DE19721501A1 - Verbinder zur Errichtung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten modularen, elektrischen Vorrichtungen - Google Patents

Verbinder zur Errichtung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten modularen, elektrischen Vorrichtungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Form modulare, elektrische Vorrichtungen, d. h. elektrische Vorrichtungen, deren Gehäuse zwei parallele Hauptflächen aufweist, durch die sie miteinander verbunden bzw. aneinander angehängt werden können, wobei zwischen der einen und der anderen parallelen Hauptfläche ein Abstand bzw. eine Dicke herrscht, die gleich ist einem Basismo­ dul, das für alle gleich ist oder gleich ist einem Vielfachen des Basismoduls.
Die Erfindung zielt insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise beschränkend, auf den Fall der Verbindungsblöcke, d. h. der elektrischen Vorrichtungen, die sich im wesentlichen auf zwei Klemmen beschränken, welche sich seitlich auf dem Rand bzw. der Fläche ihres Gehäuses öffnen und die durch einen Querleiter miteinander verbunden sind.
Modulare, elektrische Vorrichtungen dieses Typs sind häufig ausgerichtet in einer Reihe auf einem gleichen Träger, um beispielsweise eine Klemme zu bilden.
In einigen Montageanwendungen hat sich jedoch für wenigstens einige von ihnen, wenn nicht für alle, herausgestellt, daß eine der Klemmen mit einem gleichen Potential verbunden sein muß, das allen gemeinsam ist.
Um die entsprechende Verkabelung zu vereinfachen, ist bereits zu diesem Zweck vorgeschlagen worden, eine Querverbindung zwischen modularen, elektrischen Vorrichtungen unter Ausnutzung der Tatsache, daß sie ausgerichtet bzw. aufge­ reiht sind.
Genauer gesagt, ist vorgeschlagen worden die Bereitstellung eines Verbinders, der zur Errichtung einer derartigen Querverbindung einen Leitersteg aufweist, der bestimmt ist, längs der Ausrichtung der betroffenen modularen, elektrischen Vorrichtungen zu verlaufen, wobei sich auf einer Seite des Leiterstegs in Quer­ richtung in der Art von Zähnen eines Kamms und gemäß einem regelmäßigen Abstand, der mit dem Basismodul der modularen, elektrischen Vorrichtungen in Verbindung steht, Kontaktelemente erstrecken, von denen jedes geeignet ist, mit einer derartigen modularen, elektrischen Vorrichtung zusammenzuwirken.
Ein Verbinder dieses Typs findet sich beispielsweise beschrieben in dem franzö­ sischen Patent, das angemeldet wurde am 8. Dezember 1981 unter der Nr. 81 23 327 und veröffentlicht wurde unter der Nr. 2 497 004.
In diesem französischen Patent weist der Verbinder aus Sicherheitsgründen ferner einen Isolationsmantel auf, der wenigstens teilweise seinen Leitersteg auf der Seite von ihm überdeckt, die der Seite entgegengesetzt ist, längs derer sich die Kontaktelemente erstrecken.
Die vorliegende Erfindung hat in allgemeiner Form zur Aufgabe, eine Anordnung anzugeben, die es erlaubt, einen zusätzlichen Vorteil aus dem Isolationsmantel zu ziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Verbinder zur Errich­ tung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten modularen, elektrischen Vorrichtungen, aufweisend einerseits einen Leitersteg, auf dessen einer Seite sich in Querrichtung nach Art von Kammzähnen und gemäß einem regelmäßigen Abstand Kontaktelemente erstrecken, von denen jedes geeignet ist, mit einer solchen elektrischen Vorrichtung zusammenzuwirken, und andererseits ein Isolationsmantel, der wenigstens teilweise den Leitersteg auf dessen Seite bedeckt, die entgegengesetzt ist der Seite, längs derer sich die Kontaktelemente erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsmantel von Ort zu Ort bzw. beabstandet vorspringend funktionelle Ausstülpungen bzw. Hülsen oder Buchsen aufweist.
Beispielsweise kann der Isolationsmantel erfindungsgemäß funktionelle Aus­ stülpungen aufweisen, die nachfolgend zur Vereinfachung funktionelle Zugangs­ ausstülpungen genannt werden, von denen jede eine Öffnung aufweist, durch die der Zugang eröffnet wird zum Innenraum des Isolationsmantels.
