CH320091A - Kupplungssteckkontakt - Google Patents

Kupplungssteckkontakt

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CH320091A
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Bolliger Werner
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Bolliger Werner
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


  Kupplungssteckkontakt    Gegenstand vorliegender Erfindung be  trifft einen Kupplungssteckkontakt. Die heute  bekannten Steckkontakte weisen besonders den  Nachteil auf, dass bei schwächerer Klemmwir  kung der     Steckerstiften    der Stecker durch  einen verhältnismässig kleinen Zug von der  Steckdose weggezogen werden können, womit  aber der     Stromkreis    unterbrochen wird.

   Die  ser Nachteil soll durch die vorliegende Erfin  dung dadurch behoben werden, dass der     Stek-          ker    mindestens einen senkrecht zu seiner  Längsrichtung angeordneten, elektrisch leiten  den Kupplungsbolzen aufweist, während die  Steckdose dementsprechend wenigstens eine  den Durchtritt des Kupplungsbolzens ermög  lichende, senkrecht zur     Längsaxe    liegende       Durehbrechung    besitzt, an welche sich ein in  Längsrichtung der Steckdose erstreckender  schmälerer Schlitz anschliesst, dessen Ende als  Anschlag für den längs dem Schlitz verschieb  baren Kupplungsbolzen dient, wobei im Innern  der Steckdose wenigstens ein in gleicher Rich  tung wie der genannte Schlitz verlaufendes,  elektrisch leitendes Kontaktstück unterge  bracht ist.  



  In der beiliegenden     Zeiehnung    sind einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigen:       Fig.l.    das erste     Ausführungsbeispiel    im  Schaubild,       Fig.2    die Kupplungssteckdose mit. ihrer  dem Stecker zugekehrten Breitseite,         Fig.3    und 4 Schnitte nach den Linien       III-III    bzw.     IV-IV    der     Fig.    2,       Fig.    5 den Stecker mit seiner der Kupp  lungssteckdose zugekehrten Breitseite,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-VI     der     Fig.    5, .  



       Fig.7    eine zweite Ausführungsform der       Steckdose    von der einen Breitseite her gesehen,       Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie     VIII     bis     VIII    der     Fig.    7,       Fig.    9 ein weiteres Ausführungsbeispiel  im Schaubild,       Fig.10    ein weiteres Ausführungsbeispiel  in Ansicht,       Fig.11    ein weiteres Ausführungsbeispiel  der Steckdose im Längsschnitt,       Fig.    12 eine andere Ausführungsform des       Steckkontaktes    im Schaubild.  



  Das     Ausführungsbeispiel    gemäss den     Fig.    1  bis 6 weist eine Kupplungssteckdose 1 und  einen Stecker 2 auf, die miteinander zu ver  binden bestimmt sind. Die Steckdose 1     (Fig.    2  bis 4) besteht vorzugsweise aus den beiden Tei  len 3, 4, die zum Beispiel mit einer Schraube 5  fest miteinander verbunden sind. Der Teil 4  besitzt, leistenartige Erhöhungen 6, die auf  der einen Breitseite angeordnet sind und  sich vorzugsweise über die gesamte Länge des  Teils 4 erstrecken. Innerhalb jeder der Er  höhungen 6 liegt ein aus elektrisch leitendem.  Material bestehendes Kontaktstück 7, das  mindestens einen federnden Teil 8 aufweist      und anderseits mit     Anschlussmitteln    9 zum  Festklemmen einer elektrischen Leitung 10  versehen ist.

   Dem Teil 8 gegenüber liegt eine  im spitzen Winkel und am Abstand zu dem  selben liegende Klemmfläche 11, die vorzugs  weise durch ein Teilstück der Steckdose ge  bildet wird. Ferner liegt jedem Klemmorgan  7 eine     Durehbrechung    12 in den Leisten 6  gegenüber. An diese     Durchbrechungen    12  schliessen sich schmälere Schlitze 13 an. Die  Kontaktstücke 7 liegen an und für sich lose  zwischen den beiden     Steekdosenteilen    3 und 4  oder können eingegossen sein und werden in  den entsprechend ausgebildeten     Ausnehmun-          gen    in diesen Teilen gehalten.  



