DE10135007B4 - Anzeigevorrichtung, insbesondere zum Einsatz als Fahrtzielanzeige von öffentlichen Verkehrsmitteln - Google Patents

Anzeigevorrichtung, insbesondere zum Einsatz als Fahrtzielanzeige von öffentlichen Verkehrsmitteln Download PDF

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Abstract

Anzeigevorrichtung, insbesondere zum Einsatz als Fahrtzielanzeige von öffentlichen Verkehrsmitteln, mit mindestens einer Anzeigeeinheit (12), auf der Informationen darstellbar sind, und mindestens einem Steuermodul (14, 16), das die Anzeigeeinheit (12) zur Darstellung der Informationen ansteuert, ferner mit einem Gehäuse (32), in dem die Anzeigeeinheit (12) und das Steuermodul (14, 16) gemeinsam angeordnet sind, wobei das Gehäuse (32) zwei Profilleisten (18, 20) aufweist, an deren Innenseiten die Anzeigeeinheit (12) befestigt ist und deren Außenseiten jeweils eine Gehäuseaußenseite bilden, und wobei die zwei Profilleisten (18, 20) einander gegenüberliegende Längsseiten des Gehäuses (32) bilden, die im wesentlichen senkrecht zu der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (12) an den Profilleisten (18, 20) allein über erste Steckverbindungsmittel befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, insbesondere zum Einsatz als Fahrtzielanzeige von öffentlichen Verkehrsmitteln, mit mindestens einer Anzeigeeinheit, auf der Informationen darstellbar sind, und mindestens einem Steuermodul, das die Anzeigeeinheit zur Darstellung der Informationen ansteuert, ferner mit einem Gehäuse, in dem die Anzeigeeinheit und das Steuermodul gemeinsam angeordnet sind, wobei das Gehäuse zwei Profilleisten aufweist, an deren Innenseiten die Anzeigeeinheit befestigt ist und deren Außenseiten jeweils eine Gehäuseaußenseite bilden, und wobei die zwei Profilleisten einander gegenüberliegende Längsseiten des Gehäuses bilden, die im wesentlichen senkrecht zu der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit angeordnet sind.
  • Eine solche Anzeigevorrichtung ist aus der DE 88 02 465 U1 bekannt.
  • Anzeigevorrichtungen der vorgenannten Art finden insbesondere bei Linienbussen oder Nahverkehrsbahnen Verwendung, um beispielsweise die Buslinie, den vorgesehenen Endbahnhof und/oder die jeweils nächste Haltestelle anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtungen sind vielfach in Gehäusekästen eingebaut, die an dem entsprechenden Fahrzeug speziell für diesen Zweck vorgesehen sind. Es gibt jedoch auch zahlreiche Anwendungen, in denen eine solche Anzeigevorrichtung in einem Bereich angeordnet werden soll, der beispielsweise vom Fahrgastraum her zugänglich ist. Zumindest in den zuletzt genannten Fällen müssen die Anzeigeeinheit und das Steuermodul der Vorrichtung in ein Gerätegehäuse eingebaut sein, das sowohl in ästhetischer als auch in funktioneller Hinsicht den sich hierbei ergebenden Anforderungen genügt. Insbesondere müssen die Berührungs- und/oder schmutzempfindlichen Teile der Anzeigevorrichtung durch das Gehäuse zuverlässig geschützt werden.
  • In der DE 198 06 600 A1 ist eine gattungsgemäße Anzeigevorrichtung beschrieben, die innerhalb des Fahrgastraumes eines Linienbusses oder dergleichen an einer Fensterscheibe derart angeordnet ist, daß die dargestellte Information von außen sichtbar ist. Die Anzeigevorrichtung ist dabei über Montagewinkel an vertikalen Holmen des Fensters montiert und liegt über einen Dichtring direkt an der Fensterscheibe des Fahrzeuges an. Die einzelnen Bestandteile der Anzeigevorrichtung, insbesondere die Anzeigeeinheit sowie das Steuermodul, werden von einer Haube abgedeckt, die mit ihren äußeren Randabschnitten an der Fensterscheibe des Fahrzeuges anliegt und zusammen mit der Fensterscheibe ein schmutz- und berührungsdichtes Gerätegehäuse bildet.
