DE8206021U1 - Warnanzeigevorrichtung fuer belagverschleiss an bremsbacken - Google Patents

Warnanzeigevorrichtung fuer belagverschleiss an bremsbacken

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DE8206021U1 DE19828206021U DE8206021U DE8206021U1 DE 8206021 U1 DE8206021 U1 DE 8206021U1 DE 19828206021 U DE19828206021 U DE 19828206021U DE 8206021 U DE8206021 U DE 8206021U DE 8206021 U1 DE8206021 U1 DE 8206021U1
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    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
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Description

PATENTANWÄLTE dr.-ing. franz wuesthopf /!\j/
WUESTHOFF- v.PECHMANN -BEHRENS-GOETZ M'iKI1·""14 ™"™°» (.,»7-.,,6)
DIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I971)
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS dipl-chem. dr. e. Freiherr von pechmann
DR.-ING. DIETER BEHRENS
DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUFERT GOET
T . .. . _.. D-8000 MÜNCHEN 90
Lucas Industries Ltd. schwejgerstrasse*
IG—3D 7/5
telefon: (089) 6610 Ji
TELEGRAMM! PROTECTPATENT - TELEX: 524070
Warnanzeigevorrichtung für Belagverschleiß an Bremsbacken
Die Erfindung betrifft eine Warnanzeigevorrichtung für Belagverschleiß an Bremsbacken, insbesondere von Scheibenbremsen, mit einem elektrischen Leiter und einem l Stopfen, der einen Schaft mit einer den Leiter aulneh- j menden Längsnut sowie einen Kopf aufweist, durch den der Leiter hindurchgeführt ist.
Bei Warnanzeigevorrichtungen dieser Gattung ist der Stopfen zur Befestigung des elektrischen Leiters an dem zu überwachenden Bremsbelag vorgesehen. Der Bremsbelag weist eine Bohrung auf, die sich, wenn es sich um einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse handelt, etwa radial erstreckt und einer Belagträgerplatte eng benachbart ist. Der Leiter ist üblicherweise in einer U-förmigen Schleife in die Längsnut des Stopfens eingelegt und wird mit diesem am Bremsbelag befestigt, indem der Stopfen in das Loch eingesetzt und darin durch eine Klemm- oder Spreizwirkung oder durch Ausgießen mit einem Kunstharz oder dgl. festgehalten wird. Der Leiter, im allgemeinen eine Litze mit Isoliermantel, wird an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen, der sich schließt, wenn bei fortgeschrittenem Belagverschleiß die Bremsscheibe den Stopfen freigelegt hat und den Leiter berührt. Der Leiter kann auch, wenn er schleifenförmig gestaltet ist, Bestandteil eines Ruhestromkreises sein, der unterbro-
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chen wird, wenn der Leiter bei fortgeschrittenem Belagverschleiß durch Einwirkung der Bremsscheibe durchtrennt wird.
Bei einer bekannten Warnanzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung (DE-GM 80 24 362) erstreckt sich die Längsnut längs zweier gegenüberliegender Mantellinien des Schaftes und um dessen Ende herum und der Kopf hat zwei mit diesen Mantellinien fluchtende Bohrungen, durch die der U-förmig in die Längsnut eingelegte elektrische Leiter hindurchgeführt ist. Oberhalb des Kopfes ist der Leiter weder geschützt noch geführt, so daß sich nicht ausschließen läßt, daß seine Isolation durch Wärmestrahlung von der Bremsscheibe her oder durch Berührung mit bewegten Teilen der Bremse beschädigt wird, wenn er beim Zusammenbau der Bremse oder beim Einbau einer neuen Bremsbacke nicht besonders sorgfältig verlegt worden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Warnanzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung des Leiters infolge unachtsamer Montage verringert ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Stopfen ein Schutzschild ausgebildet ist, der von seinem Kopf nach oben ragt und gegen die Längsnut seitlich versetzt ist.
