DE2546525C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Fernmeldekreisen, insbesondere zum Aufteilen derselben - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Fernmeldekreisen, insbesondere zum Aufteilen derselben

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DE2546525C3
DE2546525C3 DE752546525A DE2546525A DE2546525C3 DE 2546525 C3 DE2546525 C3 DE 2546525C3 DE 752546525 A DE752546525 A DE 752546525A DE 2546525 A DE2546525 A DE 2546525A DE 2546525 C3 DE2546525 C3 DE 2546525C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei miteinander kuppelbaren Teilen bestehende Vorrichtung zum Verbinden von Fernmeldekreisen, mit einer ortsfesten ersten gedruckten Schaltungsplatte, auf deren Oberfläche mit paralleler Längsachse dazu eine leistenförmige Führung und eine Steckverbinderleiste angebracht ist, mit in einer Nut dieser Führung einschiebbarer zweiter Schaltungsplatte, die mechanisch und elektrisch fest mit einer dritten, zu ihr parallelen Schaltungsplatte verbunden ist, wobei diese gemeinsame Baueinheit mit Hilfe von dsr in Einsteck richtung vorne liegenden Kante einer dieser Schaltungsplatten angeordneten Randkontakten in die Aufnahmekontakte der quer zur Führung verlaufenden Steckverbinderleiste parallel zur ersten Schaltungsplatte einsteckbar ist, wobei die erste Schaltungsplatte an einem ihrer Ränder Anschlußkontakte für Eingangsstromkreise aufweist und die gedruckten Schaltungsplatten die zur Durchführung der gewünschten Verarbeitung und Auswertung der einlaufenden Signale nötigen Bauteile tragen.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist bekannt (FR-PS 16 04 177). Dabei ist eine Grundplatte vorgesehen, längs deren einem Rand ein Führungsprofil verläuft. In dieses Profil ist eine gedruckte Schaltungsplatte parallel zur Grundplatte eingesetzt sowie mittels ihrer Randkontakte mit dem Steckverbinder auf der Grundplatte verbunden. Die Schaltungsplatte bildet mit einer weiteren Schaltungsplatte eine mechanische und elektrische Einheit, und beide Platten sind gemeinsam von der Grundplatte zu lösen.
Bekanntlich ist es im praktischen Betrieb von Fernmeldenetzen notwendig, zur ordnungsgerechten Verwendung der in den Kreisen vorliegenden Signale, letztere besonderen Verarbeitungen bzw. Auswertungen zu unterwerfen, wie z. B. zu verstärken, dämpfen, entzerren, kontrollieren, absichern, dekodieren, aufteilen u.dgl., was durch entsprechende elektrische und/oder elektronische Bauteile erfolgt.
Nachstehend werden als »Eingang« der oder die Kreise verstanden, die noch zu verarbeitende Signale führen, und als »Ausgang« der oder die Kreise, die bereits verarbeitete Signale führen.
Es sind ferner Schaltungsplattenanordnungen bekannt (GB-PS 12 06 341), bei denen eine gedruckte Schaltungsplatte Bauteile aufnimmt, während eine andere gedruckte Schaltungsplatte lediglich gedruckte Verbindimgsleiter aufnimmt. Beide Schaltungsplatten
sind über Steckverbindungen lösbar miteinander verbunden.
Ferner ist es bekannt (GB-PS 8 87 101), Vorrichtungen zum Verbinden von Fernmeldekreisen aus miteinander kuppelbaren Teilen, nämlich einer Trägerplatte und den darauf lösbar befestigten und kompaktierten Leiterplatten auszugestalten.
Auch ist es bekannt (DE-OS 17 66 729) bei elektronischen Baueinheiten mehrere Führungsleisten aneinander zu reihen und Bohrungen zur mechanischen Verbindung mehrerer Vorrichtungen mittels Stangen vorzusehen (Vgl. auch US-PS 30 17 232 Re 25 595).
In der Technik der gedruckten Schaltungen ist es auch bekannt (AT-PS 2 30 972 bzw. »Western Electric Technical Digest« April 1972 Nr. 26, Seite 11) eine Längsnut mit doppelter Spurkante bzw. T-förmiger Nut vorzusehen.