Die funktionellen Zugangsausstülpungen, die bevorzugt in allgemeiner Form eines Kamins bzw. Schachts vorliegen, erlauben jeweils lokal gewünschtenfalls die Einführung eines Prüfsteckers auf ihrer Höhe, und zwar zur Steuerung des Potentials der betroffenen modularen, elektrischen Vorrichtungen, und zwar durch einfachen Kontakt des Prüfsteckers mit dem Leitersteg.
Wenn die Kontaktelemente teilbar bzw. abnehmbar sind, um zu ermöglichen, daß dieser oder jener von ihnen eliminiert wird, wenn die entsprechende modulare, elektrische Vorrichtung nicht auf dasselbe Potential wie die anderen gebracht wurde, kann der Isolationsmantel des Verbinders gemäß der Erfindung auch gewünschtenfalls in gleicher Anzahl wie die Kontaktelemente funktionelle Aus­ stülpungen aufweisen, die Markierungen bilden, welche nachfolgend aus Verein­ fachungsgründen funktionelle Markierungs-Ausstülpungen genannt werden, welche sich jeweils zur Rechten der Kontaktelemente erstrecken und die eben­ falls teilbar sind.
Wenn diese oder jene Kontaktelemente eliminiert sind, wird mit den entspre­ chenden funktionellen Markierungsausstülpungen in gleicher Weise verfahren.
Es ist in vorteilhafter Weise möglich, diejenigen modularen, elektrischen Vor­ richtungen auf Sicht zu steuern bzw. zu regeln, zwischen denen eine Querver­ bindung errichtet ist, und diejenigen, die nicht dadurch betroffen sind.
In allen Fällen, ob es sich nun um funktionelle Zugangsausstülpungen oder funktionelle Markierungsausstülpungen handelt, liefern die vorgesehenen funktio­ nellen Ausstülpungen gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise eine ergänzen­ de technische Funktion für den Isolationsmantel des Verbinders, ohne, daß daraus für diesen eine bemerkenswerte Erhöhung der Herstellungskosten oder ein wesentlicher Zuwachs an Raumbedarf entstehen würde.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist in anderem Maßstab eine Teilansicht im Querschnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 ist abgeleitet von Fig. 1, eine Ansicht in Explosions-Perspektive,
Fig. 4 ist im Maßstab gleich der Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt des Isola­ tionsmantels, den der Verbinder trägt gemäß der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 ist in größerem Maßstab eine Teilansicht in Aufsicht des Isolationsmantels gemäß dem Pfeil V von Fig. 4,
Fig. 6 ist in teilweiser Wegbrechung eine Bodenaufrißansicht gemäß Pfeil VI von Fig. 7 mit einer Reihe von modularen, elektrischen Vorrichtungen, mit denen ein Verbinder gemäß der Erfindung in Eingriff ist,
Fig. 7 ist eine Aufsicht dieser Reihe von modularen, elektrischen Vorrichtungen gemäß dem Pfeil VII von Fig. 6,
Fig. 8 ist eine Ansicht in Explosions-Perspektive, die ähnlich zu Fig. 3 ist, aber in unterschiedlicher Orientierung sich auf eine alternative Ausführungsform des Verbinders gemäß der Erfindung bezieht.
Die Figuren erläutern beispielhaft die Anwendung der Erfindung in dem Fall, wo, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, die modularen, elektrischen Vorrichtun­ gen 10 in Form eines Verbindungsblocks vorliegen.
Die modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 selbst sind in der vorliegenden Erfindung nicht wichtig und sind daher in ihren Details hier nicht beschrieben.
Es werden nur beschrieben die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente.
In an sich bekannter Art und Weise weist jede der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 ein Gehäuse 11 auf, das in allgemeiner Form einer Platte zwei Hauptflächen 12 aufweist, die zueinander parallel sind, wobei an die eine und/ oder die andere von ihnen angefügt werden kann eine weitere modulare, elek­ trische Vorrichtung 10, wobei zwischen der einen und der anderen ihrer Haupt­ flächen 12 ein Abstand oder eine Dicke E herrscht, die gleich ist einem Basismo­ dul M, das allen gemeinsam ist, oder ein Vielfaches des Basismoduls M ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Dicke E des Gehäuses 11 der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 gleich dem Basismodul M für jede von diesen.