  • Die Anzeigevorrichtung aus der eingangs genannten DE 88 02 465 U1 besitzt ein Gehäuse, dessen Seitenwände aus vier Profilleisten gebildet sind, die über Winkelstücke miteinander verbunden sind. An der Gehäuserückseite ist eine Bodenplatte mit den Profilleisten verschraubt. Die Anzeigeeinheit ist auf der Frontseite des Gehäuses auf eine nach vorne hin offene Rahmenfläche der Profilleisten aufgelegt und mit diesen verschraubt.
  • Aus der DE 34 26 944 A1 ist eine weitere Anzeigevorrichtung bekannt, bei der das Gehäuse aus einem U-förmigen Profilrahmen besteht. Die Anzeigeeinheit sowie weitere Baugruppen (Leiterplatten) sind in nutenförmige Aufnahmen des U-förmigen Profilrahmens eingeschoben. Zusätzlich werden die Anzeigeeinheit und die Leiterplatten mit Befestigungsschrauben fixiert, die in am Profilrahmen vorgesehene Schraubenzüge eingedreht werden.
  • Aus der CH 660 250 A5 ist eine weitere Anzeigevorrichtung bekannt, deren einzelne Bestandteile in einem Gerätegehäuse untergebracht sind.
  • Aus einem „Katalog für die Elektronik 96/97" sind Gerätegehäuse der Firma Schroff bekannt. Ein sogenannter 19"-Einschub für horizontalen Karteneinbau besitzt dabei rechts- und linksseitige Profilleisten als Gehäusewände. Von vorne und von hinten wird eine Frontplatte bzw. eine Rückwand mit den Profilleisten verschraubt. Für die obere und untere Abdeckung werden Abdeckbleche in die Profilleisten eingeschoben und verschraubt. Platinen mit elektronischen Baugruppen können innerhalb dieses Gehäuses über Steckverbindungen befestigt werden. Eine Befestigung direkt an den Profilleisten ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Während die bekannten Anzeigevorrichtungen heute bereits eine große Funktionsvielfalt und Anwendungsbandbreite bieten, ist die Montage sowohl bei der Herstellung als auch bei der Anbringung der Vorrichtung am vorgesehenen Einsatzort relativ aufwendig. Abhängig von den speziellen Gegebenheiten müssen zahlreiche Montageschritte durchgeführt werden, die teilweise relativ aufwendig sind, beispielsweise Schraubverbindungen mit längeren Schrauben, Gegenmuttern etc. Darüber hinaus ist bisher eine erhebliche Teilevielfalt erforderlich, um Anzeigevorrichtungen unterschiedlicher Größe und/oder unterschiedlicher Technologien (beispielsweise Flip Dot-Technologie, LED- oder LCD-Technologie) zu montieren.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach und kostengünstig montiert werden kann, und zwar sowohl bei der Herstellung als auch bei der Anbringung am vorgesehenen Einsatzort.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Anzeigeeinheit an den Profilleisten allein über erste Steckverbindungsmittel befestigt ist.
  • Eine Profilleiste im Sinne dieser Erfindung ist ein sich in Längsrichtung im wesentlichen gleichmäßig erstreckender Gegenstand, der im Querschnitt ein definiertes Profil aufweist, wobei Nuten, Kanten und dergleichen vorhanden sind, die im Hinblick auf die Verwendung der Leiste spezifische Funktionen erfüllen. Erfindungsgemäß bilden zumindest zwei solcher Profilleisten zumindest zwei Außenseiten des Gerätegehäuses, das die übrigen Bestandteile der Anzeigevorrichtung beherbergt. Auf grund des definierten Profils der Profilleisten kann insbesondere die Anzeigeeinheit, die bei den gattungsgemäßen Anzeigevorrichtungen in der Regel den größten Raum einnimmt, sehr einfach an den Innenseiten der Profilleisten befestigt werden. Die Profilleisten erfüllen somit eine zweifache Funktion, wodurch bereits die Teilevielfalt und damit auch der Montageaufwand spürbar reduziert werden. Außerdem können in den Profilleisten in an sich bekannter Weise Nuten, Kanten und dergleichen vorgesehen werden, die die Montage der Anzeigevorrichtung insgesamt weiter vereinfachen. Schließlich sind Profilleisten zumindest in größerer Stückzahl kostengünstig herstellbar, so daß die Montage der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtungen auch aus diesem Grund kostengünstig möglich ist.
