DE3835600A1 - Universal-montagefuss fuer hut- und g-schienen - Google Patents

Universal-montagefuss fuer hut- und g-schienen

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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Universal-Montagefuß für Installationsgeräte, insbesondere elektrische Schutz­ leiterklemmen, zur Halterung auf unterschiedlichen Träger­ schienen (Hut- und G-Schienen), mit einem auf den nach außen gerichteten Trägerschienenrändern aufliegenden Halte­ teil und einem im wesentlichen C-förmigen gegenüber dem Halteteil durch eine Steuerschraube beweglichen Befesti­ gungsteil mit die nach außen gerichteten Trägerschienenrän­ der untergreifenden Hakenenden, sowie mit einem mittleren G-Schienen-Halterungsblock des Befestigungsteils mit Anla­ geflächen für die einwärtsgerichteten Trägerschienenränder von G-Schienen.
Ein Universalfuß für eine stabile mechanische Befestigung und gleichzeitig dauerhafte elektrisch leitende Verbindung einer Schutzleiterklemme mit allen gängigen Trägerschienen- Typen ist ein seit langem bekanntes Problem, für das bis heute noch keine befriedigende Lösung gefunden wurde. So ist aus der Patentschrift DE 26 19 506 eine Schutzleiter­ klemme mit Universal-Montagefuß bekannt, der jedoch zwei wesentliche Nachteile aufweist. Während die Montage der Schutzleiterklemme auf der dünneren Hutschiene nach EN 50 022-35×7,5 mittig erfolgen kann, ist dies bei der G- Schiene nach EN 50 035 nicht mehr möglich. Darüber hinaus ist, um eine Klemmung auf beiden nach innen gerichteten Rändern der G-Schiene zu erreichen, eine Schlitzhalterung am Halteteil für den tieferen Rand der G-Schiene vorgese­ hen. Diese Schlitzhalterung steht dann aber einer Montage der Schutzleiterklemme auf der stärkeren Cenelec-Hutschiene nach EN 50 022-35×15 im Wege.
Auf der Suche nach einer weiteren Lösung des Problems wird in der DE-PS 20 03 585 eine weitere Schutzleiterklemme be­ schrieben, bei der zwar eine Montage auf allen bekannten Montageschienen möglich ist, wobei aber in bezug zur Schie­ nenachse die außermittige Montage der Reihenklemmen in Kauf genommen wird. Darüber hinaus hat diese Schutztleiterklemme den Nachteil, daß eine Klemmung nur am höheren Rand der G- Schiene möglich ist, während der untere Rand nur lose auf dem Halteteil aufliegt.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 01 945 A1 ist nun ein Universal-Montagefuß der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden, bei welchem die Schutzleiterklemme auf al­ len bekannten Montageschienen mittig zur Schienen-Mittel­ achse montierbar ist. Ungelöst bleibt hier jedoch die nur einseitige Klemmung am oberen Rand der G-Schiene. Es ent­ stehen jedoch auch neue Probleme. So ist die Auflagefläche beim Klemmen der 35 mm-Schiene nach EN 50 022 auf einer Seite so klein geworden, daß es selbst für den geübten Fachmann mehrerer Versuche bedarf, um eine sichere Klemmung zu erreichen. Zum anderen ist die Klemmstellung zwischen dem Halte- und dem Befestigungsteil für die G-Schiene so unterschiedlich zur Klemmstellung für die Hutschiene, daß ein relativ großer Gewindehub der Steuerschraube notwendig ist, um beide Teile von der einen Klemmstellung zur anderen zu verlagern. Hierdurch entsteht zwangsläufig eine ver­ größerte Bauhöhe der gesamten Klemme.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Uni­ versal-Montagefuß für Schutzleiterklemmen zu schaffen, bei dem einerseits in allen Montagearbeiten beidseitig metal­ lisch geklemmt wird, andererseits aber die Schutzleiter­ klemme mittig zur Mittelachse der Montageschiene montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Universal-Montage­ fuß der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgese­ hen, daß der G-Schienen-Halterungsblock querverschieblich am Befestigungsteil angeordnet ist und beidseits mit die einwärtsgerichteten Trägerschienenränder von G-Schienen un­ tergreifenden Klemmschultern versehen ist, wobei bevorzugt der Halterungsblock mit einem seitlichen Schlitz für den unteren Trägerschienenrand einer G-Schiene versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße seitlich verschiebbare Ausbil­ dung des Halterungsblocks kann dieser bei der Montage auf G-Schienen in Richtung zum tieferliegenden Innenrand ver­ schoben werden, wobei der seitliche Schlitz des Halterungs­ blocks den unteren Rand der G-Schiene umfaßt, während die am entgegengesetzten Ende des Halterungsblocks befindliche Klemmschulter den oberen Rand der G-Schiene hintergreift. Beim langsamen Anziehen der Steuerschraube läuft die Anla­ geschulter des Halterungsblocks gegen die Auflaufschräge des Halteteils. Beim weiteren Anziehen der Klemmschraube wird dadurch der Halterungsblock zwangsweise in Richtung auf den oberen Rand der G-Schiene geführt, so daß eine si­ chere Klemmung des oberen Randes der G-Schiene zwischen der Klemmschulter des Halterungsblocks und dem Halteteil erz­ wungen wird, wodurch eine beidseitige metallische Klemmhal­ terung zustande kommt.