In gleicher Weise hat in dieser Ausführungsform das Gehäuse 11 eine gleiche Kontur für alle.
In dem Gehäuse 11 sind vorgesehen im Abstand zueinander zwei Klemmen 13, die jeweils einzeln sich nach außen durch Kabeleingänge 14 öffnen, die auf zwei Querflächen bzw. Seitenflächen 15 angeordnet sind, die dem Gehäuse 11 gegenüberliegen und die im Inneren desselben miteinander durch einen Quersteg 16 verbunden sind.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Klemmen 13 Schraubenklemmen, und die jeweiligen Schrauben 17 sind zugänglich durch Schächte 19, die parallel zueinander und senkrecht zum Querleiter 16 nach außen münden auf der oberen Fläche 20 des Gehäuses 11.
Zwischen den Schächten 19 weist das Gehäuse 11 eine Ausnehmung 21 auf, die Zugang zu dem Querleiter 16 gibt, und zur Rechten dieser Ausnehmung 21 weist der Querleiter 16 eine Gewindebohrung 22 auf.
In der Praxis verbindet in der dargestellten Ausführungsform eine Isolations­ wand 23 den einen mit dem anderen Schacht 19, und zwar wenigstens auf einem Teil der Höhe von diesem, ausgehend von dem Querleiter 16, wobei die Ausnehmung 21 auf der Seite einer der Hauptflächen 12 seitlich geschlossen wird, und zwar praktisch fluchtend mit dieser Hauptfläche 12.
Schließlich bildet das Gehäuse 11 in seinem unterem Teil ein Gestell 24, durch welches es geeignet ist, mit einem beliebigen Träger und beispielsweise auf einer Normschiene verbunden zu werden.
Bevorzugt, und dies ist der Fall in der dargestellten Ausführungsform, ist das Gestell 24 eingerichtet in der Art, um an mehrere unterschiedliche Typen von Normschienen zu passen.
Dessen ungeachtet, wenn die modularen, elektrischen Vorrichtungen 10, die ein solches Gehäuse 11 aufweisen, zusammen auf dem Träger verbunden sind, den der eine oder andere der Normschienen darstellt, so sind sie miteinander vor­ schriftsmäßig ausgerichtet, wie dargestellt in Fig. 7.
Bevorzugt und wie dargestellt, sind sie in gemeinsamer bzw. miteinander ver­ bundener Weise angeordnet.
Zur Errichtung bzw. Herstellung einer Querverbindung bzw. Transversalver­ bindung zwischen den so ausgerichteten modularen, elektrischen Vorrichtun­ gen 10 wird in an sich bekannter Weise ein Verbinder 25 eingesetzt.
Dieser Verbinder 25, der in den Fig. 1 bis 3 und in der Fig. 8 isoliert darge­ stellt ist, weist global in an sich bekannter Weise einerseits einen Leitersteg 26 auf, der bestimmt ist, in Längsrichtung längs der zu verbindenden modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 zu verlaufen, und zwar quer bezüglich dieser, und auf einer Seite von diesem erstrecken sich in Art der Zähne eines Kamms und gemäß einem regelmäßigen Abstand P Kontaktelemente 27, von denen jedes geeignet ist, mit einer derartigen modularen, elektrischen Vorrichtung 10 zu­ sammenzuwirken, gemäß den nachstehend genauer im Detail beschriebenen Merkmalen, und andererseits ein Isolationsmantel bzw. eine Isolationshülle 28, der wenigstens teilweise den Leitersteg 26 bedeckt, und zwar auf der Seite von ihm, der jener entgegengesetzt ist, an der sich die Kontaktelemente 27 erstrec­ ken.
Erfindungsgemäß und entsprechend den Einzelheiten, die in gleicher Weise im Detail nachstehend beschrieben werden, weist der Isolationsmantel 28 nachein­ ander vorspringend funktionelle Ausstülpungen 30, 31 auf.
In den dargestellten Ausführungsformen ist der Leitersteg 26 flach bzw. glatt, und die Kontaktelemente 27 erstrecken sich längs einer seiner Längsschnitt­ flächen.
Darüber hinaus ist in den Ausführungsformen der Abstand P der Kontaktelemen­ te gleich dem Basismodul M der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 und daher gleich der Dicke E des Gehäuses 11 von diesen.
