DE1690014B1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE1690014B1
DE1690014B1 DE19671690014D DE1690014DA DE1690014B1 DE 1690014 B1 DE1690014 B1 DE 1690014B1 DE 19671690014 D DE19671690014 D DE 19671690014D DE 1690014D A DE1690014D A DE 1690014DA DE 1690014 B1 DE1690014 B1 DE 1690014B1
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DE
Germany
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spring
plate
connector
narrow
connector according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671690014D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Plappert
Hans-Juergen Dipl-Ing Richter
Michael Schaeferling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1690014B1 publication Critical patent/DE1690014B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/727Coupling devices presenting arrays of contacts

Description

1 2
Aus einer Stiftleiste (Messerleiste) und einer Feder- Stift nach der Schnittebene zu sehen ist. An der zur
leiste bestehende Mehrfach-Steckverbinder erlauben Federleiste hingewendeten Seite (im folgenden als
eine leicht lösbare leitende Verbindung einer mehr Vorderseite bezeichnet) sind die Kontaktstifte breit
oder weniger großen Anzahl elektrischer Leitungen. gequetscht und so angeordnet, daß ihre Breitseite
Neben der Verbindung von Vielfachkabeln werden 5 mit der Längsrichtung der Leiste zusammenfällt. Die
sie vor allem zur Verbindung von steckbaren rückwärtigen Enden haben beispielsweise einen
Baugruppen untereinander über sogenannte Ver- quadratischen oder annähernd quadratischen Quer-
drahtungsfelder und zur Verbindung mit sonstigen schnitt. Zwischen den Reihen der Kontaktstifte 2
Teilen eines größeren Schaltungskomplexes ver- sind Zwischenwände 3 angeordnet, die noch einige
wendet. Häufig bestehen die Baugruppen aus Isolier- io Millimeter, z. B. 2,5 mm, über die vorderen Enden
stoffplatten mit geätzten oder gedruckten Leiter- der Kontaktstifte hinausragen. Zur Sicherung gegen
bahnen. falsches Einstecken kann senkrecht zu den Zwischen-
Von einem Steckverbinder wird in erster Linie ein wänden und außerhalb der Mitte der Leiste in guter elektrischer Kontakt gefordert, der auch bei Längsrichtung ein Steg 4 angebracht werden,
häufigem Stecken und bei Schüttel- oder Vibrations- 15 Auf der Vorderseite des Gehäuses 5 befinden sich beanspruchung erhalten bleibt. Im engen Zusammen- die Öffnungen 7 für das Einführen der Kontaktstifte hang damit steht die Forderung nach einer sicheren, sowie nutartige Ausnehmungen 8 über die ganze zwangläufigen Einführung der Steckerteile beim Länge zur Aufnahme der Zwischenwände 3 der Stift-Stecken. Weiterhin sollen die Kontaktfedern bzw. leisten, gegebenenfalls auch eine querliegende Ausdie Kontaktstifte außer den zur Herstellung des ao nehmung zur Aufnahme des Steges 4 der Stiftleiste. Kontaktdruckes unmittelbar dienenden Kräften keine Die Kontaktfedern der Federleiste nach Fig. Ib sonstigen Kräfte aufnehmen müssen, insbesondere werden von einem Federgehäuse 5 aus Isolierstoff also keine Führungs- und Zentrierungsaufgaben über- aufgenommen. Das Innere des Federgehäuses 5 ist nehmen. in einzelne Federkammern 16 aufgeteilt. Die Kontakt-
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen derartigen 25 federn bestehen nach Fig. 3 aus einer dünnen recht-Steckverbinder anzugeben, bei dem auch Kräfte, die eckigen Platte 13, an die senkrecht zu einer Längsvon der Verdrahtungsseite her gegebenenfalls auf- seite eine Anschlußfahne 14 angesetzt ist. Die Übertreten können, von der eigentlichen Kontaktstelle, gangssteile zwischen der Platte 13 und der Anschlußd. h. der Stelle, an der sich die Kontaktteile der Stift- fahne 14 ist seitlich so verschoben, daß die äußere und Federleiste im eingesteckten Zustand berühren, 30 Längskante der Anschlußfahne die Verlängerung der ferngehalten werden. Schmalseite der Platte bildet. Ein angenähert
Es ist ferner die Aufgabe der Erfindung, einen U-förmiger Blechbügel 15 (Fig. 3) ist mit seiner
Steckverbinder so aufzubauen, daß er leicht an ver- Basis, beispielsweise durch Punktschweißung, auf
schiedene Einsatzbedingungen anzupassen und dabei der Platte 13 so aufgesetzt, daß entlang der zweiten