Soll die Montage der Schutzleiterklemme auf die G-Schiene mittig zu ihrer Mittelachse erfolgen, dann ist aber aus geometrischen Gründen ein Aufklemmen auf Hutschienen nur noch dann möglich, wenn der dazu ja nicht benötigte Halte­ rungsblock selbsttätig entsprechend auf die Seite verscho­ ben wird, so daß er dem zwischen ihm und dem weiter außen liegenden Hakenende einragenden Trägerschienenrand nicht mehr im Wege steht.
Mit besonderem Vorteil kann dabei in Weiterbildung der Er­ findung vorgesehen sein, daß das Befestigungsteil als das Halteteil umfassendes Kastenrahmenteil ausgebildet ist, in welchem der G-Schienen-Halterungsblock gleitend geführt ist.
Eine derartige gleitende Führung ergibt sich in Ausgestal­ tung der Erfindung besonders einfach dadurch, daß der Hal­ terungsblock mit einem Durchbruch versehen ist, in welchen ausgebogene, gleichzeitig Endbegrenzungsanschläge für die Verschiebung bildende Zungen der anliegenden Seitenwände des Befestigungsteils einragen.
Um auch bei den verschiedenen Hutschienentypen EN 50 022 35×15 bzw. EN 50 022 35×7,5 eine einfache, exakte und selbsttätig beidseits zu metallischen Klemmungen führende Halterung zu erzielen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Universal-Montagefuß gekennzeichnet durch ab­ gestuft an die Auflageschultern des Halteteils an­ schließende schräg nach unten außen gerichtete Zentrierflä­ chen und entsprechend entgegengesetzt geneigte Selbstzen­ trierkanten der Hakenenden des Befestigungsteils. Durch diese Ausbildung wird beim Anziehen der Steuerschraube und der entsprechenden Bewegung des Befestigungsteils gegenüber dem Halteteil eine selbsttätige zentrierende Seitenver­ schiebung eingeleitet, falls der Montagefuß nicht von vorneherein genau symmetrisch auf die Hutschiene aufgesetzt worden ist.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, bei einem etwa vorgesehenen, aus Kunststoff bestehenden Iso­ liergehäuse einer Schutzleiterklemme dieses mit den Außen­ kanten der Hutschienenränder elastisch federnd anliegenden Zentrierabschnitten zu versehen, so daß bereits mit dem Aufsetzen auf die Hutschiene selbsttätig eine Zentrierung durch das elastisch federnde Isoliergehäuse erfolgt. Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei an dieser Stelle aus­ drücklich darauf hingewiesen, daß mit dieser bloßen Zen­ trierung über das Isoliergehäuse etwas ganz anderes statt­ findet als bei dem eingangs angesprochenen Universal-Monta­ gefuß aus elastomerem Werkstoff der Deutschen Patentschrift DE 31 20 583. Die eigentliche Verklemmung auf beiden Seiten erfolgt auch bei Vorhandensein eines als Zentrierelement mit ausgenutztem Isoliergehäuse ausschließlich über die me­ tallischen Bauteile des Montagefußes, nämlich das metalli­ sche Halteteil und das dagegen verstellbare metallische Be­ festigungsteil.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer elektrischen Schutzleiterklemme mit einem erfindungsgemäßen Montagefuß in der Montagestellung auf einer G-Schiene nach der Norm DIN EN 50 035.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Halteteils,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Befestigungs­ teils,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des G-Schienen- Halterungsblocks des Befestigungsteils,
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Schutzleiterklemme in der Montagestellung so­ wohl auf einer Hutschiene 35×15 (Cenelec- Schiene) als auch auf der kleineren Hutschiene 35×7,5 nach der Norm DIN EN 50 022.
