DE19644417C1 - Abgeschirmter Baugruppenträger - Google Patents
Abgeschirmter BaugruppenträgerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0007—Casings
- H05K9/0015—Gaskets or seals
- H05K9/0016—Gaskets or seals having a spring contact
Description
Die Erfindung betrifft einen abgeschirmten Baugruppenträger für auf Führungs
schienen einschiebbare Leiterkarten mit elektrischen oder elektronischen Bauele
menten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Baugruppenträger umfaßt zwei parallele metallische Seitenwände,
wenigstens vier parallel verlaufende metallische Modulschienen, welche die Sei
tenwände verbinden und die Führungsschienen tragen, eine an den oberen Mo
dulschienen lösbar befestigte Abdeckung, welche an der Rückseite des Baugrup
penträgers eine abgekantete schmale Randleiste trägt, eine Längsrinne in der hin
teren oberen Modulschiene, in welche die Randleiste der Abdeckung eingreift, ei
ne rückwärtige Haube, die an den hinteren Modulschienen befestigbar ist, sowie
wenigstens ein metallisches Federelement, welches in die Längsrinne klemmend
einsetzbar ist und elektrischen Kontakt zwischen den Modulschienen und der
Abdeckung herstellt. Das Federelement weist ein ebenes Rückenblatt zur Anlage
an die Rückwand der Längsrinne sowie ein Federblatt und eine Federzunge auf,
wobei das Federblatt und das Rückenblatt in unbelastetem Zustand einen spitzen
Winkel einschließen.
Insbesondere digitale elektronische Schaltungen, deren Schaltpegel zunehmend
niedriger gewählt werden, reagieren empfindlich auf hochfrequente Störfelder in
der Umgebung. Daher müssen Baugruppenträger mit Leiterkarten, welche derar
tige empfindliche Schaltungen tragen, allseitig abgeschirmt sein. Die Abschir
mung eines aus einem Rahmengestell mit vier Modulschienen und zwei Seiten
wänden zusammengesetzten Baugruppenträgers besteht üblicherweise aus den
Seitenwänden selbst, einer Rückwand, einer Frontplatte, einem Boden sowie ei
ner Abdeckung. Dadurch wird ein allseits geschlossenes, aus Metall bestehendes
Gehäuse gebildet, dessen Abschirmwirkung aufgrund der unvermeidbaren
Trennfugen maßgeblich von der Qualität der elektrischen Kontaktierung der um
hüllenden Bauteile untereinander abhängt. Eine gute elektrische Kontaktierung
wird durch Verwendung von sehr dicht nebeneinandergesetzten Befestigungs
schrauben oder mit Hilfe von elektrisch kontaktierenden Dichtungen oder Draht
geflechten sowie mit elektrisch leitenden Dichtschnüren erreicht. Besondere
Schwierigkeiten bereiten jedoch die Fugen zwischen dem Gehäuse und denjeni
gen Abschirmelementen, die zum Zweck der Wartung häufiger abgenommen
werden müssen, wobei sich die Schirmwirkung auch nach mehrmaligem Abneh
men und Aufsetzen nicht verschlechtern darf.
Ein abgeschirmter Baugruppenträger der eingangs genannten Art ist aus der Pa
tentschrift DE 42 23 322 C1 der Anmelderin bekannt. Der dort beschriebene Stand
der Technik stellt eine hochfrequenzdichte Kontaktierung zwischen einer lösba
ren Abdeckung und den oberen Modulschienen eines Baugruppenträgers auf
einfache Weise dadurch sicher, daß speziell ausgebildete Federelemente in
Längsrinnen der oberen Modulschienen klemmend eingesetzt werden, in welche
abgekantete schmale Randleisten der Abdeckung ebenfalls klemmend einsteck
bar sind. Die Rückwand dieses bekannten Baugruppenträgers ist mit den beiden
hinteren Modulschienen verschraubt; diese Verschraubung wird mit sehr dicht
nebeneinander angeordneten Befestigungsschrauben vorgenommen, um die
hochfrequenzdichte Abschirmung des Baugruppenträgers gewährleisten zu kön
nen.
Für bestimmte Einsatzzwecke ist es jedoch notwendig, nicht nur die Abdeckung,
sondern auch die Rückwand eines Baugruppenträgers abnehmbar auszubilden.
Hierfür werden rückwärtige Hauben eingesetzt, die auf den Baugruppenträger
im wesentlichen nur aufgesteckt werden. Es liegt auf der Hand, daß die in der
DE 42 23 322 C1 beschriebene, mit eng benachbarten Befestigungsschrauben ver
schraubte Rückwand nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand abgenommen
werden kann.
