DE2621979B2 - Vielfachsteckverbinder - Google Patents

Vielfachsteckverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Vielfachsteckverbinder mit einem Gehäuse und mit einem im Gehäuse gelagerten Kontaktstückträger mit einer Vielzahl von Kontaktstücken.
Vielfachsteckverbinder dieser Art sind bekannt (DT-Gbm 71 49 083). Sie bestehen in der Regel aus Steckergehäusen aus Isoliermaterial, die in der Form von Handgriffen od. dgl. ausgebildet sind und in denen Steckstifte oder Stecklaschen in bestimmten Abständen zueinander angeordnet sind, die mit Hilfe des Stecker- b5 gehäuses gemeinsam in entsprechende Steckanschlüsse an Schaltschränken oder an Geräten angeschlossen werden. Solche Vielfachsteckverbinder weisen den Vorteil auf, daß der Steckanschluß codierbar ist, d. h, er kann unverwechselbar gestaltet werden, so daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß der Steckverbinder nur in die ihm zugeordneten Steckanschlüsse hereinpaßt Die bekannten Bauarten lassen sich jedoch nicht in allen Anwendungsfällen einsetzen, insbesondere besitzen sie Grenzen hinsichtlich der Anzahl der zu verbindenden Anschlüsse. Das gilt insbesondere dann, wenn, wie beim Anschluß von Schaltschränken von automatischen Steuerungs- und Regelungsanlagen, die Kontaktlaschen aus elektrischen und mechanischen Gründen bestimmte Größenabmessungen aufweisen sollen. Bedingt durch die beim Anschlußvorgang auftretenden Reibungskräfte zwischen Steckerlaschen und Anschlußstellen kommt die Gesamtkraft zum Aufstecken in Größenordnungen, die nicht mehr von Hand betätigt werden können. Die Anzahl der mit Vielfachsteckverbindern zu bewältigenden Steckanschlußstellen ist aus diesem Grund beschränkt Bei der im Anlagenbau üblichen, sogenannten 19-Zolltechnik, wo Stecklaschen mit etwa 6,3 mm Breite verwendet werden, lassen sich ohne größeren Aufwand kaum mehr als etwa 8 bis 10 Anschlußstellen gleichzeitig verbinden. Nach wie vor ist es daher heute im Schaltschrankbau üblich, Anschlüsse einzeln von Hand durch Löten od. dgl. herzustellen.
In der Fernsprechtechnik ist es auch bekanntgeworden (DE-AS 12 52 262) vielpolige Anschlüsse mit einem Steckerkörper aus elastischem Kunststoff zu versehen, dessen Querschnitt zwischen je zwei gehäuseartig ausgebildeten Aufnahmen für einzelne Kontaktelemente, bandartig verengt ist. Dadurch entsteht eine Kette einzelner Steckglieder, die zumindest teilweise gegeneinander bewegbar sind. Damit wird zwar erreicht, daß die Kontaktkräfte aller Steckverbindungen sich nicht summieren, aber für Vielfachsteckverbinder der eingangs genannten Art mit einem handgriffartigen Gehäuse lassen sich solche Bauarten nicht einsetzen, weil dort ein bandartiges, nacheinander erfolgendes Abziehen einzelner Steckglieder mit einer dadurch bedingten teilweisen Winkelstellung der kontaktschließenden Teile zueinander nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Vielfachsteckverbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei sehr großer Anzahl von Kontaktelementen noch eine manuelle Bedienung möglich ist
Die Erfindung besteht darin, daß der Kontaktstückträger in mehrere Teile mit parallel zur Steckrichtung liegenden Teilungsebenen aufgeteilt ist und daß die Teile einzeln von außen bedienbar in Steckrichtung verschiebbar gelagert sind.
