen 12 in entgegengesetzte Richtungen zeigen, die elastischen Eingriffsklauen, die ein Paar ausbilden, in der Richtung bewegt, in der die Klauen hin oder weg voneinander bewegt werden, wodurch der Eingriff der elastischen Eingriffsklauen mit den Eingriffsklauen an der Seite der Abdeckung ermöglicht wird, um leicht gelöst zu werden.
  • Mit dem obigen Aufbau, um das Gehäuse 10 an der Abdeckung 8 zu montieren und befestigen, wird die im Wesentlichen U-förmige, elastische Eingriffsklaue 11 des Gehäuses 10 in das Loch 86a der Abdeckung 8 eingeführt und anschließend kommt die elastische Eingriffsklaue 11 in Kontakt mit dem Rand des Lochs, wodurch die seitliche Positionierung des Gehäuses vervollständigt wird. In solch einem Zustand wird das Gehäuse 10 hin zu der Seite der Abdeckung 8 gedreht, um die elastischen Eingriffsklauen 12 in die nach den Schneiden angehobenen Löcher 87 einzuführen, die in die Eingriffsnasen 87a einzuführen sind und auch der Spitzenabschnitt der elastischen Eingriffsklauen 11 wird in das Loch 86b von dem unteren Abschnitt des Unterteilungsabschnitts 86c, der zwischen den Löchern 86a, 86b angeordnet ist, um damit in Eingriff zu rücken, eingeführt.
  • Als ein Ergebnis kommt der kreisförmige Bogenabschnitt 11a, der in der im Wesentlichen U-förmigen, elastischen Eingriffsklaue 11 angeordnet ist, in Kontakt mit dem Rand des Unterteilungsabschnitts 86c, wodurch die im Wesentlichen U-förmige, elastische Eingriffsklaue daran gehindert wird, aus dem Unterteilungsabschnitt versetzt (engl.: dislocated) und getrennt zu werden. Ferner können durch Erhöhen der Länge der elastischen Eingriffsklaue 12 gemäß der Länge der elastischen Eingriffsblase 87a, die Fähigkeit leicht gebogen zu werden und ausreichende Elastizität bei der elastische Eingriffsklaue vorgesehen werden, wodurch die Fähigkeit der Eingriffsklaue sanft dort hinein eingeführt zu werden sichergestellt werden kann. Ferner übt die elastische Rückstellkraft, die zwischen der elastischen Eingriffsklaue und der elastischen Eingriffsnase nach außen und nach innen erzeugt wird, eine Last aufeinander aus, wodurch es ermöglicht wird, den Eingriff davon fest aufrecht zu erhalten und wodurch es ermöglicht wird das Gehäuse 10 fest an der Abdeckung 8 ohne Schrauben zu befestigen.
  • Wie oben erörtert, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die im Wesentlichen U-förmige, elastische Eingriffsklaue an der Seite des Gehäuses mit dem Eingriffslochabschnitt an der Seite der Abdeckung in Eingriff gebracht, wodurch die Positionierung des Gehäuses vereinfacht wird und die Möglichkeit das Gehäuse und die Abdeckung zu montieren und demontieren, verbessert wird. Ferner bewegt sich durch Anordnen der elastischen Eingriffsnase, die in der Blechabdeckung ausgebildet ist, und der elastischen Eingriffsklaue, die in dem Harzgehäuse ausgebildet ist, um eine ausreichende Länge aufzuweisen, die elastische Eingriffsklaue während sie durch den Kontakt davon mit der elastischen Eingriffsnase deformiert wird und, wenn die elastische Eingriffsklaue den Ort der elastischen Eingriffsnase passiert, wird die Klaue elastisch wieder zurückgebogen, um dadurch in die Nase einzurücken. Folglich können die elastische Eingriffsnase und die elastische Eingriffsklaue eine hohe Rückstellkraft erhalten, wodurch es ermöglicht wird, das Gehäuse fest an der Abdeckung ohne Schrauben zu befestigen.
