DE7149083U - Mehrpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents

Mehrpolige elektrische Steckverbindung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6456Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 2σ.OEZ, 1971
Berlin und München ~ Wlttelsbacherplatz 2
. ' VPA 71/2759
Mehrpolige elektrische Steckverbindung
Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Steckverbindung bestehend aus ein.er Steckerleiste im Steckergehäuae und einer Buchaenlelste.
PUr ein Steckerfeld, das mit einer Vielzahl von mehradrigen Kabeln verbunden werden soll, sind die den betreffenden Buchsenleisten zugeordneten Stecker beim Montieren leicht verwechselbar, In einer Montageanv/eleung konnte zwar der dem be= treffenden Stecker zugeordnete Platz genau angegeben werden, jedoch waren Fehlverbindungen durch die verwirrende Vielfalt einea großen Steckerfeidos nie ausgeschlofssen.
Der Erfindung liegt doshalb die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung au schaffen, die auf einfache Art zu einer unverwechselbaren Steckverbindung werden kann. Erfinduiq^sgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Steckergehäuse an den der Buchsenleiste zugekehrten Längskanten mit an ihrem Fuß abbrechbaren Codierzähnen versehen 1st und daß längs der Buchaenleiste abnehmbare Codlereleraente entsprechend der räumlichen Anordnung von durch Ausbrechen von Zähnen am Steckergehäuse ent stand erien Zahnlücken angeordnet sind, die beim Zusammenate ei;-· η der Steckerleiste und der Buchsenleiste in die Zahnlücken greifen.
Folgende Teilmerkmale können einzeln oder In Kombination miteinander als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung angewendet v/erden:
VPA 9/260/0035 a
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Die Buohsenlelste Ist von einer Wanne umgebenj
die Wanne 1st breiter als daß Steckergehäuse und In der Wanne sind länge der Buchsenleiste Burchbrüche vorgesehen, In die entsprechend der räumlichen Anordnung von durch Auobrechen von Zähnen am Steckergehäuse entstandenen Zahnlüoken' ale Oodlerelemente öodleratlfte einsetzbar alndj
die Wanne Ißt ebenso breit wie daa Steckergehäuse und an den der Steckerleiste zugekehrten Längskanten der Wanne sind an ihrem Fuß abbreohbare Codlerzähne ale Codleralemente vorgeeehen;
an den Längsseiten des gespritzten Körpers der Bueheenlelste Bind abbrechbare Oodlerlappen als Oodlerelemente angespritzt, die den gleichen Abstand zum jeweils gegenüberliegenden Gq~ dlerlappen hüben wie die sich jeweils gegenüberliegenden Codlerzähne dos Steckergehäuses}
das Steckergehäuse besteht aus einem thermoplastischen Formetoff und 1st entlang seiner mittleren Ebene geteilt.
An Hand der In der Zeichnung dargeatellten Ausführungebeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Flg. 1 zeigt das Steckergehäuse und die Buchsenleiste mit. Wanne und eingesetzten Oodierstlften in einer Position kurz· vorm Zusammenstecken.
Flg. 2 und 3 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele für Buch aenle1sten.
Das Steckergehäuse (Fig. 1) besteht aus einem thermoplastischen Forrastoff und 1st entlang seiner mittleren Ebene geteilt. Die beiden Teile 1 und 2 des Steckergeh au see sind In hier nicht näher dargestellter Welse mittele Zapfenlöchern und Zapfen sowie Federhaken und Ausnehmungen präzise zusammengefügt und lösbar miteinander verrastet. Im einen Teil 1 des Stoökergehäuaea igt In ebenfalls hler nicht näher dargestellter Weise
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elno mehrpolige 3teokerlelate befestigt. Zum Anlöten βΐηβ,ο Vielfachkabel α 3 können die beigem !Delle 1 und 2 golöat worden, so daß die Steokorlelste zum Löten freiließt. Die •ϊ'βixe 1 υπό Z tragen an ihrer äor Buchsenloiste zugekehrten Lttngskante je aoht Zähne 4, die jeweils läng α einer Boll» bruchkanto 41 ausgebrochen werden können. In Fig. 1 ist die» dargestellt durch die Zahnlücken 5 und 6. Der Körper 7 der Buchsenleiste lat von einer Wanne O umgeben, deren Höhte Breite größer let ale die äußere Breite de» Steckergehäuse*, no daß das Steckergehäuse mit seinen Oodlerzähnen 4 gerade in die Wanne θ eintauchen kanu. An jedem Ende der Buohaen-Ie1ate 1st ein Lappen Θ1 nach oben abgewinkelt, der beim Zusammenfügen der Steckverbindung das Steckergehäuse in Stockriohtung führt. An den Längsseiten der Wanne sind jDurohbrüche
f|:f> vorgesehen, In die bewarf aweise Codier stifte 10 eingesetzt werden können. Bless Codierstifte greifen beim Zusammenstecken in die durch Ausbrechen von C^ for zähne η 4 am Steckergehäuse entstandenen ZahnlUoken 5 und 6. Ist au oh nur In einen Durchbruch der Wanne ein codierstift 10 eingesetzt, für den am Steckergehäuse keine Zahnlücke vorposehen ist, ίο läßt sich der Stecker mit dieser Buchsenleiste nicht zusammenfügen.
