DE19644417C1 - Abgeschirmter Baugruppenträger - Google Patents

Abgeschirmter Baugruppenträger

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DE19644417C1
DE19644417C1 DE1996144417 DE19644417A DE19644417C1 DE 19644417 C1 DE19644417 C1 DE 19644417C1 DE 1996144417 DE1996144417 DE 1996144417 DE 19644417 A DE19644417 A DE 19644417A DE 19644417 C1 DE19644417 C1 DE 19644417C1
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Hans-Ulrich Guenther
Volker Haag
Paul Mazura
Klaus Pfeifer
Klaus-Michael Thalau
Udo Weis
Michael Joist
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GUENTHER, HANS-ULRICH, 76327 PFINZTAL, DE
JOIST, MICHAEL, 76571 GAGGENAU, DE
MAZURA, PAUL, 76307 KARLSBAD, DE
PFEIFER, KLAUS, 76199 KARLSRUHE, DE
THALAU, KLAUS-MICHAEL, 76316 MALSCH, DE
Weiss Udo 75334 Straubenhardt De
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Schroff GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact

Description

Die Erfindung betrifft einen abgeschirmten Baugruppenträger für auf Führungs­ schienen einschiebbare Leiterkarten mit elektrischen oder elektronischen Bauele­ menten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Baugruppenträger umfaßt zwei parallele metallische Seitenwände, wenigstens vier parallel verlaufende metallische Modulschienen, welche die Sei­ tenwände verbinden und die Führungsschienen tragen, eine an den oberen Mo­ dulschienen lösbar befestigte Abdeckung, welche an der Rückseite des Baugrup­ penträgers eine abgekantete schmale Randleiste trägt, eine Längsrinne in der hin­ teren oberen Modulschiene, in welche die Randleiste der Abdeckung eingreift, ei­ ne rückwärtige Haube, die an den hinteren Modulschienen befestigbar ist, sowie wenigstens ein metallisches Federelement, welches in die Längsrinne klemmend einsetzbar ist und elektrischen Kontakt zwischen den Modulschienen und der Abdeckung herstellt. Das Federelement weist ein ebenes Rückenblatt zur Anlage an die Rückwand der Längsrinne sowie ein Federblatt und eine Federzunge auf, wobei das Federblatt und das Rückenblatt in unbelastetem Zustand einen spitzen Winkel einschließen.
Insbesondere digitale elektronische Schaltungen, deren Schaltpegel zunehmend niedriger gewählt werden, reagieren empfindlich auf hochfrequente Störfelder in der Umgebung. Daher müssen Baugruppenträger mit Leiterkarten, welche derar­ tige empfindliche Schaltungen tragen, allseitig abgeschirmt sein. Die Abschir­ mung eines aus einem Rahmengestell mit vier Modulschienen und zwei Seiten­ wänden zusammengesetzten Baugruppenträgers besteht üblicherweise aus den Seitenwänden selbst, einer Rückwand, einer Frontplatte, einem Boden sowie ei­ ner Abdeckung. Dadurch wird ein allseits geschlossenes, aus Metall bestehendes Gehäuse gebildet, dessen Abschirmwirkung aufgrund der unvermeidbaren Trennfugen maßgeblich von der Qualität der elektrischen Kontaktierung der um­ hüllenden Bauteile untereinander abhängt. Eine gute elektrische Kontaktierung wird durch Verwendung von sehr dicht nebeneinandergesetzten Befestigungs­ schrauben oder mit Hilfe von elektrisch kontaktierenden Dichtungen oder Draht­ geflechten sowie mit elektrisch leitenden Dichtschnüren erreicht. Besondere Schwierigkeiten bereiten jedoch die Fugen zwischen dem Gehäuse und denjeni­ gen Abschirmelementen, die zum Zweck der Wartung häufiger abgenommen werden müssen, wobei sich die Schirmwirkung auch nach mehrmaligem Abneh­ men und Aufsetzen nicht verschlechtern darf.