Aus der EP 0 516 986 A1 ist ein Baugruppenträger mit einer abnehmbaren Ab
deckung und einer rückwärtigen Haube bekannt, bei dem sowohl die Abdeckung
als auch die rückwärtige Haube eine abgekantete Randleiste aufweisen, welche
mittels Federelementen mit der hinteren oberen Modulschiene kontaktiert wer
den. Hierzu weist die hintere obere Modulschiene zwei Nuten zur Aufnahme
von Federelementen auf, wobei die Randleiste der Abdeckung in die eine Nut
eingesetzt und die Randleiste der rückwärtigen Haube auf die andere Nut aufge
legt wird. Die Handhabung der Federelemente bei der Montage dieses bekannten
Baugruppenträgers ist jedoch umständlich. Zudem kann die Abschirmungswir
kung des Federelements für die rückwärtige Haube unzureichend sein, da die Fe
derkraft des Federelements einseitig auf die flache Seite der Randleiste der rück
wärtigen Haube wirkt und die Randleiste aufgrund ihrer elastischen Verformbar
keit keine ausreichende Gegenkraft aufbringt. Schließlich können die Federele
mente nach diesem Stand der Technik leicht aus ihren Nuten herausfallen, was
sich sowohl bei der Montage des Baugruppenträgers als auch beim Abnehmen
und Wiederaufsetzen des Abdeckblechs und der rückwärtigen Haube nachteilig
bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen abgeschirmten Baugrup
penträger der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine hochfre
quenzdichte elektrische Kontaktierung sowohl zwischen der lösbar befestigten
Abdeckung und den oberen Modulschienen als auch zwischen einer abnehmba
ren rückwärtigen Haube und den hinteren Modulschienen gewährleistet ist, und
zwar auch dann, wenn die Abdeckung und die rückwärtige Haube mehrmals ab
genommen und wieder aufgesetzt werden.
Diese Aufgabe ist durch einen abgeschirmten Baugruppenträger mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen 2 bis 16.
Erfindungsgemäß wird also das Federelement des eingangs genannten Baugrup
penträgers dadurch verbessert, daß dessen Rückenblatt eine federnd nach hinten
abgewinkelte Verlängerung zur Kontaktierung der rückwärtigen Haube trägt.
Die elektrische Kontaktierung der rückwärtigen Haube mit der hinteren oberen
Modulschiene wird daher mit demselben Federelement bewerkstelligt, wie die
Kontaktierung der Abdeckung. Dabei bleiben die Vorteile des aus der
DE 42 23 322 C1 bekannten Federelements gewahrt.
Eine wenigstens zweifach gegensinnig abgewinkelte Verlängerung des Rücken
blatts bietet den Vorteil, daß sie durch Stauchung einen Federweg bereitstellt, oh
ne zusätzlichen Platz zu beanspruchen. Die gegensinnige Abwinklung stellt auch
sicher, daß beim Stauchen der Verlängerung keine Überstände über die obere
Kante der Abdeckung entstehen.
Die federnd abgewinkelte Verlängerung ermöglicht, daß eine an ihrem oberen
Rand geeignet abgekantete rückwärtige Haube mit ihrer Stoßkante an der Ver
längerung des Rückenblatts des Federelements federnd anliegt. Die Stoßkante
der rückwärtigen Haube schiebt also beim Aufsetzen derselben die Verlängerung
des Federelements gegen deren elastische Rückstellkraft nach vorne. Ein Auswei
chen der Stoßkante der rückwärtigen Haube aufgrund der Federkraft des Feder
elements ist dabei nicht zu befürchten.
Zur sicheren Kontaktierung der rückwärtigen Haube mit der hinteren oberen
Modulschiene ist es vorteilhaft, wenn die Verlängerung des Rückenblatts des Fe
derelements einen scharfkantigen Längsrand aufweist und solcherart abgekantet
ist, daß sie in spitzem Winkel auf die Stoßkante der rückwärtigen Haube trifft;
denn dann kratzt der scharfkantige Längsrand der Verlängerung beim Aufsetzen
der rückwärtigen Haube die gegebenenfalls vorhandene Oxidschicht auf der
Oberfläche der Stoßkante frei.