Die Kontaktelemente 27, die sich parallel zueinander und senkrecht zu dem Leitersteg 26 erstrecken, sind jeweils zu zweit durch Schlitze 32 getrennt und sind alle identisch.
In der besonders in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktelemente 27 bestimmt, jeweils in den Ausnehmungen 21 der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 einzugreifen bzw. in Eingriff gestellt zu werden, und sie bilden jeweils eine Klemme 33 mit Schraube 34, geeignet, zusammen­ zuwirken in einer Schraubverbindung mit der Gewindebohrung 22 des entspre­ chenden Querleiters 16.
Genauer gesagt, zeigen sich in dieser Ausführungsform die Kontaktelemente 27 in der Form einer Zunge, die insgesamt in Form eines U gebogen ist, und einer­ seits zwei Seitenflügel 37, 38 von unterschiedlicher Höhe aufweist, nämlich einen Seitenflügel 37 mit relativ großer Höhe, durch den sie verbunden ist mit dem Leitersteg 26, und einen Seitenflügel 38 von relativ verminderter Höhe, der frei ist, und andererseits einen mittleren Teil 39, der flach ist und der eine Bohrung 40 aufweist für den Durchgang des Schaftes 41 der zugeordneten Schraube 34.
Für die Halterung dieser Schraube 34 zeigen die Seitenflügel 37, 38 jeweils gegenüber einander einen Blindgang 42.
In der Praxis und so, wie gestrichelt in Fig. 2 dargestellt, ist der Seitenflügel 38 erst nach der Einsetzung der Schraube 34 aufgestellt senkrecht zum Mittel­ abschnitt 39.
Daneben trennen in dieser Ausführungsform die Schlitze 32 jeweils zwei Kon­ taktelemente 27 und haben eine Breite, die im wesentlichen gleich ist zur Dicke der Isolationswand 23 des Gehäuses 11 der modularen, elektrischen Vorrichtun­ gen 10, wobei sie leicht diese Dicke übersteigen.
Auf seiner Seite hat der Isolationsmantel 8 in den dargestellten Ausführungs­ formen zum Eingriff auf dem Leitersteg 26 einen Querabschnitt in U-Form.
Der Isolationsmantel 28 weist somit in den dargestellten Ausführungsformen zwei Seitenwände 43 auf, die praktisch parallel zueinander sind, sowie eine Mittelwand 44.
Bevorzugt und so wie dargestellt, erstreckt sich der Isolationsmantel auf der gesamten Länge des Leiterstegs 26.
Darüber hinaus ist er in den dargestellten Ausführungsformen an seinen Rändern durch Querwände 46 geschlossen, die in Fortsetzung mit seiner Mittelwand 44 die eine seiner Seitenwände 43 mit der anderen verbinden.
Er ist somit global in Form einer Tasche in diesen Ausführungsformen.
Bevorzugt und so wie dargestellt, haben die Seitenwände wenigstens in ihrem Mittelabschnitt eine Höhe H, die ausreicht, um insgesamt den Leitersteg 26 zu bedecken.
Diese Höhe H ist darüber hinaus ausreichend dafür, daß die Seitenwände 43 gleichzeitig den Teil der Kontaktelemente 27 bedecken bzw. abdecken, der unmittelbar an den Leitersteg 26 grenzt.
Für ihren Eingriff daher auf der Isolationswand 23 des Gehäuses 11 der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 weisen die Seitenwände 43 beabstandet bzw. von Ort zu Ort längs ihres freien Randes Schlitze 47 auf, deren Breite wenigstens gleich ist der Dicke der Isolationswand 23 und bevorzugt leicht größer ist als diese Dicke.
In den dargestellten Ausführungsformen hat der Isolationsmantel 28 global an seinen Enden eine Höhe H′, die größer ist als seine Höhe H in seinem Mittel­ abschnitt.
Anders gesagt, weisen die Seitenwände 43 lokal an jedem ihrer Enden eine Unterhöhe h auf der Seite ihres freien Randes auf, und genauso ist es auch mit den Querwänden 46, um an diesem Punkt die Fluchtlinien zu verlängern und um ein Isolationsniveau dort zu halten, das mit den möglicherweise davor angeord­ neten modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 ausreicht, und ebenfalls mit dem den letzteren schließlich zugeordnetem Verbinder.