Durch diese Ausgestaltung wird eine Möglichkeit geschaffen, auch bei Steckverbindern für Schaltschrankanschlüsse od. dgl. die Anschlußkräfte klein genug zu halten, um die manuelle Bedienung aufrechtzuerhalten. Trotzdem bleibt es nach wie vor möglich, die Zuordnung einer großen Anzahl von Anschlußstellen durch das einmalige und gemeinsame Ansetzen des Steckverbinders zu gewährleisten. Durch das einzelne Verschieben der Teile des Kontaktstückträgers, die nacheinander eingedrückt werden können, werden dabei jeweils nur so viele Steckanschlüsse hergestellt, wie das von Hand ohne weiteres möglich ist. Der Vorteil der großen Montagevereinfachung, der den Vielfachsteckverbindern der eingangs genannten Art innewohnt, kann man noch weiter dadurch ausgebaut werden, daß die Anzahl der beispielsweise schon werksseitig zugeordnete
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Teile des Kontaktstückträgers quadratischen Querschnitt besitzen und in Führungsbahnen des Gehäuses wahlweise um 90° versetzt einbaubar sind, weil dann die Codiermöglichkeit des Vielfachsteckverhinders erhöht wird. Durch die Anordnung verschieden jeweils um 90° verdrehbare Teile des Kontaktstückträgers lassen sich Schaltfeder von Schaltschränken codierbar bestücken, ohne daß die Montage zu aufwendig wird. So kann beispielsweise der Anschluß von 960 Anschlußstellen eines Schaltschrankes von einer einzigen Person in relativ kurzer Zeit vorgenommen werden, weil die Vielfachsteckverbinder und die zugeordneten Anschlußstellen werksseitig vormontiert und verdrahtet werden können. Die Gefahr des Verwechselns von Anschlüssen wird ohne übermäßigen Montageaufwand vermieden. Da insbesondere beim Schaltschrankbau eine solche Verdrahtung in der Regel zweimal notwendig ist, nämlich einmal bei der Abnahme des Schaltschrankes im Werk und ein weiteres Mal bei der erneuten Montage an der Betriebsstelle, gibt die Erfindung eine wesentliche Vereinfachungsmöglichkeit an.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn jedes Teil des Kontaktstückträgers mit einem Betätigungsbügel verbunden ist, der nach hinten das Gehäuse überragt und eine Verschiebung des jeweiligen Teiles des Kontaktstückträgers in seiner Führungsbahn von der Rückseite des Vielfachsteckverbinders her ermöglicht Diese Ausgestaltung erlaubt den Anschluß bzw. das Lösen de; einzelnen Teile des Kontaktstückträgers, auch wenn mehrere Vielfachsteckverbinder dicht nebeneinander angeordnet sind, so daß die einzelnen Teile des Kontaktstückträgers von der Seite der Vielfachsteckverbinder her nicht zugänglich sind.
Um bei geschalteten Anschlüssen ein Lösen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse an den Stellen, an denen die Betätigungsbügel anlegbar sind, mit einer Vertiefung zum Einsetzen von einem Werkzeug od. dgl. zwischen Betätigungsbügel und Gehäuse versehen sind. Der Kraftaufwand zum Lösen der Steckverbindung kann dadurch Idein gehalten werden. Vorteilhaft ist es auch, wenn das Gehäuse mindestens am oberen Ende mit einer Einhängevorrichtung zum Befestigen an einem den Vielfachsteckverbinder aufnehmenden Rahmengestell versehen ist. Es genügt dann, das Gehäuse lediglich oben einzuhängen und zunächst nur mit dem untersten Teil des Kontaktstückträgers anzudrücken. Anschließend können dann die anderen Teile des Kontaktstückträgers zum Zweck der Herstellung des Kontaktes eingedrückt werden. Es genügt bei dieser Ausführungsform, wenn das unterste Teil des Kontaktstückträgers fest im Gehäuse in der Stellung angeordnet ist, in der bei gegen das Rahmengestell gedrücktem Vielfachsteckverbinder der Steckanschluß vollzogen ist Lediglich die übrigen Teile des Kontaktstückträgers müssen dann verschiebbar angeordnet sein. Eine einfache Bauweise ergibt sich, wenn das Gehäuse aus einem U-förmigen Bügel mit mindestens zwei die Schenkel des U seitlich überdekkenden Abschlußwänden besteht, die mit den Führungsbahnen für jedes der Teile des Kontaktstückträgers versehen sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines schematisch dargestellten Vielfachsteckverbindcrs, etwas von der Rückseite her gesehen und
