DE19737976A1 - Chirurgische Ligaturklemme - Google Patents
Chirurgische LigaturklemmeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/12—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
- A61B17/122—Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
- A61B17/1227—Spring clips
Description
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Ligaturklemme,
insbesondere einen Scalp-Clip, mit zwei über einen Steg
verbundene Arme, die durch die Eigenelastizität des
Steges mit Klemmflächen gegeneinander gedrückt werden
und die durch Druck auf zwei Ansätze an der Rückseite
des Steges durch elastische Verformung des Steges in
eine Offenstellung verschwenkbar sind, in der die
Klemmflächen voneinander entfernt sind.
Derartige Ligaturklemmen werden verwendet, um Blutungen
zu stillen, beispielsweise im Bereich der Kopfhaut. Be
kannte Ligaturklemmen dieser Art sind beispielsweise in
der EP 469 524 B1 beschrieben. Diese Ligaturklemmen
sind so ausgebildet, daß sie in Magazinen hintereinan
derliegend vorgeschoben werden können, wobei jeweils
die Vorderseite der nachfolgenden Ligaturklemme am Steg
der davorliegenden anliegt. Um diese Anlagefläche frei
zuhalten, ist es üblich, den zentralen Bereich der Ste
ge von den Ansätzen weitgehend freizuhalten. Dies führt
jedoch dazu, daß die Ansätze über die Kontur der Arme
seitlich hervorstehen, und dies kann in manchen Fällen
äußerst hinderlich sein, da diese vorstehenden Ansatz
bereiche beim Einsetzen an Gewebeteilen, Verbandsmate
rial etc. hängenbleiben können. Diese Gefahr besteht
insbesondere dann, wenn sich an der Außenseite dieser
Ansätze nach außen weisende, gegebenenfalls scharfkan
tige Vorsprünge befinden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, gattungsgemäße Ligatur
klemmen so auszubilden, daß eine Gefährdung durch die
Formgebung der Ansätze vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Ligaturklemme der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich die Ansätze vollständig innerhalb von zwei paral
lelen Ebenen befinden, die sich parallel zu einer hori
zontalen Längsmittelebene der Ligaturklemme erstrecken
und durch den höchsten beziehungsweise niedrigsten
Punkt der Außenkontur der Arme im Bereich zwischen dem
freien Ende der Arme und der Verbindungsstelle der Arme
mit dem Steg verlaufen.
Mit einer solchen Ausgestaltung ist sichergestellt, daß
die Ansätze an keiner Stelle nach oben beziehungsweise
nach unten über die Arme vorstehen, und damit ist die
Gefahr ausgeräumt, daß vorstehende Teile dieser Arme
mit der Umgebung störend in Wechselwirkung treten. Die
Ansätze werden vielmehr gegenüber den bekannten Liga
turklemmen zur Mitte hin verlagert und es wird dafür
Sorge getragen, daß die Arme die am weitesten vorste
hende Außenkontur bestimmen. Diese Arme sind in der Re
gel flächig ausgebildet, so daß keine Gefahr besteht,
daß in diesem am weitesten vorstehenden Konturbereich
Störungen auftreten könnten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der höchste bezie
hungsweise niedrigste Punkt im Bereich der Verbindungs
stelle liegt, wenn also die Ligaturklemmen im Über
gangsbereich in den Steg die größte Höhe aufweisen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der höchste beziehungs
weise niedrigste Punkt in einer ebenen Außenfläche der
beiden Arme liegt, die ebenfalls parallel zu der hori
zontalen Längsmittelebene verlaufen. Dadurch ergibt
sich über eine größere Länge der Ligaturklemme keine
Höhenänderung, und dies trägt ebenfalls dazu bei, daß
störende Wechselwirkungen vermieden werden.
Diese ebene Außenfläche kann sich insbesondere an die
Verbindungsstelle anschließen.
Da diese ebenen Außenflächen parallel zur Vorschubrich
tung der Ligaturklemmen im Magazin verlaufen, ist es
vorteilhaft, wenn die ebenen Außenflächen eine Füh
rungsfläche für die Ligaturklemmen bilden, wenn also
Führungselemente des Magazins an diesen ebenen Außen
flächen angreifen.
