DE7442583U - Bausatz zur Herstellung von Gehäusen für die elektronische Technik - Google Patents

Bausatz zur Herstellung von Gehäusen für die elektronische Technik

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DE7442583U DE19747442583 DE7442583U DE7442583U DE 7442583 U DE7442583 U DE 7442583U DE 19747442583 DE19747442583 DE 19747442583 DE 7442583 U DE7442583 U DE 7442583U DE 7442583 U DE7442583 U DE 7442583U
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. ν., Kl RSQH BAU M
PATENTANWALT. . ,
ΘΟ34 U N T E R PFA F F CN HO FEN V. MÜNCHEN · H E R M A N N ■ E H L E R S - S T R IB
Patentanwalt A v. Kirschbaum 8Ο34 Unterpfaffenhofen
Ihr Zalcnan Unser Zeichen Unterpfafrenhofen, 19 · Dezember
ki/ha Anwaltsakte: L-II8
Fa. Leckebusch Normbau KG 7291 Wittendorf Bundesrepublik Deutschland
Bausatz zur Herstellung von Gehäusen für die elekt runische Technik
Die Erfindung betrifft einen Bausatz ~ur Herstellung von Ge· hausen für die elektronische Technik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die elektronische Industrie sind Gehäuseayeteme geschaf fen worden, die hauptsächlich den folgenden Spezifikationen genügen, nämlich DIN klk9k, IEC 297, USAS C 83,9, dem NIH - System der Energy: Comiasion, Washington, dem sogenannten CAMAC-System des ESONE Committee, L uxenbourg. Die derartige Gehäuse herstellende Industrie hat diesen Vorschriften ent-
■ 411O40 Bank: Bayer. Hypotheken- und Wechselbank 3β3/1Οββββ Postscheckkonto München 110 743-800
sprechend Konstruktionen geschaffen, wobei natürlich jeder Aufbauart einige Bauteile mit sp eziellen Formgebungen und Dimensionierungen zugeordnet sind. Dies hat jedoch den Nachteil, daß ein großes Angebot an Gehäusearten, -aufbauten und ent -sprechend zugeordneten Bauelementen vorliegt, wodurch dem Anwender und Verbraucher der Einkauf sowie das Lagerwesen äußerst erschwert ist. Da obendrein das vorhandene Angebot in ganz bestimmten Abmessungen der einzelnen Systemarten festgelegt ist, sind Abweichungen nur über teuere Sonderkonstruktionen und -anfertigungen möglich.
dem deutschen Gebrauchsmuster G 72 151 82.7 i»t ein Bau -satz zur Herstellung von Gehäusen für die elektronische Technik bekannt, mit welchem beispielsweise im Kahmen der söge -nannten '19 Inch-Norm" ein Gehäuseaufbau in allen drei Dimensionen variabel! realisierbar ist, so daß nach diesen System ein Gehäuse sowohl in genormten als auch in nicht genormten Ab -messungen aufgebaut werden kann.
Bei diesem bekannten Bausatz werden Profilleisten als Rahmen- und Handgriffelemente verwendet, und ferner sind Eckverbindungsstücke vorgesehen, die mit den Profilleisten unter Abdeckung der stirnseiteigen Stirnflächen verbindbar sind und von denen die für die gehäusef rontseiiLgen Rahmen ecken vorgesehenen Eckverbindungsstucke zugleich als Teil eines Handgriffs ausge -bildet sind. An die Profilleisten eines aus den vorgenannten Elementen aufgebauten Gehäuserahmer.s werden dann zur Stabilisierung und zum Schutz der in das Gehäuse einzubauenden Gerate und Teile Wandplatten montiert, d.h. angeschraubt. Bei diesem bekannten Bausatz sind an jedem Eckverbindungstück jeweils zwei Verbindungslaschen ausgebildet, von denen die erste in dae Profil einer Höhenprofill eis te einführbar und mit dieser verschraubbar ist, während die zweite Lasche zur Verschrau -bung der Tiefen- und Breitenprofi1 Leisten in deren Stirnrandbereiche vorsteht.
