-
Die Erfindung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-028684 , deren Inhalt hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
-
Die Erfindung betrifft einen Befestigungsaufbau zum Befestigen eines Objekts an einem Subjekt.
-
Verschiedene elektronische Vorrichtungen sind an einem Fahrzeug montiert. Um Strom zu diesen elektronischen Vorrichtungen zu verteilen, ist eine Anschlussdose mit elektrischen Komponenten wie etwa einem Stecker, einem Relais und einer Sicherung in dem Fahrzeug an einer Position zwischen einer Stromquelle und den elektronischen Vorrichtungen angeordnet.
-
Die elektrische Anschlussdose ist mit einer Vielzahl von Befestigungsschenkeln versehen, um einen Dosenhauptkörper als ein Objekt zum Aufnehmen der elektrischen Komponenten an einem Fahrzeugkörper als Subjekt zu befestigen. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die an einem Fahrzeugkörper befestigte herkömmliche elektrische Anschlussdose zeigt. 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Befestigungsschenkel als eine Komponente der elektrischen Anschlussdose von 11 zeigt. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den anderen Befestigungsschenkel als eine Komponente der elektrischen Anschlussdose von 11 zeigt.
-
Eine in 11 gezeigte herkömmliche elektrische Anschlussdose 110 umfasst: einen Dosenhauptkörper 102, in dem elektrische Komponenten wie etwa ein Stecker, ein Relais und eine Sicherung aufgenommen sind; zwei Befestigungsschenkel 105A, 105B, die von einer Außenfläche des Dosenhauptkörpers 102 vorstehen, um den Dosenhauptkörper 102 an einem Fahrzeugkörper 103 mit einer Schraube zu fixieren; und eine Abdeckung (nicht gezeigt) zum Abdecken einer Öffnung des Dosenhauptkörpers 102, Der Dosenhauptkörper 102 und die zwei Befestigungsschenkel 105A, 105B sind einstückig aus einem Kunstharz ausgebildet. In 11 ist die Abdeckung von dem Dosenhauptkörper 102 entfernt. (Siehe zum Beispiel das Patentdokument 1.)
-
Die zwei Schenkel 105A, 105B sind jeweils mit Lochteilen 105a, 105b versehen, um einen Gewindebolzen 131, der von einer Fläche des Fahrzeugkörpers 103 vorsteht, oder eine Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen.
-
Der Fahrzeugkörper 103 ist mit einem Gewindebolzen 131 und einem Schraubbefestigungsloch 103a versehen. Die relative Position zwischen dem Gewindebolzen 131 und dem Schraubbefestigungsloch 103a an dem Fahrzeugkörper 103 kann einfach einen Versatz erzeugen. Wenn also die elektrische Anschlussdose 110 an dem Fahrzeugkörper 103 befestigt wird, kann einfach ein Versatz zwischen der relativen Position zwischen den zwei Befestigungsschenkeln 105A, 105B und der relativen Position zwischen dem Gewindebolzen 131 und dem Schraubbefestigungsloch 103a des Fahrzeugkörpers 103 erzeugt werden. Indem die Durchmesser der Lochteile 105a, 105b an den Befestigungsschenkeln 105A, 105B vergrößert werden und die elektrische Anschlussdose 110 relativ zu dem Fahrzeugkörper 103 bewegt wird, wird ein Positionsversatz zwischen der elektrischen Anschlussdose 110 und dem Fahrzeugkörper 103 absorbiert.
-
Wie in 12 gezeigt, ist der Lochteil 105a eines Befestigungsschenkels 105A der zwei Befestigungsschenkel 105A, 105B mit einer kreisrunden Form ausgebildet. Weiterhin ist wie in 13 gezeigt der andere Lochteil 105b mit einer ovalen Form ausgebildet.
-
Die elektrische Anschlussdose
110 wird mit der folgenden Prozedur an dem Fahrzeugkörper
103 befestigt. Die elektrische Anschlussdose
110 wird nahe zu dem Fahrzeugkörper
103 bewegt, und der Gewindebolzen
131 wird in den Lochteil
105a des einen Befestigungsschenkels
105A eingesteckt. Dann wird der andere Befestigungsschenkel
105B mit dem Fahrzeugkörper
103 überlappt, sodass der Lochteil
105b des anderen Befestigungsschenkels
105B mit dem Schraubbefestigungsloch
103a überlappt wird. Dann wird eine Schraube in den Lochteil
105b und das Schraubbefestigungsloch
103a geschraubt. Anschließend wird eine Mutter (nicht gezeigt) auf den in den Lochteil
105a eingesteckten Gewindebolzen
131 geschraubt. Auf diese Weise wird die elektrische Anschlussdose
110 an dem Fahrzeugkörper
103 befestigt.