Beim Ausführungsbeispiel nach 71g. 2 besteht die Wanne θ wie das Steckergehäuse beispielsweise aus einem thermoplastischen Formstoff. Xn diesem Beispiel gleicht jedoch die lichte Breite der Wanne θ der lichten Breite des Steckergehäuses (Flg. 1). Die Oodlerzähne der Buchsenleiste sind hler ala Teile der Wannenwandung ausgebildet, so daß die sich jeweils gegenüberliegenden Zähne des Steckergehäuse θ und der Wanne aufeinanderstoßen und ein Zusammenstecken des Steckers mit der ßuchsenleiste verhindern. Zusammen st eckbar und unverwechselbar wird die Steckverbindung mit dem Steckergehäuse aus Flg. 1 und der Buohsenlelste aus Flg. 2 erst dann, wenn diejenigen Codierzähne ausgebrochen sind, daß die übrigen Oodlerzähne 11 bis eatsprechend der räumlichen Anordnung von durch Ausbrechen von Zähnen am Steckergehäuse entstandenen Zahnlücken"5 und 6
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angeordnet'sind. Beim Zusammenstecken der ateoberleiste und der Euchsenleiste greifen dann die stehengelassenen Coiii'.er-' zähne in die Zahnlüoken des öteekergehäußes.
Beim Beispiel der Flg. 3 1st der Körper 17 der Buchsenleiste beispielswelse aus thermoplastischem Formstoff gebildet und trügt selbst auabreohbare Codierlappen 171 bis 176 an roinen Iiängßseiten. Die sioh jeweils gegenüberliegenden Oodierlappen (beispielsweise 171 und 174) haben den gleichen Abstand wie die sich jeweils gegonUberl'1 jgendon Codiorzähne des Stecher" gehäuses (Flg. 1). Auch hiermit können alßo in entsprechend er Welse wie bei den Beispielen der Flg. 1 und 2 unverwechselbar« Steckverbindungen hergestellt werden, indem alle anderen al« die CodIeklappen 171 bis 176 ausgebrochen werden.
Mit dem B%uokov und den BuGhs0iil@ist@n übt epiexe, bei denen jeweils 3c - ö auf jeder Beite, also au Rammen η β 16, ausbrechbare Zähne am Steckergehäuse und sechzehn abnehmbare Codlerelemente an der Buchaenleiate vorgesehen sind, lassen sieh durch Abnonmen von Ocdlerstlften. baw. enkaproohendas Ausbrechen von God !ermahnen b«w. -lappen lnngooamt (1H) » 12670 unverwechselbare Steckverbindungen herstellen.
J)Ie Erfindung 1st nicht auf die dargestellten Auoftihrungsbei" spiele beschränkt. Beispielsweise können das Steckergehäuse und der Buchsonleistonkörper auch aus anderen Werkstoffen als aus thermoplastischem Forwstoff bestehen. Dieser andere Werk« stoff sollte jedoch ein möglichst hochwertiger Isolierstoff sein.
