DE2029319A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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DE2029319A1 DE19702029319 DE2029319A DE2029319A1 DE 2029319 A1 DE2029319 A1 DE 2029319A1 DE 19702029319 DE19702029319 DE 19702029319 DE 2029319 A DE2029319 A DE 2029319A DE 2029319 A1 DE2029319 A1 DE 2029319A1
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

OP..->HVt.D1.
HÖGER - STELLRECMT - GRIHSSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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U.S.Ser.lio. 842,934
lexas Instruments Incorporated, Dallas, Texas, U.S.A.
Verbindungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung mit einem oben offenen Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material, das eine Vielzahl von Durchgängen hat, die sich von oben her durch das ganze Gehäuse erstrecken und in denen Anschlußglieder angeordnet sind, deren Eontaktklemmen sich im Gehäuse befinden und deren AnschluSstifte durch die Durchgänge nach außen aus dem Boden herausragen.
Es ist bereits eine Verbindungsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Änschlußglieder in einen offenen Gehäuse ohne einen Deckel angeordnet sind, das zwischen Bauelementen in Form von integrierten Schaltungen und einem Schaltbrett eingesetzt v/erden kann. Die AnschluSglieder sind dabei mit Widerhaken versehen oder haben Rippen, so daß sie sicher in den löchern am Soden des Gehäuses gehalten und gegen eine Verlagerung vor, v/ährend und nach der Verdrahtung der Anschluß-Stifte der Anschlu£glieder gesichert sind. Bei dieser Bauart ist es jedoch schwierig, beschädigte Anschlußglieder zu entfernen und zu ersetzen. Außerdem verkratzen die Widerhaken und
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die Rippen die Haltelöcher derart,, daß, wean aeue Anschlußglieder eingesteckt werden, dieäe nicht mehr genau positioniert oder so kräftig gehalten werden, wie dies bei den ursprünglichen AnsehluSgliedern der Fall war, mit dem Ergebnis, daß diese Ersatzglieder nicht wie die ursprünglichen funktionieren. Außerdem erforderte ein Entfernen der Anschlußglieder ein unerwür. jcl.öes Herausziehen τοπ der Bodenseite des Gehäuses aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine "Verbindungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Anschlußglieder nicht nur sicher gehalten sind, sondern auch leicht ohne Be» Schädigung der Haltelöcher entfernt werden können. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Yerbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Gehäuse ein mit dem Gehäuse verriegelbarer Deckel aus elektrisch isolierendem Material angeordnet ist, der eine Vielzahl von Einführungslöchern hat, die zur Aufnahme und !führung von Steckerstiften zu den Klemmen dienen, und daß der Deckel Haltemittel hat, um die Anschlußglieder in den Durchgängen des Gehäuses 2u halten.
Die vorliegende Erfindung hat daher einen glatten, ohne Widerhaken versehenen Ansohlußstift für die Ansehlußglieder, die genau und satt passend die entsprechenden Durchgänge durchdringen, so daß sie bequem und mit verhältnismäßig kleiner Kraft von oben her eingesteckt v/erden können und dann genau an Ort und Stelle gehalten werden» Sie können ferner von oben her ohne Beschädigung des Gehäuses leicht entfernt werden. Damit wird ein neu eingesetstes Anschlußglied genau so wie das ursprüngliche im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen festgehalten, bei denen die Genauigkeit und die Sicherheit
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dann nicht mehr vorhanden war. Un nun noch eine bessere Verankerung der Anschlußglieder gegen Bewegungen vorzusehen, wenn sie verdrahtet werden und an Schaltbrett an Ort und Stelle ε-ind, i.~- eine zentrale, fomschlüssige Verriegelungsvorrichtung ir.'iscnen den Deckel und den Geüäuse vorgesehen. Die Verriegelungsvorrichtung ist lösbar zwischen des Vänden und nicht an ihren Enden angeordnet, so da3 die Verbindungsvorrichtung kc:-pakter hergestellt werden kann und danit nehr Verbindungsgiitc er auf einen geringeren Raun an" einen Schaltbrett angebracht werden können, das eine ununterbrochene Reihe von Löchern in gleichen Abstand voneinander aufweist. Damit ist auch eine Überbrückung von Verbindungsvorrichrungen durch integrierte Schaltbaueinheiien geschaffen worden.