[Patentdokument 1]
JP, A, H11-32411
-
Weil immer mehr elektronische Vorrichtungen an einem Fahrzeug montiert werden, ist die Anzahl der an einem Fahrzeug befestigten Komponenten größer. Weil die Anzahl der an einem Fahrzeug befestigten Komponenten größer ist, ist der Dosenhauptkörper 102 zum Aufnehmen der elektrischen Komponenten größer und ist die Anzahl der Befestigungsschenkel 105A, 105B zum Befestigen des größeren Dosenhauptkörpers 102 an dem Fahrzeugkörper 103 größer.
-
Deshalb wird die Anzahl der Gewindebolzen 131 und der Schraubbefestigungslöcher 103a an dem Fahrzeugkörper 103 zum Befestigen der Befestigungsschenkel 105A, 105B an dem Fahrzeugkörper 103 erhöht. Dadurch werden die Positionsversätze zwischen den Befestigungsschenkeln 105A, 105B und den Gewindebolzen 131 und den Befestigungslöchern 103a an dem Fahrzeugkörper 103 größer. Um also den größeren Positionsversatz zu absorbieren, müssen die Lochteile 105a, 105b weiter vergrößert werden. Dafür muss eine nicht dem Standard entsprechende Mutter, deren Außendurchmesser größer ist als die Lochteile 105a, 105b, oder eine nicht dem Standard entsprechende Schraube, deren Kopfdurchmesser größer ist als die Lochteile 105a, 105b, erzeugt werden, wodurch sich das Problem ergibt, dass die Kosten erhöht werden. Weiterhin besteht das Problem, dass die Schraube einfach knicken kann, wenn die Lochteile 105a, 105b vergrößert sind. Und weil die durch die Mutter oder die Schraube auf die Befestigungsschenkel 105A, 105B ausgeübte Kraft nur auf die Kanten der Lochteile 105a, 105b der Befestigungsschenkel 105A, 105B wirkt, wenn die Mutter oder die Schraube geschraubt werden, besteht das Problem, dass die Befestigungsschenkel 105A, 105B knicken können.
-
Es ist dementsprechend eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Probleme zu lösen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Befestigungsaufbau anzugeben, mit dem sich eine Kostenerhöhung vermeiden lässt, indem ein Positionsversatz zwischen einer Vielzahl von Befestigungsschenkeln, die von einem Objekt vorstehen, und einem damit zu verbindenden Subjekt absorbiert wird.
-
Gemäß der Erfindung wird ein Befestigungsaufbau zum Befestigen eines Objekts an einem Subjekt angegeben, der umfasst: eine Vielzahl von Befestigungsschenkeln, die von einer Außenfläche des Objekts vorstehen und mit dem Subjekt überlappen; eine Unterlegscheibe, die an dem Subjekt zusammen mit einem Befestigungsschenkel durch eine Schraube fixiert wird, während die Unterlegscheibe mit wenigstens einem der Befestigungsschenkel auf einer von dem Subjekt abgewandten Seite überlappt; und eine Abdeckung, die an dem einen Befestigungsschenkel befestigt ist, die Unterlegscheibe zwischen der Abdeckung und dem einen Befestigungsschenkel hält und ein Freilegungsloch zum Freilegen eines ersten Lochs an der Unterlegscheibe aufweist,
wobei der Durchmesser des ersten Lochs kleiner ist als der Durchmesser eines zweiten Lochs, das an dem einen Befestigungsschenkel zum Einstecken eines Schafts der Schraube vorgesehen ist, und
wobei die Unterlegscheibe zwischen dem einen Befestigungsschenkel und der Abdeckung derart gehalten wird, dass in wenigstens einem Bereich bewegt werden kann, in dem das erste Loch mit dem an dem einen Befestigungsschenkel vorgesehenen zweiten Loch überlappt.
-
Vorzugsweise ist die Fläche des einen Befestigungsschenkels, mit der die Unterlegscheibe überlappt, mit einer Höhlung versehen, die größer als die Unterlegscheibe ist, wobei die Unterlegscheibe beweglich in der Höhlung aufgenommen ist.
-
Vorzugsweise ist die Größe von einer Kante des ersten Lochs zu einer Außenkante der Unterlegscheibe gleich der Größe von einer Kante des zweiten Lochs zu einer Außenkante der Höhlung.
-
Vorzugsweise umfasst die Abdeckung: ein Substrat, das die Unterlegscheibe zwischen dem Substrat und dem einen Befestigungsschenkel hält; eine Umfangsplatte, die von einer Kante des Substrats vorsteht und mit einer Seitenwand des einen Befestigungsschenkels überlappt; und einen Sperrteil, der an der Umfangsplatte vorgesehen ist, um mit dem einen Befestigungsschenkel gesperrt zu werden, wobei, wenn die Abdeckung in Bezug auf den einen Befestigungsschenkel geschoben wird, der Sperrteil mit dem einen Befestigungsschenkel gesperrt wird.