Ein abgeschirmter Baugruppenträger der eingangs genannten Art ist aus der Pa­ tentschrift DE 42 23 322 C1 der Anmelderin bekannt. Der dort beschriebene Stand der Technik stellt eine hochfrequenzdichte Kontaktierung zwischen einer lösba­ ren Abdeckung und den oberen Modulschienen eines Baugruppenträgers auf einfache Weise dadurch sicher, daß speziell ausgebildete Federelemente in Längsrinnen der oberen Modulschienen klemmend eingesetzt werden, in welche abgekantete schmale Randleisten der Abdeckung ebenfalls klemmend einsteck­ bar sind. Die Rückwand dieses bekannten Baugruppenträgers ist mit den beiden hinteren Modulschienen verschraubt; diese Verschraubung wird mit sehr dicht nebeneinander angeordneten Befestigungsschrauben vorgenommen, um die hochfrequenzdichte Abschirmung des Baugruppenträgers gewährleisten zu kön­ nen.
Für bestimmte Einsatzzwecke ist es jedoch notwendig, nicht nur die Abdeckung, sondern auch die Rückwand eines Baugruppenträgers abnehmbar auszubilden. Hierfür werden rückwärtige Hauben eingesetzt, die auf den Baugruppenträger im wesentlichen nur aufgesteckt werden. Es liegt auf der Hand, daß die in der DE 42 23 322 C1 beschriebene, mit eng benachbarten Befestigungsschrauben ver­ schraubte Rückwand nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand abgenommen werden kann.
Aus der EP 0 516 986 A1 ist ein Baugruppenträger mit einer abnehmbaren Ab­ deckung und einer rückwärtigen Haube bekannt, bei dem sowohl die Abdeckung als auch die rückwärtige Haube eine abgekantete Randleiste aufweisen, welche mittels Federelementen mit der hinteren oberen Modulschiene kontaktiert wer­ den. Hierzu weist die hintere obere Modulschiene zwei Nuten zur Aufnahme von Federelementen auf, wobei die Randleiste der Abdeckung in die eine Nut eingesetzt und die Randleiste der rückwärtigen Haube auf die andere Nut aufge­ legt wird. Die Handhabung der Federelemente bei der Montage dieses bekannten Baugruppenträgers ist jedoch umständlich. Zudem kann die Abschirmungswir­ kung des Federelements für die rückwärtige Haube unzureichend sein, da die Fe­ derkraft des Federelements einseitig auf die flache Seite der Randleiste der rück­ wärtigen Haube wirkt und die Randleiste aufgrund ihrer elastischen Verformbar­ keit keine ausreichende Gegenkraft aufbringt. Schließlich können die Federele­ mente nach diesem Stand der Technik leicht aus ihren Nuten herausfallen, was sich sowohl bei der Montage des Baugruppenträgers als auch beim Abnehmen und Wiederaufsetzen des Abdeckblechs und der rückwärtigen Haube nachteilig bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen abgeschirmten Baugrup­ penträger der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine hochfre­ quenzdichte elektrische Kontaktierung sowohl zwischen der lösbar befestigten Abdeckung und den oberen Modulschienen als auch zwischen einer abnehmba­ ren rückwärtigen Haube und den hinteren Modulschienen gewährleistet ist, und zwar auch dann, wenn die Abdeckung und die rückwärtige Haube mehrmals ab­ genommen und wieder aufgesetzt werden.
Diese Aufgabe ist durch einen abgeschirmten Baugruppenträger mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 16.
Erfindungsgemäß wird also das Federelement des eingangs genannten Baugrup­ penträgers dadurch verbessert, daß dessen Rückenblatt eine federnd nach hinten abgewinkelte Verlängerung zur Kontaktierung der rückwärtigen Haube trägt. Die elektrische Kontaktierung der rückwärtigen Haube mit der hinteren oberen Modulschiene wird daher mit demselben Federelement bewerkstelligt, wie die Kontaktierung der Abdeckung. Dabei bleiben die Vorteile des aus der DE 42 23 322 C1 bekannten Federelements gewahrt.
Eine wenigstens zweifach gegensinnig abgewinkelte Verlängerung des Rücken­ blatts bietet den Vorteil, daß sie durch Stauchung einen Federweg bereitstellt, oh­ ne zusätzlichen Platz zu beanspruchen. Die gegensinnige Abwinklung stellt auch sicher, daß beim Stauchen der Verlängerung keine Überstände über die obere Kante der Abdeckung entstehen.
Die federnd abgewinkelte Verlängerung ermöglicht, daß eine an ihrem oberen Rand geeignet abgekantete rückwärtige Haube mit ihrer Stoßkante an der Ver­ längerung des Rückenblatts des Federelements federnd anliegt. Die Stoßkante der rückwärtigen Haube schiebt also beim Aufsetzen derselben die Verlängerung des Federelements gegen deren elastische Rückstellkraft nach vorne. Ein Auswei­ chen der Stoßkante der rückwärtigen Haube aufgrund der Federkraft des Feder­ elements ist dabei nicht zu befürchten.