Die Erfindung befaßt sich in besonderen nit einen Isolieraufnahmebenälter nit einen offenen Oberteil und einen geschlossenen roden aura Anbringen an der einen Seite eines Schaltbrettes. Reihen von Löchern in Boden stimmen nit Reihen von Öffnungen und Durchgängen in Schaltbrett überein. Von den vorerwähnten Löchern aus erstrecken sich Reihen von quadratischen AnschluSstiften, die Seile von AnschluSgliedern bilden, dieinnerhalb des Behälters als Kontaktklencen mit Fecerzungen ausgebildet sind. Die XLennen befinden sich in Reihen von laschen innerhalb des Sehälters. Die Anschluistifte können nun von der einen Seite des Schaltbrettes durch die Öffnungen hindurchgesteckt werden-und werden dann nit αεη Stronkreisen der anderen Seite verdrahtet. Die Anschluästifte passen entsprechend.in die Bodenlöcher des Behälters, so daS sie leicht von Oberteil des Behälters aus eingesteckt oder auch herausgenonnen werden können. Der Sehälter weist Ilittel auf, un die Zungen der Klennen etwas auseinanderzudrücken und diese Zungen so vorzuspannen, wenn die Anschlußglieder eingesteckt werden.
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Ferner sind eine zentrale Verriegelung ι am Boden des Behälters und ein zentraler, lösbarer Bügel am Deckel vorgesehen. Der Deckel hat Reihen von Pührungslöehern für die Aufnahme von Reihen von Stiften von Bauelementen, insbesondere der integrierten Schaltungen, um so diese zwischen die vorgespannten Zungen einzuführen. Der Deckel hat ferner Reihen von inneren Vorsprüngen, die durch die aufgeweiteten Zungen hindurch beim Schließen des Deckels in Stellungen bewegbar sind, in denen sie gegen Endteile der Anschlußstifte anliegen,.um so die Anschlußglieder in Behälter formschlüssig festzuhalten, wenn P der Deckel in seiner Endlage verriegelt ist. Die Enden des Behälters und des Deckels tragen keine Verriegelungsteile.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Besehreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausfiüirungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen?
Pig. 1 eine Vorderansicht des Deckels für eine Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Pig. 2 eine Draufsicht genäS Pig» 1, Pig. 3 eine Untersieht genä3 Pig. 1, .
Pig. 4 eine Ansicht von rechts gemäß Pig. 1, fe Pig. 5 Querschnitte entsprechend den Linien 5-5, 6-6,. 7-7
Ms 8 und 8-8 der Pig. 2„
Pig. 9 eine-Vorderansicht des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Pig.10 eine Draufsicht geaäS Pig. 9„ ,
Pig. 11 eine Untersicht ge-'ä3 Pig* 9, Pig,- 12 eine Ansicht von rechts gemäß Pigo 99 Pig.13 Querschnitte nach den linien 13=13., 14-14» 15-15 und
Ms 16 16-16 der Pig. 1O9
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Pig. 17 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die gestrichelten Linien die Anbringung einer integrierten Schaltbaueinheit erläutern,
Pig. 18 eine Draufsicht gemäß Pig. 17, Pig. 19 eine Untersicht gemäß Pig, 17» Pig. 20 eine Ansicht von rechts gemäß Pig. 18, •Pig. 21 einen Längsschnitt nach Linie 21-21 der Pig. 18, Pig. 22 einen Schnitt nach Linie 22-22 der Pig. 19,
Pig. 23 eine vergrößerte Vorderansicht eines mehrteiligen, entfernbaren Anschlußgliedes, .
Pig. 24 eine teilweise aufgebrochene Ansicht gemäß Pig, 23 von links, .