-
Vorzugsweise steht ein Vorsprung von einer Außenfläche des Substrats vor.
-
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektrische Anschlussdose mit einem Befestigungsaufbau gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
2 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Befestigungsaufbau von 1 aus einem anderen Winkel zeigt.
-
3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen ersten Befestigungsschenkel als eine Komponente des Befestigungsaufbaus von 2 in Überlappung mit einem Fahrzeugkörper zeigt.
-
4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zweiten Befestigungsschenkel als eine Komponente des Befestigungsaufbaus von 2 in Überlappung mit einem Fahrzeugkörper zeigt.
-
5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen dritten Befestigungsschenkel als eine Komponente des Befestigungsaufbaus von 2 in Überlappung mit einem Fahrzeugkörper zeigt.
-
6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Unterlegscheibe und eine Abdeckung vor einer Befestigung an dem dritten Befestigungsschenkel von 5 zeigt.
-
7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Unterlegscheibe und die Abdeckung nach der Befestigung an dem dritten Befestigungsschenkel von 6 zeigt.
-
8A ist eine Draufsicht auf die Unterlegscheibe, die in einer Höhlung des dritten Befestigungsschenkels von 5 aufgenommen und an einem linken Ende der Höhlung in der Darstellungsrichtung der Figur gezeigt ist.
-
8B ist eine Draufsicht auf die Unterlegscheibe, die in einer Höhlung des dritten Befestigungsschenkels von 5 aufgenommen und an einem oberen Ende der Höhlung in der Darstellungsrichtung der Figur gezeigt ist.
-
8C ist eine Draufsicht auf die Unterlegscheibe, die in einer Höhlung des dritten Befestigungsschenkels von 5 aufgenommen und an einem unteren Ende der Höhlung in der Darstellungsrichtung der Figur gezeigt ist.
-
9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I von 7.
-
10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 7.
-
11 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen elektrischen Anschlussdose, die an einem Fahrzeugkörper befestigt ist.
-
12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Befestigungsschenkel als eine Komponente der elektrischen Anschlussdose von 11 zeigt.
-
13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den anderen Befestigungsschenkel als eine Komponente der elektrischen Anschlussdose von 11 zeigt.
-
Im Folgenden wird ein Befestigungsaufbau 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 1 bis 10 erläutert. Der Befestigungsaufbau 1 dieser Ausführungsform ist wie in 1 gezeigt eine Komponente einer elektrischen Anschlussdose 10.
-
Die elektrische Anschlussdose 10 ist in einem Motorraum eines Fahrzeugs montiert und verteilt Strom zu verschiedenen elektronischen Komponenten und elektrischen Komponenten im Fahrzeug. Weiterhin werden in dieser Ausführungsform ein Verbindungsblock, ein Sicherungsblock und eine Relaisdose allgemein als elektrische Anschlussdose bezeichnet.
-
Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die elektrische Anschlussdose 10: einen Dosenhauptkörper 2, der elektrische Komponenten wie etwa einen Stecker, ein Relais und eine Sicherung aufnimmt; eine Abdeckung 4 (siehe 2), die eine Öffnung des Dosenhauptkörpers 2 bedeckt; und den Befestigungsaufbau 1.
-
Der Befestigungsaufbau 1 umfasst: eine Vielzahl von Befestigungsschenkeln 5, 6, 7, die von einer Außenfläche eines Dosenhauptkörpers 2 vorstehen und mit einem Fahrzeugbefestigungsteil 3 überlappen; eine Unterlegscheibe 8, die mit dem einen Befestigungsschenkel 7 aus den Befestigungsschenkeln 5, 6, 7, der auf einer von dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 abgewandten Seite angeordnet ist, überlappt; und eine Abdeckung 9 zum Halten der Unterlegescheibe 8 zwischen der Abdeckung 9 und dem einen Befestigungsschenkel 7. Der Befestigungsaufbau 1 ist an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 zusammen mit dem einen Befestigungsschenkel 7 durch eine Schraube fixiert, wobei die Unterlegscheibe 8 mit dem einen Befestigungsschenkel 7, der auf einer von dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 abgewandten Seite angeordnet ist, überlappt. Weiterhin entspricht der Dosenhauptkörper 2 dem Objekt gemäß den Ansprüchen, während der Fahrzeugbefestigungsteil 3 dem Subjekt gemäß den Ansprüchen entspricht.
-
Der Dosenhauptkörper 2 umfasst: eine Bodenwand (nicht gezeigt), die der Abdeckung 4 gegenüberliegt; und vier Seitenwände 21, 22, 23, 24, die sich vertikal von den Kanten der Bodenwand erstrecken.