  • Unter Längsseiten werden dabei im vorliegenden Fall diejenigen Gehäuseseiten verstanden, die im wesentlichen senkrecht zu der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit angeordnet sind und die zumindest die gleiche Länge aufweisen, wie die dann verbleibenden Querseiten. Bei einem Gerätegehäuse mit quadratischer Frontscheibe können die Längsseiten somit zwei beliebige Seiten sein, bei einem Gerätegehäuse mit rechteckiger Frontscheibe sind die Längsseiten die jeweils längeren Seitenteile. Aufgrund der Maßnahme wird die Stabilität der Anordnung weiter erhöht, insbesondere wird die Anzeigeeinheit hierdurch sehr robust und stabil in dem Gerätegehäuse gehalten.
  • Die Anzeigeeinheit ist in der Ausgestaltung der Erfindung an den Profilleisten festgesteckt. Eine Schraubmontage kann daher entfallen, wodurch die Befestigung der Anzeigeeinheit in dem Gerätegehäuse einfacher und schneller möglich ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung beinhalten die ersten Steckverbindungsmittel austauschbare Steckverbindungselemente.
  • Die Steckverbindungselemente sind separate Bauteile, die in der Art eines Adapters die Anzeigeeinheit mit den Profilleisten verbinden. Die Maßnahme besitzt den Vorteil, daß die Profilleisten für eine Vielzahl verschiedener Gerätetypen verwendbar sind, wobei die Anpassung an die individuellen Verhältnisse, wie beispielsweise Bauhöhe der Anzeigeeinheit, durch die Verwendung verschiedener Steckverbindungselemente erfolgt. Darüber hinaus wird durch die Steckverbindungselemente eine Dämpfungswirkung erreicht, wodurch die empfindliche Anzeigeeinheit besser geschützt ist. Die gesamte Vorrichtung ist somit robuster.
  • In einer weiteren Ausgestaltung rasten die Steckverbindungselemente mit einem Absatz an einer Kante der Profilleisten ein.
  • Diese Maßnahme gewährleistet eine besonders haltbare Steckverbindung der Anzeigeeinheit mit den Profilleisten. Die Anordnung ist dadurch auch sehr robust gegen Vibrationen und Erschütterungen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die ersten Steckverbindungsmittel alternative Einstecköffnungen auf, die eine variable Anordnung der Anzeigeeinheit in Bezug zu den Profilleisten ermöglichen.
  • Durch diese Maßnahme wird die Teilevielfalt bei der Herstellung verschiedener Gerätetypen noch weiter reduziert, da die Steckverbindungsmittel aufgrund der alternativen Einstecköffnungen für verschiedene Anzeigeeinheiten, beispielsweise unterschiedlicher Bauhöhe, verwendbar sind. Außerdem wird durch die geringere Teilevielfalt die Montage noch einfacher und übersichtlicher. Bevorzugt sind die Einstecköffnungen schlitzartig ausgebildet, wodurch eine besonders einfache und stabile Fixierung der Anzeigeeinheit erreicht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Anzeigeeinheit zumindest an ihren den Profilleisten gegenüberliegenden Seiten einen stufenartigen Absatz auf.
  • Durch diese Maßnahme läßt sich die Bauhöhe der gesamten Anzeigevorrichtung reduzieren, da zur Befestigung der Anzeigeeinheit an den Profilleisten nur vergleichsweise niedrige Steckelemente benötigt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse eine durchsichtige Frontscheibe auf, die über zweite Steckverbindungsmittel an den Profilleisten befestigt ist.
