DE19518220B4 - Ausziehvorrichtung für einen Telekommunikationsgeräterahmen - Google Patents
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Abstract
Ausziehvorrichtung
für einen
Telekommunikationsgeräterahmen
(1), der dafür
bestimmt ist, an seinen zwei gegenüberliegenden Vertikalseiten
an einem vertikalen Apparategestell (2) befestigt zu werden, wobei
sie erste Ausziehteile (3), die an Befestigungsvorsprüngen (1a)
an den genannten gegenüberliegenden
Vertikalseiten des Rahmens (1) lösbar
befestigt sind, und zweite Ausziehteile (4), die bei den ersten
Ausziehteilen (3) an den den genannten Befestigungsvorsprüngen (1a)
zugewandten Außenflächen des
Apparategestells (2) lösbar
befestigt sind, aufweist, wobei der erste Ausziehteil (3) auf beiden Seiten
der Anordnung von dem zweiten Ausziehteil (4) getragen und darin
gleitend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten
und die zweiten Ausziehteile (3, 4) vollständig außerhalb des Telekommunikationsgeräterahmens
(1) und Apparategestells (2) befinden
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ausziehvorrichtung für einen Telekommunikationsgeräterahmen, der dafür bestimmt ist, an seinen zwei gegenüberliegenden Vertikalseiten an einem vertikalen Apparategestell befestigt zu werden.
- Wenn Verdrahtungen von Steckeinheiten enthaltenden Telekommunikationsgeräterahmen vorgenommen werden, muß der Rahmen wenigstens teilweise aus dem Gestell herausgezogen werden. Dabei muß der Rahmen irgendwie abgestützt werden. Die einfachste, zugleich aber die mühsamste Weise besteht darin, den Rahmen mit der Hand zu tragen, wobei zur Durchführung der Verdrahtung mindestens zwei Personen benötigt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, stationäre Schienen an den Seiten des Rahmens zu montieren, was aber eine teure Lösung ist, die außerdem weniger Platz für die Steckeinheiten im Rahmen läßt.
- Druckschrift
EP 0 092 104 B1 zeigt eine Ausziehvorrichtung für einen Telekommunikationsgeräterahmen, der dafür bestimmt ist, an seinen zwei gegenüberliegenden Vertikalseiten an einem vertikalen Apparategestell befestigt zu werden. Dabei sind erste Ausziehteile an Befestigungsvorsprüngen an gegenüberliegenden Vertikalseiten des Rahmens lösbar befestigt, und zweite Ausziehteile sind bei den ersten Ausziehteilen an Befestigungsvorsprüngen zugewandten Außenflächen des Apparategestells lösbar befestigt, wobei das erste Ausziehteil auf beiden Seiten der Anordnung von dem zweiten Ausziehteil getragen und darin gleitend angeordnet ist. - Des weiteren offenbart die Druckschrift
EP 0 092 104 B1 gebogene Blechteile, die ein Gleitrohr für ein Ausziehteil bilden. Ausserdem sind ihr Montagebohrungen zur Verbindung eines Rahmens mit einem Gestell entnehmbar. - Die
US 2 566 064 offenbart feste Verbindungen der Ausziehteile miteinander. - Die Schrift
DE 42 34 384 A1 zeigt eine Schwenkvorrichtung für Baugruppenträger, die erst dann in das zugehörige Gestell eingebaut wird, wenn der Baugruppenträger herausgeschwenkt werden soll. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil auszuräumen. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine erfindungsgemäße Ausziehvorrichtung, die erste Ausziehteile, die an Befestigungsvorsprüngen an den genannten gegenüberliegenden Vertikalseiten des Rahmens lösbar befestigt sind, und zweite Ausziehteile, die bei den ersten Ausziehteilen an den den genannten Befestigungsvorsprüngen zugewandten Außenflächen des Apparategestells lösbar befestigt sind, aufweist, wobei der erste Ausziehteil auf beiden Seiten der Anordnung von dem zweiten Ausziehteil getragen und darin gleitend angeordnet ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die ersten und die zweiten Ausziehteile vollständig außerhalb des Telekommunikationsgeräterahmens und Apparategestells befinden.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß lösbare Auszieheinheiten verwendet werden, die vorzugsweise in am Rahmen und am Gestell vorhandenen, für das Verbinden dieser beiden miteinander bestimmten Montagebohrungen festgelegt werden und die sowohl zum Ersteinbau des Rahmens als auch zu späteren Montagen geeignet sind. In erster Linie ist gemeint, daß die Auszieheinheiten nach dem Gebrauch gelöst werden, können aber bei Bedarf auf ihrem Platz gelassen werden.
- Da sich die erfindungsgemäße Ausziehvorrichtung völlig außerhalb des Rahmens und auch des Gestells befindet, verringert sie nicht die dem Rahmen zur Verfügung stehende Breite, wie dies bei stationären und teuren Schienensystemen zwischen Rahmen und Gestell der Fall ist.
- Die Erfindung läßt sich überall anwenden, wo Rahmen mit Steckeinheiten versehen werden und wo der Rahmen zur Durchführung oder Erleichterung der Verdrahtungsarbeiten mehr oder weniger aus dem Gestell herausgezogen werden muß. Ein bedeutender Vorteil besteht auch darin, daß zur Durchführung aller Verdrahtungsarbeiten nur ein Monteur benötigt wird.