-
In dieser Ausführungsform sind drei Befestigungsschenkel 5, 6, 7 vorgesehen. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird hier einer der drei Befestigungsschenkel als ein erster Befestigungsschenkel 5 bezeichnet, wird ein anderer Befestigungsschenkel als ein zweiter Befestigungsschenkel 6 bezeichnet und wird der verbleibende Befestigungsschenkel als ein dritter Befestigungsschenkel 7 bezeichnet. Weiterhin ist der erste Befestigungsschenkel 5 an einer Seitenwand 21 des Dosenhauptkörpers 2 vorgesehen. Der zweite Befestigungsschenkel 6 ist an einer Seitenwand 22 vorgesehen, die der Seitenwand 21 des Dosenhauptkörpers 2 gegenüberliegt. Der dritte Befestigungsschenkel 7 ist an einer Seitenwand 23 vorgesehen, die senkrecht zu den beiden Seitenwänden 21, 22 angeordnet ist. Weiterhin sind der erste Befestigungsschenkel 5 und der zweite Befestigungsschenkel 6 einstückig mit dem Dosenhauptkörper 2 ausgebildet und ist der dritte Befestigungsschenkel 7 unabhängig von dem Dosenhauptkörper 2 ausgebildet.
-
Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem der Fahrzeugbefestigungsteil 3 in Entsprechung zu dem ersten Befestigungsschenkel 5 mit einem Schraubbefestigungsloch 3a versehen ist und die Fahrzeugbefestigungsteile 3 in Entsprechung zu dem zweiten Befestigungsschenkel 6 und dem dritten Befestigungsschenkel 7 mit Gewindebolzen 31 versehen sind. Es ist jedoch optional, ob der Fahrzeugbefestigungsteil 3 mit dem Schraubbefestigungsloch 3a oder dem Gewindebolzen 31 versehen ist. Wenn das Schraubbefestigungsloch 3a an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 vorgesehen ist, kann eine Schraube eingeschraubt werden. Und wenn der Gewindebolzen 31 an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 vorgesehen ist, kann eine Mutter aufgeschraubt werden.
-
Wie in 1 und 3 gezeigt, ist der erste Befestigungsschenkel 5 plattenförmig ausgebildet und in seiner Mitte mit einem Lochteil 5a (einem Durchgangsloch) versehen. Der Lochteil 5a des ersten Befestigungsschenkels 5 ist in der Form eines regelmäßigen Kreises mit einem Durchmesser von 7 mm ausgebildet. Weiterhin sind eine nicht gezeigte Unterlegscheibe und eine Schraube in den Lochteil 5a geschraubt. Der Außendurchmesser der Unterlegscheibe beträgt 13,6 mm. In dieser Ausführungsform sind die Unterlegscheibe und die Schraube als separate Teile vorgesehen. Die Unterlegscheibe und die Schraube können jedoch auch einstückig ausgebildet sein.
-
Der zweite Befestigungsschenkel 6 umfasst: eine plattenförmige Überlappungsplatte 61; einen ovalen Lochteil 6a, der in der Mitte der Überlappungsplatte 61 vorgesehen ist; und ein Paar von Verstärkungsteilen 62, die von der Seitenwand 22 vorstehen und an eine Außenkante der Überlappungsplatte 61 anschließen. Das Paar von Verstärkungsteilen 62 ist vorgesehen, um den ovalen Lochteil 6a zwischen den Verstärkungsteilen 62 zu positionieren.
-
Der ovale Lochteil 6a des zweiten Befestigungsschenkels 6 beträgt 13 mm in der Längsrichtung und 7 mm in der Breitenrichtung. Weiterhin wird der von dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 vorstehende Gewindebolzen 31 in den ovalen Lochteil 6a eingesteckt. Weiterhin werden eine Unterlegscheibe und eine Mutter (beide nicht gezeigt) mit dem Gewindebolzen 31 verschraubt, der in den ovalen Lochteil 6a eingesteckt ist. Der Außendurchmesser der Unterlegscheibe beträgt 13,6 mm. Weiterhin ist diese Mutter ein Standardprodukt, das etwa dem JIS-Standard entspricht. In dieser Ausführungsform sind die Unterlegscheibe und die Schraube als separate Teile vorgesehen. Die Unterlegscheibe und die Schraube können jedoch auch einstückig ausgebildet sein.
-
Wie in 1 und 5 gezeigt, umfasst der dritte Befestigungsschenkel 7: einen Basisteil 71, der von einer Außenfläche der Seitenwand 23 vorsteht; und einen Überlappungsteil 72, der an den Basisteil 71 anschließt und mit dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 überlappt. Weiterhin entspricht der dritte Befestigungsschenkel 7 wenigstens einem Schenkel aus den Befestigungsschenkeln gemäß den Ansprüchen.