In der Praxis jedoch ist von dem einen Ende zum anderen Ende mit Höhe H′ die Höhe H des mittleren Abschnitts des Isolationsmantels 28 gleichförmig auf ihrer gesamten Länge.
Bevorzugt, und dies ist der Fall in den dargestellten Ausführungsformen, ist der Isolationsmantel 28 durch den Leitersteg 26 eingerastet.
Zu diesem Zweck weist der Leitersteg 26 von Stelle zu Stelle Bohrungen 48 auf, und der Isolationsmantel 26 hat entsprechend dazu vorspringend in seinem Innenraum 49 Vorsprünge bzw. Höcker 50, durch die er in Eingriff ist mit den vorausgehenden Bohrungen 48.
Beispielsweise und wie dargestellt, sind die Bohrungen 48 eingerichtet im Ab­ stand P der Kontaktelemente 27, indem sie sich jeweils gerade zu diesen Kon­ taktelementen 27 erstrecken, und sie haben eine kreisförmige Kontur. Daneben haben die Höcker 50 eine global konische Kontur.
In der insbesondere in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform weist der Isolationsmantel 28 funktionelle Ausstülpungen 30, 31 von unterschiedli­ chem Typ auf.
Zunächst gibt es funktionelle Ausstülpungen 30, die hier zur Vereinfachung funktionelle Zugangsausstülpungen genannt werden, von denen jede eine Öff­ nung 51 zeigt, durch die sie Zugang gibt zum Innenraum 49 des Isolations­ mantels 28.
In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die funktionellen Zugangs­ ausstülpungen 30 gemäß einem Abstand P′, der ein Vielfaches von dem Abstand P ist, gemäß dem sich die Kontaktelemente 27 erstrecken, und sie sind unterein­ ander alle identisch.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Abstand P′ gleich drei Mal dem Abstand P.
In der Praxis haben in dieser Ausführungsform die funktionellen Zugangsaus­ stülpungen 30 jeweils eine zylindrische Seitenwand 52, deren Mantellinien parallel zu den Kontaktelementen 27 sind, und die in Art einer eingegriffenen Säule wenigstens teilweise auf dem Isolationsmantel 28 eingreift, vgl. Fig. 4 und 5, bzw. diesen schneidet.
Insgesamt machen die funktionellen Zugangsausstülpungen 30 seitlich einen Vorsprung auf einer der Seitenwände 43 des Isolationsmantels 28 und genauer auf deren Seitenwand 43, die sich auf der Seite der Schraube 34 der Klemmen 33 erstreckt, welche die Kontaktelemente 27 bilden.
Darüber hinaus springen die funktionellen Zugangsausstülpungen 30 auch über den Mittelabschnitt 44 des Isolationsmantels 28 vor, und sie erstrecken sich somit jenseits der Mittelwand 44, und zwar praktisch senkrecht zu dieser.
In der dargestellten Ausführungsform sind die funktionellen Zugangsausstülpun­ gen 30 geschlossen durch einen Boden 54 außerhalb des Isolationsmantels 28, und zwar an ihrem Ende, welches ihrer Öffnung 51 gegenüberliegt.
Wenn man von diesem Boden 54 absieht, sind die funktionellen Zugangsaus­ stülpungen 30 global in allgemeiner Form eines Kamins.
So wie dargestellt durch unterbrochene Linien 55, 55, in der Fig. 5, sind sie jeweils geeignet zum Einsatz eines Prüfsteckers, der bestimmt ist, Kontakt zu nehmen mit dem Leitersteg 26 tangential zu diesem.
Bevorzugt und damit die funktionellen Zugangsausstülpungen 30 angepaßt sind an Prüfstecker 55, 55, mit unterschiedlichen Durchmessern, wie dargestellt, hat ihr Querschnitt, d. h. der Schnitt transversal zu ihrer zylindrischen Seiten­ wand 52, eine annähernd eiförmige Kontur, mit einem global kreisförmigen Abschnitt auf der Seite des Isolationsmantels 28 und einem global dreieckigen Abschnitt auf der Seite, die jenem gegenüberliegt.
Die funktionellen Zugangsausstülpungen 30 können sich somit mit unterschiedli­ chen Durchmessern für die Prüfstecker 55, 55, durch einfache elastische Defor­ mation begnügen.