Zur sicheren Kontaktierung der rückwärtigen Haube mit der hinteren oberen Modulschiene ist es vorteilhaft, wenn die Verlängerung des Rückenblatts des Fe­ derelements einen scharfkantigen Längsrand aufweist und solcherart abgekantet ist, daß sie in spitzem Winkel auf die Stoßkante der rückwärtigen Haube trifft; denn dann kratzt der scharfkantige Längsrand der Verlängerung beim Aufsetzen der rückwärtigen Haube die gegebenenfalls vorhandene Oxidschicht auf der Oberfläche der Stoßkante frei.
Die Federzunge des Federelements kann in spitzem Winkel vom Federblatt abge­ spreizt sein, wobei sie mit ihrem freien Ende zum Rückenblatt weist. Eine solche Federzunge kontaktiert das Federelement mit der Randleiste der Abdeckung, die zwischen das Rückenblatt und das Federblatt des Federelements eingeschoben wird.
Zweckmäßigerweise trägt die Federzunge wenigstens eine Kontaktkuppe. Diese Kontaktkuppe gewährleistet definierte Kontaktstellen und insbesondere hohe spezifische Kontaktdrücke an der Randleiste der Abdeckung.
Das Federelement kann mit wenigstens einer nach außen zur Längsrinne gerich­ teten Kralle versehen sein. Diese verhindert ein unbeabsichtigtes Verschieben oder Herausnehmen des in die Längsrinne eingedrückten Federelements.
Vorteilhafterweise wird die Kralle durch einen Einschnitt und eine davon ausge­ hende, dreieckförmig abgebogene Ausbrechung gebildet. Solch eine Kralle ist leicht herstellbar und verbessert darüber hinaus den elektrischen Kontakt zwi­ schen dem Federelement und der Modulschiene, da die nach erfolgter Montage an der Vorderwand der Längsrinne sitzende Spitze der Kralle die gegebenenfalls vorhandene Oxidschicht auf der Oberfläche der Modulschiene durchdringt.
Die Verlängerung des Rückenblatts des Federelements wird vorzugsweise da­ durch gebildet, daß das Federelement eine hintere U-förmige Ausnehmung auf­ weist. In entsprechender Weise kann auch die Federzunge des Federelements durch eine vordere U-förmige Ausnehmung hergestellt sein. Hierdurch ist es möglich, das Federelement durch Ausstanzen eines Metallblechs und nachfolgen­ des Abkanten auf einfachste Weise zu fertigen.
Das Rückenblatt des Federelements kann an seinem oberen Rand nach hinten ab­ gewinkelt sein, so daß die Randleiste der Abdeckung leichter eingefädelt werden kann. Zum gleichen Zweck kann auch das Federblatt des Federelements an sei­ nem oberen Rand nach vorne abgewinkelt sein.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn jeweils mehrere Federelemente über als Sollbruchstellen ausgebildete Brücken zu einem Federband verbunden sind. Ein solches Federband kann endlos hergestellt werden und bei Bedarf auf die erfor­ derliche Länge durch einfaches Abbrechen oder Abschneiden gekürzt werden. Die Brücken zwischen den Federelementen können dabei derart dünn ausgebil­ det sein, daß das Federband mit der Hand abgebrochen werden kann.
Die gegebenenfalls vorhandenen Krallen der Federelemente sind dann zweckmä­ ßigerweise jeweils im Bereich der Brücken an den zwischenliegenden Rändern der einzelnen Federelemente angeordnet; denn diese Ränder, welche Ausneh­ mungen im Federband sind, sind zum Setzen von Einschnitten zur Herstellung der Krallen besonders geeignet.
Wenn nicht nur die Abdeckung und die rückwärtige Haube, sondern auch der Boden des abgeschirmten Baugruppenträgers abnehmbar sein soll, ist es vorteil­ haft, wenn die hintere untere Modulschiene - ebenso wie die hintere obere Mo­ dulschiene - eine Längsrinne aufweist, in welche eine abgekantete schmale Rand­ leiste des Bodens eingreift, wobei das erfindungsgemäße Federelement auch in die Längsrinne der hinteren unteren Modulschiene klemmend einsetzbar ist und die nach hinten abgewinkelte Verlängerung des Rückenblatts die rückwärtige Haube kontaktiert. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die rückwärtige Hau­ be auch an ihrem unteren Rand derart abgekantet ist, daß ihre Stoßkante an der Verlängerung des Rückenblatts des Federelements federnd anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnun­ gen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Baugruppenträgers mit abnehmbarer Abdeckung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die hintere obere Modulschiene mit den erfindungsgemäßen Kontaktierungen der Abdeckung und der rückwärtigen Haube;
Fig. 3 zwei perspektivische Darstellungen von erfindungsgemäßen Federelementen;
Fig. 4 eine Frontansicht von drei Federelementen;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Federelement.