Schließlich ist es bekannt (DE-GM 18 97 452), zwei mit Abstand voneinander verlaufende parallele Führungsschienen zur Aufnahme einer gedruckten Schallung miltels einer Platte mit ebenfalls gedruckten Leitern zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine stabile Halterung der Schaltungsplatten bei einfacher Montage gewährleistet ist, daß die mit Bauteilen bestückten Platten dennoch verhältnismäßig !ficht ausgewechselt werden können und daß weitere losbare elektrische Anschlüsse von außen her zu einer dieser Platten möglich sind. w
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei der gattungsgemäßen Vorrichtung der erste Teil zwei verschieden lange, parallel zueinander angeordnete, durch einen einen Verbinder tragende gedruckte Schaltungsplatte fest verbundene leistenförmige Führungen aufweist, die die längere Führung an der äußeren Seite mit Eingangsklemmen und an der entgegengesetzten Seite mit einer sich über den größeren Teil der Führung erstreckenden Führungsnut versehen ist, daß eine zur Ebene der gedruckten Schaltungsplatte parallele Seite jeder Führung mit einem Absatz zur Aufnahme eines der einander entgegengesetzten Ränder der gedruckten Schalungsplatte und der innenseitigen Enden der Eingangsklemmen an der längeren Führung und die auswärts gerichtete Seite der *s kürzeren Führung mit einer Längsnut mit doppelter Spurkante versehen ist, daß der zweite Teil der Vorrichtung aus einer einzigen seitlichen leistenförmigen Führung mi", an der Außenseite angeordneten Ausgangsklemmen und mit einem Absatz zur Aufnahme des einen Randes einer zweiten, überstehenden, mit der leistenförmigen Führung festverbundenen gedruckten Schaltungsplatte und der innenseitigen Enden der Ausgangsklemmen besteht, wobei an einem auswärts gericiiteien Endteil der zweiten gedruckten Schdltungsplatte ein Steckverbinder für die dritte gedruckte Schaltungsplatte vorgesehen ist, und letztere parallel zur zweiten Schaltungsplatte steht sowie am anderen Ende Steckkontakte für den Anschluß an der. Verbinder des ersten Teiles der Vorrichtung aufweist, während die &o zweite und die dritte gedruckte Schaltungsplatte die erforderlichen Bauteile aufnimmt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß die Konstruktion stufenweise aufgebaut werden kann, indem zuerst eine Gruppe von Verbindern *>5 des ersten Teiles der Vorrichtung und dann ein oder mehrere Verbinder des zweiten Teiles der Vorrichtung installiert werden. Des weiteren ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Vorteil, daß dann, wenn ein Verbinder schadhaft wird, er auf einfache Weise ausgewechselt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schaubildlich den ersten Teil und
Fig.2 ebenfalls schaubildlich den zweiten Teil der Vorrichtung.
Der in F i g. 1 dargestellte erste Teil der Vorrichtung, der als feststehender Teil betrachtet werden kann, besteht aus einer kürzeren leistenförmigen Führung 1 und aus einer längeren, zur ersten parallel angeordneten leistenförmigen Führung 2, die durch eine mit einem Verbinder 4 versehene gedruckte Schaltung 3 miteinander verbinden suid. Die längere Führung 2 weist an ihrer Außenseite Eingangsklemmen 5 und an ihrer Innenseite eine sich fast über die ganze Führungslänge erstreckende Längsnut 6 auf.
Auf jeweils einer zur gedruckten Schaltung 3 parallelen Seite besitzen die beiden Führungen einen Absatz 7a bzw. Tb zur Aufnahme eines von zwei entgegengesetzten Rändern der gedruckten Schaltung 3. Ferner nimmt der Absatz der Führung 2 die innenseitigen Enden 8 der Eingangsklemmen 5 auf. Auf der nach außen gerichteten Seite besitzt die Führung 1 eine Längsnut 9 mit doppelter Spurkante.
Der zweite Teil der Vorrichtung (^ig.2), der als ausziehbarer Teil angesehen werden kann, besitzt eine einzige seitliche leistenförmige Führung 10, die außen Ausgangsklemmen 11 aufweist und mit einem Absatz 12 zur Aufnahme eines Randes einer zweiten, überstehenden, gedruckten Schaltung 13 sowie der innenseitigen Enden 14 der innenseitigen Enden 14 der Ausgangsklemmen 11 versehen ist.
An einem Ende der gedruckten Schaltung 13 (oben in F i g. 2) ist ein Steckverbinder 15 befestigt. An diesen Verbinder ist eine zur zweiten Schaltung parallel angeordnete dritte gedruckte Schaltung 16 angeschlossen, die am entgegengesetzten Ende Steckkontakte 17 für den Anschluß an den Verbinder 4 aufweist.
Die gedruckten Schaltungen 13 und 16 umfassen die Bauteile, die zur Verarbeitung und Auswertung der ankommenden Signale erforderlich sind.
Aus F i g. 1 ist zu entnehmen, daß die Führung 2 in ihrem oberen Bereich verlängert ist und dadurch einen überstehenden L-förmigen Fortsatz 18 bildet, der zu einem gleichartigen Fortsatz 19 der Führung 10 symmetrisch angeordnet ist. Sobald der ausziehbare Teil der Vorrichtung in den feststehenden Teil eingesteckt ist, bilden die beiden Fortsätze 18 und 19 ein muldenartiges Gehäuse zur Aufnahme des Verbinders 15.
An ihrer Innenseite besitzt die Führung 10 eine der Form der Längsnut 9 paßgerechte Führungsleiste 20. Die Führung 1 weist an einem Ende (unten in Fig. 1) eine Verdickung 21 auf; diese Verdickung dient als Anschlag für die in die Längsnut 9 eingeführte Leiste 20 der genannten Führung.
Die beiden Führungen 1 und 2 sind mit durchgehenden Bohrungen 22, 23 versehen, in die geeignete Zugbolzen zum Zusammenschließen mehrerer erfindungsgemäßer Vorrichtungen eingeführt werden können.
