DE102011054725B4 - Befestigungselement und Verfahren zur Befestigung einer Tragschiene an einer Montagebasis - Google Patents

Befestigungselement und Verfahren zur Befestigung einer Tragschiene an einer Montagebasis Download PDF

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Abstract

Befestigungselement (1, 10) zur Befestigung einer Tragschiene (20) an einer Montagebasis (40), mit einem an der Tragschiene (20) befestigbaren blockartigen Grundkörper (2, 12), wobei in einer in dem Grundkörper (2, 12) ausgebildeten Durchgangsöffnung (7, 17) ein Verbindungselement (3, 13) geführt ist, über welches die Tragschiene (20) an der Montagebasis (40) befestigbar ist, wobei in einem befestigten Zustand das Verbindungselement (3, 13) durch die Tragschiene (20) und die Montagebasis (40) geführt ist, wobei das Befestigungselement (1, 10) eine Außenkontur aufweist, die an eine Außenkontur eines auf der Tragschiene (20) anzuordnenden elektrischen Bauelementes angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung einer Tragschiene an einer Montagebasis. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung einer Tragschiene an einer Montagebasis.
  • Zur Verteilung elektrischer Leistungen und Signale werden im industriellen Umfeld elektrische Bauelemente, wie beispielsweise Reihenklemmen, eingesetzt. Diese sind innerhalb einer Schaltanlage auf einer Tragschiene montiert. Die Tragschiene wiederum wird an einer Montagebasis befestigt, wie beispielsweise einer Montageplatte oder einer Rahmenstruktur, die wiederum in einen Schaltschrank eingesetzt wird. Bei der Befestigung der Tragschiene an der Montagebasis ist es wichtig, dass die Tragschiene einen festen mechanischen Sitz an der Montagebasis hat, so dass mechanische Umwelteinflüsse, wie Vibrationen oder Erschütterungen, nicht zu einer Veränderung der Position der Tragschiene und damit der an der Tragschiene angeordneten elektrischen Bauelemente führen.
  • Die Befestigung der Tragschiene an der Montagebasis erfolgt üblicherweise über eine Schraub- oder Nietverbindung, wobei die dafür verwendete Schraube oder Niete unmittelbar auf die Tragschiene aufgesetzt wird, um die Tragschiene mit der Montagebasis über bereits in der Tragschiene und in der Montagebasis vorgesehene Bohrungen zu verbinden. Dabei ist es notwendig, dass die Befestigungsstelle, an welcher die Befestigung der Tragschiene mit der Montagebasis erfolgt, für ein Werkzeug frei zugänglich sein muss. Zu diesem Zweck wird bei kurzen Tragschienen an den beiden sich gegenüberliegenden Enden der Tragschiene häufig ein Abstand zu den ersten aufgesetzten elektrischen Bauelementen von ca. 20 mm freigelassen. Bei längeren Tragschienen, die eine oder mehrere weitere Befestigungsstellen benötigen, sind ebenfalls entsprechende Freiräume zwischen den aufgesetzten elektrischen Bauelementen vorzusehen. Nur so kann eine Erreichbarkeit der Befestigungsstelle zwischen Tragschiene und Montagebasis gewährleistet werden, wodurch jedoch die Zahl der auf der Tragschiene montierbaren elektrischen Bauelemente reduziert wird. Soll kein entsprechender Freiraum vorgesehen werden, kann die Bestückung der Tragschiene mit den elektrischen Bauelementen erst erfolgen, wenn die Tragschiene bereits auf der Montagebasis befestigt ist.
  • Aus der AT 000 237 U1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Tragschienen in Verteilerkästen bekannt, wobei die Tragschienen über Halterungen an den Seitenwänden der Verteilerkästen befestigt werden. Die Halterungen sind über Rasteinrichtungen mit den Seitenwänden verbunden, in welchen ein Gitter vorgesehen ist, in dessen Ausnehmungen die Rastfinger der Halterungen eingreifen. Die Tragschienen sind an den Halterungen eingeschraubt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Lösung zu schaffen, mittels welcher die Handhabung von Tragschienen verbessert werden kann. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Befestigung einer bereits mit elektrischen Bauelementen bestückten Tragschiene zu ermöglichen, ohne hierfür eine bestimmte Anzahl von Freiräumen an der Tragschiene für die Befestigung der Tragschiene an einer Montagebasis vorsehen zu müssen.