Bei diesem bekannten System sind jedoch in den einzelnen Profilleisten keine Führungen für die Defestigungslaschen der einzelnen Eckverbindungsstücke vorgesehen, so daß beim Zusammenbau eines Gehäuserahmens erst eine gewisse Stabilität und Festigkeit erreicht ist, wenn die verschiedenen Höhen-, Tiefen- und Breitenprofilleisten fest mit den jeweils acht Eckverbindungestücken verschraubt sind. Seine endgültige Stabilität und Festigkeit erhält ein mit einem derartigen Gehäuserahmen versehenes Gehäuse erst dadurch, daß mit den Profilleisten die Seiten-, Deck- und Bodenplatten verschrauht werden, wobei zur Einpassung der jeweiligen Wandplatten und zur Abdeckung der stirnseitigen Schnittflächen on den einzelnen Profilleisten gesonderte Stufen ausgebildet sind.
Ferner ist die seitliche, horizontal verlaufende Befestigungelasche der Eckverbindungsstücke so mit an den Tiefen- und Breitenprofilleisten ausgebildeten, nach dem Zusammenbau waagrecht verlaufenden Stegen verschraubt, daß die erwähnte Verbindungslasche auf der überfläche dieser Stege aufliegt und von diesen nach oben vorsteht. Sie läßt dann in diesem Bereich keine di rekte Montage von Bauteilen des inneren Gerätabererchs zu.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bausatz zu schaffen, mit welchem mit wenigen Bauelementen sowohl alle inneren als auch äußeren Gehäuseaufbauten der vorgenannten Spezifikationen ausgeführt werden können und bei welchem die einzelnen Bauelemente so ausgebildet sind, daß jeweils mit den gleichen Mitteln und dem gleichen Aufwand alle drei Dimensionen der angeführten Systeme maßlich variabel gestaltet werden können, so daß da durch genormte und nichtgenornite Abmessungen in die jeweiligen Konstruktionen der elektronischen Geräte aufgenommen werden können. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einem Bau satz zur Herstellung von Gehäusen für die elektronische Technik gemäß dem Oberbegrifi des Anspruchs 1 durch die Merkmale
τ /. /. o rr η ο ■—· a a
TSTi: ns *ϊρ
im kennzeichnenden TeiJ dieses Anspruchs 1 gelöst.
Hi ei bei sind gemäß der Erfindung an den aus Zink-Druckguß hergestellten, front- und rückseitigen Eck Verbindungsstücken je ein vertikaler Führung;aansatz und je ein vertikaler, mit dem Führungsansatz fluchtender, sich in Längsrichtung der Eckverbindungsstücke über 'üfse hinaus ei streckender Fiihrungs- und Verbindur.gssteg sowie em weiterer horizontaler, senkrecht zu dem Führungsansatz sowie dem Verbindungssteg angeordneter Führungs- und Verbindungsstes; ausgebildety wobei in den jeweili gen Profi1 leisten, d.h. in ien Hohen-, Breiten- und Tiefenprofi !leisten, den Abmessungen dieser Knhrungsansätze und Verbindungsstege entsprechend»? Nuten vorgesehen find, so daß die Profilleisten nicht nut mit den tckveibindungstücken verbunden, beispielsweise verschinubt, werden können, sondern darüber hinaus obendrein noch geführt sind. Durch diese Ausbildung der Nuten in den einzelnen Irolil leisten fur die Führungsansätze und die Führungs- und VerbinüungbStege ist der Aufbau eines den vorgenannten bpezitikationen entsprechenden Gehauserahmens sehr vereinfacht, da bereits beim Zusammenbau eine ausreichende Stabilität und Festigkeit des Kahmens erhalten werden kann, ohne daß die Protilleisten mit den Eckstucken schon fest ver bunden, beispielsweise fest vex schraubt sein müssen. Ohne daß die Stabilität eines derartigen Gehauserahmens leidet,kann dieser daher beispielsweise noch genau ausgerichtet und einge stellt werden.