Fig. 1 zeigt einen Baugruppenträger 1 mit zwei parallelen metallischen Seiten­ wänden 2, welche zur Befestigung in einem Rahmengestell jeweils einen Befesti­ gungsflansch 3 tragen, und mit vier Modulschienen 4, 5, 6, 7, welche jeweils mit­ tels Befestigungsschrauben 8 an den vier Ecken der Seitenwände 2 befestigt sind und mit diesen zusammen das Gerüst des Baugruppenträgers 1 bilden.
Eine Abdeckung 9 weist an ihrem vorderen und an ihrem hinteren Längsrand je eine abgekantete schmale Randleiste 10 auf, welche in Längsrinnen 11 der vorde­ ren oberen Modulschiene 4 und der hinteren oberen Modulschiene 5 eingesetzt werden können. Der elektrische Kontakt zwischen der Abdeckung 9 und den Sei­ tenwänden 2 wird über Befestigungslaschen 12 bewirkt, mittels denen die Ab­ deckung 9 an den Seitenwänden 2 verschraubt werden kann. Zur Kontaktierung der Abdeckung 9 mit den oberen Modulschienen 4, 5 sitzen in den Längsrinnen 11 jeweils (nicht dargestellte) Federelemente.
Neben der abnehmbaren Abdeckung 9 benötigt der Baugruppenträger 1 zur hochfrequenzdichten Abschirmung noch einen Boden, eine Frontplatte sowie ei­ ne rückwärtige Haube, welche in Fig. 1 zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie das erfindungsgemäß ausgebildete Federelement 13 in der Längsrinne 11 der hinteren oberen Modulschiene 5 sitzt. Das Federelement 13 besteht im wesentlichen aus einem Rückenblatt 14, einem Federblatt 15, welche beide in unbelastetem Zustand in spitzem Winkel aufeinan­ der zulaufen und daher klemmend in der Längsrinne 11 sitzen, sowie einer Fe­ derzunge 16, welche zur besseren Kontaktierung der Randleiste 10 der Ab­ deckung 9 dient, und einer Verlängerung 17 des Rückenblatts 14 zur Kontaktie­ rung der rückwärtigen Haube 18.
Die rückwärtige Haube 18 ist an ihrem oberen Rand 19 in solcher Weise abgekan­ tet, daß sie auf der Modulschiene 5 aufliegt und die Stoßkante 20 des oberen Rands 19 in spitzem Winkel auf die Verlängerung 17 des Federelements 13 auf­ trifft. Die rückwärtige Haube 18 muß also gegen die Federkraft der Verlängerung 17 des Federelements 13 an die Modulschiene 5 angelegt werden; die Verlängerung 17 wird dadurch zur Längsrinne 11 hin bewegt. Durch diese Bewegung dringt die Längskante der Verlängerung 17 in die Oberfläche der Stoßkante 20 der rückwärtigen Haube 18 ein. In Verbindung mit der elastischen Federkraft ergibt sich daher auf einfache Weise eine sichere, hochfrequenzdichte Kontaktierung zwischen der rückwärtigen Haube 18 und dem Federelement 13, welches seinerseits durch den klemmenden Sitz in der Längsrinne 11 mit der Modulschiene 5 kontaktiert ist.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von insgesamt sechs Federelementen 13. Diese Federelemente 13 bestehen im wesentlichen aus einem Rückenblatt 14 und einem Federblatt 15, welche in spitzem Winkel aufeinander zulaufen. Das Rückenblatt 14 trägt eine abgewinkelte Verlängerung 17 mit einem scharfkantigen Längsrand 21. Das Federblatt 15 trägt mittig eine Federzunge 16, die zum Rückenblatt 14 hin in das Innere des Federelements 13 ragt, sowie zwei Krallen 22, die jeweils durch einen Einschnitt 23 und eine dreieckförmig abgebo­ gene Ausbrechung 24 gebildet werden.