  • Mit anderen Worten wird die durchsichtige Frontscheibe der Anzeigevorrichtung in dieser Ausgestaltung ebenfalls durch eine Steckmontage mit dem Gerätegehäuse verbunden. Hierdurch wird die Montage der Anzeigevorrichtung noch weiter erleichtert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Profilleisten jeweils zumindest eine erste Profilnut auf, in die die Frontscheibe eingesteckt ist.
  • Die zuvor genannten zweiten Steckverbindungsmittel beinhalten in dieser Ausgestaltung die erste Profilnut. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung bestehen die zweiten Steckverbindungsmittel aus der genannten Profilnut. Durch diese Maßnahme wird die Teilevielfalt bei der Montage noch weiter reduziert. Vorteilhafterweise kann an dieser Stelle nämlich auf austauschbare Steckverbindungselemente verzichtet werden, da die Frontscheibe in der Regel auch bei verschiedenen Gerätetypen in jeweils gleicher Weise angeordnet wird. Besonders bevorzugt ist es, am Grund der ersten Profilnut eine Gummidichtung anzuordnen, wodurch die Befestigung der Frontscheibe besonders dicht und zuverlässig ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Profilleisten jeweils zumindest eine zweite Profilnut auf, die an der gebildeten Gehäuseaußenseite verläuft.
  • Im Gegensatz zu der zuvor genannten ersten Profilnut zeigt die zweite Profilnut somit zu der Außenseite des Gerätegehäuses. Die zweite Profilnut kann besonders vorteilhaft zur Aufnahme von Gleitsteinen verwendet werden, die eine Gewindebohrung aufweisen. Damit kann die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung sehr einfach und kostengünstig an verschiedensten Einsatzorten montiert werden, wobei durch die Auswahl und Anordnung der Gewindesteine eine sehr einfache und kostengünstige Anpassung an die Verhältnisse möglich ist. Alternativ oder ergänzend kann die zweite Profilnut auch dazu genutzt werden, eine außenseitige Gummileiste zu befestigen, die einerseits als Stoßschutz und andererseits als optischer Abschluß des Gerätegehäuses dient.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Profilleisten jeweils zumindest eine dritte Profilnut auf, die einen in etwa kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  • Eine derartige dritte Profilnut ermöglicht eine besonders einfache und stabile Befestigung von querseitigen Gehäuseteilen. In einer bevorzugten Ausgestaltung werden die Seitenteile nämlich an die Profilleisten seitlich angeschraubt, wobei die dritte Profilnut die Verwendung an sich bekannter Blechtreibschrauben ermöglicht. Derartige Schrauben schneiden sich ihr Gewinde beim Eindrehen selbst, wodurch die Montage weiter vereinfacht wird. Andererseits erhöht eine solche Anordnung die Gesamtstabilität der Anzeigevorrichtung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Profilleisten jeweils zumindest eine vierte Profilnut auf, die zur Rückseite des Gehäuses hin offen ist.
  • Eine derartige vierte Profilnut kann einerseits für die Befestigung einer Gehäuserückwand verwendet werden. Andererseits ist eine solche Profilnut besonders vorteilhaft, um die oben erwähnten ersten Steckverbindungselemente an den Profilleisten zu befestigen. Bevorzugt werden die ersten Steckverbindungselemente auf eine Seitenflanke der vierten Profilnut aufgesteckt, was wiederum eine sehr einfache und damit kostengünstige Montage ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der zuvor genannten Maßnahme weist das Gehäuse eine Rückwand auf, die mit Hilfe von Spreizdübeln in der vierten Profilnut verschraubt ist.
  • Eine derartige Befestigung der Rückwand an den Profilleisten ermöglicht einerseits eine besonders einfache und schnelle Montage und gewährleistet andererseits eine stabile Befestigung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Gehäuse eine Rückwand auf, die mit den Profilleisten durch eine weitere Steckverbindung verbunden ist.
  • In dieser Ausgestaltung der Erfindung ist auch die Rückwand an die Profilleisten angesteckt. Durch diese Maßnahme kann die Montage der Rückwand noch einfacher und schneller erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse quer zu den Profilleisten angeordnete Seitenteile auf.