Darüber hinaus sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in den Eckverbindungsstücken sowie in einzelnen Profilleisten weitere Langsnuten vorgesehen, in welche bei spie3sweise die senkrechten und w.t.igi echten, auf die Größe des jeweils gewünschten Gehäuses zugeschnittenen Wandplatten vorzugsweise von hinten, d.h. der der späteren Frontplatte abge wendten Seite, eingeschoben w.-ίΙοιι können. Diese Wandplatten sind durch die an den ΙτοΓι 1 Lei >i.cn ausgebildeten Nuten in ausreichender Weise an den ι rot ι. ! . >-i · t er. gehalten und brauchen
7442583 JHHHT@3. 7.*
:i. ι ι ι!ΐι··,(Ίΐ nicht mehl Vi1I schi fiubt .u werden, /ur Hers t e L1 ung • ines ι, r h.i Ii .s ι·ι .1 hu.en - brauchen somit bei dem Hausatz gemäß der ti ' itidnnc. um mt'lir an jedem Eckstuck leweils drei l'rüfi !leisten .in y. <■· si h ι aub t zu werden, so daß insgesamt /in Erstellung eines v.M !ständigen Gehäuses bei üblicherweise ac lit Li kv or b i ndungs-vtiuken um insgesamt 2*1 Schrauben eingeführt und eingeschraubt /u werden brauchen , wodurch die Zeit, die zum / ii s aminen bau eines komp'u t'i. Gehäuses benotigt wird, ganz erheblich verkürzt und damit der- Aufbau eines- Gehäuses insgesamt erhebJ ich vereinfacht ist. Ein derartiges, schnell und einfach aufzubauendes Gehäuse kann dann durch «ei tore innere und äußere Gehäuseaufbauten sowie durch die entsjn ei iifiulim Haut ei'e und Baue lernen te ergänzt und vervollständigt *ei den. [Ja in den Fiihrungs- und Verbin dungsstegen dvi einzelnen Eckv er b ι η dungss tiicke jeweils drei mit Gewinde versehene bohrungen vorgesehen .sind, können in diese von außen Schrauben, vorzugsweise ZyI irider schrauben einge fuhrt und mit diesen Λ ι u. einzelnen Profilleiste! an den Stegen an längs gehalt ei t und sp.Mer fest angeschraubt werden.
Kernet ist g »»in. ι i'· einer vorteilhaften Weiterbildung rl ei· Er f indung .in den !-reiten- ; ι π · J Γί ».· 1'e.n pro f i i leisten jeweils ein in deren 1 arigs r ι c h t uiig verlaufender, waagrechte!" Steg vorgesehen, der so in das Inn ei e des Gehäuses vorstellt, daß nach dem Zu sammenbau vor: vior F.ck ν e r b in dung s s t lic k on mit jeweils zwei Breiten- und Ti el enprol'i J leisten ein ringsum, in gleicher Höhe umlaufender, etwa g J eich breiter H.üid gebildet ist, der sich zui Aufnahme von Ba u e 1 einen tcn , beispielsweise Laufschienen odei" 1 . ι u L aiii i en enha I t e m eignet, die ohne Schwierigkeit auf dem in sich ebenen und keine Absätze aufweisenden Hand ver schoben weiden kennen. Ferner sind sowohl an den front- als auch an den ι in· k se ι 11 gen i'i oi j ι leisten zusätzliche Nuten, beispie Lsw eise liir Umwinde,- und Beschriftungii s streifen vorgesehen. Ferner· sind an den einzelnen Lc k ν er bin dung ss t ücken Aussparungen zur· iv.ufnah"f und i G· ι > ■.■; t ι y,: m>r vuü Gr?ratefußen bzw. Verbindungslaschen au.« ge b ι i d e f .