Die Federelemente 13 sind durch Stanzen eines ebenen Metallblechs und an­ schließendes Abkanten hergestellt. Demzufolge ist die Verlängerung 17 des Rückenblatts 14 von diesem mittels einer hinteren U-förmigen Ausnehmung 25 abgesetzt. In entsprechender Weise bildet eine vordere Ausnehmung 26 die Federzunge 16 des Federblatts 15.
Jeweils drei Federelemente 13 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Brücken 27 zu Federbändern 28 verbunden. Die Brücken 27 sind dabei als Soll­ bruchstellen ausgebildet, so daß die einzelnen Federelemente 13 abgebrochen werden können.
Fig. 4 zeigt die Frontansicht eines aus drei Federelementen 13, 13′, 13′′ beste­ henden Federbandes 28. Vorne liegend befinden sich die Federblätter 15 mit ih­ ren Krallen 22, welche aus einem Einschnitt 23 und einer dreieckförmig abgebo­ genen Ausbrechung 24 bestehen, und ihren nach innen abgewinkelten Federzun­ gen 16, die durch Ausnehmungen 26 gebildet sind und an ihrer Spitze jeweils ei­ ne Kontaktkuppe 29 tragen. Auf der abgewandten Seite der Federelemente 13, 13′, 13′′ sind die Rückenblätter 14 und die durch Ausnehmungen 25 von diesen abgesetzten Verlängerungen 17 mit ihren scharfkantigen Längsrändern 21 darge­ stellt.
In Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, daß die zwischen den einzelnen Federele­ menten 13, 13′, 13′′ liegenden Brücken 27 als Sollbruchstellen ausgebildet sind, um das Federband 28 endlos herstellen und jeweils auf die erforderliche Länge kürzen zu können.
Fig. 5 zeigt schließlich einen Schnitt durch ein Federelement 13 im Ausgangszu­ stand. Das Federelement 13 besteht im wesentlichen aus dem Rückenblatt 14 und dem Federblatt 15, welche durch einen Verbindungsbereich 30 untereinander verbunden sind und in spitzem Winkel ϕ aufeinander zulaufen, so daß sie in der Längsrinne 11 mit rechteckigem Querschnitt aufgrund ihrer Eigenelastizität klemmend sitzen. Die in spitzem Winkel ψ nach innen vom Federblatt 15 abge­ spreizte Federzunge 16 bewirkt eine Klemmung zwischen der hier nicht darge­ stellten Randleiste 10 der Abdeckung 9 und dem Federelement 13. Zur besseren Kontaktierung weist die Federzunge 16 die Kontaktkuppe 29 auf.
Um ein Einfädeln der Randleiste 10 der Abdeckung 9 in das Innere des Federele­ ments 13 zu erleichtern, ist sowohl der obere Rand 31 des Rückenblatts 14 als auch der obere Rand 32 des Federblatts 15 nach außen abgewinkelt. Die dreifach abgekantete Verlängerung 17 des Rückenblatts 14, die die Kontaktierung der hier ebenfalls nicht dargestellten rückwärtigen Haube 18 gewährleistet, macht diese nach außen abgewinkelte Formung des oberen Rands 31 des Rückenblatts 14 mit. Die Verlängerung 17 zeigt eine gegensinnige zweifache Abkantung, wodurch sie von der Stoßkante 20 der rückwärtigen Haube 18 gestaucht werden kann.
Zum besseren Halt des Federelements 13 in der Längsrinne 11 weist das Feder­ blatt 15 schließlich noch die Kralle 22 auf.
Bezugszeichenliste
1 Baugruppenträger
2 Seitenwand
3 Befestigungsflansch
4 Modulschiene (vordere obere)
5 Modulschiene (hintere obere)
6 Modulschiene (vordere untere)
7 Modulschiene (hintere untere)
8 Befestigungsschraube
9 Abdeckung
10 Randleiste (von 9)
11 Längsrinne
12 Befestigungslasche
13 Federelement
14 Rückenblatt (von 13)
15 Federblatt (von 13)
16 Federzunge (von 13)
17 Verlängerung (von 14)
18 rückwärtige Haube
19 oberer Rand (von 18)
20 Stoßkante (von 19)
21 Längsrand (von 17)
22 Kralle
23 Einschnitt
24 Ausbrechung
25 Ausnehmung (hintere)
26 Ausnehmung (vordere)
27 Brücke
28 Federband
29 Kontaktkuppe
30 Verbindungsbereich (von 13)
31 oberer Rand (von 14)
32 oberer Rand (von 15)
ϕ Winkel
ψ Winkel.