Pig. 25 eine isometrische Ansicht der sogenannten zweifachen, mit Steckerstiften versehenen integrierten Schaltungen,
Pig. 26 eine (Deilansicht eines Schaltbretts, wobei die Anbringung von Verbindiingsvorrichtungen durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Pig. 27 einen Schnitt durch die Verbindungsvorrichtung und eine Ansicht eines ¥erkzeuges zum Entriegeln des Deckels,
Pig. 28 einen Seilquerschnitt nach Linie 28-28 der Pig. 13 in größerem Maßstab als diese,
Pig. 29 einen Teilschnitt gemäß Pig. 22 in größerem Maßstab als diese.
In dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 bis 8 ist ein geform»
ter oder gespritzter Deckel G dargestellt, der die-Abdeckung der Verbindungsvorrichtung bildet. Der Deckel ist so konstruiert, daß er mit einem geformten oder gespritzten Gehäuse bzw. Unterteil H verriegelt werden kann, das gemäß den Pig.
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bis 16 oben offen ist«, Diese Seile sind in den Mg0 17 bis 22 verriegelt dargestellte Sowohl der Deckel C als auch das Gehäuse H sind aus eines Material 9 wie beispielsweise nit Glas gefülltes: Ilylon. oder dglOi? hergestellt9 das gute elektrische Isoliereigenschaften hat und Oberflächen bietet, die die gewünschten Reibungskoeffizienten aufweisen« Dieses Material iet auch etwas federnd«
In Fig., 9 bis 16 hat das Unterteil-H die form eines einen Hohlraum aufweisenden .rechteckigen Gehäuses nit Seitenwänden 1, Stirnwänden 3 und einer Bodenwand 5=» Ohne den Deckel C ist das Gehäuse H oben offen» In der Bodenwand 5 sind zwei Befestigungsfeder 7 vorgesehen die in zwei flache, nach außen offene, quaderförmig® Ausnehmungen 9 einmünden. Die Befestigungsloener 7 dienen s«r Aufnahme von Halteschrauben oder sonstigen., sieht dargestellten- Befestigerno' Die Ausnehmungen 9 dienen sur Aufnahme eines Klebemittels^ beispielsweise Epoxydhars oder dglO9 us eine Befestigung zu erreichen, falls Schrauben^ Bolzen, nieten oder dglo nicht verwendet werden. Diese nicht dargestellten. Befestigungsmittel dienen dazu, das Gehäuse H an der einen Seite eines Sehaltbrettes (Pig. 22 bis 26) fest anzubringen.
Mittig zwischen den Stirnwänden 3 des gehäuses H (Fig. 14? 16, 19» 22 und 27) ist eine dritte quaderföriaige Öffnung 11 in der Bodenwand 5 vorgesehen* Sin Paar der entgegengesetzter. Stirnflächen dieser Öffnung 11 haben Verriegelungsschultern 13» auf die zu inner® schräge Pührungsfläehen 15 konvergieren»
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Dicht innerhalb der Seitenwände 1 ist je eine sich durch die Bodenwand 5 hindurcherstreckende, seitliche Lochreihe angeordnet, die als Ganzes jeweils mit 17 bezeichnet sind (Pig. 11, 13, 16, 22 und 26). Die Löcher dieser Lochreihen sind an ihren äußeren Enden kreiszylindrisch und an ihren inneren Enden quaderförmig. Die äußeren zylindrischen Lochteile sind mit 17-R und die inneren quaderförnigen Lochteile mit 17-S bezeichnet. In Draufsicht gesehen liegt der Uafangskreis der zylindrischen Lochteile 17-R etwas innerhalb der Ecken des Quadrats der Lochteile 17-S (Fig. 28). Hierdurch ergeben sich in jedem einzelnen Loch 17 vier dünne, axiale Felder 18 (Fig. 11) bei 17-R, entlang denen die Längskanten von quadratischen AnschluSstiften 39 (die weiter unten näher beschrieben werden) einen satten, kraftSchlussigeη Schiebesitz aufweisen, wobei die Verschiebung nur mit einer gewissen Kraft vorgenommen werden kann. Hylon oder ein ähnliches Material ergibt die richtigen Bedingungen für eisirafvschlüssigkeit entlang den Feldern 18 für ein gleichmäßiges und leichtes Einstecken der quadratischen Anschlußstifte 39, die außerdem in die quaäerförmigen Lochteile 17-S ohne seitliches Spiel passen. Damit erhalten die Anschlußstifte die richtigen zusammengebauten Stellungen nnd werden in diesen Stellungen gehalten, aus denen sie jedoch leicht mit einer mäßigen Axialkraft entfernt werden können, genau so, wie sie auch mit einer mäßigen Kraft einsteckbar sind.