billig herzustellen ist. 35 Schmalseite der Platte ein schmaler Rand verbleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder mit Die Schenkel des Federbügels 15 sind zunächst nach
einer Stiftleiste und einer Federleiste — gemäß Ober- innen bis zur gegenseitigen Berührung in der
begriff des Patentanspruches 1 —, welche also Mittel Nähe ihrer freien Enden und sodann wieder nach
zur gegenseitigen Zentrierung und Führung auf- außen gebogen, ähnlich den Kontaktfedern des
weisen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die 40 Steckverbinders nach dem deutschen Gebrauchs-
Kontaktfedern der Federleiste aus einer dünnen muster 1 902 582.
rechteckigen Platte mit einer senkrecht auf einer Die Kontaktfedern werden in die Federkammern
Längsseite derart angesetzten Anschlußfahne, daß 16 so eingesetzt, daß die Federbügel 15 ganz in sie
eine Längskante der Anschlußfahne die Verlängerung eintauchen. Dabei kommen die Platten 13 in der
der einen Schmalseite der Platte bildet, und aus 45 Nähe ihrer Schmalseiten auf Anschlägen 17 am
einem annähernd U-förmigen Federbügel bestehen, oberen Ende der Federkammern 16 zu liegen. Die
dessen Schenkel sich in an sich bekannter Weise kurz Anschläge 17 sind in Fig. 2, welche einen Teil der
vor den Enden gegenseitig berühren und wieder aus- Federleiste, in Längsrichtung aufgeschnitten, zeigt,
einanderlaufen und dessen Basis an der Platte so be- zu erkennen. Durch ein kammartiges Gegenstück 6,
festigt ist, daß entlang der anderen Schmalseite der 50 das nach dem Einsetzen der Kontaktfedern durch
Platte ein schmaler Rand verbleibt, daß ferner die Verformung der Teile 5 α und 5 b der Seitenwand
Platte entlang ihren Schmalseiten auf Anschlägen am des Gehäuses 5 befestigt wird, werden die Platten 13
inneren Ende der Federkammern des Federgehäuses gegen die besagten Anschläge 17 gedrückt. Die
aufliegt und gegen diese Anschläge durch ein kamm- einzelnen »Zähne« des Kammes sind so verteilt, daß
artiges Gegenstück gedrückt wird, welches nach dem 55 sie jeweils gegenüber dem Federbügel 15 auf die
Zusammenbau der Federleiste durch das Feder- Platte 13 drücken. In den Zwischenräumen finden
gehäuse gehalten wird. die Anschlußfahnen 14 Platz. Die Zwischenräume
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten können unterschiedlich ausgebildet sein, je nachdem, Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend ob die Anschlußfahnen auf der der Steckseite entnäher beschrieben. 60 gegengesetzten Seite oder seitlich austreten. Ins-
Die F i g. 1 a und 1 b stellen eine Stiftleiste und besondere bei Verwendung des Steckverbinders in eine zugehörige Federleiste jeweils im Schnitt senk- Verbindung mit Leiterplatten ist ein seitlicher Ausrecht zur Längsrichtung dar. Nach Fig. 1 a besteht tritt der Anschlußfahnen aus der Federleiste, wie in die Stiftleiste aus einem Isolierkörper 1, der nach F i g. 1 b dargestellt, vorteilhaft. Die Lücken zwieinem gängigen Verfahren der Kunststoffverarbeitung, 65 sehen den »Zähnen« des Gegenstückes 6 sind in z. B. in Spritztechnik, hergestellt ist. In den Isolier- diesem Falle teilweise abgeschrägt, so daß sie eine körpern eingespritzt sind drei Reihen von Kontakt- lose Führung der zweifach abgeknickten Anschlußstiften 2, von denen in F i g. 1 a jeweils nur der erste fahnen 14 übernehmen können.
Einen weiteren Überblick über die gegenseitige Zuordnung und Form der Einzelteile gibt die F i g. 4. Sie zeigt einen Teil der Federleiste, mehrfach aufgeschnitten, mit abgehobenem Gegenstück 6. Zum Zusammenbau ist das Gegenstück 6 in Richtung der Pfeile entlang den strichpunktierten Linien zu verschieben.
Die einzelnen »Zähne« 18 des Gegenstückes 6 sowie die Führungsteile 19, welche in Verbindung mit entsprechend ausgebildeten Lagerböcken 20 am Federgehäuse 5 die Anschlußfahnen 14, soweit erforderlich, abstützen, sind aus F i g. 4 deutlich zu ersehen.