  • Gemäß einer ersten Lehre der Erfindung wird die erfindungsgemäße Aufgabe mit einem Befestigungselement zur Befestigung einer Tragschiene an einer Montagebasis gelöst, welches einen an der Tragschiene befestigbaren blockartigen Grundkörper aufweist, wobei in einer in dem Grundkörper ausgebildeten Durchgangsöffnung ein Verbindungselement geführt ist, über welches die Tragschiene an der Montagebasis befestigbar ist, wobei in einem befestigten Zustand das Verbindungselement durch die Tragschiene und die Montagebasis geführt ist, wobei das Befestigungselement eine Außenkontur aufweist, die an eine Außenkontur eines auf der Tragschiene anzuordnenden elektrischen Bauelementes angepasst ist.
  • Die erste Lehre der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigung der Tragschiene an einer Montagebasis nicht mehr unmittelbar über eine Schraub- oder Nietverbindung erfolgt, sondern nunmehr ein separates Bauelement in Form eines Befestigungselementes verwendet wird, welches einen blockartigen Grundkörper aufweist, der mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, in welcher ein Verbindungselement geführt ist, über welches die Tragschiene an der Montagebasis, beispielsweise einer Montageplatte oder einer Rahmenstruktur, befestigt werden kann. Dieses Befestigungselement wird zusammen mit den an der Tragschiene zu platzierenden elektrischen Bauelementen von oben auf die Tragschiene aufgesetzt und an der Tragschiene, beispielsweise durch eine Klemm- bzw. Einrastverbindung, befestigt, bevor die Tragschiene an der Montagebasis befestigt wird. Durch das Aufsetzen des Befestigungselementes von oben auf die Tragschiene kann das Befestigungselement an beliebigen Stellen entlang der Längsachse der Tragschiene an der Tragschiene befestigt werden. Durch die blockartige Ausbildung des Grundkörpers reiht sich das Befestigungselement ferner in die an der Tragschiene platzierten elektrischen Bauelemente ein, so dass die elektrischen Bauelemente unmittelbar angrenzend zu den Befestigungselementen an der Tragschiene befestigt werden können. Blockartig bedeutet hierbei, dass der Grundkörper nicht nur in Form einer dünnen Platte ausgebildet ist, sondern ein größeres Volumen aufweist. Vorzugsweise ist der blockartige Grundkörper in Form einer dicken Scheibe ausgebildet, welche hochkant in die Tragschiene aufgesetzt wird. Dadurch dass das Befestigungselement gleichzeitig mit den elektrischen Bauelementen an der Tragschiene befestigt werden kann, müssen nunmehr keine Freiräume mehr zwischen einzelnen elektrischen Bauelementen vorgesehen werden, so dass der auf der Tragschiene zur Verfügung stehende Platz effektiver genutzt werden kann. Gleichzeitig kann der Montageaufwand und die Montagezeit reduziert werden. Der Grundkörper des Befestigungselementes wird unmittelbar, beispielsweise über eine Schraub- oder Klemmverbindung, mit der Tragschiene verbunden. Zusätzlich wird der Grundkörper über das in dem Grundkörper geführte Verbindungselement mit der Tragschiene verbunden. Das Verbindungselement ist dabei vertikal zur Längsachse der Tragschiene in dem Grundkörper geführt. Das Verbindungselement bildet eine lösbare Verbindung mit der Tragschiene und der Montagebasis aus und kann beispielsweise in Form einer Schraube, eines Stiftes oder eines Bolzens ausgebildet sein. Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann ferner derart weiter ausgebildet sein, dass dieses auch selbst elektrische Leistung oder Signale übertragen kann. Hierzu können beispielsweise auch Brückenschächte an dem Befestigungselement ausgebildet sein, über welche die elektrische Leistung oder die Signale durchgeschliffen oder weitergeleitet werden können. Ferner kann das Befestigungselement auch die Funktion eines Endhalters an einem freien Ende der Tragschiene übernehmen. Hierbei kann das Befestigungselement eine Beschriftungsfläche aufweisen, über welche ein bestimmter Abschnitt der mit elektrischen Bauelementen bestückten Tragschiene gekennzeichnet werden kann. Da das Befestigungselement eine feste Verbindung mit der Tragschiene ausbildet, kann das Befestigungselement auch als Kontaktierung einer PE-Leitung zwischen der Tragschiene und der Montagebasis fungieren. Dadurch kann erreicht werden, dass keine Kontaktstellen an anderen sonst an der Tragschiene vorgesehenen PE-Klemmen verloren gehen. Ferner kann in dem Befestigungselement auch ein Leuchtmittel, beispielsweise eine LED-Lampe oder ein Lichtleiter, angeordnet sein, über welches die Tragschiene unmittelbar beleuchtet werden kann, was insbesondere in wenig beleuchteten Schaltschränken vorteilhaft ist. Das Befestigungselement bildet durch die Anpassung der Außenkontur an eines auf der Tragschiene anzuordnenden elektrischen Bauelementes definierte Greifflächen aus, durch welche eine automatisierte Handhabung ermöglicht wird, da beispielsweise Greifer eines Roboters die Tragschiene zusammen mit den daran platzierten elektrischen Bauelementen über die Befestigungselemente greifen können und zu der gewünschten Position, beispielsweise hin zu der Montagebasis, bewegen können. Hierdurch kann die Handhabung einer Tragschiene wesentlich vereinfacht werden. Zudem kann durch eine konturgleiche Ausbildung des Befestigungselementes mit den elektrischen Bauelementen das Erscheinungsbild einer bestückten Tragschiene vergleichmäßigt werden. Die Außenkontur kann beispielsweise durch ein Gehäuse ausgebildet werden, welches den Grundkörper umgibt, so dass das Gehäuse vorzugsweise die gesamte Außenfläche des Befestigungselementes ausbildet, wobei das Gehäuse vorzugsweise aus einem Isoliermaterial, wie beispielsweise einem Kunststoffmaterial, ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, dass die Außenkontur des Befestigungselementes durch den Grundkörper selbst ausgebildet wird. Zusätzlich zu der angepassten Außenkontur können an dem Befestigungselement auch Referenzmuster zur optischen Erkennung mittels Sensoren oder Kameras an dem Befestigungselement vorgesehen sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Befestigungselementes ist das Verbindungselement selbstschneidend ausgebildet. Selbstschneidend bedeutet hierbei, dass sowohl an der Tragschiene als auch an der Montagebasis nicht bereits vor der Befestigung eine Durchführung in Form einer Bohrung vorgesehen sein muss, durch welche das Verbindungselement hindurchgeführt wird, sondern dass das Verbindungselement durch eine vertikale Bewegung nach unten hin zu der Tragschiene und der Montagebasis, die Tragschiene und die Montagebasis durchbohren und sich dadurch in diese einschrauben kann, indem an dem Verbindungselement Schneidkanten ausgebildet sind. Beispielsweise kann das Verbindungselement hierbei als eine selbstbohrende Schraube ausgebildet sein, welche mittels eines Werkzeuges, insbesondere einem Schraubendreher, welches von oben in die Durchgangsöffnung in den Grundkörper eingeführt werden kann, betätigt wird. Da hierdurch eine vorherige Bearbeitung der Tragschiene und Montagebasis durch Einbohren von Öffnungen entfällt und dadurch die Anzahl der Arbeitsschritte reduziert werden kann, kann die gesamte Montagezeit reduziert werden. Zudem kann hierdurch auch die Flexibilität der Befestigung erhöht werden, da das Befestigungselement an einer beliebigen Stelle entlang der Tragschiene und damit entlang der Montagebasis positioniert und befestigt werden kann.