Die inneren quaderförmigen Lochteile 17-S enden in sich nach oben erweiternden Seitentaschen 19, die gerade noch innerhalb
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der Gehäuseseitenwände 1 angeordnet sind. Die .Seitentaschen 1'9 sind durch die inneren Stirnflächen der Seitenwände, durch die Stirnflächen bzw. senkrecht zu den Seitenwänden angeordnete Querwände und schließlich durch kurvenförmige Planschen 20 an den Innenkanten der Querwände 21 begrenzt. Ferner erstrekkan sich von den Seitenwänden 1 in die Seitentaschen 19 nittig hinein senkrecht© Rippen 23» die nit ihren unteren Enden an Räumen 27 oberhalb der Lochteile 17-S enden (siehe Fig. 13, 14 und 17). Die Bodenteile der Raune 27 bilden Schultern 29 oberhalb der oberen Enden der lochteile 17-S.
Die einzelnen AnschluSglieder, die eine mehrteilige Fora aufweisen (siehe hierzu Fig. 23 und 24). sind an ihrem oberen Ende mit einer federnden Kor.taktkleraae 33 versehen, die zwei Federzungen 35 aufweist, die an ihren unteren Enden durch eine quer angeordnete Brücke 37 verbunden sind, von der aus sich ein länglicher AnschluSstift 39 von quadratischem Querschnitt erstreckt. Die AnschluSstifte 39 sind glatt und haben an ihren Enden eine abgerundete Spitze 41» Die Brücke 37 ist ait einer Stirnkante an der Stirnfläche 43 des Stiftes 39 fest verbunden. Wie in Fig« 17 dargestellt, passen die einzelnen Kcr.taktklemmen in die Seitentaschen 19? wobei die jeweilige Rippe 23 der Tasche eine Lage zwischen den Zur.ger. 35 einnicnt, um diese auseinanderzudrücken und eo etwas vorzuspannen«, Durch dieses Auseinanderdrücken ergibt sich ein leichtes Einstecken · der Steckerstifte von integrierten Schaltbaueinheiten und ein zuverlässiger Kontaktdruck nach, äes Eintritt» Figo 2$ zeigt eine solche Baueinheit U mit ihren Steckers t if ten Έ. In Fig. 17 ist
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'gestrichelt die lage,eines eingesteckten Steckerstiftes P dargestellt, der die Zungen 35 der Kontaktklenne 33 aus der ursprünglichen vorgespannten Lage noch weiter auseinanderdrückt. Die einzelnen Steckerstifte P nehmen dabei eine Stellung innerhalb der zugehörigen Rippe 23 ein. In l?lg, 17 ist die Lage der Federzungen 35 dargestellt, wie diese durch eine Rippe 23 vorgespannt werden, jedoch sind ihre endgültigen Federlagen entsprechend der Einführung eines Stiftes P nicht gezeigt, um so die Zeichnung nicht zu verwirren.