Um für die elastische Verformung des Steges einen mög
lichst großen Hebelarm zu erhalten, ist weiterhin vor
gesehen, daß sich die Ansätze mit ihrer Außenseite un
mittelbar an eine der beiden Ebenen anschließen, daß
also der Abstand dieser Außenflächen innerhalb der bei
den Ebenen maximal gewählt wird. Diese Außenflächen
sind die Ansatzpunkte für ein Anlegewerkzeug.
Es ist daher weiterhin vorteilhaft, wenn sich in der
Außenseite der Ansätze eine quer zu den Armen verlau
fende Rinne für ein Anlegewerkzeug befindet.
Diese Rinne kann sich insbesondere über die gesamte
Breite der Ansätze erstrecken. Günstig ist es, wenn die
Rinne an ihren Enden seitlich offen ist.
Damit auch im Bereich der Rinne störende Wechselwirkun
gen mit dem Gewebe, mit Verbandmaterial etc. vermieden
werden, kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Rinne
einen im wesentlichen bogenförmigen Querschnitt ohne
scharfe Kanten aufweist.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt,
wenn sich die Rinne im wesentlichen über die gesamte
Länge des Ansatzes erstreckt, wenn also die Außenfläche
des Ansatzes im wesentlichen durch die Rinnenfläche ge
bildet wird.
Grundsätzlich können sich die Ansätze über die gesamte
Breite der Ligaturklemme erstrecken, bei einer bevor
zugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, daß sich
die Ansätze nur über einen Teil der Gesamtbreite der
Ligaturklemme erstrecken, insbesondere sind die Ansätze
im zentralen Bereich der Ligaturklemme angeordnet.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ligaturklemme
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ligaturklemme der
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Ligaturklemme ist aus
einem elastischen Kunststoffmaterial einstückig herge
stellt, es handelt sich bei der dargestellten Ligatur
klemme um einen sogenannten Scalp-Clip.
Diese Ligaturklemme 1 umfaßt einen im wesentlichen
U-förmigen Grundkörper 2 mit zwei parallel verlaufenden
Armen 3, 4 und einem diese beiden Arme 3 und 4 verbin
denden Steg 5. Die Ligaturklemme 1 ist zu einer hori
zontalen Längsmittelebene spiegelsymmetrisch ausgebil
det. Sowohl die Arme als auch der Steg 5 erstrecken
sich in gleicher Querschnittsform über die gesamte
Breite der Ligaturklemme 1, der Grundkörper 2 bildet
also einen Profilkörper aus.
Jeder Arm 3 verläuft von seiner Verbindungsstelle 6 mit
dem Steg 5 zunächst parallel zur Längsmittelebene mit
einer sich an die Verbindungsstelle 6 anschließenden,
ebenen Außenfläche 7, die parallel zur Längsmittelebene
verläuft. Der Abstand der Außenflächen 7 der beiden Ar
me 3, 4 bildet die maximale Höhe der Ligaturklemme 1.
Vom Ende dieser ebenen Außenfläche 7, die sich etwa
über ein Drittel der Gesamtlänge der Ligaturklemme er
streckt, laufen die Arme 3, 4 geringfügig aufeinander
zu und enden in einem nach innen umgebogenen Rand 8,
dessen abgerundete Stirnkante 9 eine Klemmfläche aus
bildet.
Der Steg 5 mündet im wesentlichen senkrecht in die Arme
3, 4 ein und weist im Bereich zwischen den Verbindungs
stellen 6 eine zwischen die Arme 3, 4 eintretende Aus
bauchung 10 auf. Im unverformten Zustand werden die Ar
me 3, 4 durch den Steg 5 in eine Stellung gepreßt, in
der die Stirnkanten 9 der Ränder 8 beider Arme 3, 4 un
ter Druck aneinander anliegen.
An die von den Armen 3, 4 abgewandte Außenseite 11 des
Steges 5 ist jeweils anschließend an die Verbindungs
stelle 6 je ein Ansatz 12 angeformt, der sich über den
zentralen Bereich der Ligaturklemme 1 erstreckt, dessen
Breite jedoch kleiner ist als die Gesamtbreite der Li
gaturklemme 1. Jeder Ansatz 12 befindet sich innerhalb
von zwei Ebenen, die durch die ebenen Außenflächen 7
definiert werden, so daß kein Teil der Ansätze 12 nach
oben oder nach unten über diese Außenfläche 7 hervor
steht.