  • Weiter ist es bevorzugt vorgesehen, dass die Durchgangsöffnung einen als Auflagefläche für einen oberen Teil des Verbindungselementes ausgebildeten Absatz aufweist. Der obere Teil des Verbindungselementes kann beispielsweise ein Kopf sein, welcher einen größeren Durchmesser aufweist als der Rest des Verbindungselementes, welcher vorzugsweise in Form eines länglichen, runden Schaftes ausgebildet ist. Durch den in der Durchgangsöffnung ausgebildeten Absatz, wodurch eine Stufe in der Durchgangsöffnung gebildet wird, weist die Durchgangsöffnung zwei verschiedene Durchmesser auf, wobei oberhalb des Absatzes der Durchmesser der Durchgangsöffnung größer ist als unterhalb des Absatzes. Durch den als Auflagefläche ausgebildeten Absatz kann das Verbindungselement in seiner vertikalen Bewegung begrenzt werden, indem der obere Teil des Verbindungselementes bei einer Vertikalbewegung des Verbindungselementes in Richtung der Tragschiene zum Aufliegen auf dem Absatz kommt. Zudem kann dadurch verhindert werden, dass das Verbindungselement zu weit durch die Tragschiene und die Montagebasis hindurchgeführt wird und dadurch zu weit von der Unterseite der Montagebasis herausstehen würde. Ferner wird durch den Absatz erreicht, dass bei einem Festdrehen des mit seinem oberen Teil bereits auf dem als Auflagefläche ausgebildeten Absatz aufliegenden Verbindungselementes eine zusätzliche Andruckkraft in Richtung der Montagebasis aufgebracht werden kann.
  • Um zu verhindern, dass das Verbindungselement aus der Durchgangsöffnung herausrutschen kann, beispielsweise während eines Transportes des Befestigungselementes vor der Montage an einer Tragschiene, ist vorzugsweise in der Durchgangsöffnung eine Verliersicherung für das Verbindungselement ausgebildet. Die Verliersicherung ist oberhalb des oberen Teiles des Verbindungselementes in der Durchgangsöffnung ausgebildet, so dass, wenn zudem ein Absatz in der Durchgangsöffnung ausgebildet ist, der obere Teil des Verbindungselementes zwischen der Verliersicherung und dem Absatz angeordnet ist und auch nur zwischen der Verliersicherung und dem Absatz bewegbar ist. Die Verliersicherung ist vorzugsweise durch eine Verengung des Durchmessers der Durchgangsöffnung ausgebildet, welche beispielsweise durch einen Stift, einen Absatz oder eine Auswölbung ausgebildet sein kann.
  • Gemäß einer zweiten Lehre der Erfindung wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Verfahren zur Befestigung einer Tragschiene an einer Montagebasis umfassend die folgenden, in der angegebenen Reihenfolge durchzuführenden Schritte gelöst: Befestigen eines nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildeten Befestigungselementes an der Tragschiene, Anordnen einer Vielzahl von elektrischen Bauelementen an der Tragschiene, Aufsetzen der Tragschiene auf die Montagebasis, und Befestigen der Tragschiene an der Montagebasis über das Befestigungselement durch Betätigen eines in einem Grundkörper des Befestigungselementes geführten Verbindungselementes, indem das Verbindungselement durch die Tragschiene und die Montagebasis geführt wird.
  • Die zweite Lehre gemäß der Erfindung zeichnet sich durch ein Verfahren aus, bei welchem, bevor die Tragschiene an einer Montagebasis befestigt wird, die Tragschiene zunächst mit elektrischen Bauelementen und einem oder mehreren erfindungsgemäßen Befestigungselementen bestückt wird. Die Reihenfolge der Anordnung der elektrischen Bauelemente und der Befestigungselemente kann dabei beliebig gewählt werden. Die fertig bestückte Tragschiene kann dann an einer Montagebasis über das in dem Grundkörper des Befestigungselementes geführte Verbindungselement befestigt werden, indem das Verbindungselement durch die Tragschiene und die Montagebasis geführt wird. Dadurch, dass das Befestigungselement gleichzeitig mit den elektrischen Bauelementen an der Tragschiene befestigt werden kann, müssen nunmehr keine Freiräume mehr zwischen einzelnen elektrischen Bauelementen vorgesehen werden, so dass der auf der Tragschiene zur Verfügung stehende Platz effektiver genutzt werden kann. Gleichzeitig kann der Montageaufwand und die Montagezeit reduziert werden. Der Grundkörper