Durch Anlage der einzelnen Brücken 37 gegen die zugehörigen Schultern 29 werden die Anschlußglieder 33» 39 genau positioniert, nachdem sie von oben her durch das Oberteil des offenen Gehäuses H eingesteckt sind, wobei, wie oben erwähnt, eine Reibungskraft überwunden werden muß. Die einzelnen Anschlußstifte 39 können ferner leicht von Oberteil des offenen Gehäuses H her entfernt werden, un gegebenenfalls ein neues Anschlußglied einzusetzen, ohne daß irgendwelche Wandteile der Löcher 17 im Boden des Gehäuses H beschädigt"werden. Ferner sind nur näßige Kräfte notwendig, ur» die Reibung zu überwinden, die bein Entfernen und Einsetzen auftritt. Wenn also ein Anschlußglied 33» 39 ersetze wird, so wird es genau so wie das anfänglich eingesetzte Anscclu3glied festgehalten, was einen wesentlichen Vorteil der Erfindung bedeutet. Die quadratische Fora der AnschluSstifte 39» die in den ■quadratischen Lochteilen 17-S der Löcher 17 angeordnet sind, bringen die Kontaktkleiamen 33 in die richtige tfinkelstellung in den betreffenden Seitentaschen 19. Die Berührung ihrer
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Längskanten an den Feldern 18 bestimmt die gewünschte Große der Reibung, wobei die Felder 18 federnd sind«
Im folgenden wird !besonders auf Figc 1- "bis 8 Bezug genommen9 die den Deckel C zeigen,, Dieser hat eine verhältnisiaä3ig flache Albdeckplatte 4-5$ entlang derea Längsseiten je eine Reihe von Einführungslöehera 47 vorgesehen ist, die nach außen, wie bei 48 angedeatet9 abgeschrägt sind» Innerhalb dieser Reihen von Löcher» hat der Deckel innere, sich nach unten erstreckende parallel® Querwände 49 (Figo 8)·, die in Abständen mit dünnen, sich nach außen erstreckenden Rippen 51 versehen sind. An ihren unteren Enden endigen die Rippen 51 in sich nach außen erstreckende flache Lappen-53? die durch Abschrägungen 55 gestützt sind. Die Lappea 53 sind mittig unter den £inführungslSehern 47 angeordnet (Pig» 2). Me Rippen 51 erstrecken sieh nieht zwischen die Federzungeη 35? wenn der Deckel C auf das Gehäuse H aufgebracht ist. Wenn nämlich, wie in Pig« 22 dargestellt, der Deckel C auf das mit Anschlußgliedera 33, 39 versehene Gehäuse E aufgesetzt wirdj so bewegen sich die Lappen 53 nach unten zwischen den Federzungen 35 der Kontaktklemmen 33 hindurch und liegen gegen die oberen Stirnflächen 43 der AnsehluSstifte 3S an,-Wenn damit der Deckel C auf das Gehäuse H aufgesetzt istD werden alle AnsehluBglieäer 335 39 &R Ort und Stell© durch die gegen die Stirnflächen 4-3 der Ansehlu3stifte 39 anliegenden Lappen 53 festgehaltene Die Brücken 37 ruhen "auf den Schultern 29 und die Federzungen 35 der Kontaktkleamen 33 sind durch die Rippen 23 etwas auseinandergehalten und vor·= gespannt.
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Der Deckel C hat ferner zwei obere Löcher 59» aus denen sich nach unten zwei Klauen 61 einer Verriegelung 63 erstrecken. Diese Klauen 61 sind federnd und durchgreifen ein unteres Loch 64. Sie haben untere, nach außen gerichtete Haken 65, die nach unten entlang den Pührungsflachen 15 gleiten können, und an den Schultern 13 des Gehäuses K verriegelt werden, wenn der Deckel G aufgesetzt wird (Fig. 21). Durch Aufsetzen des Deckels C auf das Gehäuse H wird daher, nachdem die Anechlu3glieder 331 39 eingesetzt sind, der Deckel selbsttätig und sicher in Schließstellung verriegelt. Durch die Haltewirkung der Lappen 53 auf die Stirnflächen &3 der Anschlu3-stifte 39 sind ferner die AnsehluSglieäer 331 39 formschlüssig gegen irgendwelche unbeabsichtigte Bewegung gesichert, wie dies beispielsweise beim Verdrahten durch Drahtverdrehwerkzeuge" eintreten könnte. Solche Werkzeuge ergeben nämlich manchmal Axialkräfte auf den au verdrahtenden Stift.
