DE112016003275T5 - Geräteverbinder - Google Patents

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DE112016003275T5
DE112016003275T5 DE112016003275.7T DE112016003275T DE112016003275T5 DE 112016003275 T5 DE112016003275 T5 DE 112016003275T5 DE 112016003275 T DE112016003275 T DE 112016003275T DE 112016003275 T5 DE112016003275 T5 DE 112016003275T5
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Germany
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cover
housing
tool
bracket
attached
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Application number
DE112016003275.7T
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English (en)
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Kenji Umemura
Yusuke Sakamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Toyota Motor Corp
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein hier offenbarter Geräteverbinder ist ein Geräteverbinder 10, welcher dafür konfiguriert ist, an einem Gehäuse C einer Vorrichtung angebracht zu werden. Der Geräteverbinder enthält eine Aufnahme 50, einen Abschirmbügel 30, welcher einstückig mit der Aufnahme 50 ausgebildet ist und dafür konfiguriert ist, mit einem Befestigungsbolzen B an dem Gehäuse C befestigt zu werden, um die Aufnahme 50 zu befestigen, eine Abdeckung 60, welche die Aufnahme 50 abdeckt und mit dem Befestigungsbolzen B an dem Abschirmbügel 30 befestigt ist, und einen Werkzeugsperrabschnitt 71, welcher in einer Schalenabdeckung 62 der Abdeckung enthalten ist und angrenzend an eine hintere Seite des Befestigungsbolzens B zum Befestigen der Abschirmbügels 30 an dem Gehäuse C gelegen ist, wenn die Schalenabdeckung 62 an dem Abschirmbügel 30 befestigt ist. Der Werkzeugsperrabschnitt 71 versperrt den Zugang eines Werkzeugs zu dem Befestigungsbolzen B zum Befestigen des Abschirmbügels 30 an dem Gehäuse C.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die hier offenbarte Technik betrifft einen Geräteverbinder.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Beispielsweise beschreibt die ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2012-160355 (unten angeführtes Patentdokument 1) einen Anschlussblock mit einer Abschirmschale. Der Anschlussblock enthält eine Abdeckplatte aus Metall, welche mit Bolzen an einem Gehäuse befestig ist, eine Verbinderaufnahme, welche einstückig mit der Abdeckplatte ausgebildet ist, und eine Abschirmschale, welche zusammen mit der Abdeckplatte an dem Gehäuse befestigt ist, während sie die Verbinderaufnahme abdeckt. Zwei Bolzen werden verwendet, um jeweils die Abdeckplatte und die Abschirmschale an dem Gehäuse zu befestigen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2012-160355
  • OFFENBARUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Zum Warten des Anschlussblocks werden beispielsweise die Bolzen für die Abschirmschale entfernt, während die Abdeckplatte an dem Gehäuse befestigt bleibt, und nur die Abschirmschale wird abgenommen.
  • Bei dem oben beschriebenen Verbinder hat der Anschlussblock jedoch Spiel, wenn eine Bedienperson aus Versehen die Bolzen für die Abdeckplatte löst.
  • Diese Spezifikation offenbart eine Technik zum Verhindern, dass eine Bedienperson aus Versehen die falschen Bolzen entfernt.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Eine hier offenbarte Technik betrifft einen Geräteverbinder, welcher dafür konfiguriert ist, an einem Gehäuse einer Vorrichtung befestigt zu werden. Der Geräteverbinder enthält eine Aufnahme, einen mit der Aufnahme einstückig ausgebildeten Bügel oder Halter zum Befestigen der Aufnahme an dem Gehäuse mit einem Befestigungselement, eine Abdeckung, welche zum Abdecken der Aufnahme mit einem Befestigungselement an dem Gehäuse oder dem Bügel befestigt ist, und ein Werkzeugsperrabschnitt zum Verhindern des Zugangs eines Werkzeugs zu dem an dem Bügel befestigten Befestigungselement. Der Werkzeugsperrabschnitt ist in der Abdeckung enthalten, welche an dem Gehäuse oder dem Bügel befestigt ist, und ist angrenzend an das an dem Bügel befestigte Befestigungselement gelegen.
  • Bei dem Geräteverbinder mit einer derartigen Konfiguration ist, wenn die Abdeckung an dem Gehäuse oder an dem Bügel befestigt ist, der Werkzeugsperrabschnitt angrenzend an das Befestigungselement gelegen, welches an dem Bügel befestigt ist. Somit kann das Werkzeug nicht auf das Befestigungselement zugreifen, welches an dem Bügel befestigt ist. Es ist weniger wahrscheinlich, dass eine Bedienperson versehentlich mit dem Werkzeug auf das Befestigungselement zugreift, welches an dem Bügel befestigt ist. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass ein versehentliches Entfernen des Befestigungselements von dem Bügel auftritt, und somit ist es weniger wahrscheinlich, dass Spiel aufgrund des versehentlichen Entfernens des Befestigungselements auftritt.
  • Der hier beschriebene Geräteverbinder kann die folgenden Konfigurationen haben.
  • Das Befestigungselement kann ein Befestigungsbolzen sein, welcher an dem Gehäuse festzuziehen ist. Der Werkzeugsperrabschnitt kann an einer hinteren Seite eines Kopfs des Befestigungsbolzens in einer Festziehrichtung gelegen sein.