F i g. 2 eine Teildarstellung, ebenfalls perspektivisch, des Vielfach!teckverbinders der Fig. 1, jedoch von vorne in Richtung des Pfeiles II in F i g. 2 her gesehen. In der Zeichnung ist ein Vielfachsteckverbinder 1 gezeigt, dessen Gehäuse 2 aus einem U-förmig gestalteten Bügel 2' besteht, dessen beide Schenkel 2a und 2b seitlich von Abschlußwänden 3 überdeckt werden, so daß sich in dem von dem U-Bügel 2*
ίο umschlossenen Raum mehrere Teile 4, 5, 6, 7, 8 eines Kontaktstückträgers unterbringen lassen. Die Ausgestaltung ist so getroffen, wie aus F i g. 2 hervorgeht, daß in den Seitenwänden 3 Führungsbahnen 9 für jedes der im Querschnitt identisch aufgebauten Teile 4 bis 7 des Kontaktstückträgers vorgssehen sind, die aus entsprechenden nuteiförmigen Ausnehmungen in den Seitenwänden 3 oder in Teilen davon bestehen. In diesen Führungsbacken 9 werden die Seitenwände der Teile 4 bis 7 des Kontaktstückträgers gleitend geführt, so daß sich durch diese Ausgestaltung jedes der Teile 4 bis 7 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage nach rechts so weit verschieben läßt, wie das bei dem Teil 8 gezeigt ist, das mit seiner in F i g. 1 nicht sichtbaren Stirnfläche etwa mit der Vorderkante der Schenkel 2a und 2b des U-Bügels 2' fluchtet Das unterste Teil 8 des Kontaktstückiirägers ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel fest angeordnet und läßt sich nicht verschieben. Die Teile 4 bis 7 sind an ihrem hinteren Ende mit einem umlaufenden Rand 10 versehen, in den seitlich die freien Enden eines, ebenfalls U-förmigen Betätigungsbügels 11 eingehängt sind. Jeder der Betätigungsbügel 11 wird auf diese Weise in seiner Lage gesichert und liegt mit seinen seitlichen Schenkeln zur besseren Führung etwas an der Seitenwand 3 und an der gegenüberliegenden Seitenwand des Vielfachsteckverbinders 1 an. Es ist auch möglich, für die Schenkel der Betätigungsbiiigel 11 Führungsnuten an den Außenflächen der Seitcmwände 3 vorzusehen. Der Bügel 2' weist an seinem, den nicht dargstellten Steckanschlüüsen zugewandten oberen Schenkel 2a eine nach unten gerichtete Einhängevorrichtung 12 auf, mit der der Vielfachsteckverbinder in nicht näher dargestellter Weiss; an einem Gestell eingehängt werden kann, in dem die den Teilen 4 bis 8 des Kontaktstückträ gers zugeordneten Stecklaschen angeordnet sind. An dem von den Schenkeln 2a und 2b abgewandten Bügelteil 2c sind jeweils in dem Bereich, in dem die Stegenden der Betätigungsbügel 11 zum Anliegen kommen, Vertiefungen 13 in dem Material des Bügels 2' vorgesehen, deren Länge etwas größer als die Breite der Betätigungsbiiigel 11 ist, so daß in diese Vertiefungen beispielsweise die Spitze eines Schraubenziehers eingeschoben werden kann, um die Betätigungsbügel wieder in die in F i g. 1 dargestellte Lage zu bringen, wenn sie zusammen mit den Teilen 4, 5, 6 oder 7 aus der Anschlußlage zurückgezogen werden sollen, in der die einzelnen Teile mit der in der Ebene der Enden der Schenkel 2a und 2b angeordneten Stirnfläche des Teiles 8 des Kontakt Stückträgers fluchten.