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Durch die Ausbildung der Nuten, Ansätze und Stege an den aus Zink-Druckguß hergestellten Eckverbindungsstücken sowie an den vorzugsweise in Form von Aluminium-Strangprofilen ausgebilde ten Profilleisten ist der Einbau von LaufSchienenelementen für den Einsatz von Kassetten und Steckkarten, für den Einbau von Bezeichnungsstreifen, individuellen Steckkontakthaltern und Chassistöilen sowie von Beplankungsblechen, Griffprofilen, Gerätefüßen und so weiter ermöglicht. Ob hierbei ein zusammengesetzter Bausatz als Tisch- oder als Einschubgehäuse Verwendung finden soll, kann nach der vollständigen Montage der Gerät· nachträglich noch bestimmt und dann mit wenigen Handgriffen verwirklicht werden. Auch lassen sich die Breitenprofilleisten ohne Eckstücke in Verbindung mit Blochseitenteilen su einfachen Gehäusen aufbauen, die beispielsweise als Baugruppenträger bei der sogenannten "19 Inch"-Technik Verwendung finden können .
Hierbei kann bei dem erfindungsgemäßen Bausatz die variable Dimensionierung der Gehäuse- und Kassettenaufbauten in Anpassung an die verschiedenen vorgenannten Normen und Spezifikationen durch individuelles Ablängen bzw. Abschneiden der Höhen-, Breiten- und Tiefenprofile durchgeführt werden. Die Schnittflächen der verschiedenen Profile sowie der verarbeiteten Wandplatten die beispielsweise mit Kunststoff überzogenen Bleche sein können, sind nach dem Zusammenbau der Gehäuse verdeckt. Da somit durch den Bausatz gemäß der Erfindung mit wenigen, anpaßbaren Bauteilen eine große Anzahl von verschiedenen Normen und Spezifikationen genügenden Gehäusetypen aufgebaut werden kann, ist dadurch die Gehäusevielfalt kleiner und überschaubarer, gleichzeitig das Einkaufswesen vereinfacht und insgesamt wird zur Lagerung von Bauteilen für die verschiedensten Gehäusetypen erheblich weniger Kaum benötigt, da die einzelnen Bauteile, insbesondere die Profilleisten und die Wandplatten entsprechend dem gewünschten Gehausetyp /fugeschnitten werden können. Oben drein können die Gehäuse dm cn wptiijre Arbeitsgänge äußerst wirtschaftlich und damit preiswert, hergestellt werden, wobei oben- ι drein, da alle Befestigungsschrauben verdeckt und zur Befesti- ι
gung der Wandplatten keine Schrauben benötigt werden, ein einheitliches Aussehen und Styling gewährleistet ist, obwohl «ine große Ansah!; den verschiedenen Normen und Spezifikationen entsprechende Gehäuse in einem Lieferprogramm angeboten werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh -rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines vorderen, linken Eckverbindungsstücks und von abgeschnittenen Teilen der dem Eckverbindungsstück zugeordneten Profilleistei und Wandplatten;
Fig.2 eine der Fig.l entsprechende, perspektivische Darstellung eines hinteren, linken Eckverbindungsstückes mit entsprechend abgeschnittenen Profilleisten und Wand -platten;
Fig.3 vier Ansichten eines vorderen rechten Verbindungsstückes, und zwar Fig.3A eine Ansicht von unten, Fig„3C eine Draufsicht und Fig.3B und D die beiden Seitenansichten;
Fig.k vier Ansichten eines hinteren,recht en Eckverbin -dungsstücks, und zwar wieder entsprechend Fig.3 in Fi&.kA eine Ansicht von unten, in Fig.^C eine Drauf -sieht und in Fig. ^tB und D die beiden Seitenansichten; und
Fig.5A bis 5J die verschiednen , bei dem Bausatz gemäß der Erfindung vorgesehenen Profile im Schnitt.
Forner wird bezuglich der Ulienbarung der Erfindung wegen ihrer großen Klarheit und Anscliauiichkeit ausdrucklich auf die Zeichnung bezug genommen.