  • Bei dieser Konfiguration ist mit einem Blick erkennbar, dass der an dem Bügel befestigte Befestigungsbolzen für das Werkzeug nicht zugänglich ist. Somit hat diese Konfiguration eine höhere Funktionsfähigkeit als beispielsweise eine Konfiguration, welche den Werkzeugsperrabschnitt auf einer lateralen Seite des Befestigungsbolzens aufweist, welche es einer Bedienperson nicht ermöglicht, mit einem Blick festzustellen, ob der Kopf des Befestigungsbolzens mit dem Werkzeug zugänglich ist.
  • Die Abdeckung kann eine Hauptplatte, welche eine Rückseite der Aufnahme abdeckt, und eine Seitenplatte enthalten, welche von einer Außenumfangskante der Hauptplatte zu dem Bügel hin verläuft. Die Seitenplatte kann einen Ausschnitt haben, um den Kontakt mit dem Befestigungsbolzen zu verhindern. Der Werkzeugsperrabschnitt kann einen Abschnitt des Befestigungsbolzens in dem Ausschnitt von der hinteren Seite aus in Festziehrichtung abdecken.
  • Unterdessen kann beispielsweise ein Werkzeug nicht auf den an dem Bügel befestigten Befestigungsbolzen zugreifen, wenn ein Werkzeugsperrabschnitt den an dem Bügel befestigten Befestigungsbolzen vollständig abdeckt. Der Werkzeugsperrabschnitt, welcher den an dem Bügel befestigten Befestigungsbolzen vollständig abdeckt, sollte jedoch eine etwas größere Abmessung als der Befestigungsbolzen haben, was die Gesamtgröße der Abdeckung erhöht.
  • Da der hier offenbarte Werkzeugsperrabschnitt jedoch einen Teil des Befestigungsbolzens in dem Ausschnitt von der hinteren Seite aus in Festziehrichtung abdeckt, verhindert eine derartige Konfiguration den Zugriff des Werkzeugs auf den Befestigungsbolzen ohne Vergrößerung der Abmessung der Abdeckung und ohne Kontakt zwischen der Seitenplatte und dem Befestigungsbolzen.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Die hier offenbarte Technik verhindert, dass eine Bedienperson den Bolzen versehentlich betätigt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Geräteverbinders.
  • 2 ist eine Draufsicht des Geräteverbinders.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Geräteverbinders.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2.
  • 5 ist eine Draufsicht des Geräteverbinders ohne eine Schalenabdeckung.
  • ART UND WEISE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, wird in dieser Ausführungsform ein Geräteverbinder 10, welcher eine Abschirmfunktion hat und zum Anbringen an einem Gehäuse C einer Vorrichtung konfiguriert ist, welche in einem Motorraum eines Fahrzeugs zu befestigen ist, als ein Beispiel beschrieben. In der folgenden Beschreibung basiert eine Vorne-Hinten-Richtung auf einer Links-Rechts-Richtung in den 3 und 4, und eine Seite des Geräteverbinders 10, welche an dem Gehäuse C angebracht ist, wird als eine Vorderseite bezeichnet.
  • Wie in den 1, 3 und 4 dargestellt, enthält der Geräteverbinder 10 einen Anschluss 20, welcher mit einem Anschluss eines elektrischen Drahts W verbunden ist und mit einem Bolzen an einem geräteseitigen Anschluss (nicht dargestellt) in dem Gehäuse C zu verbinden ist, einen Abschirmbügel (ein Beispiel für einen „Bügel” oder Halter) 30 mit einem Plattenkörper 31, welcher eine planare Form hat, einen Abschirmverbinder 40, welcher mit einem den elektrischen Draht W abdeckenden Abschirmleiter 41 verbunden ist und mit dem Abschirmbügel 30 verbunden und an diesem befestigt ist, eine Aufnahme 50, welche aus einem Kunstharz besteht und mit dem Anschluss 20 und dem Abschirmbügel 30 einstückig ausgebildet ist, sowie eine Abdeckung 60, welche von der hinteren Seite an der Aufnahme 50 angebracht ist.
  • Wie in 4 dargestellt, enthält die Aufnahme 50 einen rohrförmigen Abschnitt 51, welcher eine rohrförmige Form hat und die Anschlüsse 20 hält, eine Vielzahl von Abschnitten 53 zum Führen elektrischer Drähte, durch welche die mit den Anschlüssen 20 verbundenen elektrischen Drähte W nach unten zur Außenseite verlaufen, und einen Verbindungsabschnitt 52, welcher mit dem rohrförmigen Abschnitt 51 und dem Abschnitt 53 zum Führen elektrischer Drähte einstückig ausgebildet ist, um den rohrförmigen Abschnitt 51 und den Abschnitt 53 zum Führen des elektrischen Drahts miteinander zu verbinden.
  • Der rohrförmige Abschnitt 51 ist in horizontaler Richtung lang, d. h. in der Links-Rechts-Richtung lang, und hat eine vordere und eine hintere Öffnung. Die hintere Öffnung des rohrförmigen Abschnitts 51 ist eine Arbeitsöffnung 54, durch welche Befestigungsbolzen und ein Werkzeug (nicht dargestellt) zum Verbinden der Geräteanschlüsse und der Anschlüsse 20 mit Bolzen eingeführt werden.