  Im Stecker 2     (Fig.5    und 6), der aus  zwei Teilen 15 und 16 besteht, die durch eine  Schraube 17 miteinander verbunden sind, sind       Anschlussmittel    18 für eine elektrische Lei  tung 19 vorhanden. In diese     Anschlussmittel,     die z. B. durch Klemmen gebildet werden,  sind     bolzenartige    Kupplungsbolzen 20 einge  schraubt, deren äussere Enden je einen Kopf  21 aufweisen. Der Durchmesser der Durch  brechungen 12 in der Steckdose 1 ist nun der  art gewählt, dass die Köpfe 21 der Bolzen 20  hindurchgeführt werden können. Dabei ragen  die Erhöhungen 6 der Steckdose 1 in     rinnen-          förmige    Vertiefungen 22 des Steckers 2.

   So  bald die Kontaktbolzen 20 - in die Durch  brechungen 12 eingeführt sind, werden Steck  dose 1 und Stecker 2 in bezug aufeinander  verschoben, bis sie sieh mindestens annähernd  decken. Das Ende dieser Verschiebung wird  begrenzt durch das Anschlagen der Bolzen 20  am Ende der Schlitze 13. Dabei schleifen die  Köpfe 21 auf den Teilen 8 der Kontaktstücke  7 und werden durch die als Klemmflächen die  nenden Schrägflächen 11 fest auf die Kontakt  stücke 7 gedrückt. Dadurch wird einerseits  ein absolut einwandfreier und guter Kon  takt erreicht und anderseits der Vorteil ver  wirklicht, dass Steckdose und Stecker bei  einem auftretenden Zug in den elektrischen  Leitungen nicht     auseinandergezogen    werden.

    Die Kontaktbolzen 20, welche in die     Ausnehmun-          gen    22 ragen, jedoch nicht über dieselben vor  stehen, können gleichzeitig zum Festklemmen    der Leitung 18 in den Klemmhülsen 18 ver  wendet werden.  



  Während bei dem v     orbesehriebenen    Aus  führungsbeispiel die Kontaktflächen der Kon  taktstücke 7 parallel zu den Breitseiten der  Steckdose liegen, ist in den     Fig.    7 und 8  ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem  diese Kontaktflächen senkrecht zu den Breit  seiten der Steckdose sich befinden. In diesem  Fall sind federnde Kontaktstücke 25 vorge  sehen, deren Kontaktflächen ebenfalls im spit  zen Winkel zueinander liegen. Die Ausbildung  und Anordnung der     Kontakt.stücke-25    ist. nun  derart, dass die Kontaktbolzen 20 des Steckers  federnd gegen die Enden der Schlitze 13 ge  drückt und damit Steckdose und Stecker in  ihrer Gebrauchslage aneinander gesichert sind.

    Die Kontaktstücke 25, denen ebenfalls Schräg  flächen 11 der Steckdose gegenüberstehen, sind  mit     Ansehlussmitteln    26 für die elektrischen  Leitungen versehen. Im übrigen weist diese  Steckdose ebenfalls die bereits erläuterten Er  höhungen 6 auf. Im übrigen ist die Steck  dose 30 analog ausgebildet. wie die Steckdose 1.  



       Fig.9    zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei  welchem eine Steckdose 31 mit einer Mehrzahl  von Erhöhungen 6 versehen ist, so dass mit  dieser Steckdose 31 mehrere Stecker 32 ver  bunden werden können. Die Art der Ver  bindung ist. an und für sich genau dieselbe,  wie oben beschrieben worden ist. Es heisst. dies  also, dass innerhalb der Leisten 6 federnde  Kontaktstücke liegen, die mit den Kontakt  bolzen der Stecker 32 in Verbindung zu treten  bestimmt sind. Letztere weisen ebenfalls die  Vertiefungen 22 auf.  



  Die     Ausführung        gemäss        Fig.    1     zeigt    einen  Steckkontakt, dessen Breitseite eine recht  eckige Form aufweist. Es ist natürlich auch  möglich, dem Steckkontakt eine runde oder  andere Form zu geben, wobei ersteres in       Fig.    10     dargestellt*ist.        Mit    der Steckdose 40,  die die Erhöhungen 6 aufweist, kann natürlich  ein Stecker von beliebiger Form verbunden  werden.  



  Wie     Fig.    11 zeigt, kann am Kontaktstück  7 eine Steckhülse 35 befestigt, z. B. ange  nietet sein, .deren     Längsaxe    senkrecht zu er-           steretn    liegt. Bei zweipoliger Steckdose 1  können in diese Hülsen 35 die     Steckerstiften    36  eines an sich bekannten Steckers 37 einge  steckt werden. Diese Ausbildung eignet .sich  besonders zur Verwendung als Wandsteckdose       .10,    damit. auch die heute üblichen Stecker 37  gebraucht werden können.  