-
Wie in 6 und 7 gezeigt, umfasst der Überlappungsteil 72: eine Bodenwand (nicht gezeigt), die mit dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 überlappt; eine Deckenwand 74, die der Bodenwand gegenüberliegt; und Seitenwände 76, 77, 78, die zwischen der Bodenwand und der Deckenwand 74 angeordnet sind. Weiterhin ist der Überlappungsteil 72 mit einer Höhlung 75, mit der die Unterlegscheibe 8 überlappt, einem zweiten Lochteil 7a, der als ein Durchgangsloch auf der Höhlung 75 vorgesehen ist, und mit einem Paar von Sperrvorsprüngen 79 zum Befestigen der Abdeckung 9 versehen.
-
Die Höhlung 75 ist mit einer konkaven Form in einer Fläche der Deckenwand 74 ausgebildet. Weiterhin ist der Durchmesser der Höhlung 75 größer als der Außendurchmesser der Unterlegscheibe 8, sodass die Unterlegscheibe 8 beweglich in der Höhlung 75 aufgenommen ist.
-
Wie in 8 gezeigt, ist die Höhlung 75 mit einer ovalen Form in der Draufsicht ausgebildet, sodass die Größe L1 von einer Kante des zweiten Lochteils 7a zu einer Außenkante der Höhlung 75 gleich einer Größe L2 von einer Kante eines weiter unten beschriebenen ersten Lochteils 8a der Unterlegscheibe 8 (einer Innenkante der Unterlegscheibe 8) zu einer Außenkante der Unterlegscheibe 8 ist.
-
8A bis 8C sind Draufsichten auf die Unterlegscheibe 8, die in der Höhlung 75 des dritten Befestigungsschenkels 7 aufgenommen ist. In 8A bis 8C ist die Unterlegscheibe 8 durch eine dicke Linie wiedergegeben, ist der dritte Befestigungsschenkel 7 durch eine dünne Linie wiedergegeben und ist der zweite Lochteil 7a durch eine Strichlinie wiedergegeben. Auch wenn wie in 8A gezeigt die Unterlegscheibe 8 an einem linken Ende der Höhlung 75 in der Darstellungsrichtung der Figur positioniert ist, überlappt der gesamte erste Lochteil 8a mit dem zweiten Lochteil 7a. Auch wenn wie in 8B gezeigt, die Unterlegscheibe 8 an einem oberen Ende der Höhlung 75 in der Darstellungsrichtung der Figur positioniert ist, überlappt der gesamte erste Lochteil 8a mit dem zweiten Lochteil 7a. Auch wenn wie in 8C gezeigt, die Unterlegscheibe 8 an einem unteren Ende der Höhlung 75 in der Darstellungsrichtung der Figur positioniert ist, überlappt der gesamte erste Lochteil 8a mit dem zweiten Lochteil 7a. Wenn also die Unterlegscheibe 8 zu einer beliebigen Position in der Höhlung 75 bewegt wird, überlappt immer der erste Lochteil 8a der Unterlegscheibe 8 mit dem zweiten Lochteil 7a.
-
Der maximale Durchmesser des zweiten Lochteils 7a durch die Mitte des zweiten Lochteils 7a beträgt 16,2 mm, während der minimale Durchmesser des zweiten Lochteils 7a 13,5 mm beträgt. Weiterhin wird der von dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 vorstehende Gewindebolzen 31 in den zweiten Lochteil 7a eingesteckt. Nachdem der Gewindebolzen 31 in den zweiten Lochteil 7a eingesteckt wurde, wird die Mutter auf den Gewindebolzen 31 geschraubt.
-
Wie in 6 gezeigt, steht das Paar von Sperrvorsprüngen 79 als Sperraufnahmeteile jeweils von dem Paar von einander gegenüberliegenden Seitenwänden 76, 77 vor. Weiterhin ist das Paar von Sperrvorsprüngen 79 an Endteilen der Seitenwände 76, 77 auf der Seite des Basisteils 71 vorgesehen.
-
Die Unterlegscheibe 8 ist aus Metall ausgebildet. Weiterhin ist die Unterlegscheibe 8 wie in 6 gezeigt ringförmig ausgebildet, wobei der erste Lochteil 8a als ein Durchgangsloch in der Mitte der Unterlegscheibe 8 vorgesehen ist. Der Durchmesser des ersten Lochteils 8a (der Innendurchmesser der Unterlegscheibe 8) ist kleiner als der Außendurchmesser der Mutter. Weiterhin ist der Außendurchmesser der Unterlegscheibe 8 größer als der maximale Durchmesser des zweiten Lochteils 7a des dritten Befestigungsschenkels 7.