  • In dem rohrförmigen Abschnitt 51 sind die durch die Innenwand des rohrförmigen Abschnitts 51 gehaltenen Anschlüsse 20 in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet.
  • Die Anschlüsse 20 haben jeweils eine Kurbelform mit einem nach oben verlaufenden Endabschnitt. Die Anschlüsse 20 verlaufen jeweils von einer unteren Fläche der Innenwand des rohrförmigen Abschnitts 51 aus nach oben und kehren um und verlaufen in einer gebogenen Form vorwärts und dann nach oben. Die Anschlüsse 20 sind in dem rohrförmigen Abschnitt 51 so gehalten, dass die Endabschnitte aus der vorderen Öffnung des rohrförmigen Abschnitts 51 nach vorne vorstehen. Die Anschlüsse 20 haben jeweils eine Einführöffnung 21 an dem Endabschnitt, in die ein Befestigungsbolzen eingeführt ist.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ein Abschnitt des Plattenkörpers 31 um ein in der Vorne-Hinten-Richtung durch den Plattenkörper 31 des Abschirmbügels 30 hindurch verlaufendes Durchgangsloch 32 herum in der Umfangswand des rohrförmigen Abschnitts 51 verborgen. Somit ist der rohrförmige Abschnitt 51 in den Abschirmbügel 30 integriert. Der rohrförmige Abschnitt 51 verläuft in der Vorne-Hinten-Richtung durch den Plattenkörper 31.
  • Ein Dichtungsring 55, welcher entlang der Kante der vorderen Öffnung des rohrförmigen Abschnitts 51 verläuft, ist an einem Abschnitt des rohrförmigen Abschnitts 51 angebracht, welcher vor dem Abschnitt gelegen ist, an dem der Plattenkörper 31 des Abschirmbügels 30 verborgen ist. Wenn der Geräteverbinder 10 an dem Gehäuse C angebracht ist, ist der Dichtungsring 55 zwischen der Außenfläche des Gehäuses C und der vorderen Fläche des rohrförmigen Abschnitts 51 in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet und dient als Wassersperre zwischen dem Gehäuse C und der Aufnahme 50.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, hat der Verbindungsabschnitt 52 eine in horizontaler Richtung lange Blockform und füllt den Abschnitt, in dem der Anschluss 20 und der elektrische Draht W miteinander verbunden sind.
  • Die Abschnitte 53 zum Führen elektrischer Drähte haben jeweils eine zylindrische Form, welche entlang dem elektrischen Draht W verläuft und es dem elektrischen Draht W ermöglicht, von dem unteren Ende des Verbindungsabschnitts 52 aus nach unten zu verlaufen. Die Abschnitte 53 zum Führen elektrischer Drähte sind mit einem gleichen Abstand dazwischen in Links-Rechts-Richtung nebeneinander an dem unteren Ende des Verbindungsabschnitts 52 gelegen.
  • Der Abschirmbügel 30 besteht aus Metall, und der Plattenkörper 31 hat eine im Wesentlichen in horizontaler Richtung lange rechteckige Form, welche in der Links-Recht-Richtung lang ist, wie in den 1, 2 und 5 dargestellt. Der Plattenkörper 31 hat drei Bolzeneinführöffnungen 33, welche in der Oben-Unten-Richtung jeweils an dem linken Endabschnitt und dem rechten Endabschnitt nebeneinander angeordnet sind. Die Bolzeneinführöffnungen 33 verlaufen in der Vorne-Hinten-Richtung, welches die Dickenrichtung ist, durch den Plattenkörper 31. Wie in 3 dargestellt, sind Schäfte B1 von Befestigungsbolzen (ein Beispiel für ein „Befestigungselement”) B in die obere und die untere Bolzeneinführöffnung 33 der drei Bolzeneinführöffnungen 33 eingeführt, und die Schäfte B1 werden jeweils mit einem Werkzeug, welches an einem Kopf B2 des Befestigungsbolzens B gehalten wird, an einem Befestigungssitz (nicht dargestellt) an dem Gehäuse C befestigt. Somit ist der Abschirmbügel 30 durch die vier Befestigungsbolzen B an dem Gehäuse C befestigt.
  • Mit anderen Worten: Da der Abschirmbügel 30 mit den vier Befestigungsbolzen B, welche in die Bolzeneinführöffnungen 33 an den vier Ecken des Plattenkörpers 31 eingeführt sind, an dem Gehäuse C befestigt ist, ist die Aufnahme 50 an dem Gehäuse C befestigt gehalten, wie in 5 dargestellt.
  • Ferner ist, wie in den 3 und 5 dargestellt, eine Mutter N zum Festziehen des Befestigungsbolzens B um die mittlere Bolzeneinführöffnung 33 der drei in der Oben-Unten-Richtung angeordneten Bolzeneinführöffnungen 33 ist, an der vorderen Fläche des Plattenkörpers 31 befestigt.