Wenn die erfindungsgemäße Warnanzeigevorrichtung an einem Bremsbacken befestigt ist, trennt der Schutzschild den Bereich, in dem der Leiter aus dem Kopf heraus nach oben geführt ist, von dem Bereich der Bremse, in dem beim Bremsen Wärme und Abrieb entsteht. Außerdem trägt
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dar Schutzschild dazu bei, eine unmittelbare Berührung des Leiters mit beweglichen oder scharfkantigen Teilen der Bremse zu verhindern, beispielsweise mit einer Niederhaltefeder, die sich an der Belagträgerplatte des Bremsbackens abstützt.
Vorzugsweise hat der Schutzschild einen pultartig abgeschrägten oberen Rand. Dadurch ist der Schutzschild an den bei Scheibenbremsen im allgemeinen durch einen dachförmigen Bremssattel begrenzten Einbauraum angepaßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schutzschild einen Ansatz hat, der in einem Abstand oberhalb des Kopfes in Richtung zur gemeinsamen Mittelebene des Schaftes und der Längsnut vorspringt. Durch diesen Ansatz ist der Leiter gehindert, eine Schleife zu bilden, die sich allzuweit nach oben in Richtung zu Bauteilen der Bremse erstreckt, gegenüber denen die betreffende Bremsbacke beweglich ist.
Das letztgenannte Merkmal kann in der Weise ausgestaltet sein, daß der Ansatz über die Mittelebene hinausragt und hakenartig nach unten verlängert ist. Diese Ausgestaltung ergibt bei der Montage eine ohne weiteres verständliche Anleitung für die richtige Verlegung des Leiters und hindert diesen an unbeabsichtigten Bewegungen während der Montage und im Betrieb der Bremse.
Es ist zweckmäßig, wenn bei der erfindungsgemäßen Warnanzeigevorrichtung in bekannter Weise die Längsnut sich längs zweier gegenüberliegender Mantellinien des Schaftes und um dessen Ende herum erstreckt und der Leiter U-förmig um das Ende des Schaftes herumgelegt ist. In diesem Fall besteht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung darin, daß der Kopf in Verlängerung der
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Längsnut beidseitig Schlitze aufweist, in die der Lsiter eingelegt ist. Dadurch wird die Anbringung des Leiters am Stopfen wesentlich erleichtert, da das bei der bekannten Warnanzeigevorrichtung erforderlich Einfädeln des Leiters durch die Löcher des Kopfes entfällt. Die durch die Schlitze des Kopfes nach oben geführten Stränge des Leiters können oberhalb des Kopfes in dem durch den Schutzschild geschützten Bereich miteinander verzwirbelt oder gegen ein unbeabsichtigtes Lösen vom Stopfen einfach dadurch geschützt sein, daß sie unter dem erfindungsgemäßen Ansatz des Schutzschildes hindurchgeführt sind.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Längsnut zum Ende des Schaftes hin vertieft ist. Auch diese Maßnahme trägt zum Schutz des Leiters bei der Montage bei, da sie die Gefahr verringert, daß der Leiter beschädigt wird, wenn der Stopfen mit seinem Schaft in das Loch des Bremsbelags eingeführt wird.
Die Gefahr eines Montagefehlers und einer sich daraus ergebenden Beschädigung des Leiters läßt sich ferner dadurch vermindern, daß der Schutzschild eine von der Mittelebene des Schaftes abgewandte Außenfläche aufweist, die von dieser Mittelebene einen größeren Abstand hat als die gegenüberliegende Außenfläche des Kopfes. Die Anordnung dieser beiden von der Mittelebene unterschiedlich weit entfernten Außenflächen ist an die Gestaltung der zugehörigen Bremsbacke derart angepaßt, daß eine seitenverkehrte Montage des Stopfens ausgeschlossen und somit sichergestellt ist, daß der Schutzschild seine Schutzfunktion erfüllt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bremsbacke einer Scheibenbremse mit Warnanzeigevorrichtung, von der zugehörigen Bremsscheibe aus betrachtet, wobei Teile in einem zur Bremsscheibe parallelen Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 die Warnanzeigevorrichtung, in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 betrachtet und erheblich vergrößert dargestellt;
Fig. 3 den Längsschnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Variante der Warnanzeigevorrichtung in einer der Fig. 2 entsprechenden Teilansicht und
Fig. 5 die Variante in einer der Fig. 3 dargestellten Teilansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Bremsbacke 10 ist von einer bei Teilbelag-Scheibenbremsen üblichen Bauart und hat eine Belagträgerpiatte 12 mit einem Paar Schultern 14 zur Führung der Bremsbacke an einem Bremsträger oder -sattel und mit einem mittig nach oben ragenden Vorsprung 16, an dem mittels eines Hohlniets 18 eine Niederhaltefeder 20 schwenkbar gelagert ist.