des Befestigungselementes wird unmittelbar, beispielsweise über eine Schraub- oder Klemmverbindung, mit der Tragschiene verbunden. Zusätzlich wird der Grundkörper über das in dem Grundkörper geführte Verbindungselement mit der Tragschiene und vorzugsweise gleichzeitig auch mit der Montagebasis verbunden. Das Verbindungselement ist dabei vertikal zur Längsachse der Tragschiene in dem Grundkörper geführt. Das Verbindungselement bildet eine lösbare Verbindung mit der Tragschiene und der Montagebasis aus und kann beispielsweise in Form einer Schraube, eines Stiftes oder eines Bolzens ausgebildet sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens schneidet sich beim Führen des Verbindungselementes durch die Tragschiene und die Montagebasis das Verbindungselement selbsttätig in die Tragschiene und die Montagebasis ein. Das Verbindungselement ist hierfür vorzugsweise selbstschneidend ausgebildet. Selbstschneidend bedeutet hierbei, dass sowohl an der Tragschiene als auch an der Montagebasis nicht bereits vor der Befestigung eine Durchführung in Form einer Bohrung vorgesehen sein muss, durch welche das Verbindungselement hindurchgeführt wird, sondern dass das Verbindungselement durch eine vertikale Bewegung nach unten hin zu der Tragschiene und der Montagebasis, die Tragschiene und die Montagebasis durchbohren und sich dadurch in die Tragschiene und die Montagebasis einschrauben kann, indem an dem Verbindungselement Schneidkanten ausgebildet sind. Beispielsweise kann das Verbindungselement hierbei als eine selbstbohrende Schraube ausgebildet sein, welche mittels eines Werkzeuges, insbesondere einem Schraubendreher, welches von oben in die Durchgangsöffnung in dem Grundkörper eingeführt werden kann, betätigt wird. Da hierdurch eine vorherige Bearbeitung der Tragschiene und der Montagebasis entfällt und dadurch die notwendigen Arbeitsschritte reduziert werden können, kann die gesamte Montagezeit reduziert werden. Zudem kann hierdurch auch die Flexibilität der Befestigung erhöht werden, da das Befestigungselement an einer beliebigen Stelle entlang der Tragschiene und damit entlang der Montagebasis positioniert und befestigt werden kann. Alternativ ist es natürlich auch möglich, dass in der Tragschiene bereits eine Bohrung zur Durchführung des Verbindungselementes vorgesehen ist.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Befestigungselement und das erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung einer Tragschiene an einer Montagebasis auszugestalten und weiterzuentwickeln. Hierzu wird verwiesen einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 6 nachfolgenden Patentansprüche sowie auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Befestigungselementes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnittes des in 1 gezeigten Befestigungselementes im Bereich eines Montagefußes in einer teilweisen Schnittdarstellung,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Befestigungselementes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung des in 3 gezeigten Befestigungselementes, In 1 ist ein Befestigungselement 1 zur Befestigung einer Tragschiene an einer Montagebasis gezeigt, welches einen blockartigen, scheibenförmigen Grundkörper 2 aufweist, in welchem ein Verbindungselement 3 geführt ist. Der Grundkörper 2 ist hier zweiteilig, mit einem Oberteil 4 und einem Unterteil 5, ausgebildet, welche aufeinander aufgesteckt und miteinander verbunden sind. An dem Unterteil 5 ist ein Montagefuß 6 ausgebildet, über welchen der Grundkörper 2 mit einer hier nicht gezeigten Tragschiene verbunden werden kann, indem der Grundkörper 2 über den Montagefuß 6 an der Tragschiene aufgerastet bzw. aufgeklemmt wird in der Art, wie auch die elektrischen Bauelemente an der Tragschiene aufgerastet und aufgeklemmt werden.
  • Die Außenkontur des Grundkörpers 2 entspricht hier im Wesentlichen der Außenkontur einer elektrischen Reihenklemme, welche als elektrisches Bauelement an einer Tragschiene platziert werden kann. Das Befestigungselement 1 kann sich somit in eine Reihe von an einer Tragschiene platzierten elektrischen Bauelementen, wie dies in 7 gezeigt ist, formgleich einfügen.