  • Wie in den 1 und 5 dargestellt, sind zwei Haltestücke 34, mit denen der Abschirmverbinder 40 verbunden und an denen er befestigt ist, an einem unteren Ende des Plattenkörpers 31 angeordnet. Die zwei Haltestücke 34 sind leicht einwärts des linken und des rechten Endes des Plattenkörpers 31 gelegen und auf der linken und rechten Seite des Bereichs der Aufnahme 50 gelegen, an dem die Abschnitte 53 zum Führen elektrischer Drähte angeordnet sind.
  • Die Haltestücke 34 haben jeweils eine in Links-Rechts-Richtung verlaufende Plattenform und weisen jeweils einen Schlitz 35 auf. Die Schlitze 35 sind nach links und nach rechts, d. h. in entgegengesetzte Richtungen, nach außen offen und verlaufen in Dickenrichtung durch die Haltestücke 34.
  • Der Abschirmverbinder 40 ist beispielsweise durch Pressen einer Metallplatte mit hoher Leitfähigkeit ausgebildet. Wie in 1 dargestellt, enthält der Abschirmverbinder 40 einen in horizontaler Richtung langen Leiterverbindungabschnitt 42, welcher in der Links-Rechts-Richtung lang ist, und zwei Ansätze 43 an dem linken und dem rechten Ende des Leiterverbindungsabschnitts 42. Der Leiterverbindungsabschnitt 42 ist mit dem oberen Endabschnitt des Abschirmleiters 41 verbunden.
  • Der Abschirmleiter 41 ist ein flexibles leitendes Metallgewebe und ist ein im Wesentlichen rechteckiges Blatt, welches aus gewebten Metallfäden gebildet ist. Wie in den 1 und 4 dargestellt, hat der Abschirmleiter eine ausreichende Größe, um die Abschnitte 53 zum Führen elektrischer Drähte der Aufnahme 50 und die elektrischen Drähte W, welche aus den Abschnitten 53 zum Führen elektrischer Drähte heraus verlaufen, von der hinteren Seite zu bedecken. Mit anderen Worten: Der Abschirmleiter 41 ist in der Links-Rechts-Richtung etwas größer als der Bereich, welcher die Abschnitte 53 zum Führen elektrischer Drähte und die elektrischen Drähte W enthält. Der Abschirmleiter 41 ist an dem Abschirmverbinder 40 angebracht, um die Abschnitte 53 zum Führen elektrischer Drähte und die elektrischen Drähte W von der hinteren Seite zu bedecken.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, klemmt der Leiterverbindungsabschnitt 42, welcher durch Falten einer in horizontaler Richtung langen, d. h. in der Links-Rechts-Richtung langen flachen Platte an einem gebogenen Abschnitt 44, welcher im Wesentlichen in einer Mitte in der Oben-Unten-Richtung gelegen ist, auf die Hälfte gebildet ist, den oberen Endabschnitt des Abschirmverbinders 41 in der Vorne-Hinten-Richtung ein.
  • Wie in 1 dargestellt, enthalten die zwei Ansätze 43 Kontaktabschnitte 48, welche von den lateralen Enden des Leiterverbindungsabschnitts 42 aus nach vorne verlaufen und dann von dem vorderen Ende derart nach links und rechts verlaufen, dass sie voneinander entfernt sind. Die Ansätze 43 enthalten Endabschnitte, welche von den Kontaktabschnitten 48 aus weiter nach vorne verlaufen. Die Kontaktabschnitte 48 der Ansätze 43 stehen mit den hinteren Flächen der Haltestücke 34 des Abschirmbügels 30 in Kontakt, und die Endabschnitte der Ansätze 43 sind von der hinteren Seite aus in die Schlitze 35 der beiden Haltestücke 34 eingepasst. Somit ist der Abschirmverbinder 40 temporär an dem Plattenkörper 31 befestigt. Dann werden die beiden Haltestücke 34 und die Kontaktabschnitte 48 mit Schrauben 49 befestigt, um den Plattenkörper 31 des Abschirmbügels 30 und den Abschirmverbinder 40 elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Die Abdeckung 60 enthält eine Wartungsabdeckung 61 aus einem Kunstharz und eine Schalenabdeckung 62 aus Metall. Die Wartungsabdeckung 61 bedeckt die Arbeitsöffnung 54 in dem rohrförmigen Abschnitt 51 der Aufnahme 50. Die Schalenabdeckung 62 ist an der hinteren Fläche der Wartungsabdeckung 61 angebracht.
  • Die Wartungsabdeckung 61 hat eine in horizontaler Richtung lange Form, welche in Links-Rechts-Richtung lang ist, und hat, wie in 4 dargestellt, einen Einpassabschnitt 63, welcher von der hinteren Seite in die Arbeitsöffnung 54 des rohrförmigen Körpers 51 eingepasst ist. Ein ringförmiger Dichtungsring 64 ist auf die Außenfläche des Einpassabschnitts 63 gepasst. Wenn der Einpassabschnitt 63 in die Arbeitsöffnung 54 eingepasst ist, tritt der Dichtungsring 64 in engen Kontakt mit dem rohrförmigen Abschnitt 51 und dem Einpassabschnitt 63 und dient als eine Wassersperre zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 51 und dem Einpassabschnitt 63, welche verhindert, dass Wasser oder dergleichen in die Arbeitsöffnung 54 eintritt.