Claims (17)

1. Abgeschirmter Baugruppenträger für auf Führungsschienen einschiebbare Lei­ terkarten mit elektrischen oder elektronischen Bauelementen, umfassend:
  • - zwei parallele metallische Seitenwände,
  • - wenigstens vier parallel verlaufende, metallische Modulschienen, welche die Seitenwände verbinden und die Führungsschienen tragen,
  • - eine an den oberen Modulschienen lösbar befestigte Abdeckung, welche zu­ mindest an der Rückseite des Baugruppenträgers eine abgekantete schmale Randleiste trägt,
  • - eine Längsrinne zumindest in der hinteren oberen Modulschiene, in welche die Randleiste der Abdeckung eingreift,
  • - eine rückwärtige Haube, die an den hinteren Modulschienen befestigbar ist,
  • - wenigstens ein metallisches Federelement, welches in die Längsrinne klem­ mend einsetzbar ist und elektrischen Kontakt zwischen der Modulschiene und der Abdeckung herstellt,
  • - wobei das Federelement ein ebenes Rückenblatt sowie ein Federblatt und ei­ ne Federzunge aufweist,
  • - wobei das Federblatt und das Rückenblatt in unbelastetem Zustand in spit­ zem Winkel aufeinander zulaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenblatt (14) des Federelements (13) eine federnd nach hinten abgewinkelte Verlängerung (17) zur Kontaktierung der rückwärtigen Haube (18) trägt.
2. Abgeschirmter Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verlängerung (17) wenigstens zweifach gegensinnig abge­ winkelt ist.
3. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Haube (18) an ihrem obe­ ren Rand (19) abgekantet ist, so daß dessen Stoßkante (20) an der Verlängerung (17) des Rückenblatts (14) des Federelements (13) federnd anliegt.
4. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (17) des Rückenblatts (14) einen scharfkantigen Längsrand (21) aufweist und solcherart abgekantet ist, daß der Längsrand (21) in spitzem Winkel auf die Stoßkante (20) der rückwärtigen Haube (18) trifft.
5. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (16) des Federelements (13) in spit­ zem Winkel (ψ) vom Federblatt (15) abgespreizt ist und mit ihrem freien Ende zum Rückenblatt (14) weist.
6. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (16) des Federelements (13) wenig­ stens eine Kontaktkuppe (29) trägt.
7. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt (15) des Federelements (13) mit we­ nigstens einer nach außen gerichteten Kralle (22) versehen ist.
8. Abgeschirmter Baugruppenträger nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kralle (22) durch einen Einschnitt (23) und eine davon ausgehende, dreieckförmig abgebogene Ausbrechung (24) gebildet ist.
9. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) eine hintere U-förmige Aus­ nehmung (25) zur Bildung der Verlängerung (17) des Rückenblatts (14) aufweist.
10. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) eine vordere U-förmige Aus­ nehmung (26) zur Bildung der Federzunge (16) aufweist.
11. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rückenblatt (14) des Federelements (13) an seinem oberen Rand (31) nach hinten abgewinkelt ist.
12. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federblatt (15) des Federelements (13) an seinem oberen Rand (32) nach vorne abgewinkelt ist.
13. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Federelemente (13) über als Soll­ bruchstellen ausgebildete Brücken (27) zu einem Federband (28) verbunden sind.
14. Abgeschirmter Baugruppenträger nach den Ansprüchen 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (22) jeweils im Bereich der Brücken (27) an den außenliegenden Rändern der einzelnen Federelemente (13) angeordnet sind.
15. Abgeschirmter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die hintere untere Modulschiene (7), wie die hintere obere Modulschiene (5), eine Längsrinne (11) aufweist, in welche eine ab­ gekantete schmale Randleiste des Bodens eingreift, wobei das Federelement (13) auch in die Längsrinne (11) der hinteren unteren Modulschiene (7) klemmend einsetzbar ist und die nach hinten abgewinkelte Verlängerung (17) des Rücken­ blatts (14) zur Kontaktierung der rückwärtigen Haube (18) dient.
16. Abgeschirmter Baugruppenträger nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rückwärtige Haube (18) an ihrem unteren Rand derart ab­ gekantet ist, daß dessen Stoßkante an der Verlängerung (17) des Rückenblatts (14) des Federelements (13) federnd anliegt.
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