  Aus     Fig.    12 ist ein Ausführungsbeispiel des  Steckkontaktes ersichtlich, bei dem die     gegen-          cinanderliegenden    Breitseiten 38 von Steck  dose und Stecker glatt ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kupplungssteckkontakt, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stecker mindestens einen senkrecht zu seiner Längsrichtung angeord neten, elektrisch leitenden Kupplungsbolzen aufweist, während die Kupplungssteckdose dementsprechend wenigstens eine den Durch tritt des Kupplungsbolzens ermöglichende, senkrecht zur Längsaxe liegende Durch brechung besitzt, an welche sich ein in Längs richtung der Steckdose erstreckender schmä- lerer Schlitz anschliesst., dessen Ende als An schlag für den längs dem Schlitz verschieb baren Kupplungsbolzen dient,
    wobei im Innern der Steckdose wenigstens ein in gleicher Richtung wie der genannte Schlitz verlaufen des, elektrisch leitendes Kontaktstück unter gebracht ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Steckkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die elektrisch lei tenden Kontaktstücke federnd ausgebildet sind. 2. Steckkontakt nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kontakt stück mit Abstand eine Klemmfläche gegen übersteht, die in einem spitzen Winkel zu ersterem verläuft. 3. Steckkontakt nach Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kon taktstück gegenüberliegende Klemmfläche durch ein im spitzen Winkel zu ersterem lie gendes Teilstück der Steckdose gebildet ist. 4.
    Steckkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steckdose aus zwei miteinander lösbar verbundenen .Teilen besteht, die sowohl die Anschlussmittel der elektrischen Leitung an das bzw. die Kontakt stücke wie auch die Klemmflächen und die Anschläge für die Kupplungsbolzen enthalten. 5. Steckkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stecker aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, welche den bzw. die Kupplungsbol zen und die mit ihnen verbundenen Anschluss mittel für die elektrische Leitung enthalten. 6.
    Steckkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steckdose min destens eine leistenartige Erhöhung besitzt, während der Stecker mit wenigstens einer die genannte Erhöhung aufnehmenden und füh renden, rinnenförmigen Vertiefung versehen ist. 7. Steckkontakt nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm flächen und Kontaktstücke innerhalb der lei- stenförmigen Erhöhungen der Steckdose liegen. B. Steckkontakt nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs bolzen in die rinnenförmigen Vertiefungen des Steckers ragen und an ihren äussern Enden verbreitert sind. 9.
    Steckkontakt nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt stücke parallel zu den Breitseiten der Steck dose liegen. 10. Steckkontakt nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Erhöhung mit einer den Durchtritt. der Kupplungsbolzen ermöglichenden Durchbrechung versehen ist, an welche sich ein in Längsrichtung der Kon taktstücke erstreckender, schmälerer Schlitz anschliesst, dessen Ende als Anschlag für den Kupplungsbolzen dient. 11. Steckkontakt nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm flächen durch federnde, elektrisch leitende Kontaktstücke gebildet sind.
    1.2. Steckkontakt nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm flächen an senkrecht zu den Breitseiten der Steckdose liegenden, elektrisch leitenden Kon taktstücken angeordnet sind, die derart aus gebildet sind, dass die zwischen denselben federnd gehaltenen Kupplungsbolzen federnd an ihren Endanschlag gedrückt werden. 13. Steckkontakt nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen und Vertiefungen an den Breitseiten von Stecker und Steckdose angeordnet sind. 14. Steckkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Breitseiten von Stecker und Steckdose mindestens annähernd gleich grosse Rechtecke bilden, die sich in ge- kuppeltem Zustand decken.
    15. Steckkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Breitseite wenigstens eines Teils desselben eine vom Rechteck abweichende Form besitzt. 16. Steckkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Stecker und Steck dose einpolig ausgebildet sind. 17. Steckkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Stecker und Steck dose mindestens zweipolig ausgebildet sind. 18. Steckkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Kontaktstück und senkrecht zu demselben liegend eine Steckhülse befestigt ist.
    19. Steckkontakt. nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs bolzen als Klemmorgane für die in die An schlussmittel (18) eingeführten Drähte der elektrischen Leitung ausgebildet sind. 20. Steckkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gegeneinander zu liegen kommenden Seiten von Stecker und Steckdose glatt ausgeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160523B (de) * 1958-08-01 1964-01-02 English Electric Co Ltd Elektrische Steckverbindung
EP0125861A2 (de) * 1983-05-07 1984-11-21 Ranton &amp; Company Limited Elektrische Anschlussanordnung

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