  • Ferner ist, wie in 4 dargestellt, an dem vorderen Ende des Einpassabschnitts 63 ein Sicherungsverbinder 65, welcher zum Anbringen an einem aufnahmeseitigen Verbinder (nicht dargestellt) in dem Gehäuse C konfiguriert ist, so angeordnet, dass er in die Oben-Unten-Richtung und in die Links-Rechts-Richtung bewegbar ist.
  • Die Schalenabdeckung 62 ist beispielsweise durch Pressen einer dünnen Metallplatte ausgebildet. Wie in den 1 und 4 dargestellt, enthält die Schalenabdeckung 62 eine Hauptplatte 66, welche in der Oben-Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung größer als der rohrförmige Abschnitt 51 der Aufnahme 50 ist, und eine Seitenplatte 67, welche von einer Außenumfangskante der Hauptplatte 66 zu dem Abschirmbügel 30 hin nach vorne verläuft.
  • Die Hauptplatte 66 hat eine im Wesentlichen in horizontaler Richtung lange rechteckige Form, welche in der Links-Rechts-Richtung lang ist, und ist groß genug, um den rohrförmigen Abschnitt 51 der Aufnahme 50 von der hinteren Seite komplett zu bedecken. Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist eine Befestigungsschraube 68 an dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in der oben Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung der Hauptplatte 66 angeordnet, um die Wartungsabdeckung 61 und die Schalenabdeckung 62 miteinander zu verbinden. Die Befestigungsschraube 68, welche durch die Hauptplatte 66 der Schalenabdeckung 62 gesteckt ist, ist an der Wartungsabdeckung 61 festgezogen, sodass die Schalenabdeckung 62 an der hinteren Fläche der Wartungsabdeckung 61 befestigt ist.
  • Wie in den 1 und 4 dargestellt, verläuft die Seitenplatte 67 entlang der Außenumfangskante der Hauptplatte 66, d. h. entlang der oberen, der linken und der rechten Kante der Hauptlatte 66. Die Seitenplatte 67 verläuft durchgehend von einer Seitenkante zu der anderen Seitenkante.
  • Wie in den 1, 2 und 4 dargestellt, ist dem vorderen Endabschnitt der Seitenplatte 67 ein Plattenkontaktabschnitt 69, welcher in einer gebogenen Form in einer Richtung radial auswärts verläuft. Der Plattenkontaktabschnitt 69 steht mit der hinteren Fläche des Plattenkörpers 31 des Abschirmbügels 30 in Kontakt, wenn die Abdeckung 60 an der Aufnahme 50 angebracht ist. Der Plattenkontaktabschnitt 69 verbindet die Schalenabdeckung 62 und den Abschirmbügel 30 elektrisch miteinander.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind ferner zwei Befestigungsstücke 70, welche von der vorderen Kante der Seitenplatte 67 nach rechts und links auswärts verlaufen, an im Wesentlichen mittleren Abschnitten in der Oben-Unten-Richtung der Seitenplatte 67 gelegen. Die beiden Befestigungsstücke 70 haben jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform, sodass sie mit der hinteren Fläche des Plattenkörpers 71 in Kontakt stehen. Die Befestigungsstücke 70 sind jeweils an der hinteren Seite der mittleren Bolzeneinführöffnung 33 gelegen, welche eine der drei Bolzeneinführöffnungen 33 ist, die in der Oben-Unten-Richtung in dem Plattenkörper 31 angeordnet sind.
  • Die Befestigungsstücke 70 haben jeweils ein Durchgangsloch (nicht dargestellt), welches in der Vorne-Hinten-Richtung, welche die Dickenrichtung ist, durch das Befestigungsstück 70 verläuft. Ein Befestigungsbolzen B ist in das Durchgangsloch eingeführt und auf der Mutter N auf dem Plattenkörper 31 festgezogen, sodass das Befestigungsstück 70 an der hinteren Fläche des Plattenkörpers 31 befestigt und mit dieser elektrisch verbunden ist. Somit ist die Abdeckung 60 an dem Abschirmbügel 30 befestigt.
  • Wie in 2 dargestellt, enthält die Hauptplatte 66 der Schalenabdeckung 62 zwei Werkzeugsperrabschnitte 71 an dem linken und dem rechten Endabschnitt der unteren Hälfte. Die Werkzeugsperrabschnitte 71 decken Köpfe B2 der unteren Befestigungsbolzen B rechts und links, welche zwei der an dem Abschirmbügel 30 befestigten Befestigungsbolzen B sind, von der hinteren Seite in der Festziehrichtung teilweise ab.