  • Mit dieser Maßnahme erhält man ein rundum geschlossenes Gehäuse, wodurch die Anzeigeeinheit und das zumindest eine Steuermodul besonders gut geschützt sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Seitenteile Vorsprünge auf, die die Profilleisten von außen umgreifen.
  • Durch diese Maßnahme wird einerseits eine weitere Vereinfachung beim Zusammenbau der Anzeigevorrichtung erreicht, da die Profilleisten so auch ohne Schraubverbindungen in den Steckverbindungen gehalten werden. Andererseits wird eine insgesamt höhere Stabilität und Robustheit der Verbindungen erreicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das zumindest eine Steuermodul an zumindest einem Seitenteil befestigt.
  • Unabhängig von der Art, in der die Seitenteile mit den Profilleisten verbunden sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn das mindestens eine Steuermodul seitlich von der Anzeigeeinheit angeordnet ist, und insbesondere an einem oder beiden Seitenteilen befestigt ist. Hierdurch wird die Endmontage der Anzeigevorrichtung nochmals vereinfacht, während gleichzeitig die Bauhöhe der Anzeigevorrichtung auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Seitenteile mit den Profilleisten verschraubt.
  • Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft in Kombination mit der oben erwähnten dritten Profilnut, die die Verwendung von gewindeschneidenden Schrauben ermöglicht. Die Anordnung einer Schraubverbindung gerade an dieser Stelle des Gehäuses führt zu einer besonders stabilen Ausführung, die zudem auch in der Montage sehr einfach zu bewerkstelligen ist. Darüber hinaus ermöglicht es diese stabile Verbindung, in den Seitenteilen selbst weitere Befestigungsmittel, beispielsweise Gewindebohrungen, vorzusehen, mit denen die gesamte Anzeigevorrichtung an ihrem Einsatzort montiert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Seitenteile mit den Profilleisten durch weitere Steckverbindungsmittel verbunden.
  • Durch diese Maßnahme ist die Montage der Seitenteile noch einfacher und schneller möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Profilleisten Stranggußprofile, insbesondere Aluminium-Stranggußprofile.
  • Diese Maßnahme ermöglicht eine besonders kostengünstige Produktion. Durch die Verwendung von Aluminiumprofilen ergibt sich zudem eine sehr leichte Konstruktion, wodurch die Montage insbesondere am vorgesehenen Einsatzort nochmals erleichtert wird.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung;
  • 2 eine Ausschnittvergrößerung aus der Explosionsdarstellung in 1; und
  • 3 eine weitere Ausschnittvergrößerung der Explosionsdarstellung in 1
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Anzeigevorrichtung 10 beinhaltet eine Anzeigeeinheit 12 sowie zwei Steuermodulteile 14 und 16, die gemeinsam das Steuermodul der Anzeigevorrichtung 10 bilden. Die Anzeigeeinheit 12 besitzt in an sich bekannter Weise ein matrixartiges Feld aus einer Vielzahl einzelner Anzeigepunkte, die zur Darstellung von Informationen individuell ansteuerbar sind. Bekannte Anzeigeeinheiten sind beispielsweise in LED-, LCD- oder Flip Dot-Technologie ausgebildet. Die Anzeigeeinheit 12 kann hier jede dieser oder auch anderer Technologien beinhalten.
  • Mit den Bezugsziffern 18 und 20 sind zwei Profilleisten bezeichnet, die im vorliegenden Fall Aluminium-Stranggußprofilleisten sind. Die Profilleisten 18, 20 bilden im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung die längsseitigen Außenwände eines Gerätegehäuses.
  • Mit der Bezugsziffer 22 ist eine Frontscheibe, d.h. eine durchsichtige Seitenwand, bezeichnet. Die Frontscheibe 22 überdeckt die Anzeigeeinheit 12 und schützt diese von vorne gegen Berührung und Verschmutzung. Zwischen der Frontscheibe 22 und der Anzeigeeinheit 12 ist ein Rahmen 24 in der Art eines Passepartouts angeordnet.
  • Mit der Bezugsziffer 26 ist eine Rückwand bezeichnet, die in nachfolgend näher dargestellter Weise an den Profilleisten 18, 20 befestigt wird. Des weiteren sind zwei Seitenteile 28 und 30 gezeigt, die im zusammengebauten Zustand der Anzeigevorrichtung die Kurzseitenwände des Gehäuses bilden.