An der in Fig. 1 teilweise sichtbaren Vorderseite der Belagträgerplatte 12 ist ein Bremsbelag 22 befestigt, beispielsweise festgeklebt, und an diesem ist eine Warnanzeigevorrichtung 24 befestigt, die im folgenden näher beschrieben wird. Zu der Warnanzeigevorrichtung 24 gehört ein elektrischer Leiter 26 in Form einer isolierten Drahtlitze und ein Stopfen 28 aus Kunststoff.
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Der Stopfen 28 hat einen im wesentlichen zylindrischen Schaft 30, einen quaderförmigen Kopf 32 und einen von diesem nach oben ragenden Schutzschild 34. Der Schaft 30 steckt in einem Loch 36, das an der Vorderseite der Belagträgerplatte 12 entlang annähernd radial von außen her in den Bremsbelag 22 gebohrt ist. Der Schaft 30 ist mit drei an ihm ausgebildeten ringförmigen Rippen 38 im Loch 36 festgeklemmt. In den Schaft 30 ist von zwei gegenüberliegenden Seiten aus eine Längsnut 40 eingearbeitet, die zu einer Mittelebene 42 des Schaftes 30 symmetrisch ist und sich um das untere Ende 44 des Schaftes herum erstreckt. Die Längsnut 40 hat eine auf beiden Seiten des Schaftes 30 zu dessen Ende 44 hin zunehmende Tiefe.
Der Kopf 32 weist zwei Schlitze 46 auf, die von zwei einander gegenüberliegenden Seiten eingearbeitet sind und mit der Längsnut 40 fluchten. Der Leiter 26 ist in der Mittelebene 42 U-förmig um den Schaft 30 herumgebogen und in dessen Längsnut 40 sowie in die Schlitze 46 des Kopfes 32 eingelegt.
Der Schutzschild 34 ist gegen die Längsnut 40 seitlich versetzt und hat eine zu der Mittelebene 42 parallele Außenfläche 48, deren Abstand von der Mittelebene 42 merklich größer ist als der im folgenden als Lochabstand bezeichnete Abstand der Achse des Lochs 36 im Bremsbelag 22 von der Ebene der Vorderseite des Vprsprungs 16 der Belagträgerplatte 12. Der quaderförmige Kopf 32 hat an seiner von der Außenfläche 48 abgewandten Seite eine zur Mittelebene 42 ebenfalls parallele Außenfläche 50, deren Abstand von der Mittelebene 42 etwas kleiner ist als der Lochabstand. Der Kopf 32 hat ferner im rechten Winkel zu den Außenflächen 48 und 50 zwei weitere Außenflächen 52 und 54, deren Abstand größer als der Lochabstand ist.
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Die Bohrung 36 ist gegen die Mitte der Bremsbacke 10 geringfügig versetzt, so daß der Kopf 32 des Stopfens 28 seitlich neben dem Kopf des Hohlniets 18 angeordnet ist, sich aber noch mit dem Vorsprung 16 überlappt. Infolge dieser Anordnung und der beschriebenen Abstandsverhältnisse kann der Stopfen 28 mit seinem Schaft 30 nur dann in das Loch 36 hineingesteckt werden, wenn die Außenfläche 50 des Kopfes 32 dem Vorsprung 26 zugewandt ist. Der Raum, in den der Leiter 26 durch die Schlitze 46 hindurch nach oben austritt, ist also auf jeden Fall zwischen dem Vorsprung 16 und dem Schutzschild 34 geschützt angeordnet.