  • Genauer gesagt stehen die Werkzeugsperrabschnitte 71, welche untere Abschnitte der Hauptplatte 66 sind, die unter der im Wesentlichen Mitte in der Oben-Unten-Richtung gelegen sind, mehr nach links und rechts vor als der obere Abschnitt der Hauptplatte 66 und haben ein linkes und ein rechtes Ende an Stellen, welche von dem linken und dem rechten Ende des oberen Abschnitts der Hauptplatte 66 in der Links-Rechts-Richtung etwas entfernt sind, wie in 2 dargestellt. Außerdem sind die Werkzeugsperrabschnitte 71 jeweils angrenzend an die hintere Seite des Kopfs B2 des rechten und des linken unteren Befestigungsbolzens B gelegen, wenn die Abdeckung 60 an dem Abschirmbügel 30 angebracht ist. Ein Abschnitt des Kopfs B2 des Befestigungsbolzens B ist durch den Werkzeugsperrabschnitt 71 abgedeckt, welcher angrenzend an die hintere Seite des Kopfs B2 des Befestigungsbolzens B gelegen ist.
  • Ferner hat die Seitenplatte 67, wie in den 1 und 3 dargestellt, Ausschnitte 72, welche in der Vorne-Hinten-Richtung etwas größer als die Höhe des Kopfs B2 des Befestigungsbolzens B sind, an den Positionen, welche den Werkzeugsperrabschnitten 71 entsprechen.
  • Der Ausschnitt 72 hat in der Seitenansicht eine im Wesentlichen rechteckige Form und verläuft von der unteren Kante der Schalenabdeckung 72 entlang dem Plattenkörper 31 des Abschirmbügels 30 aus gerade nach oben, auf ungefähr die gleiche Höhe wie der untere Befestigungsbolzen B. Wenn die Abdeckung 60 an dem Abschirmbügel 30 befestigt ist, ist der Kopf B2 des Befestigungsbolzens B in dem Ausschnitt 72 positioniert und verhindert, dass der Kopf B2 des Befestigungsbolzens B die Seitenplatte 67 berührt.
  • Diese Ausführungsform hat die oben beschriebene Konfiguration. Die Funktionsweise und die Wirkung des Geräteverbinders 10 werden beschrieben.
  • Wenn der Geräteverbinder 10 an dem Gehäuse C angebracht ist, ist der Plattenkörper 31 an dem Gehäuse C derart angebracht, dass die Bolzeneinführöffnungen 33, welche an den vier Ecken des Abschirmbügels 30 gelegen sind, mit den Montagesitzen des Gehäuses C fluchten. Wie in 5 dargestellt, sind die vier Befestigungsbolzen B in die Bolzeneinführöffnungen 33 eingeführt und auf den Montagesitzen des Gehäuses C festgezogen, sodass der Abschirmbügel 30 an dem Gehäuse C befestigt ist.
  • Außerdem ist die Aufnahme 50 ebenfalls an dem Gehäuse C befestigt, wenn der Abschirmbügel 30 an dem Gehäuse C befestigt ist. Der Dichtungsring 55, welcher an der Aufnahme 50 angebracht ist, ist zwischen der Außenfläche des Gehäuses C und dem rohrförmigen Abschnitt 51 der Aufnahme 50 eingeklemmt, und der Dichtungsring 55 dient als Wassersperre zwischen dem Gehäuse C und der Aufnahme 50.
  • Dann werden die Befestigungsbolzen und ein Werkzeugt, welche nicht dargestellt sind, von der hinteren Seite aus in die Arbeitsöffnung 54 des rohrförmigen Abschnitts 51 der Aufnahme 50 eingeführt, und die Anschlüsse 20 und die Geräteanschlüsse werden mit Befestigungsbolzen miteinander verbunden.
  • Nachdem die Anschlüsse 20 und die Geräteanschlüsse mit den Befestigungsbolzen miteinander verbunden worden sind, wird die Abdeckung 60 an der Aufnahme 50 so angebracht, dass der Einpassabschnitt 63 der Wartungsabdeckung 61 der Abdeckung 60 in die Arbeitsöffnung 54 eingepasst ist.
  • Am Ende werden dann die Befestigungsbolzen B in die Befestigungsstücke 70 der Schalenabdeckung 62 eingeführt, welche hinter den Bolzeneinführöffnungen 33 des Plattenkörpers 31 gelegen sind. Wenn die Befestigungsbolzen B auf den Muttern N an dem Plattenkörper 31 festgezogen sind, sind der Plattenkontaktabschnitt 69 und die hintere Fläche des Plattenkörpers 31 miteinander elektrisch verbunden, und die Befestigungsstücke 70 sind an der hinteren Fläche des Plattenkörpers 31 befestigt, wie in den 1 bis 3 dargestellt.
  • Wenn die Abdeckung 60 an dem Abschirmbügel 30 angebracht ist, ist dabei der Kopf B2 des Befestigungsbolzens B in dem Ausschnitt 72 positioniert, was verhindert, dass die Seitenplatte 67 mit dem Kopf B2 des Befestigungsbolzens B in Kontakt steht. Nachdem die Abdeckung 60 an dem Abschirmbügel 30 befestigt worden ist, sind die Werkzeugsperrabschnitte 71 hinter den Köpfen B2 des linken und des rechten unteren Befestigungsbolzens B gelegen, wodurch es den Werkzeugsperrabschnitten 71 möglich ist, Abschnitte der Köpfe B2 der Befestigungsbolzen B abzudecken.