  • Insgesamt besteht das Gehäuse der Anzeigevorrichtung aus den Profilleisten 18, 20, der Frontscheibe 22, der Rückwand 26 sowie den Seitenteilen 28 und 30. In seiner Gesamtheit ist das Gehäuse hier mit der Bezugsziffer 32 bezeichnet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Steuermodulteile 14, 16 seitlich von der Anzeigeeinheit 12 angeordnet. Hierdurch läßt sich eine niedrige Bauhöhe der Anzeigevorrichtung erreichen. Bei der Montage werden die Steuermodulteile 14, 16 zunächst mit jeweils vier Schrauben, von denen einige beispielhaft mit der Bezugsziffer 34 bezeichnet sind, an die Seitenteile 28, 30 angeschraubt. Zwischen den Steuermodulteilen 14, 16 und dem jeweiligen Seitenteil 28, 30 werden dabei jeweils zwei Gewindeösen 36 angeordnet, die mit Bohrungen 38 in den Seitenteilen 28, 30 fluchten. Die Gewindeösen 36 sorgen einerseits für eine Dämpfung sowie für einen Abstand zwischen den Steuermodulteilen 14, 16 und den Seitenteilen 28, 30. Andererseits ermöglichen sie eine spätere einfache Montage der gesamten Anzeigevorrichtung 10 an ihrem vorgesehenen Einsatzort, wobei Befestigungsschrauben (hier nicht dargestellt) von außen in die Gewindeösen 36 geschraubt werden können.
  • Für die weitere Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels wird zusätzlich auch auf die 2 und 3 Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszeichen jeweils die selben Elemente bezeichnen.
  • Mit der Bezugsziffer 40 sind Steckverbindungselemente bezeichnet, die einerseits an die Profilleisten 18, 20 und andererseits an eine hervorspringende Kante 42 der Anzeigeeinheit 12 angesteckt sind. Die hervorspringende Kante 42 wird durch einen stufenartigen Absatz 44 gebildet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel an den Längsseiten der Anzeigeeinheit 12 angeordnet ist.
  • An ihrer in 2 dargestellten Vorderseite weisen die Steckverbindungselemente 40 mehrere Schlitze 46, 48 auf, in die alternativ zueinander die Kante 42 der Anzeigeeinheit 12 gesteckt werden kann. Je nach Bauhöhe der Anzeigeeinheit 12 kann somit der Abstand zur Frontscheibe 22 variiert werden.
  • An ihrer in 3 dargestellten Rückseite besitzen die Steckverbindungselemente 40 einen nach unten abgewinkelten Teil, in dem eine U-förmige Nut 50 angeordnet ist. Die Nut 50 wird bei der Montage der Anzeigevorrichtung 10 über eine Flanke 51 der Profilleisten 18, 20 gesteckt. Des weiteren umgreift in diesem Ausführungsbeispiel ein Absatz 52, der an den Steckverbindungselementen 40 ausgebildet ist, eine Kante 53, die oberhalb der Flanke 51 an den Profilleisten 18, 20 ausgebildet ist. Die Steckverbindungselemente 40 rasten aufgrund dieser Anordnung hörbar und fühlbar an den Profilleisten 18, 20 ein. Insgesamt wird auf diese Weise eine sehr feste und erschütterungssichere Verbindung erzielt, die auch Vibrationen, die am vorgesehenen Einsatzort auftreten können, standhält.
  • Insgesamt wird die Anzeigeeinheit 12 somit bei diesem Ausführungsbeispiel allein durch erste Steckverbindungsmittel an den Profilleisten 18, 20 befestigt.
  • Die Profilleisten 18, 20 besitzen in diesem Ausführungsbeispiel mehrere Profilnuten, die nachfolgend mit den Bezugsziffern 54, 56, 58 und 60 bezeichnet sind.