Im praktischen Betrieb wird der ausziehbare Teil in den feststehenden Teil so eingeschoben, daß die Leiste
5 6
20 in die Nut 9, der Rand der gedruckten Schaltung 13 in gestattet, eine größere Anzahl von Kreisen wunschgc
die Nut 6 und die Kontakte 17 in den Verbinder 4 mä" miteinander zu verbinden.
eintreten. Die der Hrfindung zugrundeliegende Aufgab«: wi: I
Dadurch wird eine einfach aufgebaute, zugleich durch gemeinsame Anwendung sämtlicher Merkmal:
robuste und raumsparende Vorrichtung erzielt, die es 5 des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Aus zwei miteinander kuppelbaren Teilen bestehende Vorrichtung zum Verbinden von Fernmeldekreisen, mit einer ortsfesten ersten gedruckten Schaltungsplatte, auf deren Oberfläche mit paraller Längsachse dazu eine leistenförmige Führung und eine Steckverbinderleiste angebracht ist, mit in einer Nut dieser Führung einschiebbarer zweiter Schaltungsplatte, die mechanisch und elektrisch fest mit |0 einer dritten, zu ihr parallelen Schaltungsplatte verbunden ist, wobei diese gemeinsame Baueinheit mit Hilfe von an der in Einsteckrichtung vorne liegenden Kante einer dieser Schaltungsplatten angeordneten Randkontakten in die Aufnahmekontakte der quer zur Führung verlaufenden Steckverbinderleiste parallel zur ersten Schaltungsplatte einsteckbar ist, wobei die erste Schaltungsplatte an einem ihrer Ränder Anschlußkontakte für Eingangsstromkreise aufweist und die gedruckten Schal- M lungsplallcn die zur Durchführung der gewünschten Verarbeitung und Auswertung der einlaufenden Signale nötigen Bauteile tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil zwei verschieden lange, parallel zueinander angeordnete, durch einen einen Verbinder (4) tragende gedruckte Schaltungsplatte (3) festverbundene leistenförmige Führungen (t, 2) aufweist, daß die längere Führung (2) an der äußeren Seite mit Eingangsklemmen (5) und an der entgegengesetzten Seite mit einer sich über den größeren Teil der Führung erstreckender. Führungsnut (6) versehen ist, daß eine zur Ebene der gedruckten Schaltungsplatte parallele Seite jeder Führung (1, 2) mit einem Absatz (7a, 7b) zur Aufnahme eines der einander entgegengesetzten Ränder der gedruckten Schaltungsplatte (3) und der innenseitigen Enden (8) der Eingangsklemmen (5) an der längeren Führung (2) und die auswärts gerichtete Seite der kürzeren Führung (O mit einer Längsnut (9) mit doppelter Spurkante versehen ist, daß der zweite Teil der Vorrichtung aus einer einzigen seitlichen leistenförmigen Führung (10) mit an der Außenseite angeordneten Ausgangsklemmen (11) und mit einem Absatz (12) zur Aufnahme des einen Randes einer zweiten, überstehenden, mit der leistenförmigen Führung (10) festverbundenen gedruckten Schaltungsplatte (13) und der innenseitigen Enden (14) der Ausgangsklemmen (11) besteht, wobei an einem auswärts gerichteten Endteil der zweiten gedruckten Schaltungsplatte (13) ein Steckverbinder (15) für die dritte gedruckte Schaltungsplatte (16) vorgesehen ist, und letztere parallel zur zweiten Schaltungsplatte steht sowie am anderen Ende Steckkontakte (17) für den Anschluß an den Verbinder (4) des ersten Teiles der Vorrichtung aufweist, während die zweite (13) und die dritte (16) gedruckte Schaltungsplatte die erforderlichen Bauteile aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die längere leistenförmige M Führung (2) mit einem L-förmigen Fortsatz (18) über das freie Ende der ersten gedruckten Schaltungsplatte (3) hinauserstreckt, wobei dieser Fortsatz zusammen mit einem gleichartigen, symmetrisch angeordneten Fortsatz (19) an einem Ende der leistenförmigen Führung (10) des zweiten Teiles eine muldenartige Aufnahme für den zweiten Verbinder (15) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmige Führung (1) eine Verdickung (21) am Ende aufweist, die als Anschlag für die dritte, leistenförmige Fülirung (10) dient, indem diese Führung beim Einkuppeln in die Längsnut (9) der kürzeren Führung als Doppelführungsleiste (20) an der Verdickung anliegt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmigen Führungen (1,2) des ersten Teiles der Vorrichtung mit durchgehenden Bohrungen (22, 23, 24), deren Achsen jeweils zur Ebene der gedruckten Schaltungsplatten senkrecht stehen und zur Erzielung einer mechanischen Verbindung mehrerer hintereinander angeordneter Vorrichtungen mit entsprechenden Zugbolzen zusammenwirken, versehen sind.
DE752546525A 1974-12-23 1975-10-17 Vorrichtung zum Verbinden von Fernmeldekreisen, insbesondere zum Aufteilen derselben Expired DE2546525C3 (de)

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DE2546525A1 DE2546525A1 (de) 1976-06-24
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