In den insbesondere in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen sind die Kontaktelemente 27 teilbar bzw. abnehmbar, damit jedes von ihnen einzeln entfernt bzw. eliminiert werden kann, wenn in der Reihe der modularen, elek­ trischen Vorrichtungen 10 die entsprechende modulare, elektrische Vorrichtung 10 nicht quer zu den anderen verbunden werden darf.
Beispielsweise und wie dargestellt, ist vorgesehen zwischen dem Leitersteg 26 und den Kontaktelementen 27 an der Wurzel von jedem dieser eine Zone ver­ ringerten Widerstands 56.
In der dargestellten Ausführungsform ist diese Zone verminderten Widerstands 26 verwirklicht durch zwei Rillen 57, die jeweils in Querrichtung die eine und andere Fläche des Kontaktelementes 27 übergreifen bzw. berühren.
Gemäß der Erfindung weist der Isolationsmantel 28 in diesem Fall in gleicher Anzahl wie die Kontaktelemente 27 funktionelle Ausstülpungen 31 auf, die hier aus Vereinfachungsgründen funktionelle Markierungsausstülpungen genannt werden, die sich jeweils gerade zu den Kontaktelementen 27 erstrecken und bezüglich dieser Markierungen bilden, wobei sie auch trennbar bzw. teilbar sind.
In der dargestellten Ausführungsform machen die funktionellen Markierungsaus­ stülpungen 31 einen Vorsprung seitlich über den Isolationsmantel 28, und zwar auf der Seite von ihm, der jener gegenüber liegt, auf der die zuvor genannten funktionellen Zugangsausstülpungen einen Vorsprung bilden.
Genauer gesagt, erstrecken sich in dieser Ausführungsform die funktionellen Markierungsausstülpungen 31 praktisch senkrecht zum Isolationsmantel 28.
Um den Zugang der Schraube 17 der entsprechenden Klemme 13 der modularen, elektrischen Vorrichtungen nicht zu hindern, sind sie allgemein in Ringform.
Um teilbar zu sein, sind die funktionellen Markierungsausstülpungen 31 einfach durch eine Zone verminderter Dicke 58 in Form einer Zunge mit dem Isolations­ mantel 28 verbunden.
Es reicht somit, diese auszubrechen, um sie von dem Isolationsmantel 28 ab­ zulösen.
Wie in unterbrochenen Linien für eine von ihnen in der Fig. 7 dargestellt, geht man bei einem solchen Ausbrechen jedesmal so vor, daß das entsprechende Kontaktelement 27 selbst eliminiert wird.
So ist es nur mit Blick auf den Verbinder 25 gemäß der Erfindung möglich, diejenigen modularen, elektrischen Vorrichtungen 10, die untereinander ver­ bunden sind, von denen zu unterscheiden, die dies nicht sind.
Gemäß einer schematisch in unterbrochenen Linien in der Fig. 6 dargestellten und mit durchgezogenen Linien in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktelemente 27 einfache Zungen, die bestimmt sind, in einer oder der anderen Klemme 13 der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 in Eingriff zu sein.
Anstelle des Eingriffs von der Seite der Oberfläche 20 des Gehäuses 11 dieser modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 liegt der Verbinder 25 gemäß der Erfindung in diesem Fall auf der Seite einer der seitlichen Flächen 15 des Gehäu­ ses 11.
Außerdem bilden die Zungen bzw. Laschen anstelle der Bildung einer Klemme Kontaktelemente 27 und sind gerastet bzw. gezahnt an ihrem Ende.
Darüber hinaus sind die Anordnungen praktisch dieselben wie die vorausgehend beschriebenen.
Aber die Kontaktelemente 27 sind in der dargestellten Ausführungsform nicht mehr trennbare bzw. teilbare Kontaktelemente, und daraus folgend sind keine funktionellen Markierungsausstülpungen 21 auf dem Isolationsmantel mehr vorgesehen.
Anders gesagt, weist in dieser Ausführungsform der Isolationsmantel 28 nur noch funktionelle Zugangsausstülpungen 30 auf.
Wie schematisch in unterbrochenen Linien in der Fig. 8 dargestellt, sind die zwei Kontaktelemente 27 an ihrem Ursprung durch einen Steg 26′ verbunden, der trennbar bzw. teilbar ist, und der eliminiert ist in dem Moment der Anord­ nung der gesamten Vorrichtung auf den modularen, elektrischen Vorrichtun­ gen 10.