  • In dem Grundkörper 2 ist eine Durchgangsöffnung 7 ausgebildet, welche sich über das Oberteil 4 und das Unterteil 5 des Grundgehäuses 2 erstreckt, in welchem das Verbindungselement 3 geführt ist. Die Durchgangsöffnung 7 ermöglicht eine vertikale Führung des Verbindungselementes 3 zur Längsachse der Tragschiene, auf welcher das Befestigungselement 1 von oben aufgesetzt wird. Hierfür kann von oben in die Durchgangsöffnung 7 ein Werkzeug eingeführt werden, mittels welchem das Verbindungselement 3, beispielsweise durch eine Drehbewegung, betätigt werden kann. Das Verbindungselement 3 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform in Form einer selbstbohrenden Schraube ausgebildet, welche sich bei einer Drehbewegung des Verbindungselementes 3 selbststätig in eine Tragschiene und eine darunterliegende Montagebasis einschneidet und einschraubt, wie dies beispielsweise in 3 gezeigt ist.
  • In 2 ist ein Ausschnitt des Montagefußes 6 des in 1 gezeigten Befestigungselementes 1 dargestellt. Der hier gezeigte Montagefuß 6 weist eine in Form eines Bügels geformte Blechfeder 8 auf, mittels welcher eine besonders sichere Klemmbefestigung des Befestigungselementes 1 auf einer Tragschiene erreicht werden kann, so dass eine Lateralverschiebung des Befestigungselementes 1 auf der Tragschiene verhindert werden kann.
  • 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines Befestigungselementes 10 mit einem zweiteilig ausgebildeten Grundkörper 12, wobei das Oberteil 14 und das Unterteil 15 des Befestigungselementes 10 über Schrauben 16a miteinander verbunden sind. Die Befestigung des Grundkörpers 12 an der Tragschiene 20 erfolgt über Klemmblöcke 18, welche ebenfalls über Schrauben 16b mit dem Grundkörper 12 fest verbunden sind. Das Oberteil 14 und das Unterteil 15 des Grundkörpers 12 sind hier jeweils in Form eines T-förmigen Blockes ausgebildet, so dass der gesamte Grundkörper 12 mehrere Stufen aufweist, und damit bereits an die Form einer elektrischen Reihenklemme angepasst ist. Die Klemmblöcke 18 sind von unten gegen die nach außen gebogenen freien Enden 21 der U-förmig ausgebildeten Tragschiene 20 geklemmt und das Unterteil 15 des Grundkörpers 12 liegt von oben auf den nach außen gebogenen freien Enden 21 der U-förmig ausgebildeten Tragschiene 20 auf, so dass die freien Enden 21 der U-förmig ausgebildeten Tragschiene 20 zwischen jeweils einem Klemmblock 18 und dem Unterteil 15 des Grundkörpers 12 eingeklemmt werden. Um den Grundkörper 12 und die Klemmblöcke 18 ist ein Gehäuse 19, hier in einer geschnitten Form gezeigt, angeordnet, welches den Grundkörper 12, die darin eingeschraubten Schrauben 16a, 16b und die Klemmblöcke 18 fast vollständig umschließt und dadurch bei der hier gezeigten Ausführungsform die Außenkontur des Befestigungselementes 10 ausbildet. Im Bereich der Schrauben 16a, 16b und der in dem Grundkörper 12 ausgebildeten Durchgangsöffnung 17 sind in dem Gehäuse 19 Öffnungen 22 vorgesehen, so dass über die Öffnungen 22 die Schrauben 16a, 16b und das Verbindungselement 13 mit einem Werkzeug betätigbar sind. Das Verbindungselement 13 ist auch bei der hier gezeigten Ausführungsform in Form einer selbstbohrenden Schraube ausgebildet, wobei bei der in 3 gezeigten Ausführungsform gezeigt ist, wie das Verbindungselement 13 durch die Tragschiene 20 und eine Montagebasis 40, hier in Form einer Montageplatte ausgebildet, hindurchgeführt ist, um die Tragschiene 20 an der Montagebasis 40 zu befestigen.