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In Fig.l ist ein frontseiteiges, linkes Eckverbindunt,sstück 1 dargestellt, an weichem ein vertikaler Führungsansatz l8 sowie ein mit diesem fluchtender, sich in Längsrichtung des Eckverbindungsstück3 über dieses hinaus erstreckender (in Fig.l schräg
nach hinten verlaufender) Führungs- und Verbindungssteg l6 ausgebildet. Ferner ist senkrecht zu dem Führungsansatz l8 und dem Verbindungssteg 16 ein weiterer, horizontal verlaufender Fun runge- und Verbindungssteg l't vorgesehen. Darüber h ι naus ist
an der Unterseite des Eckverbi^dungsstückes 1 eine Nut 25 ausgebildet, in welche beispielsweise die Wandplatte 25a einschiebbar ist. Ferner ist das fur die frontseitige,linke Rahmenecke vorgesehene Verbindungsstück 1 zu einem aus der Gehäusevorderfront senkrecht vorstehenden Schenkel la verlängert, an dessen Ende ein Zapfen 29 ausgebildet ist, auf den eine als Hand^riffelement verwendbare Hohlprofi1lei&te 3 aufsteckbar ist. In den beiden Führungs- und Verbindungsstegen Ik bzw. l6 des Eckverbindungsstücks 1 sind insgesamt drei, mit Gewinde versehene Bohrungen vorgesehen, und zwar zwei in dem Verbindungssteg l6 und eine in dem Verbindungssteg 1*4.
Über dem Eckverbindungsstück 1 ist in Fig.l neben der hohlen
Höhenprofilleiste 1 eine weitere Höhenprofilleiste k darge stellt, deren Nut 19 dem Führungsansatz iß des Eckverbindungsstücks 1 angepaßt ist. Im unteren linken Eck einer Verlängerung
^a der dargestellten Höhen prof ilieiatiJ k ist eine Bohrung vorgesehen, welche der vorderen Bohrung in dem Verbindungssteg l6 entspricht. Ferner ist auf der Rückseite dieser Höhenprofilleiste k eine Nut 24 ausgebildet, in welcher die daneben darge stellte Wandplatte 2*ta, beispielsweise ein mit Kunststoff be suhichtetes Abdeckblech eingeschoben werden kann. Darüber
hinaus ist. über dem Eckverbindungsstück 1 eine weitere Höhenprof illeiste 7 dargestellt, weiche als Befestigungslasche für
eine sogenannte "19 lnch"-Gehäuseausführung vorgesehen ist.
Hinter dem Eckverbindung««ιuck 1 und unter der Wandplatte 2^a
ist ein Peil einer T ι f ■ f e η pr < > I ι I '. eiste 13 dargestellt ,in wel -
eher oben eine dem verlängerten Führungs- und Verbindungssteg IG angepaßte Nut 17 ausgebildet ist. An der Außenseite der Oefenprofilleiste 13 ist eine weitere Nut 2k vorgesehen, welche der Nut 2k in der Höhenprofilleiste k entspricht und in die ebenfalls die Wandplatte 2ka einschiebbar ist. Eine ent sprechende Nut 25 ist auf der Unterseite der Tiefenprofillei- ste 13 ausgebildet, deren Anordnung der Nut 25 in dem Eckverbindungsstück 1 entspricht, in welche eine waagrechte Wand platte 25a einschiebbar ist. Ferner ist an der Tiefenprofilleiot« 13 ein ins Gehäuseinnere vorstehender, im Querschnitt rechteckiger Steg J ) ausgebildet.
In Kig.l rechts vorn neben dem hckcerbindungsstück 1 ist eine Breitenprofi11 eiste 3 dargestplIt, an deren Überseite eine dem Fiibrungs- und V«»rbi nuuner^s teg 14 angepaßte Nut 15 ausgebildet ist, in welcher vorne eine bohrung vorgesehen ist, welche der Bohrung in dem horizontalen, seitlichen Verbindungssteg Ik des Eckveibindung.sstiicks 1 entspricht. Ferner ist an der Unterseite dieser Tiefenprofι 11 eiste ö ebenfalls eine Nut 25 zum Einschieben der Wandplatte 25» vorgesehen. Darüber hinaus sind weitere Nuten 22 bzw, 23 zum Einschieben von Gewindestreifen 22a bzw. von üeschriftun^str pi fen 23a vorgesehen. Ebenso wie bei der Tiefenprofil leiste 1 j ist .in <! < r Brei tenprof illeiste 8 ein ins Gehauseinnere vorstehend· , im Querschnitt ebenfalls rechteckiger Steg 3j vorgesehen, welcher in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß seine Oberfläche mit der Überfläche des Steges 33 ün der Tief enprof i 1 leiste f I richtet, so daß im 7. us aminen ge bauten Zustand durch diese Stugi· ein ebener im Gehäuseinneren umlaufender H..nd gebildet ist.