Die Federzunge des Federelements kann in spitzem Winkel vom Federblatt abge
spreizt sein, wobei sie mit ihrem freien Ende zum Rückenblatt weist. Eine solche
Federzunge kontaktiert das Federelement mit der Randleiste der Abdeckung, die
zwischen das Rückenblatt und das Federblatt des Federelements eingeschoben
wird.
Zweckmäßigerweise trägt die Federzunge wenigstens eine Kontaktkuppe. Diese
Kontaktkuppe gewährleistet definierte Kontaktstellen und insbesondere hohe
spezifische Kontaktdrücke an der Randleiste der Abdeckung.
Das Federelement kann mit wenigstens einer nach außen zur Längsrinne gerich
teten Kralle versehen sein. Diese verhindert ein unbeabsichtigtes Verschieben
oder Herausnehmen des in die Längsrinne eingedrückten Federelements.
Vorteilhafterweise wird die Kralle durch einen Einschnitt und eine davon ausge
hende, dreieckförmig abgebogene Ausbrechung gebildet. Solch eine Kralle ist
leicht herstellbar und verbessert darüber hinaus den elektrischen Kontakt zwi
schen dem Federelement und der Modulschiene, da die nach erfolgter Montage
an der Vorderwand der Längsrinne sitzende Spitze der Kralle die gegebenenfalls
vorhandene Oxidschicht auf der Oberfläche der Modulschiene durchdringt.
Die Verlängerung des Rückenblatts des Federelements wird vorzugsweise da
durch gebildet, daß das Federelement eine hintere U-förmige Ausnehmung auf
weist. In entsprechender Weise kann auch die Federzunge des Federelements
durch eine vordere U-förmige Ausnehmung hergestellt sein. Hierdurch ist es
möglich, das Federelement durch Ausstanzen eines Metallblechs und nachfolgen
des Abkanten auf einfachste Weise zu fertigen.
Das Rückenblatt des Federelements kann an seinem oberen Rand nach hinten ab
gewinkelt sein, so daß die Randleiste der Abdeckung leichter eingefädelt werden
kann. Zum gleichen Zweck kann auch das Federblatt des Federelements an sei
nem oberen Rand nach vorne abgewinkelt sein.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn jeweils mehrere Federelemente über als
Sollbruchstellen ausgebildete Brücken zu einem Federband verbunden sind. Ein
solches Federband kann endlos hergestellt werden und bei Bedarf auf die erfor
derliche Länge durch einfaches Abbrechen oder Abschneiden gekürzt werden.
Die Brücken zwischen den Federelementen können dabei derart dünn ausgebil
det sein, daß das Federband mit der Hand abgebrochen werden kann.
Die gegebenenfalls vorhandenen Krallen der Federelemente sind dann zweckmä
ßigerweise jeweils im Bereich der Brücken an den zwischenliegenden Rändern
der einzelnen Federelemente angeordnet; denn diese Ränder, welche Ausneh
mungen im Federband sind, sind zum Setzen von Einschnitten zur Herstellung
der Krallen besonders geeignet.
Wenn nicht nur die Abdeckung und die rückwärtige Haube, sondern auch der
Boden des abgeschirmten Baugruppenträgers abnehmbar sein soll, ist es vorteil
haft, wenn die hintere untere Modulschiene - ebenso wie die hintere obere Mo
dulschiene - eine Längsrinne aufweist, in welche eine abgekantete schmale Rand
leiste des Bodens eingreift, wobei das erfindungsgemäße Federelement auch in
die Längsrinne der hinteren unteren Modulschiene klemmend einsetzbar ist und
die nach hinten abgewinkelte Verlängerung des Rückenblatts die rückwärtige
Haube kontaktiert. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die rückwärtige Hau
be auch an ihrem unteren Rand derart abgekantet ist, daß ihre Stoßkante an der
Verlängerung des Rückenblatts des Federelements federnd anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnun
gen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Baugruppenträgers mit
abnehmbarer Abdeckung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die hintere obere Modulschiene mit den
erfindungsgemäßen Kontaktierungen der Abdeckung und
der rückwärtigen Haube;
Fig. 3 zwei perspektivische Darstellungen von erfindungsgemäßen
Federelementen;
Fig. 4 eine Frontansicht von drei Federelementen;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Federelement.
Fig. 1 zeigt einen Baugruppenträger 1 mit zwei parallelen metallischen Seiten
wänden 2, welche zur Befestigung in einem Rahmengestell jeweils einen Befesti
gungsflansch 3 tragen, und mit vier Modulschienen 4, 5, 6, 7, welche jeweils mit
tels Befestigungsschrauben 8 an den vier Ecken der Seitenwände 2 befestigt sind
und mit diesen zusammen das Gerüst des Baugruppenträgers 1 bilden.
