DE1902582U - Elektrische steckertafel. - Google Patents

Elektrische steckertafel.

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DE1902582U DE1964A0022116 DEA0022116U DE1902582U DE 1902582 U DE1902582 U DE 1902582U DE 1964A0022116 DE1964A0022116 DE 1964A0022116 DE A0022116 U DEA0022116 U DE A0022116U DE 1902582 U DE1902582 U DE 1902582U
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Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Elektrische Steckertafel
Die Neuerung betrifft elektrische Steckertafeln, insbesondere eine baukastenartige Konstruktionsart, ^bei der auf der Tafel j ede gewünschte Anzahl von Stecköffnungen unter Benutzung einerReihe von gleichartigen Komponenten angebracht werden kann.
Herkömmlicherweise besteht eine derartige Steckertafel aus mehreren Kontakten, die in zwei Schichten von isolierendem Material angeordnet sind und so die Steckertafel bilden und die Kontakte isoliert in einem gewissen Abstand voneinander halten. Die Kontakte sind in jeder Schicht jeweils nach Art eines quadratischen Musters angeordnet, so daß jeder Kontakt einer Schicht mit einem Kontakt der anderen Schicht ausgerichtet ist und an der Vorderfläche der Steckertafel eine Öffnung vorgesehen ist. Das Einstecken eines elektrisch leitenden Steckers in die Öffnung bewirkt eine elektrische
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Verbindung zwischen einem Paar von Kontakten. Die Kontakte können einzelne Zungen haben, die sich nach rückwärts über die Rückfläche der Steckertafel hinaus erstrecken, so daß sie jeweils einzeln mit einem elektrischen Schaltkreis verbunden werden können. Einige Kontakte in einer Schicht können auch innerhalb derselben miteinander verbunden sein, so z.B. in Form eines Kontaktstreifens, von dem aus dann zumindest eine Zunge nach rückwärts über die Steckertafel hinaus vorsteht, um so die Verbindung mit einem elektrischen Schaltkreis herzustellen. Diese Streifen werden normalerweise Kreuzschienen genannt und verbinden gemeinsame Gruppen von Kontakten. Bei Einsetzen eines Stiftes in eine Öffnung der Steckertafel, um die hintereinander liegenden Kontakte zu verbinden, werden alle Kontakte der Kreuzschienen, die sich an dieser Öffnung gerade überkreuzen, miteinander verbunden.
Eine der Schwierigkeiten, die bei derartigen Kreuzschienen-Steckertafeln auftreten, ist, daß der Benutzer jeweils an ein bestimmtes Muster dieser Kreuzschienen-Steckertafel gebunden ist. Bei herkömmlichen Steckertafeln dieser Art sind die Kontakte in der Steckertafel Sandwich-artig eingelegt und die einzelnen Schichten fest miteinander verbunden. Dabei muß dann der Benutzer eine solche Steckertafel verwenden, die zumindest die Anzahl von Kontaktpaaren, bzw. Steckeröffnungen aufweist, die er benützen will. In der Praxis ergibt sich dabei meistens, daß er eine standardmäßig bemessene Steckertafel hinnehmen muß, die mehr Kontakte aufweist als er benützen will.
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Im Hinblick auf den zunehmenden Umfang der "Vervendung Ton Steckertafein in der Industrie besteht eine zunehmende Nachfrage nach Steckertafeln, die mit Jeweils einer verschiedenen Anzahl von Kontakten versehen sind.. Hs ist wünschenswert, in der lage zu sein, eine Steckertafel herzustellen, die jede gewünschte Anzahl von Kontakten aufweisen kann.
Each der vorliegenden Neuerung besteht eine Steckertafel aus einer vorderen Platte aus isolierndem Material, die nach einem Muster angeordnete Steckeröffnungen aufweist, einer rückwärtigen Platte aus isolierendem Material, die nach identischem Muster angeordnete Aussparungen auf einer Seite aufweist, in die wieder trennbar Einsätze aus isolierendem Material eingesetzt werden können, wobei jeder Einsatz gleitend in eine Aussparung paßt und ein Paar von in einem gewissen Abstand zueinander befindlichen Durchgängen zwischen dem Einsatz und den Wänden der Aussparung durch die rückwärtige Platte definiert, und ein Kontaktpaar vorgesehen ist, das Zungenteile und Buchsenteile aufweist und mit den Zungenteilen in den entsprechenden Durchgängen befestigt ist, und einer der Zungenteile sich nach vorne hin in die entsprechende Steckeröffnung in der vorderen Platte erstreckt und der Buchsenteil des anderen Kontaktes nach rückwärts in eine Aussparung in dem Einsatz hinein weitergeht, und ein mit einer Öffnung versehener Abstandshalter aus Isoliermaterial
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zwischen den Buchsenteilen angeordnet ist, und die vordere und die rückwärtige Platte miteinander verbunden sind.