Das frontseitige, obere Eckverbindungsstück sowie das frontseitige rechte Eckverbindungsstwck sind spiegelbildlich bezüglich des dargestellten EckVerbindungsstückes 1 ausgebildet, entsprechen jedoch im übrigen dem Autbau des durgestellten Eckverbindungsstücks 1.
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In Fig. 2 ist ein linkes hinteres Eckverbindungsstück 2 dargestellt, eins im Aufbau im wesentlichen dem vorderen, in Fig. 1 dargestellten Eckverbindungsstück entspricht. Im Unterschied zu dem in Fig.l dargestellten Eckverbindungsstück 1 sind bei dem hinteren Eckverbindungsstück 2 der Fühiungs- und Verbindungssteg l6 mit dem Führungsansatz 20 vertauscht; ferner ist natürlich an dem hinteren Eckverbindungsstück 2 die Verlängerung la mit dem Zapfen 29 für die Höhenprofilleiste 3 nicht erforderlich. Stattdessen ist das hintere Eckverbindungsstück in Längerichtung nach hinten über den Führungeansatz 20 hinaus durch einen Fiihrunjis.msatz lofi verlängert, in welchen die am rückseitigen Ende U-r<.rmi,n ausgebildete senkrechte Wandplatte 24a eingeschoben werden kcirin.
Vor dem Eckverbindungsstuck 2 ist ein Teil der Tiefenprofilleiste 13 dargestelLt1 welche identisch mit der in Fig.l dargestellten Tit;f enprof illeiste 13 ist, und in deren Nut 17 das vordere Ende des Verbindungssteges 16 einführbar ist, der dann an der Tiefenproli1leiste beispielsweise mittels einer Zylindersschraube befestigbar ist. Lber dem Eckverbindungsstück 2 ist eine hintere Höhenprofilleiste 5dargeste I It, deren Nut dem Führungsimsatz 20 des Eckverbindungsstückes 20 angepaßt ist. Im linken unteren Eck einer nach vorne ausgerichteten Verlängerung 5a der Höhenprofilleiste 5 ist eine Bohrung vorgesehen, welche der hinteren liohrung in dem Verbindungssteg l6 des Eckverbindung-st :cks 2 entspricht und durch welche eine Zylinderschraube einführ bar ist, so daß die Höhenprofilleiste fest mit dem Eckveibindungsstück 2 verschraubt werden kann. Die Höhenprof i 1. leiste 5 weist ferner eiie sich nach rückwärts erstreckende Verlängerung 5b auf, welche in ihrer Schmalseite eine Längsnut 27 aufweist, welche als Verdrehungssicherung für die Höhenprofill eiste 5 dient. In dieser· rückseitigen Verlängerung 5b der Höhenprof il Lei ste [j ist ferner noch eine Nut 26 zur Befestigung einer nichi naher dargestellten Rückwand ausgebildet.
Hechts vorne neben dem Kr l,\ .· t !> ι π linnxsstück 2 ist ein Teil einer
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Π / / ru- η r\
rückseitigen Ureitenprofilieiste y dargestellt, in welcher eine der Nut 15 der vorderen Brei t enprot ' 1 1 «· i s t e ö entsprechende Nut 15 ausgebildet ist, deren Abmessungen dem horizontalen, seitlichen Verbindungssteg Ik des Eckvei bi ndungsstucks 2 entsprechen. Kerner sind entsprechend di;i vorderen lireitenprof i 1-leiste 8 auch in der hinteren breitenprofil1 eiste 9 Nuten 22 und 23 für Gewiniip- und lieschri f tungsstrei f en ausgebildet. Daruboi hinaus wut- ι .uch dio Iiiüipm1 Hreitenprofi I leiste ^ einen im Querschnitt rechteckigen btt-g 33 auf, dessen Anordnung und Ausbildung dem Steg 33 der Tiefenprofilleiste 13 entspricht. Ferner weist dip InntiTi· br ei t »-nprofi 1 leiste rückseitig einen weiteren im φιρί .ichiiitt n.-<. Ii teckigen Steg 33 auf, welcher von dem hinteren U-formig«n t.ude lier waagrechten Abdeckplatte 25« umfaßt wird.