-
Wie in 7 gezeigt, umfasst die Abdeckung 9: ein plattenförmiges Substrat 91, das die Unterlegscheibe 8 zwischen dem dritten Befestigungsschenkel 7 und dem Substrat 91 hält; eine Vielzahl von Rippen 96, die als Vorsprünge an dem Substrat 91 vorgesehen sind; Umfangsplatten 92, 93, 94, die sich vertikal von einer Kante des Substrats 91 erstrecken und mit den Seitenwänden 76, 77, 78 des dritten Befestigungsschenkels 7 überlappen; ein Paar von Sperrlöchern 95, das mit dem Paar von Sperrvorsprüngen 79 des dritten Befestigungsschenkels 7 sperrt; und eine Parallelplatte 97, die an die Kanten der Umfangsplatten 92, 93, 94 anschließt und den dritten Befestigungsschenkel 7 (den Überlappungsteil 72) zwischen dem Substrat 91 und der Parallelplatte 97 hält. Das Paar von Sperrlöchern 95 erstreckt sich jeweils in die Umfangsplatten 92, 93. Und wenn die Abdeckung 9 in der Richtung des Pfeils Y geschoben wird und entsprechend auf der Deckwand 74 des Überlappungsteils 72 gleitet, werden die Sperrvorsprünge 79 mit den Sperrlöchern 95 gesperrt, wodurch die Abdeckung 9 an dem dritten Befestigungsschenkel 7 befestigt wird.
-
Das Substrat 91 ist mit einem Freilegungsloch 9a versehen, um den ersten Lochteil 8a an der in der Höhlung 75 aufgenommenen Unterlegscheibe 8 freizulegen. Das Freilegungsloch 9a ist größer als der zweite Lochteil 7a des dritten Befestigungsschenkels 7 und kleiner als der Außendurchmesser der Unterlegscheibe 8.
-
Wie in 6 gezeigt, stehen die Rippen 96 von einer Außenfläche des Substrats 91 gegenüber dem dritten Befestigungsschenkel 7 vor. Die Rippen 96 sind mit Versätzen in einer Gleitrichtung (in der Richtung des Pfeils Y) angeordnet. Die Rippen 96 erstrecken sich in einer Richtung (in der Richtung des Pfeils X) senkrecht zu der Gleitrichtung (senkrecht zu der Richtung des Pfeils Y).
-
Im Folgenden wird die Montageprozedur für die elektrische Anschlussdose 10 mit dem Befestigungsaufbau 1 beschrieben. Zuvor werden elektrische Komponenten im Inneren des Dosenhauptkörpers 2 aufgenommen und wird die Abdeckung 4 an dem Dosenhauptkörper 2 mit den darin aufgenommenen elektrischen Komponenten befestigt. Nachdem dann die Unterlegscheibe 8 in der Höhlung 75 des dritten Befestigungsschenkels 7 aufgenommen wurde, wird die Abdeckung 9 in der Richtung des Pfeils Y geschoben, um nahe zu dem Dosenhauptkörper 2 bewegt zu werden. Die Kanten der Umfangsplatten 92, 93 der Abdeckung 9 stoßen gegen die Sperrvorsprünge 79 an. Wenn die Abdeckung 9 weiter geschoben wird, werden die Umfangsplatten 92, 93 auf den Sperrvorsprüngen 79 bewegt und in einer Richtung weg von den Seitenwänden 76, 77 (in der Richtung des Pfeils X) verformt. Wenn die Abdeckung 9 weiter geschoben wird, werden die Umfangsplatten 92, 93 über die Sperrvorsprünge 79 bewegt und werden die Sperrvorsprünge 79 in die Sperrlöcher 95 eingesteckt, wodurch die Sperrvorsprünge 79 in den Sperrlöchern 95 gesperrt werden. Dabei werden die Umfangsplatten 92, 93 zu dem Zustand vor der elastischen Verformung zurückversetzt. Auf diese Weise wird die Abdeckung 9 an dem dritten Befestigungsschenkel 7 (an dem Überlappungsteil 72) befestigt. Dabei wird wie in 9 und 10 gezeigt die Unterlegscheibe 8 derart in der Höhlung 75 aufgenommen, dass der gesamte erste Lochteil 8a mit dem zweiten Lochteil 7a und dem Freilegungsloch 9a überlappt.
-
Anschließend werden der dritte Befestigungsschenkel 7 mit der Unterlegscheibe 8 und die Abdeckung 9 an der Seitenwand 23 des Dosenhauptkörpers 2 befestigt. Alternativ hierzu kann zuvor der dritte Befestigungsschenkel 7 an der Seitenwand 23 des Dosenhauptkörpers 2 befestigt werden, wobei dann die Unterlegscheibe 8 und die Abdeckung 9 an dem dritten Befestigungsschenkel 7 befestigt werden können. Auf diese Weise wird die elektrische Anschlussdose 10 montiert.
-
Im Folgenden wird eine Befestigungsprozedur zum Befestigen des Befestigungsaufbaus 1 (der elektrischen Anschlussdose 10) an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 als dem Subjekt erläutert.