Die durch den Aufbau am besten geschützten Kontaktteile des Steckverbinders sind die Kontaktfedern der Federleiste. Andererseits sind die steckbaren Baugruppen verhältnismäßig leicht einer unachtsamen Behandlung ausgesetzt. Dies ist einer der Gründe, daß die Federleiste der steckbaren Baugruppe zugeordnet wurde. Die vorgesehene Zu-Ordnung der Federleiste zur steckbaren Baugruppe (Leiterplatte) und der Stiftleiste zum Einbaurahmen hat aber noch den weiteren Vorteil, daß hierdurch am einfachsten und billigsten eine Anpassung an die verschiedenen Verwendungszwecke erreicht werden kann. Eine solche Anpassung betrifft praktisch nur die Stiftleiste hinsichtlich der Befestigungsart und der Art, in der die rückwärtigen Enden der Kontaktstifte für den Anschluß der Verdrahtung ausgebildet sind. Die verhältnismäßig komplizierte und teure Federleiste braucht daher beispielsweise nur in einer Ausführung gefertigt zu werden, während es infolge der billigen Herstellungsmöglichkeit der Stiftleisten wirtschaftlich ohne weiteres vertretbar ist, mehrere Ausführungen davon herzustellen. So verlangen die derzeit am häufigsten angewendeten Verdrahtungsverfahren, nämlich die Drahtwickeltechnik, die Löttechnik und die Verbindung durch ein- oder mehrlagige Leiterplatten, verschiedene Anschlußstifte. Im ersten Fall sind verhältnismäßig dicke und lange Stifte mit einem quadratischen oder annähernd quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge von etwa 1 mm erforderlich, im zweiten Fall flache, vorzugsweise gelochte Fahnen und im dritten Fall dünne runde oder quadratische Stifte mit einem Durchmesser bzw. einer Kantenlänge von etwa 0,5 mm und noch darunter, sofern nicht wegen einer sehr aufgelockerten Leitungsführung auch die dickeren Stifte verwendet werden können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steckverbinder mit einer aus einem Isolierkörper bestehenden Stiftleiste, in die Kontaktstifte lagegenau in mehreren parallelen Reihen eingebettet sind, zwischen denen jeweils über die Kontaktstifte hinausragende Zwischenwände angeordnet sind, und mit einer Federleiste, die nutartige Ausnehmungen zur Aufnahme der Zwischenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern der Federleiste aus einer dünnen rechteckigen Platte (13) mit einer senkrecht auf einer Längsseite derart angesetzten Anschlußfahne (14), daß eine Längskante der Anschlußfahne (14) die Verlängerung der einen Schmalseite der Platte (13) bildet, und aus einem annähernd U-förmigen Federbügel (15) bestehen, dessen Schenkel sich in an sich bekannter Weise kurz vor den Enden gegenseitig berühren und wieder auseinanderlaufen und dessen Basis an der Platte (13) so befestigt ist, daß entlang der anderen Schmalseite der Platte (13) ein schmaler Rand verbleibt, daß ferner die Platte (13) entlang ihren Schmalseiten auf Anschlägen (17) am inneren Ende der Federkammern (16) des Federgehäuses (5) aufliegt und gegen diese Anschläge durch ein kammartiges Gegenstück (6) gedrückt wird, welches nach dem Zusammenbau der Federleiste durch das Federgehäuse (5) gehalten wird.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (14) doppelt abgewinkelt sind und auf einer senkrecht zur Steckseite stehenden Längsseite der Federleiste austreten.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (14) einfach abgewinkelt sind und auf der der Steckseite gegenüberliegenden Seite der Federleiste austreten.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kammartige Gegenstück (6) auf der Austrittseite der Anschlußfahnen Noppen (21) aufweist, die nach dem Aufstecken der Federleiste auf eine Leiterplatte verquetscht werden.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (14) in an sich bekannter Weise in der Nähe ihrer freien Enden schmäler als in ihren übrigen Teilen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
DE19671690014D 1967-08-02 1967-08-02 Steckverbinder Pending DE1690014B1 (de)

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DES0111150 1967-08-02

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DE19671690014D Pending DE1690014B1 (de) 1967-08-02 1967-08-02 Steckverbinder

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ES (1) ES154836Y (de)
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NL (1) NL148216B (de)
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ES154836Y (es) 1971-01-01
ES154836U (es) 1970-03-01
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