DE102006033302A1 - Staub- und/oder feuchtigkeitsdichte Kabeldurchführung - Google Patents

Staub- und/oder feuchtigkeitsdichte Kabeldurchführung Download PDF

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DE102006033302A1
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DE200610033302
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Inventor
Mario Saldarriaga
Kurt Stirnimann
Tony Limacher
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Almatec AG
Original Assignee
Almatec AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/305Cable entries

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  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Abstract

Bei einer staub- und/oder feuchtigkeitsdichten Durchführung (10) für ein Elektrokabel (30) durch eine Öffnung (21) in einer Wand (20) ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass zwei Blöcke (11, 12) aus einem elastischen Material in flächiger Anlage aneinander an der Öffnung (21) angeordnet sind, dass in den beiden Blöcken (11, 12) eine mit der Öffnung (21) fluchtende gerade Durchgangsbohrung (16) so angebracht ist, dass sie in beiden Blöcken (11, 12) lediglich eine Rinne bildet, und dass ein Kabel (30) mit einem etwas größeren Durchmesser als dem der Durchgangsbohrung (16) unter Deformation des elastischen Materials der Blöcke (11, 12) durch die Durchgangsbohrung (16) durchgeführt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine staub- und/oder feuchtigkeitsdichte Durchführung für mindestens ein Elektrokabel durch eine Öffnung in einer Wand.
  • Kabeldurchführungen sind in vielfachen Ausführungen bekannt und müssen die unterschiedlichsten Anforderungen erfüllen wie insbesondere Dichtigkeit gegen Staub und/oder Feuchte z.B. nach IP 55. Im Zusammenhang mit empfindlicher Elektronik wird oft zusätzlich EMV-Dichtigkeit verlangt.
  • Bei Elektroschränken für die Aufnahme elektrischer oder elektronischer Komponenten müssen Kabel z.B. durch die Bodenwandung geführt werden. Die durchzuführenden Kabel variieren stark in ihrem Durchmesser und sind häufig auch schon mit Steckern versehen. Die meisten der bekannten Kabeldurchführungen erlauben die Durchführung von Kabeln nicht mit montierten Steckern. Die Demontage und Wiedermontage der Stecker ist aufwendig, zeitintensiv und oft auch gar nicht so einfach und/oder zerstörungsfrei auszuführen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Durchführung für mindestens ein Elektrokabel durch eine Öffnung in einer Wand wie einer Bodenwandung eines Elektroschranks anzugeben, die auch die Durchführung von Kabeln mit montierten Steckern auf einfache Weise erlaubt, welche selbst einfach aufgebaut und kostengünstig realisierbar ist und welche zumindest gegen Staub und Feuchte dichtet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Durchführung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung sieht demnach in ihrem Kern gemäss Patentanspruch 1 eine Durchführung für mindestens ein Elektrokabel durch eine Öffnung in einer Wand vor, bei welcher zwei Blöcke aus einem elastischen Material in flächiger Anlage aneinander an der Öffnung angeordnet sind, bei welcher in den beiden Blöcken mindestens eine mit der Öffnung fluchtende gerade Durchgangsbohrung so angebracht ist, dass sie in beiden Blöcken lediglich eine Rinne bildet, und bei welcher ein Kabel mit einem gleichen oder etwas grösseren Durchmesser als dem der Durchgangsbohrung unter Deformation des elastischen Materials der Blöcke durch die Durchgangsbohrung durchgeführt ist.
  • Die erfindungsgemässe Durchführung wird bevorzugt ohne Durchgangsbohrung hergestellt. Bevorzugt wird sie auch beispielsweise an einer Öffnung eines Elektroschranks bei dessen Auslieferung oder Aufstellung zunächst ohne Durchgangsbohrung montiert. Die Öffnung ist dadurch zunächst abgedichtet. Die Durchgangsbohrung wird erst bei Bedarf einer Kabeldurchführung durch den Monteur angebracht und dann auch unter Berücksichtigung des jeweils durchzuführenden Kabels in ihrem Durchmesser geeignet bemessen.
  • Das Bohren der Durchgangsbohrung erfolgt, wenn die beiden Blöcke in Anlage aneinander, nicht notwendig jedoch an der Öffnung angeordnet sind. Nach dem Bohren werden die Blöcke ein Stück weit voneinander getrennt, wobei auch die Durchgangsbohrung ihrer Länge nach aufgetrennt wird und an den beiden Blöcken lediglich noch eine offene Rinne bildet. Das Kabel kann dann bequem einschliesslich eines allfällig an ihm montierten Steckers zwischen den Blöcken durchgeführt werden. Danach werden die beiden Blöcke wieder in gegenseitige Anlage gebracht, wobei das Kabel in der dadurch wieder geschlossenen Durchgangsbohrung zu liegen kommt. Wegen des gewählten Durchmesser der Durchgangsbohrung gleich oder etwas kleiner als der Kabeldurchmesser und wegen der elastisch nachgiebigen Eigenschaften des für die beiden Blöcke verwendeten Materials ist das Kabel in der Durchgangsbohrung absolut dicht eingebettet.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Durchführung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Durchführung für eine Mehrzahl von Elektrokabeln ausgebildet, wobei die Anzahl der Durchgangsbohrungen jedoch der Anzahl der durchgeführten Kabel entspricht, so dass keine nicht benötigten und die Dichtheit beeinträchtigenden Öffnungen vorhanden sind.
  • Weiter bevorzugt ist die Öffnung schlitzförmig und haben die Blöcke die Form länglicher Leisten.
  • Um die Blöcke an der Öffnung, ggf. sogar unter einem gewissen Anpressdruck, in Anlage aneinander zu halten sind mit Vorteil besondere Haltemittel vorgesehen, welche z.B. längliche Profilleisten sein können, die die Blöcke von aussen jeweils teilweise umgreifen. Die Profilleisten können mit Schraublöchern für ihre Befestigung durch Anschrauben an der Wand versehen sein.