Fig. 7 eine Darstellung der Schutzleiterklemme gemäß Fig. 6 beim Aufsetzen bzw. Abnehmen von der Cenelec-Schiene.
In dem Isolierstoffgehäuse 1 der in den Figuren gezeigten Schutzleiterklemme, deren Klemmenteile an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden sollen, da es ja nur auf den Universal-Montagefuß ankommt, ist der Montagefuß 2 gela­ gert, der im wesentlichen aus dem Halteteil 3 und dem als Kastenrahmenteil ausgebildeten Befestigungsteil 4 besteht, in welchem der Halterungsblock 13 gleitend geführt ist.
Das Halteteil 3 ist mit Auflageschultern 5 und 6 für die nach außen gerichteten Trägerschienenränder 7 bzw. 8 bzw. 7′, 8′ bei der Cenelec-Schiene gemäß den Fig. 6 und 7 versehen, an welche sich nach unten außen gerichtete Zen­ trierflächen 9, 10 anschließen, die beim Aufhaken des Mon­ tagefußes auf eine Hutträgerschiene zu einer Mittenzentrie­ rung führen sollen. Einer derartigen Mittenzentrierung die­ nen auch die entsprechend umgekehrt geneigten Selbstzen­ trierkanten 11 bzw. 12 des Befestigungsteils 4, wobei man die Wirkungsweise an der scherenartigen gegenseitigen Nei­ gung dieser Zentrierelemente in Fig. 1 sehr gut entnehmen kann.
Eine wesentliche Besonderheit des erfindungsgemäßen Univer­ sal-Montagefußes besteht in der Ausbildung des zur Befesti­ gung auf G-Schienen dienenden Halterungsblocks 13 als ge­ sondertes querverschieblich am Befestigungsteil geführten Bauteils im Gegensatz zu beispielsweise der Ausbildung die­ ses Halterungsblocks als starres Bestandteil des Befesti­ gungsteils entsprechend der Offenlegungsschrift DE 37 01955.
Durch diese querverschiebliche Halterung, die dadurch erzielt wird, daß ein Durchbruch 14 im Halterungsblock vor­ gesehen ist, in welche ausgebogene Stanzzungen 15 bzw. 16 der Seitenwände 17, 18 des kastenrahmenartigen Befesti­ gungsteils 4 eingebogen sind, ergibt sich zum einen die Möglichkeit, den Klemmenblock so seitlich zu verschieben, daß er die nach innen gebogenen Trägerschienenränder 19 und 20 einer G-Schiene beidseits metallisch klemmend erfassen kann, während er umgekehrt für die Halterung auf den Hut­ schienen, insbesondere der in ihrer Innenbreite verkleiner­ ten Cenelec-Schiene gemäß den Fig. 6 und 7, zur Seite verschieblich ist und somit das Eingreifen der Träger­ schienenränder nicht behindert. Bei dem Montagefuß nach der Offenlegungsschrift DE 37 01 955 ist, um diese Einsetzbar­ keit auch der Cenelec-Schienen zu gewährleisten, nur ein­ seitig eine Klemmbefestigung für die Hutschiene, nämlich auf dem höherliegenden Trägerschienenrand vorgesehen, wäh­ rend beim unteren Trägerschienenrand 19 überhaupt keine me­ tallische Klemmhalterung stattfinden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen querverschieblich am Befesti­ gungsteil angeordneten Halterungsblock 13 ist neben der Klemmschulter 21, die den oberen Trägerschienenrand 20 an die Gegenfläche 22 des Halteteils 3 andrückt, ein seitli­ cher Schlitz 23 auf der gegenüberliegenden Seite vorgese­ hen, in welche der untere Trägerschienenrand 19 einer G- Schiene eingehakt werden kann. Beim Anziehen der Steuer­ schraube 24 läuft der Halterungsblock mit seiner Anlage­ schulter 28 zunächst gegen die Auflaufschräge 29 des Halte­ teils 3. Dadurch wird beim weiteren Anziehen der Steuer­ schraube 24 der Halterungsblock 13 in Richtung auf den obe­ ren Schienenrand 20 zwangsweise geführt, wodurch ein Vorbeigleiten oder Abrutschen der Klemmschulter 21 vom obe­ ren Schienenrand 20 sicher vermieden und eine dauerhafte Klemmung erzwungen wird.
