DE2262418A1 - Mehrpoliger steckverbinder - Google Patents

Mehrpoliger steckverbinder

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DE2262418A1 DE19722262418 DE2262418A DE2262418A1 DE 2262418 A1 DE2262418 A1 DE 2262418A1 DE 19722262418 DE19722262418 DE 19722262418 DE 2262418 A DE2262418 A DE 2262418A DE 2262418 A1 DE2262418 A1 DE 2262418A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München5 2 COEZ. 197
Berlin und München iVictelsbaohGrplatZ
Mehrpoliger Steckverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen vielpoligen Steckverbinder mit jeweils in im wesentlichen leistenförmigen Isolierstoffkörpern angeordneten Kontaktmessern bzw. Kontaktfedern,'wobei der die Kontaktmesser enthaltende Isolierstoffkörper (Messerleiste) einen Schutskragen aufweist, welcher die zum Einstecken in die Kontaktfedern bestimmten Abschnitte der Kontaktmesser umgibt und der die Kontaktfedern enthaltende Isolierstoffkörper (Federleiste) ein dem Schutzkragen angepaßtes und in diesen einsteckbares Oberteil aufweist.
Bei bekannten Steckverbindern der Elektrotechnik, welche aus einer Messerleiste und einer Federleiste bestehen, umgibt häufig ein Schutzkragen die zum Einstecken.in die Kontaktfedern bestimmten Abschnitte der Kontaktmesser. Außerdem weisen solche' Leisten außerhalb des Schutzkragens an den Enden der Leisten vorgesehene Flansche auf, welche mit Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen sind. Die Durchgangsbohrungen sind z.B. von Sechskantausnehinungen umgeben, in welche Fußteile von Codierkörpern' einsetzbar sind, die mit halbzylindrischen Schalen von der Leiste abstehen und mit einem entsprechenden Codierkörper der G-egenleiste zusammenwirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, von einem solchen Stand der Technik ausgehend, einen Steckverbinder zu schaffenj der unter Beibehaltung der genormten äußeren Abmessungen, insbesondere des Abstandes der zur Aufnahme der Befestigungsschrauben bestimmten Bohrungen, mit einer vergrößerten Anzahl
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von Kontaktelementen versehen werden und zugleich mit den Methoden rationeller "Massenfertigung hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Steckverbinder der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet* daß der Schutzkragen lediglich im wesentlichen parallel zu den Längsseiten der Messerleiste aus einstückig mit dieser zusammenhängenden Wandteilen besteht, daß an den Querseiten der Messerleiste Codierkörper in den Schutzkragenbereich einbezogen sind, welche mit zur Befestigung der Leisten vorgesehenen Schrauben an den Leisten fixiert sind und parallel zum Verlauf der Kontaktmesser bzw. -federn von der Leiste abstehende komplementär einstellbare Teile aufweisen und daß das Oberteil der Federleiste mit einem kragenartig ein Unterteil dieser Leiste umfassenden, fensteraxtige Ausbrechungen aufweisenden Rand versehen ist, wobei vorstehende Rippen des Unterteils in die Fenster eingerastet sind.
Durch diese Ausbildung der Steckverbindung wird es möglich, den zwischen den Befestigungsmittel der Leisten sich erstreckenden Leistenbereich vollständig mit Kontaktelementen zu bestücken, ohne daß auf zwischen den Befestigurigsmitteln und den Kontaktelenienten sich befindende Schutzkragenv/ände Rücksicht genommen werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wandteile der Messerleiste in die Querseiten geringfügig tibergreifende Abwinkelungen aufweisen. Infolge dieser Ausbildung der Schutzkragenv/andteile bleibt die Führyngsfunktion bekannter Schutzkragen bezüglich des Oberteils der Federleiste vollständig erhalten. Anschrägungen von Oberteil und Schutzkragenseitenwänden stellen hierbei einen gewissen Fangbereich der beiden Leisten (Messerleiste, Federleiste) sicher, so daß auch nicht maßgenau montierte, einander zugeordnete Leisten sich beim Zusammenfügen selbsttätig justieren.
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Perner ist vorgesehen, daß ein Codierkörper aus.einem in eine Sechskant-Vertiefung der Leisten einsetzlDaren. Eußteil und einer mit dem Fußteil zusammenhängenden halbzylindrischen Schale "besteht und daß die einzelnen Randabschnitte -der Sechskant-Tertiefungen mit in die Leistenkörper eingearbeiteten, voneinander verschiedenen Bezeichnungen versehen sind und der Fußteil eines Codierkörpers' an einer bei allen Codierkörpern gleichen Stelle mit einer Markierung versehen ist.