Das linke obere und ι echt« untere, tuckseit ige Eckverbindungsstück ist spiegelbildlich bezug lieh des dargestellten Eckverbindungsstücks 2 ausgebildet, ist aber s onst im Aufbau mit dem dargestellten tckverbi ndungsstück identiscli.
Jn den Mg. 3 >i"i! '* sind jeweils eine Ansicht von unten, eine Draufsicht und zwei Seiteiansichten der beiden in den Pig.l und 2 perspektivisch wiedergegebenen tckverbindungsstücke 1 bzw. 2 dargestellt. Neben den Fiihrungsansätzen l'i bzw. 20 und den Führung»- und Verbindungsstegen lO sowie den Nuten 25 sind in den Ansichten der H ig. 3 'Jn·' '* zusätzlich noch Aussparungen 30 zur Aufnahme vom Gewindetüßen, Verbindungslaschen usw. sowie Defestigungülücher 31 zum Verschrauben der Gewindefüße, Def esti gungslnshen us^w. vorgesehen. Darüber hinaus ist in den Fig. Ί Ii bis hl) in Draufsicht und in Seitenansicht ein Zapfen zu erkennen, dessen Queischnitt der Nut 27 in der Schmalseite der HohenprofiL Lei st ο ρ entspricht und durch welchen eine Verdrehung der Leiste 5 verhindert ist. In Fig.^C ist daürber hinaus in Draufsicht deutlich die Nut 2k des hinteren Eckverbindungsstücks 2 zu eiivi-nti'ΊΙ . 111 weiche das U-förmige Ende der senkrechten Abdeckplatte .':. Ί ■. eingeschoben werden kann.
Jn den lig.5A bis 5J sind die verschiedenen Profi1leisten des üausatzes gemäß der Erfindung im Schnitt darges tel 11. Da die verschiedneneNuten 15. 17, 19» 21 bis 27, und die Stege 33 mit denselben Dezugszeichen versehen sind, wie .sie in den Fig. 1 ras ^i verwendet sind, erübrigt sich c;in näheres Eingehen auf diese verschied, aien Einzelheiten und ihre Zuordnung zueinander bzw. zu den Lckverbindungsstücken 1 und 2. Es soll lediglich darauf hingewiesen «erden, daß beispielsweise in Fig.5D ein weiterer Steg 3^ zu erkennen ist, welcher zur Abdeckung der Schnittflächen der vorderen Wandplatten dient. Ferner ist in Fig.5ü eine Höhenprot ι i IimsIp il«rgestellt, welche als Befestigungslasche für tMiir Iv Inth" -üphausenusiührung dient und welche einen Absatz )2 /.ur Alnieckung der Seitenbleche aufweist. Schließlich atid in Fig.5i' Schnitte von Kassetten profilen 10 und 11 dargestellt, welche nNuten 35 für senkrechte Abdeckbleche und Nuten 3^ füi· waagrechte Abdeckbleche auf weisen .Darüber hinaus sind noch N'uto 37 f »ir die Aufnahme von Leiterplatten sowie ein Laufsteg ')l'> zum Gleiten beispielsweise in Kunststoff laufschienen dargestellt. In Kig.^H ist ein Schnitt einer BreitenpioliI leiste 12 wiedergegeben, welche als Zwischenleiste für ein sogenanntes ' 19Inch"-G«;hüuse verwendbar isti in dieser Brei tenprof i I I ei ste sind xv,ex Nuten 22 ausgebildet, in welche Gewindestrea ί en 22«ί eingeschoben werden können.