Bei einer derartigen Steckertafel können die vordere und die rückwärtige Platte von passenden größeren Materialplatten in der gewünschten Größe ausgeschnitten werden. So können eine erste Materialplatte, in der Steckeröffnungen in einem quadratischen Muster vorgesehen sind, und eine zweite Materialplatte, in der für die Einsätze vorgesehene Aussparungen nach ähnlichem Muster vorgesehen sind, in passende !Form und in passende Größe für die gewünschte Steckertafel geschnitten werden. Dann werden in die für die Einsätze vorgesehenen Aussparungen Kontaktpaare eingesetzt und von den Einsätzen gehalten, wobei die mit öffnungen versehenen Abstandshalter die Kontakte eines jeden Paares voneinander trennen. Die vordere Platte kann dann über die gesamte Anordnung aufgesetzt werden, wobei die vorderen Kontaktteile in die Steckeröffnungen auf der rückwärtigen Seite der vorderen Platte hineinragen. Dann werden die vordere und die rückwärtige Platte zusammengeklammert.
Alle Einsätze und Abstandshalter können in ähnlicher Weise aus gegossenem plastischen Material bestehen. Es ist packtisch, wenn die Kontakte aus gleichen Stanzteilen hergestellt sind und sich lediglich dadurch unterscheiden, daß der Kontaktteil
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für den vorderen Kontakt so gebogen ist, daß er sich nach vorne hin erstreckt, während der Kontaktteil für den rückwärtigen so gebogen ist, daß er sich nach hinten erstreckt. So muß lediglich ein Vorratslager von sechs verschiedenen Seilen gegeben sein, um Steckertafeln zu montieren, die in Form und Größe weitgehend variieren können.
Die Einsätze sind mit Sicherungsmitteln versehen, um die Abstandshalter gegen eine Querbewegung zu sichern und um die Öffnungen in den Abstandshaltern mit den Öffnungen und Aussparungen der Platten und der Kontakte auszurichten. Dadurch wird die Montage der Steckerplatte wesentlich vereinfacht.
Die Heuerung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es bedeuten:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Steckertafel gemäß der Erfindung5
Pig. 2 eine Draufsicht einer Steckertafel nach Fig. 1| Fig. 3, 4 und 5 jeweils teilweise Draufsichten, Ansicht von unten und Querschnitt von Teilen der vorderen Platte der Anordnung nach Fig. 1 und 2\
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht der rückwärtigen Platte der Anordnung nach Fig. 1 und 2|
Fig. 7 und 8 jeweils eine Draufsicht, bzw. eine Seitenansicht des Einsatzes aus Isoliermaterial, der in der Anordnung nach Fig. 1 und 2 verwendet wird, wobei der Einsatz in vergrößertem Maßstab dargestellt ist?
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ig. 9, 10 und 11 jeweils eine Seitenansicht, eine Rückansicht und eine Ansicht von unten des rückwärtigen Kontaktes für die Anordnung nach Pig. 1 und 2%
Fig. 12, 13 und 14 eine Seitenansicht, eine Rückansicht und eine Ansicht von unten eines vorderen Kontaktes der Anordnung nach den Fig. 1 und 2j
Fig. 15 eine Draufsicht auf einen Abstandshalter und Isoliermaterial für die Anordnung5
I1Ig. 16 eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 16-16 nach Pig. 1.
Die Steckertafel nach den Fig. 1, 2 und 16 besteht aus einer vorderen Platte 1, einer rückwärtigen Platte 2, mehreren vorderen Kontakten 3 und rückwärtigen Kontakten 4, mehreren Einsätzen 5 und Abstandshaltern 6, von denen jeder Teil noch genauer in den folgenden Figuren dargestellt ist. Die vordere und die rückwärtige Platten 1 und 2 sind durch entsprechende Nuten 7 aneinander befestigt und halten die Kontakte 3, 4, die Einsätze 5 und die Abstandshalter 6 nach Art eines Sandwiches übereinander. Ein Ring 8 aus isolierendem Material umfaßt die schmalen Seiten der Sandwich-förmigen Anordnung.
