DE3307394C2 - - Google Patents

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DE3307394C2
DE3307394C2 DE19833307394 DE3307394A DE3307394C2 DE 3307394 C2 DE3307394 C2 DE 3307394C2 DE 19833307394 DE19833307394 DE 19833307394 DE 3307394 A DE3307394 A DE 3307394A DE 3307394 C2 DE3307394 C2 DE 3307394C2
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DE19833307394
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DE3307394A1 (de
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Armin 5471 Kretz De Lauterwasser
Uwe 5411 Eitelborn De Meisenkothen
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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Description

Die Erfindung betrifft eine Warnanzeigevorrichtung für Belagverschleiß an Bremsbacken, insbesondere von Schei­ benbremsen, mit einem elektrischen Leiter und einem Stopfen, der einen Schaft mit einer den Leiter aufneh­ menden Längsnut sowie einen Kopf aufweist, durch den der Leiter hindurchgeführt ist.
Bei Warnanzeigevorrichtungen dieser Gattung ist der Stopfen zur Befestigung des elektrischen Leiters an dem zu überwachenden Bremsbelag vorgesehen. Der Bremsbelag weist eine Bohrung auf, die sich, wenn es sich um einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse handelt, etwa radial erstreckt und einer Belagträgerplatte eng benachbart ist. Der Leiter ist üblicherweise in einer U-förmigen Schleife in die Längsnut des Stopfens eingelegt und wird mit diesem am Bremsbelag befestigt, indem der Stopfen in das Loch eingesetzt und darin durch eine Klemm- oder Spreizwirkung oder durch Ausgießen mit einem Kunstharz oder dgl. festgehalten wird. Der Leiter, im allgemeinen eine Litze mit Isoliermantel, wird an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen, der sich schließt, wenn bei fortgeschrittenem Belagverschleiß die Bremsscheibe den Stopfen freigelegt hat und den Leiter berührt. Der Leiter kann auch, wenn er schleifenförmig gestaltet ist, Bestandteil eines Ruhestromkreises sein, der unterbro­ chen wird, wenn der Leiter bei fortgeschrittenem Belag­ verschleiß durch Einwirkung der Bremsscheibe durchtrennt wird.
Bei einer bekannten Warnanzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung (DE-GM 80 24 362) erstreckt sich die Längsnut längs zweier gegenüberliegender Mantellinien des Schaftes und um dessen Ende herum und der Kopf hat zwei mit diesen Mantellinien fluchtende Bohrungen, durch die der U-förmig in die Längsnut eingelegte elektrische Leiter hindurchgeführt ist. Oberhalb des Kopfes ist der Leiter weder geschützt noch geführt, so daß sich nicht aus­ schließen läßt, daß seine Isolation durch Wärmestrahlung von der Bremsscheibe her oder durch Berührung mit bewegten Teilen der Bremse beschädigt wird, wenn er beim Zusammen­ bau der Bremse oder beim Einbau einer neuen Bremsbacke nicht besonders sorgfältig verlegt worden ist.
Aus der DE-OS 20 30 961 ist es bekannt, den aus einem Brems­ belag herausragenden Leiter einer Warnanzeigevorrichtung durch ein auf ihn aufgeschobenes Schutzrohr vor Beschädi­ gung zu schützen. Diese Maßnahme kann jedoch ihren Zweck verfehlen, wenn das Schutzrohr bei unachtsamer Montage oder anschließend, z.B. beim Einbau des Bremsbackens in eine Bremse, verschoben wird. Auch kann das Schutzrohr nicht verhindern, daß der elektrische Leiter in Richtung zur Bremsscheibe hin abgeknickt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Warnanzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung des Leiters, z.B. infolge unachtsamer Montage, verringert ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Stopfen ein Schutzschild ausgebildet ist, der von seinem Kopf nach oben ragt und gegen die Längsnut seitlich ver­ setzt ist und einen Ansatz hat, der in einem Abstand ober­ halb des Kopfes in Richtung zur gemeinsamen Mittelebene des Schaftes und der Längsnut vorspringt.
Wenn die erfindungsgemäße Warnanzeigevorrichtung an einem Bremsbacken befestigt ist, trennt der Schutzschild den Bereich, in dem der Leiter aus dem Kopf heraus nach oben geführt ist, von dem Bereich der Bremse, in dem beim Brem­ sen Wärme und Abrieb entsteht. Außerdem trägt der Schutz­ schild dazu bei, eine unmittelbare Berührung des Leiters mit beweglichen oder scharfkantigen Teilen der Bremse zu verhindern, beispielsweise mit einer Niederhaltefeder, die sich an der Belagträgerplatte des Bremsbackens abstützt. Durch den Ansatz ist der Leiter gehindert, eine Schleife zu bilden, die sich allzuweit nach oben in Richtung zu Bauteilen der Bremse erstreckt, gegenüber denen die betreffende Bremsbacke beweglich ist.