- Die Erfindung eignet sich z.B. für Gestelle nach IEC 297-2 und EN 60917.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei zeigen:
-
1 einen Rahmen und ein Gestell mit einer erfindungsgemäßen Ausziehvorrichtung und -
2 eine an einer Seite des Rahmens angeordnete Auszieheinheit in vergrößertem Maßstab. - Mit dem Bezugszeichen
1 ist ein Telekommunikationsgeräterahmen bezeichnet, während das Bezugszeichen2 für vertikale Pfosten steht, zwischen denen sich der Rahmen1 befindet. - Die erfindungsgemäße Ausziehvorrichtung weist erste Ausziehteile
3 , die an Befestigungsvorsprüngen1a an zwei gegenüberliegenden Vertikalseiten des Rahmens1 lösbar befestigt sind, und zweite Ausziehteile4 , die bei den ersten Ausziehteilen3 an den den genannten Befestigungsvorsprüngen1a zugewandten Außenflächen der vertikalen Pfosten des Apparategestells2 lösbar befestigt sind, auf. Auf beiden Seiten des Gestells2 ist der erste Ausziehteil3 von dem zweiten Ausziehteil4 getragen und darin gleitend angeordnet. Ferner können die Ausziehteile3 und4 durch Schrauben5 so verriegelt werden, daß sie sich nicht in Bezug aufeinander bewegen können, wenn der Rahmen1 gemäß1 in die durch die Ausziehvorrichtung begrenzte Endstellung aus dem Gestell herausgezogen ist. - In diesem Beispielsfall ist der erste Ausziehteil
3 als ein von einem Blechmaterial gebogenes, im wesentlichen U-förmiges Stück ausgebildet, das, wenn es am Rahmen befestigt ist, ein Gleitohr für den zweiten Ausziehteil4 bildet, der ebenfalls von einem Blechmaterial gebogen und als ein langgestrecktes rechteckiges Stück ausgebildet ist. - Die Ausziehteile
3 und4 werden in Montagebohrungen festgelegt, die für das Verbinden des Rahmens1 mit dem Gestell2 bestimmt sind. Zu dieser Befestigung können entsprechende Schrauben wie zur Befestigung des Rahmens1 verwendet werden. Die Befestigungsschrauben für den Ausziehteil3 sind mit6 und die Befestigungsschrauben für den Ausziehteil4 mit7 bezeichnet. - Im folgenden wird die Montage des Rahmens
1 am Gestell2 unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Ausziehvorrichtung beschrieben. - Die Ausziehteile
3 und4 sind durch die Schrauben5 miteinander verbunden. Die von den Teilen3 und4 gebildeten Einheiten werden durch die Schrauben6 an den Befestigungsvorsprüngen1a an den gegenüberlie genden Vertikalseiten des Rahmens1 befestigt. Der Rahmen1 wird je nach dem Teilungsabstand der Bohrungen durch entweder eine oder zwei Schrauben7 an den vertikalen Pfosten2 des Gestells befestigt. Normalerweise ist wenigstens die oberste Schraube festzumachen. Die erforderlichen Verdrahtungs- und Montagearbeiten werden durchgeführt. Die Schrauben5 werden so gedreht (z.B. eine halbe Umdrehung), daß die Teile3 und4 gelöst werden, wobei der Rahmen1 in das Gestell eingeschoben wird. Die Einschubtiefe beträgt normalerweise etwa 50 mm. Der Rahmen1 wird im Gestell festgelegt. Abschließend werden die Teile3 und4 der Ausziehvorrichtung vom Rahmen1 und von den vertikalen Pfosten2 des Gestells gelöst. - Die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung sollen lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung dienen. Ein Fachmann kann jedoch die Einzelheiten der Erfindung im Rahmen der beigefügten Patentansprüche auch anders verwirklichen.
Claims (5)
- Ausziehvorrichtung für einen Telekommunikationsgeräterahmen (
1 ), der dafür bestimmt ist, an seinen zwei gegenüberliegenden Vertikalseiten an einem vertikalen Apparategestell (2 ) befestigt zu werden, wobei sie erste Ausziehteile (3 ), die an Befestigungsvorsprüngen (1a ) an den genannten gegenüberliegenden Vertikalseiten des Rahmens (1 ) lösbar befestigt sind, und zweite Ausziehteile (4 ), die bei den ersten Ausziehteilen (3 ) an den den genannten Befestigungsvorsprüngen (1a ) zugewandten Außenflächen des Apparategestells (2 ) lösbar befestigt sind, aufweist, wobei der erste Ausziehteil (3 ) auf beiden Seiten der Anordnung von dem zweiten Ausziehteil (4 ) getragen und darin gleitend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten und die zweiten Ausziehteile (3 ,4 ) vollständig außerhalb des Telekommunikationsgeräterahmens (1 ) und Apparategestells (2 ) befinden - Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Ausziehteil (
3 ,4 ) miteinander fest verbunden werden können. - Ausziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Ausziehteil (
3 ,4 ) wenigstens in der Stellung, in der der Rahmen (1 ) so weit wie möglich aus dem Gestell heraus gezogen ist, miteinander fest verbunden werden können. - Ausziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ausziehteil (
3 ) als ein von einem Blechmaterial gebogenes Stück ausgebildet ist, das wenigstens dann, wenn es am Gestell befestigt ist, ein Gleitohr für den zweiten Ausziehteil (4 ) bildet, der ebenfalls von einem Blechmaterial gebogen und als ein langgestrecktes rechteckförmiges Stück ausgebildet ist. - Ausziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehteile (
3 ,4 ) durch die Befestigungsschrauben (6 ,7 ) für den Rahmen in Montagebohrungen festgelegt sind, die für das Verbinden des Rahmens (1 ) mit dem Gestell (2 ) bestimmt sind.
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