Aus den Fig. 3 und 5 ist zu ersehen, daß die vordere Platte aus einer größeren Platte ausgeschnitten ist, in der Steckeröffnungen 9 nach quadratischem Gittermuster angeordnet sind. Auf der Rückseite der Platte 1 sind die Öffnungen 9 vergrößert, um so Aussparungen 10 zur Aufnahme der vorderen Kontakte 3 zu bilden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die rückwärtige Platte 2 mit Aussparungen versehen, deren
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Muster dem der vorderen Platte 1 entspricht. Allerdings sind die DurchgangsÖffnungen 11 im wesentlichen quadratisch. Sie sind auf einer Seite mit Kontaktschlitzen 12 und 13 versehen, die die entsprechenden Steckerteile der vorderen und rückwärtigen Kontakte 3 und 4 aufnehmen.
Wie aus den Jig. 7 und 8 ersehen werden kann, besteht jeder Einsatz 5 aus einem Block aus ..solierendem Material, der im wesentlichen rechteckig !ausgebildet ist und gleitend in die Durchgänge 11 in der rückwärtigen Platte hineinpaßt. Der Block 5 weist innen eine für die Kontakte vorgesehene Aussparung 14 auf, die an der vorderen bzw, oberen Seite (nach Fig. 7 und Pig. 8) offen ist. In Iahe des oberen bzw. vorderen Endes ist der Einsatz 5 mit vier Ohren 15 versehen, die jeweils an den Ecken angebracht sind. Die Ohren stehen nach vorne über dem Körper des Einsatzes hervor und sind innen mit rechteckigen Aussparungen 16 versehen, um die vier Ecken des Abstandshalters 6 nach Pig. zu umfassen. Die Höhe der Ohren, mit der sie über den Körper des Einsatzes 5 hervorstehen, gleicht im wesentlichen der Dicke des Abstandshalters plus der zweifachen Dicke des Metalles der Kontakte 3 und 4.
Der in den Pig. 9 bis 11 dargestellte rückwärtige Kontakt ist aus einem Metallblech gefertigt und besteht aus einem Zungenteil 41, der an seinem vorderen bzw. oberen Ende mit einem Kontaktteil 42 versehen ist. Der Kontaktteil hat einen Grundteil 43, der vom Zungene4T*weg im rechten
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Winkel seitwärts gebogen ist, sowie ein Paar τοη federnden Ohren 44, die sich konvergierend (vgl. Fig. 9) nach unten hin erstrecken. Die Ohren sind mit gewölbten Zontaktteilen 46 versehen, die einen Stecker umfassen.
Der vordere Kontakt 3, der in den Pig. 12 bis 14 dargestellt ist, ist ähnlich dem rückwrtigen Kontaktteil 4 ausgebildet. Die einzelnen Teile sind mit ähnlichen Bezugszeichen versehen, lediglich ist als erste Ziffer für gleiche Teile eine 3 anstelle einer 4 verwendet. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Ohren 34 sich nach vorwärts oder aufwärts gegenüber dem G-rundteil 3 erstrecken.
Der in Pig. 15 gezeigte Abstandshalter 6 besteht aus einem rechteckigen Stück aus isolierendem Material, in dessen Mitte eine Öffnung 17 für den Stecker vorgesehen ist, in die dieser gleitend eingreifen kann und damit die Kontaktteile 34 und 44 auf den entgegengesetzten Seiten des Abstandshalters 6 verbinden kann. Der Abstandshalter .paßt in die rechteckigen Aussparungen, die durch die Ecken 16 des Einsatzes 5 gebildet werden und wird an seinem oberen Ende ύοϊι dem Körper des Einsatzteiles gehalten.
Aus Pig. 16 kann ersehen werden, daß die Zungenteile 31 und 41 in den entsprechenden Durchgängen 12 und 13 vom Einsatzstück 15 gehalten werden. Der Kontaktteil 42 des
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rückwärtigen Kontaktes erstreckt sich nach unten in die Aussparung 14 in dem Einsatz und quer zum Einsatz zwischen ein Paar Ohren 15. Der vordere Zontaktteil 32 erstreckt sich nach vorwärts aufwärts in die Aussparung 10 in der vorderen Platte. Die vordere Platte 1 und die rückwärtige Platte 2 sind durch Bieten 7 zusammengehalten und halten so die Kontakte, die Einsätze und die Abstandshalter in ihrer lage.
Es ist offenbar, daß ein durch die Öffnung 9 eingesetzter elektrisch leitender Stift zunächst durch die beiden Ohren 34 hindurchgeht, dann durch die Öffnung 45 im zweiten Kontaktteil und dann zwischen den Ohren 44. Damit wird zwischen den beiden Kontaktteilen elektrischer Kontakt bewirkt.