Vorzugsweise hat der Schutzschild einen pultartig abge­ schrägten oberen Rand. Dadurch ist der Schutzschild an den bei Scheibenbremsen im allgemeinen durch einen dachförmi­ gen Bremssattel begrenzten Einbauraum angepaßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ansatz über die Mittelebene hinausragt und hakenartig nach unten verlän­ gert ist. Diese Ausgestaltung ergibt bei der Montage eine ohne weiteres verständliche Anleitung für die richtige Verlegung des Leiters und hindert diesen an unbeabsichtig­ ten Bewegungen während der Montage und im Betrieb der Bremse.
Die Gefahr eines Montagefehlers und einer sich daraus ergebenden Beschädigung des Leiters läßt sich ferner da­ durch vermindern, daß der Schutzschild eine von der Mit­ telebene des Schaftes abgewandte Außenfläche aufweist, die von dieser Mittelebene einen größeren Abstand hat als die gegenüberliegende Außenfläche des Kopfes. Die Anordnung dieser beiden von der Mittelebene unterschiedlich weit entfernten Außenflächen ist an die Gestaltung der zuge­ hörigen Bremsbacke derart angepaßt, daß eine seitenver­ kehrte Montage des Stopfens ausgeschlossen und somit sichergestellt ist, daß der Schutzschild seine Schutz­ funktion erfüllt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung mit weiteren Ein­ zelheiten beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bremsbacke einer Scheibenbremse mit Warnanzeigevorrichtung, von der zugehörigen Bremsscheibe aus betrachtet, wobei Teile in einem zur Bremsscheibe paralle­ len Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 die Warnanzeigevorrichtung, in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 betrachtet und erheblich vergrößert dargestellt;
Fig. 3 den Längsschnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Variante der Warnanzeigevorrichtung in einer der Fig. 2 entsprechenden Teilansicht und
Fig. 5 die Variante in einer der Fig. 3 entsprechenden Teilansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Bremsbacke 10 ist von einer bei Teilbelag-Scheibenbremsen üblichen Bauart und hat eine Belagträgerplatte 12 mit einem Paar Schultern 14 zur Führung der Bremsbacke an einem Bremsträger oder -sattel und mit einem mittig nach oben ragenden Vor­ sprung 16, an dem mittels eines Hohlniets 18 eine Nie­ derhaltefeder 20 schwenkbar gelagert ist.
An der in Fig. 1 teilweise sichtbaren Vorderseite der Belagträgerplatte 12 ist ein Bremsbelag 22 befestigt, beispielsweise festgeklebt, und an diesem ist eine Warn­ anzeigevorrichtung 24 befestigt, die im folgenden näher beschrieben wird. Zu der Warnanzeigevorrichtung 24 ge­ hört ein elektrischer Leiter 26 in Form einer isolierten Drahtlitze und ein Stopfen 28 aus Kunststoff.
Der Stopfen 28 hat einen im wesentlichen zylindrischen Schaft 30, einen quaderförmigen Kopf 32 und einen von diesem nach oben ragenden Schutzschild 34. Der Schaft 30 steckt in einem Loch 36, das an der Vorderseite der Be­ lagträgerplatte 12 entlang annähernd radial von außen her in den Bremsbelag 22 gebohrt ist. Der Schaft 30 ist mit drei an ihm ausgebildeten ringförmigen Rippen 38 im Loch 36 festgeklemmt. In den Schaft 30 ist von zwei ge­ genüberliegenden Seiten aus eine Längsnut 40 eingearbei­ tet, die zu einer Mittelebene 42 des Schaftes 30 symme­ trisch ist und sich um das untere Ende 44 des Schaftes herum erstreckt. Die Längsnut 40 hat eine auf beiden Seiten des Schaftes 30 zu dessen Ende 44 hin zunehmende Tiefe.
Der Kopf 32 weist zwei Schlitze 46 auf, die von zwei einander gegenüberliegenden Seiten eingearbeitet sind und mit der Längsnut 40 fluchten. Der Leiter 26 ist in der Mittelebene 42 U-förmig um den Schaft 30 herumgebo­ gen und in dessen Längsnut 40 sowie in die Schlitze 46 des Kopfes 32 eingelegt.