Ferner 1st eine Sollbruchkante am Fuß der Oodierwähne bzw. -lappen nicht erforderlich. Eb hat sich sogar gezeigt, daß mit einer Sollbruchkante versehene Zähne bzw. Lappen unter gewissen Voraussetzungen beispielsweise schon beim verkanteten Zusammenstecken des Steckers und der Buchsenlei ate ausbrechen. Dadurch wird die vorgesehene Codierung unbrauchbar. Dann kann es vorteilhafter sein, die Zähne bzw. die Lappen ohne SoIlbruchkante mit einem Werkzeug zu entfernen.
VPA 9/26O/OO35a -S-
4 (
Die in den vorliegenden Ausführungsbeispielen verwendete Anzahl η = 16 der am Stecker bzw. an der Buchsenleiste verwendeten Codierelemente ist ebenfalls nicht erfindungswesentlich. Sie hängt von der geforderten Zahl der unverwechselbaren Steckverbindungen ab. Bei insgesamt acht Codierelementen am Stecker lassen sich 70, bei zehn Codierelementen 252, bei zwölf Codierelementen 924, bei vierzehn Codierelementen 3432, -bejb-eeuire±eare»--etr menten 48620 unverwechselbare Steckverbindungen usw. herstellen.
6 Patentansprüche
3 Figuren
VPA 9/26O/OO35a - - 6 -

Claims (1)

  1. ι *
    I till
    naprüohe
    1. Mehrpolige elektrische Steckverbindung bestehend aua einer Steokerlelete im Steckergehäuse und einem Buchsenleistenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das 'steckßEg&h-Mu-se—f? τ—2-)^,an d,en. dem (7 In Fig. 1 und 2, 17 in Fig. 3) zugekehrten Iiängskanten mit an Ihrem Fuß au ab rech bar en Oodierzähnen (4) versehen Iat und daß länga dea Buohaenleiatenkörpera (7 bzw. 17) abnehmbare Oodlerelemente (10 In Fig. 1, 11 bla 16 in Fig· 2, 171 bla 176 in Flg. 3) entsprechend der räumlichen Anordnung . von durch Ausbrechen von Zähnen (4) am Steckergehäuse ent» atandenen Zahnlüoken (5, 6) angeordnet sind, die beim Zu« Dammencitecken der Stookerlelste und der Buohsenlels'te (7 ble in die Zahnlüoken (5, 6) greifen.
    2. Steckverbindung naoh Anspruch !,dadurch gekenn-Belehnet, daß der Buohsenleiatenkörper (7) von
    , einer Wanne (B) umgeben Iat.
    3. Steckverbindung naoh Anspruoh 2,daduroh gekennzeichnet, daß die Wanne (8) breiter Iat als das Steckergehäuse (1, 2) und daß in der Wanne (8)'längs des Buchaenleiatenkörpors (7) PurchbrUohe (9) vorgesehen sind, In die entsprechend der räumlichen Anordnung von durch Ausbrechen von Zähnen (4) am Steckergehäuse entstandenen Zahnlüoken (5, 6) als Oodlerelemente öodlerstifte (10) elnaetzbar Bind (Fig. 1).
    4. Steckverbindung nach Anspruoh 2,daduroh gekennzeichnet , daß die Wanne (8) ebenso breit 1st wie
    das Steckergehäuse (1,2) und daß an den der Steokerlelste
    zugekehrten liängskjnten der Wanne (8) an Ihrem Fuß aua-
    breohbare öodierzähne (11 bla 16) als Öodlerolemente vorgesehen sind (Flg. 2).
    VPA 9/260/0035 a - 7 -
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    III ■ I
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    |5. Steckverbindung naoh Anapruoh 1, dadurch g.ekenn « zeichnet, äaö an den ,Längsseiten den geoprltaten Körpers (17) der BuQhßonleiate auabrQchb£i,re Oodierlappen (171 bis 176) als Codlereleinonte angespritzt alnö, die den gleichen Abstand zum ,-jeweils gegenüberliegenden Oodlerlap« pen haben wie die sloh jaweils Ogenüber liegend en Clod ler« zährr'(T)^d e s Ste ckergehäüi
    6. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gek^nnzeiahne t , daßäa» Jcergehöuse (1, 2) aus sinom thermoplastlßohön F'ormetof besteht und entlang seiner mittleren Bbone geteilt 1st
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