Mit 24 ist die Steuerschraube bezeichnet, welche die Klemm­ verschiebung des Befestigungsteils 4 gegenüber dem Halte­ teil 3 bewirkt. Im übrigen erkennt man aus den Zeichnungen auch, daß die Stanzzungen 15, 16 nicht so breit wie der Durchbruch 14 des Halterungsblocks 13 sind, so daß der Hal­ teblock seitlich verschiebbar ist, wobei die jeweiligen An­ schläge links und rechts an den Kanten der Stanzzungen die Endstellungen bedeuten, von denen die eine der Klemmstel­ lung auf der G-Schiene entspricht, während in der anderen Stellung ausreichend Platz auch für eine Cenelec-Schiene zwischen dem (in der Zeichnung nach links verschobenen) Halterungsblock 13 und den Hakenenden gegeben ist.
Bei Vorsehen eines Isoliergehäuses 1, wie es in den Figuren angedeutet ist, kann zusätzlich dieses so ausgebildet sein, daß es den Außenkanten 25, 26 bzw. 25′, 26′ der beiden Hut­ schienentypen federnd elastisch anliegende Zentrierteile bildet, die selbsttätig mit dem Aufhaken auf die Hutschiene für eine zentrierte Ausrichtung des Montagefußes gegenüber den Hutschienen sorgen, auch ehe die bereits genannten Zen­ trierflächen bzw. Selbstzentrierkanten durch Betätigung der Steuerschraube 24 überhaupt ins Spiel kommen.

Claims (7)

1. Universal-Montagefuß für Installationsgeräte, insbe­ sondere elektrische Schutzleiterklemmen, zur Halte­ rung auf unterschiedlichen Trägerschienen (Hut- und G-Schienen), mit einem auf den nach außen gerichteten Trägerschienenrändern aufliegenden metallischen Hal­ teteil und einem im wesentlichen C-förmigen gegenüber dem Halteteil durch eine Steuerschraube beweglichen metallischen Befestigungsteil mit die nach außen ge­ richteten Trägerschienenränder untergreifenden Ha­ kenenden, sowie mit einem mittleren G-Schienen-Halte­ rungsblock des Befestigungsteils mit Anlageflächen für die einwärts gerichteten Trägerschienenränder von G-Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß der G-Schie­ nen Halterungblock (13) querverschieblich am Befesti­ gungsteil (4) angeordnet ist und beidseits mit die einwärts gerichteten Trägerschienenränder (19, 20) von G-Schienen untergreifenden Klemmschultern verse­ hen ist.
2. Universal-Montagefuß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halterungsblock (13) mit seiner An­ lageschulter (28) bei der Montage auf G-Schienen in Gleitkontakt mit der Auflaufschräge (29) des Halte­ teils (3) steht, so daß der Halterungsblock (13) beim Anziehen der Steuerschraube (24) zwangsweise in Rich­ tung zum oberen Rand der G-Schiene geführt wird.
3. Universal-Montagefuß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsblock (13) mit ei­ nem seitlichen Schlitz (23) für den unteren Träger­ schienenrand einer G-Schiene versehen ist.
4. Universal-Montagefuß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (4) als das Halteteil umfassendes Kastenrahmenteil ausgebildet ist, in welchem der G-Schienen-Halterungsblock (13) gleitend geführt ist.
5. Universal-Montagefuß nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der G-Schienen-Halterungsblock (13) mit einem Durchbruch (14) versehen ist, in welchen ausge­ bogene, gleichzeitig Endbegrenzungsanschläge bildende Zungen (15, 16) der anliegenden Seitenwände (17, 18) des Befestigungsteils (4) einragen.
6. Universal-Montagefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch an die Auflageschultern (5, 6) des Halteteils (3) anschließende schräg nach unten außen geneigte Zentrierflächen (9, 10) und entspre­ chend entgegengesetzt geneigte Selbstzentrierkanten (11, 12) der Hakenenden des Befestigungsteils (4).
7. Universal-Montagefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein aus Kunststoff bestehen­ des Isoliergehäuse (1) mit den Außenkanten der Hut­ schienenränder elastisch federnd anliegenden Zen­ trierabschnitten.
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