  • Ferner kommt durch Anordnen der im Wesentlichen U-förmigen, elastischen Eingriffsklaue, um einen kreisförmigen Bogenabschnitt an dem gebogenen Abschnitt davon aufzuweisen, der kreisförmige Bogenabschnitt normalerweise in Kontakt mit dem Rand des Unterteilungsabschnitts zwischen den Löchern, wodurch die Teile in Querrichtung positioniert werden, was die Positionierung davon vereinfacht, die Verschiebung davon verhindert und es ermöglicht den Zustand, in dem die Teile stabil miteinander montiert sind, aufrecht zu erhalten.
  • Ferner wird eine ungerade Anzahl an im Wesentlichen U-förmigen, elastischen Eingriffsklauen an der Seite das Harzgehäuses vorgesehen und die angrenzenden, elastischen Eingriffsklauen davon werden angeordnet, um in entgegengesetzte Richtungen zu zeigen. Folglich kann durch Bewegen der elastischen Eingriffsklauen, die ein Paar in der Richtung ausbilden, in der die Klauen in Richtung aufeinander zu oder weg voneinander bewegt werden, der Eingriff der elastischen Eingriffsklauen mit den jeweiligen Eingriffsklauen an der Seite der Abdeckung leicht gelöst werden; wodurch ein vorteilhafter Effekt erhalten wird, der eine gute Fähigkeit demontiert und daher recycelt zu werden aufweist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Da die Harzteilbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung Effekte umfassend die Vereinfachung der Positionierung der Teile und die Verbesserung der Montierbarkeit davon aufweist, ist sie geeignet Zur Verwendung in beispielsweise dem Fall, in dem ein Gehäuseteil an einer Blechabdeckung befestigt wird.

Claims (4)

  1. Harzteil-Befestigungsstruktur, umfassend ein Blechteil und ein Harzteil, das an dem Blechteil zu montieren ist, wobei das Blechteil Eingriffslöcher, die in zwei oder mehr Gruppen, von denen jede mit zwei Löchern versehen ist, rechts und links an der Seite davon ausgebildet sind, und elastische Eingriffsnasen, die jeweils durch nach unten Verlängern von einer Seite eines Lochrands von jedem der nach dem Schneiden angehobenen Löcher ausgebildet sind, die in einem bestimmten Abstand an der Seite davon ausgebildet sind, aufweist, und wobei das Harzteil im Wesentlichen U-förmige elastische Eingriffsklauen, die jeweils ausgebildet sind, um in das Eingriffsloch an einem der gegenüberliegenden Öffnungsendränder davon einzurücken, und elastische Eingriffsklauen, die jeweils ausgebildet sind, um durch das nach dem Schneiden angehobene Loch zu passieren und in das untere Ende der elastischen Eingriffsnase einzurücken, die sich nach unten von dem anderen der gegenüberliegenden Öffnungsendränder davon erstreckt, aufweist.
  2. Harzteil-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, bei der die im Wesentlichen U-förmige, elastische Eingriffsklaue den inneren Abschnitt eines gebogenen Abschnitts davon aufweist, der in der Form eines kreisförmigen Bogens ausgebildet ist.
  3. Harzteil-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, bei der eine gerade Anzahl an elastischen Eingriffsklauen vorgesehen ist und die angrenzenden, elastischen Eingriffsklauen angeordnet sind, um in entgegengesetzte Richtungen zu zeigen.
  4. Harzteil-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, bei der der sich in Längsrichtung erstreckende Zwischenabschnitt des Harzteils bis hin zu einer vorgegebenen Breite ausgenommen ist, die elastischen Eingriffklauen jeweils ausgebildet sind, in dem sie sich nach unten von jeder der gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung erstrecken und die elastischen Eingriffsklauen angeordnet sind, um in entgegengesetzte Richtungen zu zeigen.
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