Dieser Steg 26′ schützt vorteilhaft die Kontaktelemente 27 und vermeidet, daß während der Anordnung der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 vor­ ausgehender Handgriffe die Kontaktelemente 27 sich nicht verwickeln bzw. verheddern von einem Verbinder 25 zum nächsten.

Claims (16)

1. Verbinder zur Herstellung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten, modularen, elektrischen Vorrichtungen (10), aufweisend einen Leitersteg (26), auf dessen einer Seite sich in Querrichtung nach Art der Zähne eines Kamms und in einem regelmäßigen Abstand (P) Kontaktelemente (27) erstrecken, von denen jedes geeignet ist, mit einer modularen, elektri­ schen Vorrichtung (10) zusammenzuwirken, und ein Isolationsmantel (28), der wenigstens teilweise den Leitersteg (26) auf dessen Seite bedeckt, die jener gegenüberliegt, längs der sich die Kontaktelemente (27) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsmantel (28) voneinander beabstandete, vorspringende, funktionelle Ausstülpungen (30, 31) auf­ weist.
2. Verbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isola­ tionsmantel (28) funktionelle Zugangsausstülpungen (30) aufweist, von denen jede eine Öffnung (51) aufweist, durch die sie Zugang gibt zum Innenraum (49) des Isolationsmantels (28).
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionel­ len Zugangsausstülpungen (30) jeweils eine zylindrische Seitenwand (52) aufweisen, dessen Mantellinien parallel sind zu den Kontaktelementen (27) und die in Art einer verbundenen bzw. eingegriffenen Säule wenigstens teilweise in den Isolationsmantel (28) eingreift.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der zylindrischen Seitenwand (52) der funktionellen Zugangsausstülpun­ gen (30) eine eiförmige Kontur hat.
5. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionellen Zugangsausstülpungen (30) durch einen Boden (54) außerhalb des Isolationsmantels (28) geschlossen sind.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsmantel (28) einen Querschnitt in U-Form hat mit zwei Seitenwänden (43) und einer Mittelwand (44), wobei die funktionellen Zugangsausstülpungen (30) seitlich bzw. quer über die Seitenwände (43) vorspringen.
7. Verbinder gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die funktio­ nellen Zugangsausstülpungen (30) über die Mittelwand (44) des Isola­ tionsmantels (28) vorspringen.
8. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionellen Zugangsausstülpungen (30) sich gemäß einem Abstand (P′) erstrecken, der ein Vielfaches von dem (P) ist, gemäß dem sich die Kontaktelemente (27) erstrecken.
9. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (27) einfache Laschen sind.
10. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente jeweils eine Klemme (33) mit Schraube (34) bilden.
11. Verbinder gemäß den Ansprüchen 6 bis 10, zusammen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwand (43) des Isolationsmantels (28), über die die funktionellen Zugangsausstülpungen (30) vorspringen, sich auf der Seite der Schraube (34) der Klemmen (33) erstrecken, welche die Kontakt­ elemente (27) bilden.
12. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente teilbar bzw. trennbar sind, und der Isolations­ mantel (28) in gleicher Anzahl wie die Kontaktelemente (27) funktionelle Markierungsausstülpungen (31) aufweist, die sich jeweils gerade zu den Kontaktelementen (27) erstrecken und die ebenfalls trennbar bzw. teilbar sind.
13. Verbinder gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die funktio­ nellen Markierungsausstülpungen seitlich bzw. quer über den Isolations­ mantel (28) vorspringen.
14. Verbinder gemäß den Ansprüchen 6 und 13, zusammen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die funktionellen Markierungsausstülpungen (31) über den Isolationsmantel (28) auf dessen Seite vorspringen, die jener gegenüber­ liegt, über die die funktionellen Zugangsausstülpungen (30) vorspringen.
15. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die funktionellen Markierungsausstülpungen (31) sich praktisch senkrecht zum Isolationsmantel (28) erstrecken und in allgemeiner Ring­ form vorliegen.
16. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsmantel (28) an seinen Enden eine Höhe (H′) hat, die größer ist als die Höhe (H) in seinem mittleren Abschnitt.
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