-
Wenn zuerst die elektrische Anschlussdose 10 nahe zu dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 bewegt wird, wird der von dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 vorstehende Gewindebolzen 31 in den ovalen Lochteil 6a des zweiten Befestigungsschenkels 6 eingesteckt, wobei gleichzeitig der von dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 vorstehende Gewindebolzen 31 in den zweiten Lochteil 7a, den ersten Lochteil 8a und das Freilegungsloch 9a, die einander überlappen, eingesteckt wird. Anschließend wird die gesamte elektrische Anschlussdose 10 derart bewegt, dass der Lochteil 5a des ersten Befestigungsschenkels 5 mit dem Schraubbefestigungsloch 3a an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 überlappt. Dann werden die Unterlegscheibe und die Schraube in den Lochteil 5a und das Schraubbefestigungsloch 3a, die einander überlappen, geschraubt.
-
Anschließend werden die Unterlegscheibe und die Schraube eingeschraubt, während der Gewindebolzen 31 in dem ovalen Lochteil 6a des zweiten Befestigungsschenkels 6 eingesteckt ist. Weiterhin werden die Unterlegscheibe und die Schraube eingeschraubt, während der Gewindebolzen 31 in den zweiten Lochteil 7a des dritten Befestigungsschenkels 7, den ersten Lochteil 8a der Unterlegscheibe 8 und das Freilegungsloch 9a der Abdeckung 9 eingesteckt ist. Auf diese Weise wird der Befestigungsaufbau 1 (die elektrische Anschlussdose 10) an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 als dem Subjekt befestigt.
-
Gemäß dieser Ausführungsform umfasst der Befestigungsaufbau 1: die Vielzahl von Befestigungsschenkeln 5, 6, 7, die von der Außenfläche des Dosenhauptkörpers 2 vorstehen und mit dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 überlappen; die Unterlegscheibe 8, die an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 zusammen mit einem Befestigungsschenkel 7 durch eine Schraube fixiert wird, während sie mit dem einen Befestigungsschenkel 7 auf einer von dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 abgewandten Seite überlappt; und die Abdeckung 9, die an dem einen Befestigungsschenkel 7 befestigt ist und die Unterlegscheibe 8 zwischen der Abdeckung 9 und dem einen Befestigungsschenkel 7 hält. Die Abdeckung 9 ist mit dem Freilegungsloch 9a versehen, das den ersten Lochteil 8a an der Unterlegscheibe 8 freilegt. Der Durchmesser des ersten Lochteils 8a ist kleiner als der Durchmesser des zweiten Lochs 7a an dem einen Befestigungsschenkel 7. Die Unterlegscheibe 8 wird zwischen dem einen Befestigungsschenkel 7 und der Abdeckung 9 beweglich in einem Bereich gehalten, in dem das erste Loch 8a mit dem zweiten Loch 7a überlappt. Deshalb ist es nicht erforderlich, eine nicht dem Standard entsprechende Mutter in Entsprechung zu dem Durchmesser des zweiten Lochteils 7a (oder wenn das Schraubbefestigungsloch an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 in Entsprechung zu dem dritten Befestigungsschenkel 7 ausgebildet ist, eine nicht dem Standard entsprechende Schraube) zu erzeugen. Es kann eine Standardmutter in Entsprechung zu dem ersten Lochteil 8a (oder wenn das Schraubbefestigungsloch an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 in Entsprechung zu dem dritten Befestigungsschenkel 7 ausgebildet ist, eine Standardschraube) verwendet werden. Also auch wenn die Anzahl der Befestigungsschenkel 5, 6, 7 vergrößert wird, indem der Dosenhauptkörper 2 in Übereinstimmung mit der Vergrößerung der an dem Fahrzeug zu befestigenden Anzahl von Komponenten vergrößert wird, kann der Befestigungsaufbau 1 vorgesehen werden, der eine Kostenerhöhung verhindert, indem er einen Positionsversatz zwischen der Vielzahl von Befestigungsschenkeln 5, 6, 7 und dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 absorbiert. Und weil die Unterlegscheibe 8 zwischen dem dritten Befestigungsschenkel 7 und der Abdeckung 9 gehalten wird, wird auch bei einer Bewegung des dritten Befestigungsschenkels 7 verhindert, dass die Unterlegscheibe 8 herausfällt oder verschwindet. Weiterhin kann der dritte Befestigungsschenkel 7 an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 befestigt werden, indem der von der Außenfläche des Fahrzeugbefestigungsteils 3 vorstehende Gewindebolzen 31 in den ersten Lochteil 8a, den zweiten Lochteil 7a und das Freilegungsloch 9a, die einander überlappen, ähnlich einfach wie bei dem weiter oben beschriebenem herkömmlichen Aufbau eingesteckt wird. Dadurch kann die Montageverarbeitungsfähigkeit verbessert werden. Wenn weiterhin die Mutter (oder wenn das Schraubbefestigungsloch an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 in Entsprechung zu dem dritten Befestigungsschenkel 7 ausgebildet ist, eine Schraube) geschraubt wird, konzentriert sich eine durch die Mutter (oder wenn das Schraubbefestigungsloch an dem Fahrzeugbefestigungsteil 3 in Entsprechung zu dem dritten Befestigungsschenkel 7 ausgebildet ist, die Schraube) auf den einen Befestigungsschenkel 7 ausgeübte Kraft nicht auf eine Kante des ersten Lochteils 8a des dritten Befestigungsschenkels 7 und wird durch die Unterlegscheibe 8 verteilt. Dadurch wird ein Knicken des einen Befestigungsschenkels 7 verhindert.