  • Die Haltemittel sind weiter mit Vorteil mit mindestens einem Haken und/oder mindestens einer Öse zur Befestigung mindestens einer Kabelklemme versehen, weil es praktisch immer erforderlich ist, die Kabel im Bereich der Durchführung zur Zugentlastung mechanisch zu fixieren.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Material der beiden Blöcke elektrisch leitend, so dass die erfindungsgemässe Durchführung auch noch EMV-dicht ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Haltemittel ebenfalls elektrisch leitend und leitend mit der Wand oder einem anderen elektrisch leitenden sowie vorzugsweise geerdeten Teil verbunden sind. An den Haltemittel kann dann im Rahmen des EMV-Schutzes z.B. auch ein Aussenleiter eines Kabels angeschlossen und geerdert werden.
  • Die Dichtheit lässt sich noch dadurch verbessern, dass die beiden Blöcke an der Öffnung sich gegenseitig überlappend ineinandergreifen und der Spalt zwischen den beiden Blöcken nicht gerade sondern z.B. ein- oder mehrfach stufig verläuft.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Durchführung nach der Erfindung in angeschnittener, perspektivischer Darstellung;
  • 2 im Schnitt die Durchführung von 1 mit angebrachter Durchgangsbohrung;
  • 3 die Durchführung von 2 beim Durchführen eines Kabels; und
  • 4 die Durchführung mit fertig durchgeführtem Kabel.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In den Figuren ist eine Durchführung nach der Erfindung insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie umfasst zwei Blöcke 11 und 12 aus einem elastischen sowie elektrisch leitenden Material, welche in flächiger Anlage aneinander vor einer Öffnung 21 in einer Wand 20 wie z.B. einer metallischen Bodenwandung eines Elektroschranks angeordnet sind. Die beiden Blöcke 11 und 12 überragen die Öffnung 21 zusammen allseitig und dichten sie hermetisch ab.
  • Um die Blöcke vorzugsweise unter einem gewissen Anpressdruck an der Öffnung 21 sowie in Anlage aneinander zu halten sind Haltemittel in Form länglicher, metallischer Profilleisten 13 und 14 vorgesehen, die die Blöcke 11 und 12 von aussen jeweils teilweise umgreifen. Die Profilleisten 13 und 14 sind mit Schraublöchern 15 versehen, so dass sie an der Wand 20 z.B. angeschraubt werden können, wie dies in den Figuren auch so dargestellt ist. Bevorzugt sind die Profilleisten 13 und 14 sowohl mit den beiden Blöcken 11 und 12 als auch der Wand 20 in elektrisch leitender Verbindung.
  • Die 1 zeigt die Durchführung 10 in ihrem Originalzustand, in welchem noch kein Kabel durchgeführt ist. Zur Durchführung eines Kabels wird in die beiden Blöcke eine Durchgangsbohrung 16 so gebohrt, dass sie einerseits mit der Öffnung 21 in der Wand 20 fluchtet und andererseits in beiden Blöcken 11 und 12 eine offene Rinne 16.1 bzw. 16.2 bildet, so wie dies in 2 dargestellt ist. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 16 wird so bemessen, dass er gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser des durchzuführenden Kabels ist.
  • Nach dem Bohren der Durchgangsbohrung 16 werden die beiden Blöcke 11 und 12 voneinander entfernt, so dass zwischen ihnen das zu montierende Kabel 30 ggf. mit einem daran montierten Stecker 31 durchgeführt werden kann, wie dies in 3 dargestellt ist. Im dargestellten Beispiel sind die Schraublöcher 15 als Langlöcher ausgeführt, so dass die Profilleisten 13 und 14 nach dem Lösen der Verschraubungen hierzu seitlich etwas verschoben werden können. Es wäre aber auch möglich, die Profilleisten oder lediglich eine davon ganz wegzunehmen.
  • Nach dem Durchführen des Kabels 30 gemäss 3 werden die beiden Blöcke 11 und 12 wieder zusammengeschoben. Hierbei kommt das Kabel 30 in die beiden durch die Durchgangsbohrung 16 in den Blöcken 11 und 12 erzeugten Rinnen 16.1 und 16.2 zu liegen, wie dies in 4 dargestellt ist. Indem der Durchmesser des Durchgangsbohrung 16 gleich oder etwas kleiner als der Kabeldurchmesser bemessen ist, umschliessen die beiden Blöcke 11 und 12 mit ihrem elastischen Material das Kabel absolut fest und dicht. Schliesslich wird/werden die Profilleiste/n 13 und/oder 14 in ihrer ursprünglichen Position an der Wand 20 wieder befestigt.
  • Wie in 1 zu erkennen, ist die Durchführung 10 ingesamt länglich ausgebildet. Die Öffnung 21 in der Wand 20 kann entsprechend länglich ausgebildet sein. Die Durchführung 10 ist in dieser Ausbildung für die Durchführung einer Mehrzahl von Kabeln in Reihe nebeneinander geeignet, wobei ihre Länge nach Bedarf bemessen sein kann. Es ist dadurch auch möglich, die Durchführung überlang herzustellen und je nach den Anforderungen des Einzelfalls geeignet abzulängen.
  • Die Profilleiste 14 ist, wie in 1 zu erkennen, zusätzlich noch mit Haken und Ösen 17 versehen, an welchen z.B. Kabelklemmen für eine zusätzliche mechanische Zugentlastung der Kabel verankert oder eine Erdung z.B eines Aussenleiters vorgenommen werden können.
  • Wie in 1 zu erkennen, überlappen sich die beiden Blöcke 11 und 12 an der Öffnung 21 gegenseitig bzw. greifen dort ineinander. Der Spalt zwischen ihnen verläuft dadurch nicht gerade sondern stufig, was für die Dichtheit der Durchführung 10 zusätzlich von Vorteil ist. Damit der Monteur die Durchgangbohrungen mittig bezüglich der Öffnung 21 anbringen kann, ist Lage der Mitte der Durchgangsöffnung 21 durch eine Markierung z.B. in Form einer Positionslinie 18 auf dem Block 12 gekennzeichnet.
  • 10
    Durchführung
    11/12
    Blöcke
    13/14
    Haltemittel/Profilleisten
    15
    Schraublöcher
    16
    Durchgangsbohrung
    16.1,16.2
    Rinnen
    17
    Haken/Ösen
    18
    Positionslinie
    20
    Wand/Bodenwandung
    21
    Öffnung in der Wand
    30
    Elektrokabel
    31
    Stecker