Auf diese Weise sind den einzelnen Befestigungsmöglichkeiten der Codierkörper eindeutige Bezeichnungen zugeordnet»
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von sieben Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
Pig. 1 eine Messerleiste des Steckverbinders von einer ■Längsseite her gesehen;
Pig. 2 die Messerleiste von Fig. 1 von einer Querseite aus gesehen und teilweise in der aus Pig. 1 ersichtlichen Schnittebene geschnitten und vergrößert dargestellt;
Pig. 3 einen Codierkörper von oben und von der Seite gesehen;
Pig. 4 eine Federleiste von einer Längsseite hej? gesehen; Pig. 5 eine Federleiste von oben gesehen;
Pig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Federleiste von einer Querseite aus gesehen, wobei die Federleiste in der aus Fig., 4 ersichtlichen Schnittebene teilweise geschnitten dargestellt ist und
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■■χ.£ U £ *+ J CJ
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Fig. 7 einige Befestigungsmöglichiceiten von Kontaktmessern in einer Messerleiste.
Im einzelnen zeigen die Figuren, daß "bei dem sich jeweils aus einer Messerleiste 1 und einer Federleiste 3 zusammensetzenden Steckverbinder in kanalartigen Ausnehmungen leistenförmiger Isolierstoffkörper Zontaktmesser 2 bzw. Kontaktfedern 21 befestigt sind. Aus Fig. 7 sind beispielsweise verschiedene Möglichkeiten der Festlegung der Kontaktmesser in der Messerleiste 1 zu entnehmen. Die etwa stabförmigen Kontaktmesser werden dabei von der, einer Federleiste zugewandten Seite 29 der Messerleiste 1 her in die kanalartigen Ausnehmungen der Messerleiste eingeführt. Hierbei legen sich Schultern 16 oder Ausprägungen 18 der Messer gegen Anschläge der Messerleiste. Entgegengesetzt zur Einführungsrichtung der Kontaktmesser sind diese in der Leiste durch Abwinkein von Lappen 17 durch aus der Messerleiste ausfedernde freigeschnittene Zungen 19 oder durch Verdrehen von als Schränkstiele 20 ausgebildeten Anschlußstiften fixiert. Die Kontaktfedern werden in entsprechender Weise von der, einer Messerleiste zugewandten Seite der Federleiste her in kanalartige Ausnehmungen des Unterteiles 7 der sich aus einem Oberteil 11 und einem Unterteil zusammensetzenden Federleiste 3 eingeführt. Beim Aufsetzen des mit einem kragenartigen Rand 30 das Unterteil 7 der Federleiste 3 umfassenden Oberteils 11 auf das Unterteil rasten aus den Längsseiten des Unterteiles 7 vorstehende Rippen in fensterartige Ausbrechungen 8 des kragen,artigen Randes 30 des Oberteiles 11 ein. Im Oberteil 11 vorgesehene Öffnungen 31 gestatten nur den Durchtritt eines Kontaktmessers nicht aber den einer Kontaktfeder, deshalb werden die Kontaktfedern 21 durch das Zusammenfügen von Ober- und Unterteil in der Federleiste fixiert. Zugleich schieben sich dabei in den einzelnen kanalartigen Ausnehmungen des Oberteiles parallel zu deren Verlauf vorgesehene Rippen 32 zwischen
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die Kontaktzungen 33, der Kontaktfedern, wodurch diese zu den Öffnungen 31 des Oberteiles"11 automatisch symmetriert werden. Die Anschlußfahnen 22 der Kontaktfedern sind mit einem etwas "bogenförmig gekröpften Querschnitt 23 versehen, so daß diese eine erhöhte Biegesteifigkeit aufweisen. Messer- und -Federleiste weisen außerdem an beiden Enden Befestigungsflansche 34 auf mi"b Durchtrittsöffnungen für Befestigungsschrauben. Die zur Kontaktgabe' mit den Konta'ktfedern einer Federleiste bestimmten Abschnitte der Eontaktmesser 2 einer Messerleiste 1 sind- parallel zu den Längsseiten der Leiste durch einstückig mit der Leiste zusammenhängende Wandteile 4 geschützt, welche in die Querseiten 5 der Messerleiste" 1 geringfügig übergreifende Abwinkelungen 35 aufweisen. Die Wandteile 4 bilden auf diese Weise einen Aufnahmerahmen, in welchen das Oberteil 11 der Federleiste eingefügt werden kann. Am Oberteil unsymmetrisch vorgesehene Vorsprünge 25, welche mit entsprechenden Ausnehmungen der Wandteile 4 zusammenarbeiten, verhindern hierbei, daß eine Federleiste auch um 180 verdreht mit einer Messerleiste verbunden werden kann.