Eine Abdeckung 9 weist an ihrem vorderen und an ihrem hinteren Längsrand je
eine abgekantete schmale Randleiste 10 auf, welche in Längsrinnen 11 der vorde
ren oberen Modulschiene 4 und der hinteren oberen Modulschiene 5 eingesetzt
werden können. Der elektrische Kontakt zwischen der Abdeckung 9 und den Sei
tenwänden 2 wird über Befestigungslaschen 12 bewirkt, mittels denen die Ab
deckung 9 an den Seitenwänden 2 verschraubt werden kann. Zur Kontaktierung
der Abdeckung 9 mit den oberen Modulschienen 4, 5 sitzen in den
Längsrinnen 11 jeweils (nicht dargestellte) Federelemente.
Neben der abnehmbaren Abdeckung 9 benötigt der Baugruppenträger 1 zur
hochfrequenzdichten Abschirmung noch einen Boden, eine Frontplatte sowie ei
ne rückwärtige Haube, welche in Fig. 1 zur besseren Übersichtlichkeit nicht
dargestellt sind.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie das erfindungsgemäß ausgebildete Federelement 13 in
der Längsrinne 11 der hinteren oberen Modulschiene 5 sitzt. Das
Federelement 13 besteht im wesentlichen aus einem Rückenblatt 14, einem
Federblatt 15, welche beide in unbelastetem Zustand in spitzem Winkel aufeinan
der zulaufen und daher klemmend in der Längsrinne 11 sitzen, sowie einer Fe
derzunge 16, welche zur besseren Kontaktierung der Randleiste 10 der Ab
deckung 9 dient, und einer Verlängerung 17 des Rückenblatts 14 zur Kontaktie
rung der rückwärtigen Haube 18.
Die rückwärtige Haube 18 ist an ihrem oberen Rand 19 in solcher Weise abgekan
tet, daß sie auf der Modulschiene 5 aufliegt und die Stoßkante 20 des oberen
Rands 19 in spitzem Winkel auf die Verlängerung 17 des Federelements 13 auf
trifft. Die rückwärtige Haube 18 muß also gegen die Federkraft der
Verlängerung 17 des Federelements 13 an die Modulschiene 5 angelegt werden;
die Verlängerung 17 wird dadurch zur Längsrinne 11 hin bewegt. Durch diese
Bewegung dringt die Längskante der Verlängerung 17 in die Oberfläche der
Stoßkante 20 der rückwärtigen Haube 18 ein. In Verbindung mit der elastischen
Federkraft ergibt sich daher auf einfache Weise eine sichere, hochfrequenzdichte
Kontaktierung zwischen der rückwärtigen Haube 18 und dem Federelement 13,
welches seinerseits durch den klemmenden Sitz in der Längsrinne 11 mit der
Modulschiene 5 kontaktiert ist.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von insgesamt sechs
Federelementen 13. Diese Federelemente 13 bestehen im wesentlichen aus einem
Rückenblatt 14 und einem Federblatt 15, welche in spitzem Winkel aufeinander
zulaufen. Das Rückenblatt 14 trägt eine abgewinkelte Verlängerung 17 mit einem
scharfkantigen Längsrand 21. Das Federblatt 15 trägt mittig eine Federzunge 16,
die zum Rückenblatt 14 hin in das Innere des Federelements 13 ragt, sowie zwei
Krallen 22, die jeweils durch einen Einschnitt 23 und eine dreieckförmig abgebo
gene Ausbrechung 24 gebildet werden.
Die Federelemente 13 sind durch Stanzen eines ebenen Metallblechs und an
schließendes Abkanten hergestellt. Demzufolge ist die Verlängerung 17 des
Rückenblatts 14 von diesem mittels einer hinteren U-förmigen Ausnehmung 25
abgesetzt. In entsprechender Weise bildet eine vordere Ausnehmung 26 die
Federzunge 16 des Federblatts 15.
Jeweils drei Federelemente 13 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mit
Brücken 27 zu Federbändern 28 verbunden. Die Brücken 27 sind dabei als Soll
bruchstellen ausgebildet, so daß die einzelnen Federelemente 13 abgebrochen
werden können.