Claims (10)

  1. Staub- und/oder feuchtigkeitsdichte Durchführung für ein Elektrokabel durch eine Öffnung in einer Wand, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Blöcke aus einem elastischen Material in flächiger Anlage aneinander an der Öffnung angeordnet sind, dass in den beiden Blöcken eine mit der Öffnung fluchtende gerade Durchgangsbohrung so angebracht ist, dass sie in beiden Blöcken lediglich eine Rinne bildet, und dass ein Kabel mit gleichem oder einem etwas grösseren Durchmesser als dem der Durchgangsbohrung unter Deformation des elastischen Materials der Blöcke durch die Durchgangsbohrung durchgeführt ist.
  2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Durchführung einer Mehrzahl von Elektrokabeln ausgebildet ist, wobei die Anzahl der Durchgangsbohrungen der Anzahl der durchgeführten Kabel entspricht.
  3. Durchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung schlitzförmig und die Blöcke die Form länglicher Leisten habe.
  4. Durchführung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blöcke durch vorzugsweise elektrisch leitende Haltemittel an der Öffnung in Anlage aneinander gehalten werden.
  5. Durchführung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel längliche Profilleisten sind, welche die Blöcke von aussen jeweils teilweise umgreifen.
  6. Durchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten mit Schraublöchern für ihre Befestigung durch Anschrauben and der Wand versehen sind.
  7. Durchführung nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel mit mindestens einem Haken und/oder mindestens einer Ösen zur Befestigung mindestens einer Kabelklemme zur Herstellung einer Zugentlastung und/oder einer Erdung versehen sind.
  8. Durchführung nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der beiden Blöcke elektrisch leitend ist.
  9. Durchführung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blöcke an Öffnung sich gegenseitig überlappend ineinandergreifen.
  10. Durchführung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand eine Wandung, inbesondere eine metallische Bodenwandung, eines Elektroschranks ist.
DE200610033302 2005-07-18 2006-07-17 Staub- und/oder feuchtigkeitsdichte Kabeldurchführung Withdrawn DE102006033302A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009109568A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-11 Berthold Sichert Gmbh Bodenplatte mit dichtungsblöcken
DE202008009946U1 (de) * 2008-07-24 2009-12-10 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Schrankmöbel

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