-
Weiterhin ist eine Fläche des dritten Befestigungsschenkels 7, an der die Unterlegscheibe 8 überlappt, mit der Höhlung 75 versehen, die größer als die Unterlegscheibe 8 ist, wobei die Unterlegscheibe 8 beweglich in der Höhlung 75 aufgenommen ist. Wenn also die Abdeckung 9 an dem dritten Befestigungsschenkel 7 befestigt ist, wird verhindert, dass die Unterlegscheibe 8 aus dem dritten Befestigungsschenkel 7 herausfällt. Dadurch kann die Montageverarbeitungsfähigkeit durch einen einfachen Aufbau weiter verbessert werden.
-
Weiterhin ist die Größe L2 von der Kante des ersten Lochteils 8a zu der Außenkante der Unterlegscheibe 8 gleich der Größe L1 von der Kante des zweiten Lochteils 7a zu der Außenkante der Höhlung 75 vorgesehen. Wenn also die Unterlegscheibe 8 in der Höhlung 75 aufgenommen wird, überlappt der gesamte erste Lochteil 8a konstant mit dem zweiten Lochteil 7a, auch wenn die Unterlegscheibe zu einer beliebigen Position in der Höhlung 75 bewegt wird. Dadurch kann die Montageverarbeitungsfähigkeit weiter verbessert werden.
-
Weiterhin umfasst die Abdeckung 9: das Substrat 91, das die Unterlegscheibe 8 zwischen dem einen Befestigungsschenkel 7 und dem Substrat 91 hält; die Umfangsplatten 92, 93, 94, die sich vertikal von Kanten des Substrats 91 erstrecken und mit den Seitenwänden 76, 77, 78 des einen Befestigungsschenkels 7 überlappen; und Sperrlöcher 95, die an den Umfangsplatten 92, 93, 94 vorgesehen sind und mit dem einen Befestigungsschenkel 7 gesperrt sind. Und wenn die Abdeckung 9 in Bezug auf den einen Befestigungsschenkel 7 geschoben wird, werden die Sperrlöcher 95 mit dem einen Befestigungsschenkel 7 gesperrt. Die Abdeckung 9 wird also durch eine einfache Betätigung zum Schieben der Abdeckung 9 in Bezug auf den einen Befestigungsschenkel 7 an dem einen Befestigungsschenkel 7 befestigt.
-
Weiterhin sind die Rippen 96 als die von der Außenfläche des Substrats 91 vorstehenden Vorsprünge vorgesehen. Wenn also die Abdeckung 9 in Bezug auf den einen Befestigungsschenkel 7 geschoben wird, wirken die Rippen 96 als rutschfeste Glieder. Dadurch kann die Montageverarbeitungsfähigkeit weiter verbessert werden.
-
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Befestigungsaufbau 1 in der elektrischen Anschlussdose 10 verwendet. Der Befestigungsaufbau 1 der Erfindung kann jedoch auch in anderen Umgebungen als der elektrischen Anschlussdose 10 verwendet werden. Das Objekt gemäß der Erfindung kann also nicht nur der Dosenhauptkörper 2, sondern auch ein Gerätehauptkörper, ein Schutzglied oder ähnliches sein.
-
Weiterhin ist in der oben beschriebenen Ausführungsform nur der dritte Befestigungsschenkel 7 als der eine Befestigungsschenkel vorgesehen. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Der eine Befestigungsschenkel kann also auch eine größere Anzahl von Befestigungsschenkeln umfassen.
-
Weiterhin ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die Unterlegscheibe 8 aus Metall ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Die Unterlegscheibe 8 kann auch aus einem Kunstharz bestehen.
-
Weiterhin ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die Höhlung 75 an dem dritten Befestigungsschenkel 7 vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Höhlung 75 kann auch an einer Fläche des Substrats 91 der Abdeckung 9 vorgesehen sein, an der die Unterlegscheibe 8 überlappt.
-
Die Erfindung wurde ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass der Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen an der hier beschriebenen Ausführungsform vornehmen kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2011-028684 [0001]
- JP 11-32411 A [0009]