Fig. 4 zeigt die Frontansicht eines aus drei Federelementen 13, 13′, 13′′ beste
henden Federbandes 28. Vorne liegend befinden sich die Federblätter 15 mit ih
ren Krallen 22, welche aus einem Einschnitt 23 und einer dreieckförmig abgebo
genen Ausbrechung 24 bestehen, und ihren nach innen abgewinkelten Federzun
gen 16, die durch Ausnehmungen 26 gebildet sind und an ihrer Spitze jeweils ei
ne Kontaktkuppe 29 tragen. Auf der abgewandten Seite der Federelemente 13,
13′, 13′′ sind die Rückenblätter 14 und die durch Ausnehmungen 25 von diesen
abgesetzten Verlängerungen 17 mit ihren scharfkantigen Längsrändern 21 darge
stellt.
In Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, daß die zwischen den einzelnen Federele
menten 13, 13′, 13′′ liegenden Brücken 27 als Sollbruchstellen ausgebildet sind,
um das Federband 28 endlos herstellen und jeweils auf die erforderliche Länge
kürzen zu können.
Fig. 5 zeigt schließlich einen Schnitt durch ein Federelement 13 im Ausgangszu
stand. Das Federelement 13 besteht im wesentlichen aus dem Rückenblatt 14 und
dem Federblatt 15, welche durch einen Verbindungsbereich 30 untereinander
verbunden sind und in spitzem Winkel ϕ aufeinander zulaufen, so daß sie in der
Längsrinne 11 mit rechteckigem Querschnitt aufgrund ihrer Eigenelastizität
klemmend sitzen. Die in spitzem Winkel ψ nach innen vom Federblatt 15 abge
spreizte Federzunge 16 bewirkt eine Klemmung zwischen der hier nicht darge
stellten Randleiste 10 der Abdeckung 9 und dem Federelement 13. Zur besseren
Kontaktierung weist die Federzunge 16 die Kontaktkuppe 29 auf.
Um ein Einfädeln der Randleiste 10 der Abdeckung 9 in das Innere des Federele
ments 13 zu erleichtern, ist sowohl der obere Rand 31 des Rückenblatts 14 als
auch der obere Rand 32 des Federblatts 15 nach außen abgewinkelt. Die dreifach
abgekantete Verlängerung 17 des Rückenblatts 14, die die Kontaktierung der hier
ebenfalls nicht dargestellten rückwärtigen Haube 18 gewährleistet, macht diese
nach außen abgewinkelte Formung des oberen Rands 31 des Rückenblatts 14 mit.
Die Verlängerung 17 zeigt eine gegensinnige zweifache Abkantung, wodurch sie
von der Stoßkante 20 der rückwärtigen Haube 18 gestaucht werden kann.
Zum besseren Halt des Federelements 13 in der Längsrinne 11 weist das Feder
blatt 15 schließlich noch die Kralle 22 auf.
Bezugszeichenliste
1 Baugruppenträger
2 Seitenwand
3 Befestigungsflansch
4 Modulschiene (vordere obere)
5 Modulschiene (hintere obere)
6 Modulschiene (vordere untere)
7 Modulschiene (hintere untere)
8 Befestigungsschraube
9 Abdeckung
10 Randleiste (von 9)
11 Längsrinne
12 Befestigungslasche
13 Federelement
14 Rückenblatt (von 13)
15 Federblatt (von 13)
16 Federzunge (von 13)
17 Verlängerung (von 14)
18 rückwärtige Haube
19 oberer Rand (von 18)
20 Stoßkante (von 19)
21 Längsrand (von 17)
22 Kralle
23 Einschnitt
24 Ausbrechung
25 Ausnehmung (hintere)
26 Ausnehmung (vordere)
27 Brücke
28 Federband
29 Kontaktkuppe
30 Verbindungsbereich (von 13)
31 oberer Rand (von 14)
32 oberer Rand (von 15)
ϕ Winkel
ψ Winkel.
2 Seitenwand
3 Befestigungsflansch
4 Modulschiene (vordere obere)
5 Modulschiene (hintere obere)
6 Modulschiene (vordere untere)
7 Modulschiene (hintere untere)
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9 Abdeckung
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11 Längsrinne
12 Befestigungslasche
13 Federelement
14 Rückenblatt (von 13)
15 Federblatt (von 13)
16 Federzunge (von 13)
17 Verlängerung (von 14)
18 rückwärtige Haube
19 oberer Rand (von 18)
20 Stoßkante (von 19)
21 Längsrand (von 17)
22 Kralle
23 Einschnitt
24 Ausbrechung
25 Ausnehmung (hintere)
26 Ausnehmung (vordere)
27 Brücke
28 Federband
29 Kontaktkuppe
30 Verbindungsbereich (von 13)
31 oberer Rand (von 14)
32 oberer Rand (von 15)
ϕ Winkel
ψ Winkel.