Die Außenflächen 13 der beiden Ansätze 12, also die je
weils nach oben beziehungsweise nach unten gerichteten
Flächen, sind mit einer sich über die gesamte Breite
der Ansätze erstreckenden Rinne 14 versehen, deren
Querschnitt im wesentlichen bogenförmig verläuft. Dabei
ist der Querschnitt kantenfrei, durch den bogenförmigen
Verlauf ergibt sich an keiner Stelle eine scharfe Um
lenkung des Querschnittsverlaufes. Die Rinnen 14 er
strecken sich über die gesamte Länge der Ansätze 12, so
daß im wesentlichen die Außenfläche 13 durch die Rin
nenfläche bestimmt wird. Diese Rinnen 14 dienen als An
griffsfläche für ein in der Zeichnung nicht dargestell
tes, an sich bekanntes Werkzeug zum Öffnen der Ligatur
klemme 1, beispielsweise einer Zange, die mit zwei Bak
ken in die Rinnen 14 der beiden Ansätze 12 eingreift
und beim Schließen die beiden Ansätze 12 einander annä
hert. Durch diese Annäherung wird der Steg 5 elastisch
verbogen, so daß die Ausbauchung 10 schmaler und tiefer
wird und sich die Arme 3, 4 öffnen, wobei die eine
Klemmfläche bildenden Stirnkanten 9 der beiden Arme 3,
4 sich voneinander entfernen.
Claims (12)
1. Chirurgische Ligaturklemme, insbesondere Scalp-
Clip, mit zwei über einen Steg verbundenen Armen,
die durch die Eigenelastizität des Steges mit
Klemmflächen gegeneinandergedrückt werden und die
durch Druck auf zwei Ansätze an der Rückseite des
Steges durch elastische Verformung des Steges in
eine Offenstellung verschwenkbar sind, in der die
Klemmflächen voneinander entfernt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ansätze (12)
vollständig innerhalb von zwei parallelen Ebenen
befinden, die sich parallel zu einer horizontalen
Längsmittelebene der Ligaturklemme (1) erstrecken
und durch den höchsten beziehungsweise niedrigsten
Punkt der Außenkontur der Arme (3, 4) im Bereich
zwischen dem freien Ende der Arme und der Verbin
dungsstelle (6) der Arme (3, 4) mit dem Steg (5)
verlaufen.
2. Ligaturklemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der höchste beziehungsweise niedrig
ste Punkt im Bereich der Verbindungsstelle (6)
liegt.
3. Ligaturklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der höchste beziehungsweise
niedrigste Punkt in einer ebenen Außenfläche (7)
der beiden Arme (3, 4) liegt, die ebenfalls paral
lel zu der horizontalen Längsmittelebene verlau
fen.
4. Ligaturklemme nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die ebene Außenfläche (7) un
mittelbar an die Verbindungsstelle (6) anschließt.
5. Ligaturklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ebene Außenfläche (7) eine
Führungsfläche für die Ligaturklemme (1) bildet.
6. Ligaturklemme nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die An
sätze (12) mit ihrer Außenseite (13) unmittelbar
an eine der beiden Ebenen anschließen.
7. Ligaturklemme nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der
Außenseite (13) der Ansätze (12) eine quer zu den
Armen (3, 4) verlaufende Rinne (14) für ein Anle
gewerkzeug befindet.
8. Ligaturklemme nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Rinne (14) über die gesamte
Breite der Ansätze (12) erstreckt.
9. Ligaturklemme nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rinne (14) an ihren Enden seit
lich offen ist.
10. Ligaturklemme nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (14) einen
im wesentliche bogenförmigen Querschnitt ohne
scharfe Kanten aufweist.
11. Ligaturklemme nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rinne (14) im
wesentlichen über die gesamte Länge des Ansatzes
(12) erstreckt.
12. Ligaturklemme nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die An
sätze (12) nur über einen Teil der Gesamtbreite
der Ligaturklemme (1) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997137976 DE19737976C2 (de) | 1997-08-30 | 1997-08-30 | Chirurgische Ligaturklemme |
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DE (1) | DE19737976C2 (de) |
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US11311299B2 (en) | 2017-11-20 | 2022-04-26 | Aesculap Ag | Surgical clip with bracket-free guide system |
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- 1997-08-30 DE DE1997137976 patent/DE19737976C2/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: AESCULAP AG, 78532 TUTTLINGEN, DE |
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Effective date: 20110301 |