Wie aus Füg.2 hervorgeht, ist der Querschnitt der Teile 4 bis 8 quadratisch, so daß es möglich ist, die Teile 4 bis 7 um 90° verdreht in die Führungsbahnen 9 einzusetzen. Da jeder Teil des Kontaktstückträgers beim gezeigten Ausführungsbeispiel schlitzförmige
b'i Stecköffnungtin 14 zur Aufnahme der nicht dargestellten Kontaktlaschen aufweist, die in zwei Bahnen zu jeweils drei angeordnet sind, läßt sich durch Verdrehen der Teile 4 bis 7 des Kontaktstückträgers eine
verschiedene Codierung jedes Vielfachsteckverbinders 1 vornehmen. Es wäre natürlich auch möglich, jedem einzelnen Teil Stecköffnungen 14 in Kreuzschlitzform zuzuordnen, so daß jede Stecköffnung zwei Verbindungsmöglichkeiten aufweist und hierdurch die Codierbarkeit noch erhöht wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lösung eines Vielfachsteckverbinders für die Praxis ausreicht. So ist es beispielsweise am Einsatz von 32 Vielfachsteckverbindern gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit je 5 Teilen des Kontaktstückträgers mit jeweils 6 Anschlußmöglichkeiten möglich, Schaltschränke mil jeweils 8 nebeneinander und 4 untereinander angeord neten Vielfachsteckverbindern gemäß F i g. 1 und 2 mil insgesamt 960 Adern zu versorgen. Eine Anzahl, die ausreicht, um Schaltschrankfelder der bisher bekannter Art in einfacher Weise anzuschließen. Der AnschluE kann dabei von einer einzigen Person in relativ kurzei Zeit vorgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Vielfachsteckverbinder mit einem Gehäuse und mit einem im Gehäuse gelagerten Kontaktstückträger mit einer Vielzahl von Kontaktstücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstückträger in mehrere Teile (4 bis 8) mit parallel zur Steckrichtung liegenden Teilungsebenen aufgeteilt ist und daß die Teile (4 bis 8) einzeln von außen bedienbar in Steckrichtung verschiebbar gelagert sind.
2. Vielfachsteckverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (4 bis 8) des Kontaktstückträgers quadratischen Querschnitt besitzen und in Führungsbahnen (9) des Gehäuses (2) wahlweise um 90° versetzt einbaubar sind.
3. Vielfachsteckverbinder nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (4 bis 8) des Kontaktstückträgers mit einem Betätigungsbügel (11) verbunden ist, der nach hinten das Gehäuse (2) überragt und eine Verschiebung des jeweiligen Teils (4 bis 8) des Kontaktstückträgers in seiner Führungsbahn (9) von der Rückseite des Vielfachsteckverbinders her ermöglicht
4. Vielfachsteckverbinder nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an den Stellen, an denen die Betätigungsbügel (11) anlegbar sind, mit einer Vertiefung (13) zum Einsetzen von einem Werkzeug od. dgl. zwischen Betätigungsbügel (11) und Gehäuse (2) versehen ist.
5. Vielfachsteckverbinder nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mindestens am oberen Ende mit einer Einhängevorrichtung (12) zum Befestigen an einem den Vielfachsteckverbinder aufnehmenden Rahmengestell versehen ist.
6. Vielfachsteckverbinder nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Teil (8) des Kontaktstückträgers fest im Gehäuse (2) in der Stellung angeordnet ist, in der bei gegen das Rahmengestell gedrücktem Vielfachsteckverbinder der Steckanschluß vollzogen ist.
7. Vielfachsteckverbinder nach einem der Patent- *5 ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem U-förmigen Bügel (2') mit mindestens zwei die Schenkel (2a, 2b) des U seitlich überdeckenden Abschlußwänden (3) besteht, die mit den Führungsbahnen (9) für jedes der Teile des Kontaktstückträgers (4 bis 8) versehen sind.
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