  • Die erste Profilnut 54 verläuft an der vorderen Kante eines Schenkels 62, der in Richtung der Frontscheibe 22 zeigt. Die Profilleisten 18, 22 besitzen dabei ein im Querschnitt in etwa L-förmiges Profil, wobei der Schenkel 62 hier das kürzere Ende des "L" darstellt. In die erste Profilnut 54 wird bei der Montage die Frontscheibe 22 eingesteckt. Bevorzugt wird dabei zusätzlich eine hier nicht dargestellte Gummidichtung am Grund der ersten Profilnut 54 angeordnet. Die erste Profilnut 54 be sitzt hierzu am Grund einen in etwa halbkreisförmigen Querschnitt.
  • Die zweite Profilnut 56 verläuft an derjenigen Seite der Profilleisten 18, 20, die im zusammengebauten Zustand der Anzeigevorrichtung 10 die längsseitigen Gehäuseaußenseiten bildet. In die zweite Profilnut 56 können beispielsweise Gleitsteine 64 eingeschoben werden, die eine Gewindebohrung 65 besitzen. Mit Hilfe derartiger Gleitsteine 64 kann die Anzeigevorrichtung 10 dann sehr einfach in verschiedenen Einsatzumgebungen montiert werden. Alternativ oder ergänzend kann die zweite Profilnut 56 auch verwendet werden, um eine hier nicht dargestellte Gummileiste zu befestigen, die einerseits einen Kantenschutz und andererseits einen ästhetischen Abschluß ermöglicht. Besonders bevorzugt umgreift eine solche Gummileiste die Profilleisten 18, 20 so weit wie möglich, um aus ästhetischen sowie praktischen Gründen die Außenseiten der Profilleisten 18, 20 zu überdecken.
  • Ferner dient die zweite Profilnut 56 in diesem Ausführungsbeispiel auch zur Aufnahme von hervorstehenden Laschen oder Vorsprüngen 66, die an den Seitenteilen 28, 30 angeordnet sind. Im zusammengebauten Zustand der Anzeigevorrichtung 10 umgreifen die Laschen 66 die Profilleisten 18, 20 und stabilisieren damit die Steckverbindung zwischen den Profilleisten 18, 20 und der Anzeigeeinheit 12.
  • Die dritte Profilnut 58 besitzt einen in etwa kreisförmigen Querschnitt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die Profilleisten 18, 20 jeweils sogar zwei dieser Profilnuten. Die Profilnuten 58 dienen zur Aufnahme von Schrauben 68, mit denen die Seitenteile 28, 30 an den Profilleisten 18, 20 befestigt werden. Bevorzugt werden dabei sogenannte Blechtreibschrauben verwendet, die sich ihr Gewinde in den Profilnuten 58 selbst schneiden.
  • Die vierte Profilnut 60 ist hier eine zur Rückseite hin offene Rechtecknut. Sie dient zum einen in der bereits geschilderten Weise zum Befestigen der Steckverbindungselemente 40. Andererseits wird die Rückwand 26 des Gehäuses 32 mit Hilfe von Spreizdübeln 70 und Schrauben 72 in der in 3 dargestellten Weise an den Profilleisten 18, 20 befestigt. Alternativ sind jedoch auch Ausführungsbeispiele vorgesehen, in denen die Rückwand 26 in die vierte Profilnut 60 eingesteckt wird. In einem Ausführungsbeispiel (hier nicht gezeigt) ist die vierte Profilnut 60 zu diesem Zweck ähnlich abgewinkelt wie die oben beschriebene erste Profilnut 54.
  • Es sei hier angemerkt, daß die Bezeichnung der Profilnuten 54 bis 60 als erste, zweite, dritte und vierte Profilnuten nur gewählt wurde, um die einzelnen Profilnuten voneinander zu unterscheiden. Eine Rangfolge ist damit in keiner Weise verbunden. So ist es in weiteren Ausführungsbeispielen möglich, auf einzelne oder mehrere der genannten Profilnuten zu verzichten, wenn die entsprechende Funktion für die jeweilige Realisierung nicht benötigt wird.
  • In einem weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Seitenteile 28, 30 nur durch Steckverbindungen mit den Profilleisten 18, 20 verbunden. Eine endgültige Stabilisierung des Gehäuses wird dabei erreicht, indem die Rückwand 26 sowohl in die Profilleisten 18, 20 als auch in die Seitenteile 28, 30 geschraubt wird (gegebenenfalls mit Spreizdübeln).