Claims (17)
1. Abgeschirmter Baugruppenträger für auf Führungsschienen einschiebbare Lei
terkarten mit elektrischen oder elektronischen Bauelementen, umfassend:
- - zwei parallele metallische Seitenwände,
- - wenigstens vier parallel verlaufende, metallische Modulschienen, welche die Seitenwände verbinden und die Führungsschienen tragen,
- - eine an den oberen Modulschienen lösbar befestigte Abdeckung, welche zu mindest an der Rückseite des Baugruppenträgers eine abgekantete schmale Randleiste trägt,
- - eine Längsrinne zumindest in der hinteren oberen Modulschiene, in welche die Randleiste der Abdeckung eingreift,
- - eine rückwärtige Haube, die an den hinteren Modulschienen befestigbar ist,
- - wenigstens ein metallisches Federelement, welches in die Längsrinne klem mend einsetzbar ist und elektrischen Kontakt zwischen der Modulschiene und der Abdeckung herstellt,
- - wobei das Federelement ein ebenes Rückenblatt sowie ein Federblatt und ei ne Federzunge aufweist,
- - wobei das Federblatt und das Rückenblatt in unbelastetem Zustand in spit zem Winkel aufeinander zulaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenblatt (14) des Federelements
(13) eine federnd nach hinten abgewinkelte Verlängerung (17) zur Kontaktierung
der rückwärtigen Haube (18) trägt.
2. Abgeschirmter Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verlängerung (17) wenigstens zweifach gegensinnig abge
winkelt ist.
3. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Haube (18) an ihrem obe
ren Rand (19) abgekantet ist, so daß dessen Stoßkante (20) an der Verlängerung
(17) des Rückenblatts (14) des Federelements (13) federnd anliegt.
4. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerung (17) des Rückenblatts (14) einen
scharfkantigen Längsrand (21) aufweist und solcherart abgekantet ist, daß der
Längsrand (21) in spitzem Winkel auf die Stoßkante (20) der rückwärtigen Haube
(18) trifft.
5. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzunge (16) des Federelements (13) in spit
zem Winkel (ψ) vom Federblatt (15) abgespreizt ist und mit ihrem freien Ende
zum Rückenblatt (14) weist.
6. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzunge (16) des Federelements (13) wenig
stens eine Kontaktkuppe (29) trägt.
7. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federblatt (15) des Federelements (13) mit we
nigstens einer nach außen gerichteten Kralle (22) versehen ist.
8. Abgeschirmter Baugruppenträger nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kralle (22) durch einen Einschnitt (23) und eine davon
ausgehende, dreieckförmig abgebogene Ausbrechung (24) gebildet ist.
9. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (13) eine hintere U-förmige Aus
nehmung (25) zur Bildung der Verlängerung (17) des Rückenblatts (14) aufweist.
10. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (13) eine vordere U-förmige Aus
nehmung (26) zur Bildung der Federzunge (16) aufweist.
11. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Rückenblatt (14) des Federelements (13)
an seinem oberen Rand (31) nach hinten abgewinkelt ist.
12. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Federblatt (15) des Federelements (13)
an seinem oberen Rand (32) nach vorne abgewinkelt ist.
13. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Federelemente (13) über als Soll
bruchstellen ausgebildete Brücken (27) zu einem Federband (28) verbunden sind.
14. Abgeschirmter Baugruppenträger nach den Ansprüchen 7 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krallen (22) jeweils im Bereich der Brücken (27)
an den außenliegenden Rändern der einzelnen Federelemente (13) angeordnet
sind.
15. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die hintere untere Modulschiene (7), wie die
hintere obere Modulschiene (5), eine Längsrinne (11) aufweist, in welche eine ab
gekantete schmale Randleiste des Bodens eingreift, wobei das Federelement (13)
auch in die Längsrinne (11) der hinteren unteren Modulschiene (7) klemmend
einsetzbar ist und die nach hinten abgewinkelte Verlängerung (17) des Rücken
blatts (14) zur Kontaktierung der rückwärtigen Haube (18) dient.
16. Abgeschirmter Baugruppenträger nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rückwärtige Haube (18) an ihrem unteren Rand derart ab
gekantet ist, daß dessen Stoßkante an der Verlängerung (17) des
Rückenblatts (14) des Federelements (13) federnd anliegt.
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