Schutzansprüche;
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Claims (6)

AMP 1261 - 10 - «Τ r„ _ fJ>-508b57~17. 7. Schutzansprüche
1. Elektrische Steckerta-f el aus isolierendem Material, in der eine Anzahl τοη Steckeröffnungen vorgesehen ist,hinter denen innerhalb der Platte die Stecker aufnehmende, Buchsenteile enthaltende Kontaktpaare angeordnet sind, so daß das Einsetzen eines Steckers in eine Öffnung eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten eines Kontaktpaares bewirkt , dadurch gekennzeichnet, daß die Steckertafel eine vordere Platte (1) aus isolierendem Material, in der, nach einem "bestimmten Muster angeordnet, eine Anzahl von Steckeröffnungen (9) vorgesehen ist, und eine rückwärtige Platte (2) aus isolierendem Material, in der nach identischem Muster eine Anzahl von Aussparungen (11) vorgesehen ist, aufweist und in die Aussparungen (11) von einer Seite her in die rückwärtige Platte (2) isolierende Einsätze (5) eingesetzt werden können, so daß jeweils ein Einsatz (5) gleitend in eine Aussparung (11) einpaßt und dabei ein Paar voneinander in einem Abstand befindlicher Durchgänge (12, 13) durch die rückwärtige Platte (2) zwischen dem Einsatz (5) und den Wänden der Aussparung (11) definiert, sowie dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Kontakten (3, 4) vorgesehen ist, die die zungenförmige Anschlußteile (3I, 4I) und den Stecker aufnehmende Buchsenteile (32, 42) aufweisen und die mit den zungenförmigen Anschlußteilen (32, 42) in den entsprechenden
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"Durchgängen (12, 13) "befestigt sind, wobei sich einer (32, 34, 36) der den Stecker aufnehmenden Buchsenteile nach Torwarts in die diesem Kontaktpaar zugeordnete Steckeröffnung (9, 10) in der vorderen Platte (1) hinein erstreckt und der andere (42, 44, 46) der den Stecker aufnehmenden Buchsenteile, der dem anderen Kontakt zugeordnet ist, nach rückwärts in eine Aussparung (14) im Einsatz (5) hinein erstreckt, und ein mit einer Öffnung versehener isoliernder Abstandshalter (6) zwischen den den Stecker aufnehmenden Buchsenteilen (32, 34) angeordnet ist und die vordere (1) und die rückwärtige (2) Platte miteinander verbunden sind (7).
2. Elektrische Steckertafel nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11) in der rückwärtigen Platte (2) nahezu rechteckig sind, und genau rechteckige Einsätze (5) aufnehmen.
3. Steckertafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Aussparungen (11) mit kanalähnlichen weiteren Aussparungen (12, 13) in zwei Seitenwänden versehen ist, um zusammen mit dem Einsatz (5) Durchgänge für die zungenförmigen Anschlußteile (31, 41) zu "bilden.
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4. Elektrische Steckertafel nach Anspruch 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (3, 4) in ähnlicher Weise aus ähnlichen Stanzteilen geformt sind, wobei einer (4) der Kontakte einen Kontaktteil (42) aufweist, der seitlich gebogen ist, so daß er sich nach rückwärts neben dem zungenförmigen Anschlußteil (41) erstreckt und der andere Kontakt (3) einen Kontaktteil (32) aufweist, der gleich dem Kontaktteil des ersten Kontaktes (42) geformt ist, aber so nach seitwärts gebogen ist, daß er sich nach vorwärts von dem zungenförmigen Anschlußteil (31) her erstreckt.
5. Elektrische Stecker tafel nach Anspruch 1 bis 43 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) mit die Position einstellenden Ohren (15) versehen ist, die mit einer Seite an der Vorderseite der rückwärtigen Platte (2) und mit der anderen Seite an der rückwärtigen Seite der vorderen Platte (i) anliegen, und die Ohren (15) innen so ausgespart sind, daß der Abstandsahalter (6) gegen Querbewegung gesichert wird.
6. Elektrische Steckertafel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) in der vorderen Platte (1) der Rückseite derselben zu vergrößert (1O) sind, um so Hohlräume zu bilden, die die vorderen Kontaktteile (32, 34, 36) aufnehmen.
DE1964A0022116 1964-07-17 1964-07-17 Elektrische steckertafel. Expired DE1902582U (de)

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FR23836A FR1438950A (fr) 1964-07-17 1965-07-07 Panneau à fiches électrique formé d'éléments rapportés identiques
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690014B1 (de) * 1967-08-02 1971-12-09 Siemens Ag Steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690014B1 (de) * 1967-08-02 1971-12-09 Siemens Ag Steckverbinder

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NL6509223A (de) 1966-01-18
GB1059870A (en) 1967-02-22

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