Ein Ende des Deckels G hat eine !Tut 67 (Fig. 2), die mit einer inneren Rippe 25 an einer Stirnseite des Gehäuses H (Pig. 10) so zusammenwirkt, da3 der Deckel auf das Gehäuse nur in einer Lage aufgesetzt werden kann. Zusätzliche Durchbrüche 69 in der Abdeckplatte des Deckels C fluchten nit ten Befestigungslöchem ehern 7 der'Bodenwand 5 des Gehäuses H, se da3 in den Löchern 7 des Gehäuses H angeordnete Befestigungsschrai ben oder dgl. durch ein Werkzeug erreicht werden können.
Die Pig. 17 bis 22 zeigen das Gehäuse H mit den eingesetzten Anschlußgliedern 331 391 wobei der Deckel C aufgesetzt unä
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verriegelt ist. Der Deckel C ergibt in seiner verriegelten, geschlossenen Lage die gewünschte Anordnung mit einen abgedeckten Eintritt, so daß die dicht unterhalb der Einführungslöcher 47 liegenden Pederzungen 35 der Kontaktklemmen 33 (s. Pig. 17) nicht frei liegen, jedoch trotzdea die Steckerstifte P von sogenannten zweifachent hintereinander angeordneten integrierten Schaltungen 73 aufnehmen können. Pig. 20 zeigt, wie die vorstehenden AnschluSstifte 39 durch die Aufnahmeöffnungen 75 des Schaltbretts B (s, auch Pig. 26) eingesteckt wurden, worauf dann die Bodenwand 5 des Gehäuses H am Schaltbrett B, wie oben beschrieben, befestigt wird. Ferner sind Löcher 79 am Schaltbrett 3 vorgesehen,, die nit den Befestigungslöchern 7 der Bodenwand 5 des Gehäuses H fluchten. Die Anschlußstifte 39 ragen dann von der Rückseite oder der Verdrahtungsseite des Schaltbrettes 3 zum Verdrahten heraus (β. Pig. 20)β Das Verdrahten wird oft durch Verdrehwerkzeuge durchgeführt, die nanchmal eine Axialkraft ausüben, so da3 die Anschlußglieder verschoben werden kennen. Durch die Erfindung ist ein solches Verschieben sit Sicherheit durch die Verriegelung zwischen dem Deckel C und des Gehäuse H und ferner durch die Anlage der Lappen 53 an den Stirnflächen 43 der Anschlußstifte 39 verhindert. Wenn jedoch der Deckel entriegelt wird, können die Anschlußglieder leicht entfernt oder von oben durch das offene Gehäuse H ersetzt werden, auch wenn das Gehäuse vorr.e ara Schaltbrett 3 befestigt bleibt. Wenn daher, was manchmal eintritt, ein oder mehrere der Anschlußglieder 33t 39 bei der endgültigen- elektrischen Prüfung als gebrochen festgestellt oder sonstwie als unbrauchbar
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befunden werden (gewöhnlich im Bereich der Kleaae), so ist es lediglich erforderlich, den Deckel C zu entriegeln und vom Gehäuse H zu entfernen, ua damit das beschädigte ÄnsehluS-glied 33» 39 freizulegen. Die beschädigten ArLschlu3glieder können dann nach oben herausgezogen oder herausgeschoben und dann durch einen neuen Leiter ersetzt werden. Wenn, ein Bruch unterhalb der Brücke 37 "vorhanden ist, so können die Anschlußstifte 39 entgegengesetzt vos Boden des Gehäuses H her herausgezogen werden, während die abgetrennten Kle~nteile durch das offene Gehäuse entfernt werden können. Wie οesa bereits erwähnt, kann all dies ohne Yerkratzen oder aoiistiges Beschädigen des Loches 17 derart geschehen, daß ein wieder eingesetzter Leiter an den Peldern 18 des Gehäuses wie.ein ursprünglicher Leiter gehalten wird und nicht etwa weniger gesichert ist, wie dies früher der Pail war. Die richtige Vinkelorientierung ergibt sich auf einfache Weise infolge der quadratischen Lochteile 17-S der Löcher 17. Die Felder 13 sind federnd nnd werden durch das aufeinanderfolgende Entfernen und Wieder einstecken der rechteckigen Anschlußstifte 39 nicht verkratzt, so daß also die Ersatzteile so genau wie die ursprünglichen Teile an Ort und Stelle gehalten werden.