-Die Bohrungen 40 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube sind sowohl bei der Feder- als auch bei der Messerleiste von Sechskantausnehmungen.12 umgeben, in welche das Sechskantfußteil 27 eines Codierkörpers 6 (vgl. Fig. 3) eingesetzt werden kann. Eine halbzylindrische "Schale 26 des Codierkörpers steht dabei in Richtung zur korrespondierenden Leiste vom Leistenkörper ab. Das Fußteil 27 ist mit einer Bohrung 28 für eine Befestigungsschraube der Leiste und einer Markierung 15 versehen. Außerdem sind in die Leistenkörper Markierungen 13, 14 eingearbeitet, welche die einzelnen Seiten der Sechskantausnehmungen einer Leiste bezeichnen. Verwendet man hierbei für die Markierungen 13 der einen Sechskantausnehmung einer Leiste z.B. Zählen und für die Markierungen 14 der anderen Sechskantausnehmung Buchstaben', so lassen sich die
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Codierkörper einer Leiste auf einfache Weise mit ihren halbzylindrischen Schalen 26 bestimmten Markierungen zuordnen.
4 Patentansprüche
7 Figuren - 7 -
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Vielpoliger Steckverbinder mit jeweils in im wesentlichen leistenförmigen Isolierstoffkörpern angeordneten Kontaktmessern bzw. Eontaktfedern, wobei der die Kontaktmesser enthaltende Isolierstoffkörper (Messerleiste) einen · Schutzkragen aufweist, welcher die zum Einstecken in die Kontaktfedern bestimmten Abschnitte der Kontaktmesser umgibt und der die Kontaktfedern enthaltende Isolierstoffkörper (Federleiste) ein dem Schutzkragen angepaßtes und in diesen einsteckbares Oberteil aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schutzkragen lediglich im wesentlichen parallel zu den Längsseiten . der Messerleiste (1) aus einstückig mit dieser zusammen- ■ hängenden Wandteilen (4-) besteht, daß an.den Querseiten (5) der Messerleiste Codierkörper (6) in den Bereich des Schutzkragens einbezogen sind, welche mit zur Befestigung der Leisten (1, 3) vorgesehenen Schrauben an den Leisten fixiert sind und parallel zum Verlauf der Kontaktmesser bzw. -federn (2, 21) von der Leiste abstehende komplementär einstellbare Teile (26) aufweisen und daß das Oberteil (11) der Federleiste (3) mit einem kragen-' artig ein Unterteil (7) dieser Leiste umfassenden, fensterartige Ausbrechungen (8) aufweisenden Rand (30) versehen ist, wobei vorstehende Rippen (9) des Unterteils in die Fenster eingerastet sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
• gekennzeichnet , daß die Vandtei-le (4) der Messerleiste (1) in die Querseiten (5) geringfügig übergreifende Abwinkelungen (35) aufweisen.
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Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, da du r c h gekennzeichnet , daß ein Codierkörper (6) aus einem in eine Sechskantvertiefung (12) der Leisten einsetzbaren Fußteil (27) und einer mit dem Fußteil zusammenhängenden halbzylindrischen Schale (26) besteht und daß die einzelnen Randabschnitte der Sechskantvertiefungen (12) mit in die Leistenkörper eingearbeiteten voneinander verschiedenen Bezeichnungen (13, H) versehen sind und der Fußteil (27) eines Codierkörpers (6) an einer bei allen Codierkörpern gleichen Stelle mit einer Markierung (15.) versehen ist.
Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in kanalartigen zur Aufnahme eines Kontaktfederabschnittes bestimmten Ausnehmungen des Oberteiles (11) einer Federleiste (3) einstückig mit dem Oberteil zusammenhängende Symmetrierstege (32) angeordnet sind.
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teerseite
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