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung durch das in 3 gezeigte Befestigungselement 10. Hierbei ist zu erkennen, dass die Durchgangsöffnung 17 einen als Auflagefläche für einen oberen Teil 23, insbesondere einen Schraubenkopf, des Verbindungselementes 17 ausgebildeten Absatz 24 aufweist. Der Absatz 24 ist hier in dem Oberteil 14 des Grundkörpers 12 ausgebildet. Durch den in der Durchgangsöffnung 17 ausgebildeten Absatz 24, wodurch eine Stufe in der Durchgangsöffnung 17 gebildet wird, weist die Durchgangsöffnung 17 zwei verschiedene Durchmesser auf, wobei oberhalb des Absatzes 24 der Durchmesser der Durchgangsöffnung 17 größer ist als unterhalb des Absatzes 24. Durch den als Auflagefläche ausgebildeten Absatz 24 kann das Verbindungselement 13 in seiner vertikalen Bewegung nach unten hin zu der Tragschiene 20 begrenzt werden, indem der obere Teil 23 des Verbindungselementes 13 zum Aufliegen auf dem Absatz 24 kommt. Eine weitere Begrenzung der vertikalen Bewegung des in der Durchgangsöffnung 17 geführten Verbindungselementes 13 nach oben wird durch eine Verliersicherung 25 ausgebildet, welche bei der hier gezeigten Ausführungsform in Form einer oberhalb des Absatzes 24 an der Innenwand 26 der Durchgangsöffnung 17 ausgebildeten Auswölbung geformt ist. Hierdurch kann insbesondere bei einem Transport des Befestigungselementes 10 verhindert werden, dass das Verbindungselement 13 oben aus der Durchgangsöffnung 17 herausrutschen kann. Der obere Teil 23 des Verbindungselementes 13 ist somit zwischen dem Absatz 24 und der Verliersicherung 25 geführt und bewegbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 10
    Befestigungselement
    2, 12
    Grundgehäuse
    3, 13
    Verbindungselement
    4, 14
    Oberseite
    5, 15
    Unterseite
    6
    Montagefuß
    7, 17
    Durchgangsöffnung
    8
    Blechfeder
    16a, 16b
    Schraube
    18
    Klemmblock
    19
    Gehäuse
    20
    Tragschiene
    21
    Freies Ende
    22
    Öffnung
    23
    Oberes Teil
    24
    Absatz
    25
    Verliersicherung
    26
    Innenwand
    40
    Montagebasis

Claims (6)

  1. Befestigungselement (1, 10) zur Befestigung einer Tragschiene (20) an einer Montagebasis (40), mit einem an der Tragschiene (20) befestigbaren blockartigen Grundkörper (2, 12), wobei in einer in dem Grundkörper (2, 12) ausgebildeten Durchgangsöffnung (7, 17) ein Verbindungselement (3, 13) geführt ist, über welches die Tragschiene (20) an der Montagebasis (40) befestigbar ist, wobei in einem befestigten Zustand das Verbindungselement (3, 13) durch die Tragschiene (20) und die Montagebasis (40) geführt ist, wobei das Befestigungselement (1, 10) eine Außenkontur aufweist, die an eine Außenkontur eines auf der Tragschiene (20) anzuordnenden elektrischen Bauelementes angepasst ist.
  2. Befestigungselement (1, 10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3, 13) selbstschneidend ausgebildet ist.
  3. Befestigungselement (1, 10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (7, 17) einen als Auflagefläche für einen oberen Teil (23) des Verbindungselementes (3, 13) ausgebildeten Absatz (24) aufweist.
  4. Befestigungselement (1, 10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchgangsöffnung (7, 17) eine Verliersicherung (25) für das Verbindungselement (3, 13) ausgebildet ist.
  5. Verfahren zur Befestigung einer Tragschiene (20) an einer Montagebasis (40), umfassend die nachfolgenden Schritte zur Durchführung in der angegebenen Reihenfolge: – Verbinden eines nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildeten Befestigungselementes (1, 10) mit der Tragschiene (20), – Anordnen einer Vielzahl von elektrischen Bauelementen (33) an der Tragschiene (20), – Aufsetzen der Tragschiene (20) auf die Montagebasis (40), und – Befestigen der Tragschiene (20) an der Montagebasis (40) über das Befestigungselement (1, 10) durch Betätigen eines in einem Grundkörper (2, 12) des Befestigungselementes (1, 10) geführten Verbindungselementes (3, 13), indem das Verbindungselement (3, 13) durch die Tragschiene (20) und die Montagebasis (40) geführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Führen des Verbindungselementes (3, 13) durch die Tragschiene (20) und die Montagebasis (40) sich das Verbindungselement (3, 13) selbsttätig in die Tragschiene (20) und die Montagebasis (40) einschneidet.
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