  • Mit anderen Worten: Wenn, wie in 2 dargestellt, die Abdeckung 60 an dem Abschirmbügel 30 befestigt ist und die Befestigung des Geräteverbinders 10 an dem Gehäuse C beendet ist, liegen die beiden oberen Befestigungsbolzen B, welche den Abschirmbügel 30 an dem Gehäuse C befestigen, und die beiden mittleren Befestigungsbolzen B, welche die Abdeckung 60 an dem Abschirmbügel 30 befestigen, vollständig frei, während die Köpfe B2 des linken und des rechten unteren Befestigungsbolzens B durch den Werkzeugsperrabschnitt 71 von der hinteren Seite teilweise abgedeckt und verborgen sind.
  • Unterdessen ist es in einigen Fällen nötig, die Abdeckung 60 zur Wartung des Geräteverbinders 10 zu entfernen. In solchen Fällen wird das Werkzeug an den Köpfen B2 der Befestigungsbolzen B angesetzt, welche zwei in der Mitte in der Oben-Richtung-Richtung der sechs Befestigungsbolzen B sind, und die beiden Befestigungsbolzen B in der Mitte werden entfernt, um die Abdeckung 60 von dem Abschirmbügel 30 abzunehmen.
  • Wenn jedoch eine Bedienperson aus Versehen das Werkzeug an den oberen und den unteren Befestigungsbolzen B, statt an dem mittleren Befestigungsbolzen B ansetzt und den oberen und den unteren Befestigungsbolzen B auf der linken oder rechten Seite entfernt, welche den Abschirmbügel 30 an dem Gehäuse C befestigen, hätte der Abschirmbügel 30 Spiel gegenüber dem Gehäuse C. Wenn alle vier oberen und unteren Befestigungsbolzen B, welche den Abschirmbügel 30 an dem Gehäuse C befestigen, entfernt werden, würde außerdem der Geräteverbinder 10 von dem Gehäuse C gelöst werden, während die Anschlüsse 20 und die Geräteanschlüsse mit Bolzen miteinander verbunden sind.
  • Bei dem Geräteverbinder 10 gemäß dieser Ausführungsform, sind jedoch, wenn die Abdeckung 60 an dem Abschirmbügel 30 befestigt ist, die Werkzeugsperrabschnitt 71 jeweils angrenzend an die hintere Seite des Kopfs B2 des linken oder des rechten Befestigungsbolzens B angeordnet, wie in 2 dargestellt, und somit kann eine Bedienperson den linken und den rechten unteren Befestigungsbolzen B nicht mit einem Werkzeug finden. Dies verhindert, dass der linke und der rechte untere Befestigungsbolzen B gelöst werden.
  • Ferner sind bei dieser Ausführungsform die Köpfe B2 der Befestigungsbolzen B durch den Werkzeugsperrabschnitt 71 teilweise abgedeckt, wie in 2 dargestellt. Daher ist mit einem Blick erkennbar, dass das Werkzeug nicht auf die unteren Befestigungsbolzen B zugreifen kann.
  • Mit anderen Worten: Eine Bedienperson kann das Werkzeug aus Versehen an dem oberen Befestigungsbolzen B ansetzen und den oberen Befestigungsbolzen B entfernen. In einem solchen Fall können der untere linke und rechte Befestigungsbolzen B nicht entfernt werden. Somit verhindert diese Konfiguration nicht nur ein Lösen des Geräteverbinders 10 von dem Gehäuse C, während die Anschlüsse 20 und die Geräteanschlüsse miteinander verbunden sind, sondern verhindert auch Spiel des Abschirmbügels 30 gegenüber dem Gehäuse C.
  • Ferner hat diese Konfiguration gegenüber einer Konfiguration, bei der Werkzeugsperrabschnitte angrenzend an laterale Seiten der Befestigungsbolzen B gelegen sind, eine hohe Funktionseffizienz, da es eine solche Konfiguration einer Bedienperson nicht ermöglicht, mit einem Blick festzustellen, ob das Werkzeug auf die Köpfe der Befestigungsbolzen zugreifen kann, und die Bedienperson nur dann feststellen kann, dass das Werkzeug durch den Werkzeugsperrabschnitt blockiert wird, wenn die Bedienperson versucht, das Werkzeug an dem Kopf anzusetzen.
  • Unterdessen kann beispielsweise der Kopf B2 des Befestigungsbolzens B von dem Werkzeugsperrabschnitt vollständig abdeckt sein, um den Zugriff des Werkzeugs auf den unteren Befestigungsbolzen B zu sperren. Wenn der Kopf B2 des Befestigungsbolzens B durch einen Werkzeugsperrabschnitt vollständig abdeckt ist, muss jedoch der Werkzeugsperrabschnitt eine größere Abmessung als der Kopf B2 des Befestigungsbolzens B haben. Dies erhöht die Gesamtgröße der Schalenabdeckung.
  • Da jedoch bei dieser Ausführungsform, wie in den 1 bis 3 dargestellt, der Befestigungsbolzen B in dem Ausschnitt 72 der Seitenplatte 67 der Schalenabdeckung 62 liegt, wird verhindert, dass die Seitenplatte 67 und der Kopf B2 des Befestigungsbolzens B miteinander in Kontakt treten, und der Zugang des Werkzeugs zu dem unteren Befestigungsbolzen B ist gesperrt. Mit andere Worten: Diese Konfiguration verhindert nicht nur, dass die Seitenplatte 67 und der Kopf B2 des Befestigungsbolzens B miteinander in Kontakt stehen, sondern verhindert auch, dass die Schalenabdeckung 62 größer wird, und sperrt den Zugang des Werkzeugs zu dem Kopf B2 des unteren Befestigungsbolzens B.