In Pig. 27 ist ein geeignetes Werkzeug zua Entriegeln der Klauen 61 von den Schultern 13 dargestellt. Dieses Werkzeug hat zwei flexible Backen 83» die in einen Halter 81 gehalten sind. Die Backen 83 haben nach innen gerichtete Enden 35 zusa Einstecken durch die Löcher 59» Durch Ilachuntenschieben des Halters gleiten die Enden 85 der Backen nach unten entlang
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der Führungsflächen 15 unü tellcsksa öle-Klasaen 61 eo zusammen, daB die Haken 65 voa de» Schultern 13 freikoanen uad "die Klauen 61 herausgezogen uerösn könneno Barch Herausziehen des Halters 81 kann nun der Deckel 6 leicht entfernt werden, worauf die kraftSchlussig gehaltenen AssehluSglieder 33» 39 leicht entfernt und ersetzt werden könaea.o ,
Fig. 26 zeigt den Vorteil der erfindungsgeaäSen Konstruktion, wonach die Enden des Gehäuses H uad des Deckels G dadurch flach und frei von Yerriegeluagsteilen sindj, daS die letzteren mittig in der Verbindungsvorrichtung angeordnet sind0 Hierdurch können die Reihen von Öffnungen 73 is Schaltbrett B mit einem gleichmäßiges Abstand D zwischen sämtlichen Löchern einer Reihe angeordnet werdeno Viie ferner durch gestrichelte Linien angedeutet, können die einfaches* quaderföraigen Formen benachbarter Verbindungsvorrichtungen dicht nebeneinander mit einem Spiel 97 von weniges Tausendstel Killizetern auge- ' ordnet werden,, ofen© daß hierdurch irgendwelche Löcher zur
,, ofen© daß hierdurch irg
Aufnahme von AnschlüSstiften 59 unbenutzbar werdeno Darait / können mehr Verbindungsvorrichtungen auf einer bestimmten Fläche des Schaltbrettes untergebracht werdens oder für eine bestimmte Anzahl von Yerbindungsvorrichtungen können die Schaltbretter kleiner gewählt iferdeno Gegebenenfalls kann eine integrierte S ehalt baueinheit,, wie beispielsweise U5, mit Teilgruppeii ihrer Stif.te in benaeh'fearte Yerbiadungsvorrichtungen so eingesteekt werdens daß iiese Saugruppe bei Anschluß diese Vorrichtungen überbrückte Die Gruppen von Befestigungslöchero 7 im Gehäuse HD 69 in Seckel G uad 79
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Schaltbrett B fluchten miteinander zur Aufnahme von Befeetigungsgliedern, wenn Klebemittel in den Seitentaschen nicht verwendet werden.
Zwar werden rechteckige Querschnitte für die Anschlu3stifte 39 und für die Lochteile 17-S bevorzugt, doch können auch andere polygonale Querschnitte verwendet werden, um so Felder, wie beispielsweise 18, zu schaffen. Erwähnt seien als Beispiele für Querschnitte rechteckige oder sechseckige Querschnitte.