Gemäß Fig. 2 und 3 hat der Schutzschild 34 im Abstand oberhalb des Kopfes 32 einen Ansatz 56, der sich in richtung zur Mittelebene 42 hin erstreckt und den Raum zwischen dem Vorsprung 16 und dem Schutzschild 34 nach oben hin te lweise abgrenzt. Die beiden Stränge des Leiters 26 sind unterhalb des Ansatzes 56 an der Innenseite des SchutzSchildes 34 entlanggeführt, durch den Hohlniet 18 hindurchgesteckt und werden hinter diesem in nicht dargestellter, üblicher Weise über eine Steckerverbindung an den zugehörigen Stromkreis angeschlossen. Der Schutzschild 34 samt seinem Ansatz 56 hat einen pultartig abgeschrägten oberen Rand 58, der von der Mitte der Bremsbacke 10 weg nach außen abfällt und dem Platzbedarf der Niederhaltefeder 20 angepaßt ist, deren Schenkel im Einbauzustand der Bremsbacke noch etwas stärker als in Fig. 1 dargestellt nach außen abfallen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Variante ragt der Ansatz 56 über die Mittelebene 42 hinaus und ist hakenartig nach unten verlängert. Durch diese Gestaltung des Ansatzes 56 sind die beiden nach oben geführten Stränge des Leiters 26 noch besser dagegen gesichert, eine
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Schleife zu bilden, die in unbeabsichtigter Weise mit einem gegenüber der Bremsbacke 10 beweglichen Bauteil der Bremse, beispielsweise mit der Niederhaltefeder 20, in Berührung kommen und dadurch im Laufe der Zeit beschädigt werden könnte.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE dr.-ing. franz vuesthoff WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »*-'hh..»zd* wuesthof»(.,»7-195«) yf f dipl^incgerhard puls (1951-1971) ' ^' EUROPEAN PATENTATTORNEYS d,pl.-chem.dr.ε.Freiherr von pechmann DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ d . D-8000 MÜNCHEN *0 i^CcÜ -t^c"8 rleS SCHWEIGERSTRASSE 2 IG—33 //3 telefon: (089) 66 10 51 telegramm: protectpatent telex: 524070 Schutzansprüche:
1. Warnanzeigevorrichtung für Belagverschleiß an Ί!·ι' Bremsbacken, insbesondere von Scheibenbremsen, mit einem ---H1 elektrischen Leiter (26) und einem Stopfen (28), der
|C . einen Schaft (30) mit einer den Leiter (26) aufnehmenden ,:
Längsnut (40) sowie einen Kopf (32) aufweist, durch den [ , der Leiter (26) hindurchgeführt ist, > ·. V
dadurch gekennzeichnet, ;'\:
αεΛ an dem Stopfen (28) ein Schutzschild (34) ausgebildet ist, de. von seinem Kopf (32) nach oben ragt und gegen die Langmut (40) seitlich versetzt ist.
2. Warnanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Schutzschild (34) einen pultartig abgeschrägten oberen Rand (58) hat.
3. Warnanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Schutzschild (34) einen Ansatz (56) hat, der in einem Abstand oberhalb des Kopfes (32) in Richtung zur gemeinsamen Mittelebene (42) des Schaftes (30) und der Längsnut (40) vorspringt.
4. Warnanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (56) über die Mittelebene (42) hinausragt und hakenartig nach unten verlängert ist.
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5. Warnanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Längsnut (40) sich längs zweier gegenüberliegender Mantellinien des Schaftes (30) und um dessen Ende (44) herum erstreckt und der Leiter (26) U-förmig um das Ende (44) des Schaftes (30) herumgelegt
dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (32) in Verlängerung der Längsnut (40) beidseitig Schlitze (46) aufweist, in die der Leiter (26) eingelegt ist.
6. Warnanzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsnut (40) zum Ende (44) des Schaftes (30) hin vertieft ist.
7. Warnanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß der Schutzschild (34) eine von der Mittelebene (42) des Schaftes (30) abgewandte Außenfläche (48) aufweist, die von dieser Mittelebene (42) einen größeren Abstand hat als die gegenüberliegende Außenfläche (50) des Kopfes (32).
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