  • Wie oben beschrieben, sind bei dieser Ausführungsform, wenn die Abdeckung 60 an dem Abschirmbügel 30 befestigt ist, die Werkzeugsperrabschnitte 71 angrenzend an die hintere Seite der unteren Befestigungsbolzen B angeordnet, welche den Abschirmbügel 30 an dem Gehäuse C befestigen, und die Köpfe B2 der Befestigungsbolzen B sind durch die Werkzeugsperrabschnitte 71 teilweise abgedeckt. Dies versperrt den Zugang des Werkzeugs zu den unteren Befestigungsbolzen B, und dies ermöglicht es einer Bedienperson, mit einem Blick festzustellen, dass der Zugang des Werkzeugs zu den unteren Befestigungsbolzen B versperrt ist.
  • Ferner hat bei dieser Ausführungsform die Seitenplatte 67 die Ausschnitte 72 an Stellen, welche den Werkzeugsperrabschnitten 71 entsprechen. Dies verhindert, dass die Schalenabdeckung 62 größer wird und verhindert, dass die unteren Befestigungsbolzen B2 entfernt werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die hier beschriebene Technik ist nicht auf die oben beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden die folgenden Aspekte in den technischen Umfang dieser Erfindung einbezogen.
    • (1) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Werkzeugsperrabschnitte 71 in der Hauptlatte 66 der Schalenabdeckung 62 enthalten. Die Konfiguration des Werkzeugsperrabschnitts 71 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Werkzeugsperrabschnitt kann in der Wartungsabdeckung enthalten sein.
    • (2) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Werkzeugsperrabschnitte 71 angrenzend an die hintere Seite der Befestigungsbolzen B gelegen. Die Position des Werkzeugsperrabschnitts 71 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Werkzeugsperrabschnitt kann angrenzend an die linke oder die rechte Seite des Befestigungsbolzens gelegen sein, um den Zugriff des Werkzeugs auf den Befestigungsbolzen zu versperren. Der Werkzeugsperrabschnitt kann den Befestigungsbolzen von der hinteren Seite aus vollständig abdecken.
    • (3) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform verläuft der Ausschnitt 72 von der unteren Kante der Schalenabdeckung 62 aus auf die gleiche Höhe wie der untere Befestigungsbolzen B. Die Konfiguration des Ausschnitts 72 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Ausschnitt kann nur über einen Bereich vorhanden sein, welcher dem Kopf des Befestigungsbolzens entspricht.
    • (4) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Befestigungsbolzen B an dem Gehäuse C festgezogen. Die Befestigungsstruktur ist jedoch nicht darauf beschränkt, und eine Mutter kann auf einem Gewindebolzen in dem Gehäuse C befestigt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Geräteverbinder
    30
    Abschirmbügel (Bügel)
    50
    Aufnahme
    60
    Abdeckung
    62
    Schalenabdeckung (Abdeckung)
    66
    Hauptplatte
    67
    Seitenplatte
    71
    Werkzeugsperrabschnitt
    72
    Ausschnitt
    B
    Befestigungsbolzen (Befestigungselement)
    B2
    Kopf
    C
    Gehäuse

Claims (3)

  1. Geräteverbinder zum Anbringen an einem Gehäuse eines Geräts, wobei der Geräteverbinder umfasst: eine Aufnahme; einen Bügel oder Halter, welcher mit der Aufnahme einstückig ausgebildet ist, um die Aufnahme mit einem Befestigungselement an dem Gehäuse zu befestigen; eine Abdeckung, welche mit einem Befestigungselement an dem Gehäuse oder an dem Bügel befestigt ist, um die Aufnahme abzudecken; und einen Werkzeugsperrabschnitt zum Versperren des Zugangs eines Werkzeugs zu dem an dem Bügel befestigten Befestigungselement, wobei der Werkzeugsperrabschnitt in der an dem Gehäuse oder dem Bügel befestigten Abdeckung enthalten und angrenzend an das an dem Bügel befestigte Befestigungselement gelegen ist.
  2. Geräteverbinder nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement ein Befestigungsbolzen zum Festziehen an dem Gehäuse ist, und der Werkzeugsperrabschnitt an einer hinteren Seite eines Kopfs des Befestigungbolzens in einer Festziehrichtung gelegen ist.
  3. Geräteverbinder nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung eine Hauptplatte, welche eine hintere Seite der Aufnahme abdeckt, und eine Seitenplatte enthält, welche von einer Außenumfangskante der Hauptplatte zu dem Bügel hin verläuft, die Seitenplatte einen Ausschnitt enthält, welcher den Kontakt mit dem Befestigungsbolzen verhindert, und der Werkzeugsperrabschnitt einen Abschnitt des Befestigungsbolzens in dem Ausschnitt von der hinteren Seite in Festziehrichtung abdeckt.
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