009886/UU

Claims (1)

  1. A .38· 191 I
    25.5.1970
    Patentansprüche
    Elektrische Verbindungsvorrichtung mit einen oben offenen Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material, das eine Vielzahl von Durchgängen hat9 die eich von oben her durch das ganze Gehäuse erstrecken und in.denen Anschlußglieder angeordnet sind, deren Kontaktklemmen sich im Gehäuse befinden und deren Anschlußstifte durch die Durchgänge nach außen aus dem -Boden herausragen,- dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (H) ein mit dem Gehäuse verriegelbarer Deckel (G) aus elektrisch isolierenden Material angeordnet ist, der eine Vielzahl von Einführungslöchern (47) hat, die zur Aufnahme und Führung von Steckerstiften (?) zu den Klemmen (33) dienen,, und daß der Deckel (C) Haltemittel (53) hat, um die Anschlußglieder (33» 39) in den Durchgängen (19, 17) des Gehäuses (H) zu halten«,
    Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (199 17) des Gehäuses (K) ein relativ großes Eingangsteil (19) dem Deckel (C) zu zur Aufnahme der Kootaktklemmeo (33) und einen verhältnismäßig kleineren Ausgangsteil (17) dem Boden (C) zu haben, in denen die Anschlußstifte (39) der AaschluSglieder (33, 39) satt im Schiebesitz zur richtigen Orientierung derselben angeoröaet Binde
    Verbindungsvorrichtung' nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dag die Ausgangstelle (17) der Durchgänge (19$ 17) auf einer Seillänge einen polygonalen Querschnitt (17-S) und auf einer weiteren Seillänge eiaen kreisförmigen Querschnitt (-17-R) haben j der in Draufsicht die £cken des Polygons unter Bildung von Längsfeldera (18) untersohneidet»
    ORIGINAL
    A 38 191 h - 17 —■
    h-24
    25.5.1970
    4.· Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An- ■ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (33, 39) jeweils eine zwei Federzungen (35) aufweisende Kontaktklenme (33λ halsen, die quer versetzt an der Stirnfläche (43) des zugehörigen Anschlußstiftes (39) "befestigt ist, welche Fläche (43) der Mitte der Federzungen (35) zu gerichtet ist, und daß die Haltemittel eine Vielzahl von am Deckel (C) angebrachten lappen (53) aufweisen-, die jeweils zwischen den Federzungen (35) angebracht sind und gegen die Stirnflächen (43) der Anschlußstifte (39) anliegen. '
    5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsteile (19) der Durchgänge (19» 17) jeweils eine Rippe (23) aufweisen, die zwischen die Paare von Federzungen (35) hineinragen und diese unter Torspannen im Abstand halten. · .
    6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (C) zwei innere, zu den Seitenwänden (1) parallele Querwände hat, an denen die Rippen (53) senkrecht zu den Seitenwänden (1) auf diese zu angebracht sind.
    7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (19». 17) als Reihenpaare angeordnet sind und zwischen den beiden Reihen, vorzugsweise mittig, eine Verriegelungsvorrichtung (13, 63) zum Verriegeln von Gehäuse (H) und Deckel (C) angeordnet ist.
    8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (13, 63) am Gehäuse (H) ein Paar von inneren Verriegelungsschultern (13) und auf diese zu ein Paar von Füh-
    - 18 -
    009 8 86/ 14U t/ ^0 ofUGlWAL
    A 38 191 h ' C3 18 -
    25.. 5.1370
    rungsfläefaea (15) ausreist.. mnä dag der Seefeel (C) ein Paar voq Klauess (St) hat0 al® eotlaog den lührungsfläcben (15) einftihrbar unü ©it ä@a Fsrriegeluugsscbultem (13) Yerriegelbar siasL
    9. Yerbindungsvorricbtttog Kiaeh ©iaeia ües vorhergehenden As-Sprüche j äadurcli gekeaaseiofeoets, öaß ffliodestess das Gehäuse (H) aus fsd©EBä@sa J!ateioialg wie Nylons ist»
    10. Verbindungsvorricbtuag aaeh ©inea ier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeosseichßetp daS das Gehäuse (H) mit dem Deckel (C) quaderförmig ohne vorstehende Teile ausgebildet ist und voa äem AaschliiSgliederD (33S 39) nur eine Teillänge der Aoscßlußstifte (39) aus de-r Bodenwand (5) des Gehäuses (H) oaefa auBeo ragen..
    BAD ORiOIWAL
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