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden an den Enden der Profilleisten 18, 20 hier nicht näher dargestellte Steckverbindungselemente befestigt, die es ermöglichen, die Steuermodulteile 14, 16 direkt dort anzustecken oder auch anzuschrauben. Damit können die Steuermodulteile 14, 16 an den Profilleisten 18, 20 befestigt werden, bevor oder sogar ohne daß Seitenteile 28, 30 angebracht werden. Bevorzugt erfolgt ein Anschrauben der Steuermodulteile 14, 16 an den Steckverbindungselementen wiederum mit Hilfe von Schrauben, die sich ihr Gewinde selbst schneiden.

Claims (18)

  1. Anzeigevorrichtung, insbesondere zum Einsatz als Fahrtzielanzeige von öffentlichen Verkehrsmitteln, mit mindestens einer Anzeigeeinheit (12), auf der Informationen darstellbar sind, und mindestens einem Steuermodul (14, 16), das die Anzeigeeinheit (12) zur Darstellung der Informationen ansteuert, ferner mit einem Gehäuse (32), in dem die Anzeigeeinheit (12) und das Steuermodul (14, 16) gemeinsam angeordnet sind, wobei das Gehäuse (32) zwei Profilleisten (18, 20) aufweist, an deren Innenseiten die Anzeigeeinheit (12) befestigt ist und deren Außenseiten jeweils eine Gehäuseaußenseite bilden, und wobei die zwei Profilleisten (18, 20) einander gegenüberliegende Längsseiten des Gehäuses (32) bilden, die im wesentlichen senkrecht zu der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (12) an den Profilleisten (18, 20) allein über erste Steckverbindungsmittel befestigt ist.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Steckverbindungsmittel austauschbare Steckverbindungselemente (40) beinhalten.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungselemente (40) mit einem Absatz (52) an einer Kante (53) der Profilleisten (18, 20) einrasten.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Steckverbindungsmittel (40) alternative Einstecköffnungen (46, 48) aufweisen, die eine variable Anordnung der Anzeigeeinheit (12) in Bezug zu den Profilleisten (18, 20) ermöglichen.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (12) an ihren den Profilleisten (18, 20) gegenüberliegenden Seiten einen stufenartigen Absatz (44) aufweist.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (32) eine durchsichtige Frontscheibe (22) aufweist, die über zweite Steckverbindungsmittel (54) an den Profilleisten (18, 20) befestigt ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (18, 20) jeweils zumindest eine erste Profilnut (54) aufweisen, in die die Frontscheibe (22) eingesteckt ist.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (18, 20) jeweils zumindest eine zweite Profilnut (56) aufweisen, die an der gebildeten Gehäuseaußenseite verläuft.
  9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (18, 20) jeweils zumindest eine dritte Profilnut (58) aufweisen, die einen in etwa kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  10. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (18, 20) jeweils zumindest eine vierte Profilnut (60) aufweisen, die zur Rückseite des Gehäuses (32) hin offen ist.
  11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (32) eine Rückwand (26) aufweist, die mit Hilfe von Spreizdübeln (70) in der vierten Profilnut (60) verschraubt ist.
  12. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (32) eine Rückwand (26) aufweist, die mit den Profilleisten (18, 20) durch eine weitere Steckverbindung verbunden ist.
  13. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (32) quer zu den Profilleisten (18, 20) angeordnete Seitenteile (28, 30) aufweist.
  14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (28, 30) Vorsprünge (66) aufweisen, die die Profilleisten (18, 20) von außen umgreifen.
  15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Steuermodul (14, 16) an zumindest einem Seitenteil (28, 30) befestigt ist.
  16. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (28, 30) mit den Profilleisten (18, 20) verschraubt sind.
  17. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (28, 30) mit den Profilleisten (18, 20) durch weitere Steckverbindungsmittel (58) verbunden sind.
  18. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten Stranggußprofile, insbesondere Aluminium-Stranggußprofile sind.
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