Schutζan Sprüche
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Claims (1)

  1. 11 ·> I » * · ι » I ι t
    t I I I I » C ( i
    l| «I
    -■ i3 - .'■:■ =
    Schutzansprüche
    1. Bausatz zur Herstellung von Gehäusen für die elektroni -sehe Technik, mit Profilleisten als Rahmen- und Handgriff -elemen ten,mit Eckverbindungsstücken, die mit den Profillei·· sten unter Abdeckung der stirnseitigen Schnittflächen ver -bindbar sind, und mit an den Profilleisten gehalterten Wandplatten, dadurch gekennzeichnet, daß an den frcnt- und rückseitigen Lckverbindungsstücken (1; 2) je ein vertikaler Führungsansatz (18; 20) zur Halterung von als vordere und hintere Gehäusestreben verwendeten Höhenprofillei -sten (4; 5) und je ein vertikaler, mit dem Führungssteg (l8; 20) fluchtender, sich in Längsrichtung der Eckverbindung· -stücke (I; 2) über diese hinaus erstreckender Führungs- und Verbindungesteg (l6) zur Befestigung der Höhonprofilleisten (4} 5) und von Tiefenprofilleisten (13) sowie ein horizontaler, senkrecht zu dem yührungsansatz (l8; 20) und dem Verbindungssteg (l6) angeordneter weiterer Führungs- und Verbindungssteg (l4) zur Befestigung von vorderem und hinteren Breitenprofilleiisten (8; 9) ausgebildet sind, und daß in den jeweiligen Profilleisten (4, 5; 8, 9i 13) den Abmessungen der Führungsansätze (l8; 20) bzw. der Führungs- und Verbin -dungsstege (l4, l6) entsprechende Nuten (19, 2i; 15» 17) vorgesehen sind.
    2. Pausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in den Eckverbindungsstücken (1, 2) sowie in einzelnen Profilleisten (4; 8; 13) weitere Längenuten (2k, 25) zum Einsetzen von senkrechten und waagerechten Wandplatten
    - (24a; 25a) ausgebildet sind.
    3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungs- und Verbindungsstegen (l4; l6) zum Verschrauben der Breiten-, Hohen- und Tief isnprof illeisten (8, 9»
    4. 5ϊ 13) mit Gewinde versehene Bohrungen vorgesehen sind, in t welche von außen beispielsweise /ylinderschrauben einschraub-
    - i.V -
    bar sind.
    k. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 oiler 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Breiten- und Tiefenpro filen (8; 13) jeweils ein in deren Längsrichtung verlaufen der, waagrechter Steg (33) so vorsteht, daii nach dem Zusam menbau im Inneren des Gehäuses durch die Stege (33) ein ringsum in gleicher Hohe umlaufender ,durch keine Elemente unter brochener Hand zur Aufnahme von Bauelementen ausgebildet ist,
    5» Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, df-durch gekennzeichnet, daß sowohl in den front- als auch den rückseitigen Breitenprofilen (8; 9) zusätzliche Nuten (22; 23) für Gewinde- und Beschriftungsstreifen (22a; 23«) vcige sehen sind.
    6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der Schmalseite einer Verlängerung der rückseitigen Höhenprofilleiste (5) eine Längsnut (27) sowie an der entsprechenden Stelle des rückseitigen tckverbindungs Stücks (2) zur Verdrehungssicherung ein Zapfen (28) vorgesehen ist.
    7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungsstücke (l; 2) an der Gehäuseober- bzw. -Unterseite eine Aussparung (}l) zur Aufnahme und Befestigung je eines Gerätefußes oder einer Verbindungslasche zur Verbindung mehrerer als Tischgehäuse ausgebildeter Bnusätze übereinander zu einer Einheit aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2648003A1 (fr) * 1989-06-05 1990-12-07 Euros Ind Investissement Boitier d'appareil electrique ou electronique
WO2007006499A2 (de) * 2005-07-14 2007-01-18 Adc Gmbh Modulare gehäusewand für telekommunikationseinrichtungen
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