Der Schutzschild 34 ist gegen die Längsnut 40 seitlich versetzt und hat eine zu der Mittelebene 42 parallele Außenfläche 48, deren Abstand von der Mittelebene 42 merklich größer ist als der im folgenden als Lochabstand bezeichnete Abstand der Achse des Lochs 36 im Bremsbelag 22 von der Ebene der Vorderseite des Vorsprungs 16 der Belagträgerplatte 12. Der quaderförmige Kopf 32 hat an seiner von der Außenfläche 48 abgewandten Seite eine zur Mittelebene 42 ebenfalls parallele Außenfläche 50, deren Abstand von der Mittelebene 42 etwas kleiner ist als der Lochabstand. Der Kopf 32 hat ferner im rechten Winkel zu den Außenflächen 48 und 50 zwei weitere Außenflächen 52 und 54, deren Abstand größer als der Lochabstand ist.
Die Bohrung 36 ist gegen die Mitte der Bremsbacke 10 geringfügig versetzt, so daß der Kopf 32 des Stopfens 28 seitlich neben dem Kopf des Hohlniets 18 angeordnet ist, sich aber noch mit dem Vorsprung 16 überlappt. Infolge dieser Anordnung und der beschriebenen Abstandsverhält­ nisse kann der Stopfen 28 mit seinem Schaft 30 nur dann in das Loch 36 hineingesteckt werden, wenn die Außen­ fläche 50 des Kopfes 32 dem Vorsprung 26 zugewandt ist. Der Raum, in den der Leiter 26 durch die Schlitze 46 hindurch nach oben austritt, ist also auf jeden Fall zwischen dem Vorsprung 16 und dem Schutzschild 34 ge­ schützt angeordnet.
Gemäß Fig. 2 und 3 hat der Schutzschild 34 im Abstand oberhalb des Kopfes 32 einen Ansatz 56, der sich in Richtung zur Mittelebene 42 hin erstreckt und den Raum zwischen dem Vorsprung 16 und dem Schutzschild 34 nach oben hin teilweise abgrenzt. Die beiden Stränge des Lei­ ters 26 sind unterhalb des Ansatzes 56 an der Innenseite des Schutzschildes 34 entlanggeführt, durch den Hohlniet 18 hindurchgesteckt und werden hinter diesem in nicht dargestellter, üblicher Weise über eine Steckerverbin­ dung an den zugehörigen Stromkreis angeschlossen. Der Schutzschild 34 samt seinem Ansatz 56 hat einen pultar­ tig abgeschrägten oberen Rand 58, der von der Mitte der Bremsbacke 10 weg nach außen abfällt und dem Platzbedarf der Niederhaltefeder 20 angepaßt ist, deren Schenkel im Einbauzustand der Bremsbacke noch etwas stärker als in Fig. 1 dargestellt nach außen abfallen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Variante ragt der Ansatz 56 über die Mittelebene 42 hinaus und ist haken­ artig nach unten verlängert. Durch diese Gestaltung des Ansatzes 56 sind die beiden nach oben geführten Stränge des Leiters 26 noch besser dagegen gesichert, eine Schleife zu bilden, die in unbeabsichtigter Weise mit einem gegenüber der Bremsbacke 10 beweglichen Bauteil der Bremse, beispielsweise mit der Niederhaltefeder 20, in Berührung kommen und dadurch im Laufe der Zeit be­ schädigt werden könnte.

Claims (4)

1. Warnanzeigevorrichtung für Belagverschleiß an Brems­ backen, insbesondere von Scheibenbremsen, mit einem elektrischen Leiter (26) und einem Stopfen (28), der einen Schaft (30) mit einer den Leiter (26) aufnehmenden Längsnut (40) sowie einen Kopf (32) aufweist, durch den der Leiter (26) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stopfen (28) ein Schutzschild (34) ausgebildet ist, der von seinem Kopf (32) nach oben ragt, gegen die Längsnut (40) seitlich versetzt ist und einen Ansatz (56) hat, der in einem Abstand oberhalb des Kopfes (32) in Rich­ tung zur gemeinsamen Mittelebene (42) des Schaftes (30) und der Längsnut (40) vorspringt.
2. Warnanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz­ schild (34) einen pultartig abgeschrägten oberen Rand (58) hat.
3. Warnanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (56) über die Mittelebene (42) hinausragt und hakenartig nach unten verlängert ist.
4. Warnanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz­ schild (34) eine von der Mittelebene (42) des Schaftes (30) abgewandte Außenfläche (48) aufweist, die von dieser Mittelebene (42) einen größeren Abstand hat als die gegenüberliegende Außenfläche (50) des Kopfes (32).
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